DE202006006140U1 - Schraubzwinge mit schwenkbarem Griff - Google Patents

Schraubzwinge mit schwenkbarem Griff Download PDF

Info

Publication number
DE202006006140U1
DE202006006140U1 DE200620006140 DE202006006140U DE202006006140U1 DE 202006006140 U1 DE202006006140 U1 DE 202006006140U1 DE 200620006140 DE200620006140 DE 200620006140 DE 202006006140 U DE202006006140 U DE 202006006140U DE 202006006140 U1 DE202006006140 U1 DE 202006006140U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle
transmission shaft
torque transmission
screw clamp
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200620006140
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kleinbongartz & Kaiser oHG
Original Assignee
Kleinbongartz & Kaiser oHG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kleinbongartz & Kaiser oHG filed Critical Kleinbongartz & Kaiser oHG
Priority to DE200620006140 priority Critical patent/DE202006006140U1/de
Publication of DE202006006140U1 publication Critical patent/DE202006006140U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • B25B5/102Arrangements for positively actuating jaws using screws with at least one jaw sliding along a bar
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/16Details, e.g. jaws, jaw attachments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/005Handle constructions for screwdrivers, wrenches or spanners with additional levers, e.g. for increasing torque
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/06Handle constructions reversible or adjustable for position
    • B25G1/063Handle constructions reversible or adjustable for position for screwdrivers, wrenches or spanners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Table Equipment (AREA)

Abstract

Schraubzwinge mit zwei gegeneinander bringbare Spannbacken (1, 2), wobei eine Spannbacke zwei an einem ersten Ende einer von einem Spannbackenträger (4) getragenen Schraubspindel (7) sitzt, der an ihrem zweiten Ende ein Griff (9) zugeordnet ist, der um eine Achse (11) von einer verrasteten Axialstellung in eine verrastete Radialstellung schwenkbar ist, gekennzeichnet durch einen im Griff (9) gelagerten, gegen die Rückstellkraft einer Feder (14) in Achsrichtung verlagerbaren Drehmoment-Übertragungsschaft (12), der um die Achse (11) schwenkbar am zweiten Ende der Spindel (7) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schraubzwinge mit zwei gegeneinander bringbare Spannbacken, wobei eine Spannbacke zwei an einem ersten Ende einer von einem Spannbackenträger getragenen Schraubspindel sitzt, der an ihrem zweiten Ende ein Griff zugeordnet ist, der um eine Achse von einer verrasteten Axialstellung in eine verrastete Radialstellung schwenkbar ist.
  • Eine derartige Schraubzwinge ist aus der DE 87 05 546 bekannt. Die Schraubzwinge besitzt einen ersten Spannbackenträger, der eine feste Spannbacke trägt. Dieser Spannbackenträger ist fest mit einer sich quer zur Erstreckungsrichtung des Spannbackenträgers erstreckenden Schiene verbunden. Ein zweiter Spannbackenträger besitzt ein Auge, durch welches die Schiene ragt. Der zweite Spannbackenträger erstreckt sich etwa parallel zum ersten Spannbackenträger. Während der erste Spannbackenträger eine feste Spannbacke aufweist, besitzt der zweite Spannbackenträger eine bewegliche Spannbacke. Diese sitzt am Ende einer Gewindespindel. Am anderen Ende der Gewindespindel sitzt ein Griff. Der Griff kann von einer Axialstellung zur Spindel in eine Radialstellung zur Spindel geschwenkt werden. Durch Drehen des Griffs in der Axialstellung kann die am Ende der Gewindespindel sitzende Spannbacke gegen die feste Spannbacke gebracht werden. Dabei verklemmt sich das Auge auf der Schiene. In dieser Axialstellung ist der Griff mit dem Ende der Gewindespindel verrastet. Zur Aufbringung eines hohen Spannmomentes kann der Griff in eine Radialstellung verschwenkt werden. Auch hier verrastet der Griff mit der Spindel.
  • Aus der US 1,331,348 ist ein Schraubendreher bekannt, bei dem die Klinge gegenüber dem Griff von einer Axialstellung in eine Radialstellung bringbar ist. In der Axialstellung ist die Klinge mit dem Griff verrastet. Um diese Verrastung zu lösen, muss die Klinge gegenüber dem Griff in Achsrichtung distanziert werden. Hierbei wird eine innerhalb des Griffs angeordnete Feder gespannt.
  • Aus der DE 695 03 453 T2 ist ein Schraubendreher bekannt, bei dem ein die Klinge tragender Abschnitt in Achsrichtung gegenüber dem Griff verlagerbar ist, um die Klinge gegenüber dem Griff aus einer Axialstellung in eine Radialstellung zu verschwenken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Schraubzwinge gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei jeder Anspruch eine eigenständige Lösung der Aufgabe darstellt und mit jedem anderen Anspruch kombinierbar ist.
  • Zunächst und im Wesentlichen ist ein im Griff gelagerter Drehmoment-Übertragungsschaft vorgesehen. Mit diesem Drehmoment-Übertragungsschaft wird das auf den Griff aufgebrachte Drehmoment auf die Gewindespindel übertragen. Dieser Drehmoment-Übertragungsschaft ist gegen die Rückstellkraft einer Feder gegenüber dem Griff verlagerbar. Dabei distanziert sich die Lagerachse, die dem Ende des Drehmoment-Übertragungsschaftes zugeordnet ist, vom Griff. Mit seinem Lagerabschnitt liegt der Drehmoment-Übertragungsschaft zwischen zwei Schenkeln einer Lagergabel. Diese Lagergabel ist dem der Spannbacke gegenüberliegenden Ende der Gewindespindel drehfest zugeordnet. Der Drehmoment-Übertragungsschaft besitzt einen unrunden Querschnitt. Bevorzugt besitzt der Drehmoment-Übertagungsschaft einen Mehrkantquerschnitt. Der Sechskantquerschnitt wird bevorzugt. Der Drehmoment-Übertragungsschaft steckt in einem Lagereinsatz des Griffs. Der Lagereinsatz ist drehfest und axialfest mit dem insbesondere aus Holz oder Kunststoff bestehenden Griffkörper verbunden. Er steckt innerhalb der Stirnseite des Griffs und lagert den Drehmoment-Übertragungsschaft. Hierzu bildet der Lagereinsatz eine Führungsöffnung für den Drehmoment-Übertragungsschaft aus, deren Querschnitt dem Querschnitt des Drehmoment-Übertagungsschafts derart angepasst ist, dass der Lagereinsatz ein Drehmoment auf den Drehmoment-Übertragungsschaft übertragen kann. Im Inneren des Griffs befindet sich eine Lagerhülse. In dieser Lagerhülse befindet sich eine Feder. Diese Feder belastet den Drehmoment-Übertragungsschaft derartig, dass der Drehmoment-Übertragungsschaft in den Griff hineingezogen wird. Der Lagereinsatz bildet einen Rastsockel aus. Dieser erstreckt sich auf der axialen Stirnseite des Lagereinsatzes und umgibt die Führungsöffnung für den Drehmoment-Übertragungsschaft. Der Rastsockel kann einen kreisrunden Grundriss besitzen. Der Rastsockel sitzt in einer Rastaussparung der Lagergabel. Diese Rastaussparung wird von zwei sichelförmigen Ausnehmungen der Stirnseiten der Schenkel der Lagergabel gebildet. Indem der Rastsockel in der Axialstellung des Griffs in der Rastausnehmung einliegt und durch die Kraft der Feder dort gehalten ist, kann der Griff nur nach einer Axialverlagerung in die Radialstellung geschwenkt werden. In dieser Stellung belastet die Feder den Rastsockel gegen die Seitenwände der Schenkel der Lagergabel, so dass der Griff auch in dieser Stellung rastgehalten ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 in der Ansicht die erfindungsgemäße Schraubzwinge in einer Spannstellung mit in Axialrichtung geschwenktem Griff,
  • 2 eine perspektivische Darstellung der beweglichen Spannbacke mit Gewindespindel und Griff,
  • 3 einen Schnitt gemäß der Linie III – III in 2 in der Axialstellung,
  • 4 eine Darstellung gemäß 3 mit axial von der Gewindespindel distanziertem Griff,
  • 5 eine Darstellung gemäß 3 mit leicht verschwenktem Griff,
  • 6 eine Darstellung gemäß 3 in der Radialstellung des Griffs und
  • 7 einen Schnitt gemäß der Linie VII – VII in 3.
  • Die im Ausführungsbeispiel dargestellte Schraubzwinge besteht aus einer Stahlschiene 5, auf der undrehbar ein Spannbackenträger 4 gleiten kann. Hierzu besitzt der Spannbackenträger 4 ein Auge 6, durch welches die Schiene 5 hindurchgesteckt ist. Die Schiene 5 besitzt eine rechtwinklige Abwinklung, die einen weiteren Spannbackenträger 3 ausbildet. An diesem fest mit der Schiene 5 verbundenen Spannbackenträger 3 sitzt eine feste Spannbacke 1. Diese wird von einer Materialabflachung gebildet.
  • Der Spannbacke 1 liegt eine bewegliche Spannbacke 2 in Form eines Druckstücks gegenüber. Dieses sitzt drehbar, insbesondere auf einem Kugelgelenk am Ende einer Gewindespindel 7. Die Gewindespindel 7 steckt in einem Gewindekopf 8 des Spannbackenträgers 4. Das der Spannbacke 2 gegenüberliegende Ende der Gewindespindel 7 bildet eine Lagergabel 10 aus. Die Lagergabel 10 ist materialeinheitlich mit der aus Stahl bestehenden Gewindespindel 7 verbunden.
  • Zwischen den beiden Schenkeln 10' der Lagergabel 10 erstreckt sich eine Schwenkachse 11. Es handelt sich hier um eine Steckachse, die durch eine Lagerbohrung eines Drehmoment-Übertragungsschaftes 12 gesteckt ist, um den Drehmoment-Übertragungsschaft 12 drehfest zwischen den Schenkeln 10' der Lagergabel 10 zu lagern.
  • Der Drehmoment-Übertragungsschaft 12 besitzt einen Sechskantquerschnitt. Der Drehmoment-Übertragungsschaft 12 steckt in einer Führungsöffnung 19 eines Lagereinsatzes 15. Er ist gegenüber dem Lagereinsatz 15 drehfest aber axial verschieblich. Er kann gegen die Rückstellkraft einer Feder 14 aus der Führungsöffnung 19 herausgezogen werden.
  • Der Lagereinsatz 15 steckt drehfest in einer Stirnseitenöffnung des aus Holz oder Kunststoff bestehenden Griffs 9. Bei dem Griff handelt es sich um einen Schraubgriff mit länglicher Erstreckung. Der in einer Griffhöhlung steckende Abschnitt des Lagereinsatzes 15 bildet eine Lagerhülse 16 für eine Druckfeder 14 aus, die einen Abstützbund 13 des Drehmoment-Übertragungsschaftes 12 beaufschlagt.
  • Um den Griff 9 in der in der 3 dargestellten Axialstellung zu verrasten, besitzt die Lagergabel 10 eine Rastausnehmung 18. Diese Rastausnehmung 18 wird von zwei sichelförmigen Ausnehmungen der Stirnseiten der Schenkel 10' der Lagergabel 10 ausgebildet. Die Grundrisskontur dieser Rastausnehmung 18 ist die eines Kreises.
  • Die die Führungsöffnung 19 ausbildende Stirnseite des Lagereinsatzes 15 besitzt einen Rastsockel 17, der einen kreisförmigen Grundriss aufweist. In der in 3 dargestellten Raststellung liegt der Rastsockel 17 in der Rastausnehmung 18 ein, so dass die Schwenkbarkeit des Griffes 9 formschlüssig blockiert ist.
  • Wie die 4 und 5 zeigen, kann der Rastsockel 17 durch axialen Zug auf den Griff 9 aus der Rastausnehmung 18 herausgebracht werden. Dabei wird die Druckfeder 14 gespannt. Der Drehmoment-Übertragungsschaft 12 verschiebt sich in seiner Führungsöffnung 19. Nachdem die Formschlussverbindung zwischen Lagergabel 10 aufgehoben ist, kann der Griff 9 um die Schwenkachse 11 verschwenkt werden, bis über die Zwischenstellung der 5 die in der 6 dargestellte Radialstellung nach einem ca. 90°-Schwenkwinkel erreicht ist. Wird der Griff 9 losgelassen, so drückt die Druckfeder 14 die Stirnseite des Rastsockels 17 gegen die Seitenflächen der Gabelschenkel 10'. In dieser Radialstellung wird der Griff 9 durch die Kraft der Feder 14 gehalten. Der Abstand der Schwenkachse 11 zur Seitenwandung der Lagergabel 10 ist größer als der Abstand der Schwenkachse 11 zur Stirnseite der Lagergabel 10, welche die Rastausnehmung 18 ausbildet.
  • Die Funktionsweise des Griffs ist die folgende: In der in den 1 bis 3 dargestellten Gebrauchsstellung, in welcher die Drehachse des Schraubgriffs 9 mit der Drehachse der Gewindespindel 7 fluchtet, kann die Spindel durch axiale Drehung des Schraubgriffs 9 gedreht werden. Dabei wird das auf den Schraubgriff 9 aufgebrachte Drehmoment über den mehrkantigen Drehmoment-Übertragungsschaft 12 auf die Gewindespindel 7 übertragen. Beim Ausführungsbeispiel findet keine Drehmomentübertragung über die Formschlussverbindung 17, 18 zwischen Lagergabel 10 und Lagereinsatz 15 statt. Gleichwohl kann vorgesehen sein, dass der Rastsockel 17 und die ihm zugeordnete Rastausnehmung 18 jeweils unrunde und insbesondere mehrkantige, zueinander korrespondierende Grundrisse aufweisen. Diese dann drehfeste Formschlussverbindung könnte dann drehmomentübertragend wirken.
  • Um höhere Drehmomente aufzubringen, kann der Griff 9 von der in 3 dargestellten Axialstellung um ca. –90° oder +90° in die in 6 dargestellte Radialstellung verschwenkt werden. Hierzu wird ein axialer Zug auf den Schraubgriff 9 aufgebracht. Dadurch wird die Formschlussverbindung 17, 18 aufgehoben. Der Drehmoment-Übertragungsschaft 12 kann dann im Gabelzwischenraum 10'' geschwenkt werden. Hierbei erweist es sich als vorteilhaft, wenn der Durchmesser des Drehmoment-Übertragungsschaftes 12 und insbesondere der Abstand zweier gegenüberliegender Flächen dem Abstand der beiden Gabel schenkel 10' entspricht. Hierdurch wird bei einer Drehmomentübertragung in der in 6 dargestellten Radialstellung die Schwenkachse 11 entlastet, da die Drehmomente unmittelbar in die beiden Gabelschenkel 10' eingeleitet werden können. Um den Griff aus der in 6 dargestellten Radialstellung wieder zurück in die in 3 dargestellte Axialstellung zu verlagern, ist ebenfalls ein axialer Zug auf den Schraubgriff 9 aufzubringen. Dies hat zur Folge, dass der Drehmoment-Übertragungsschaft 12 bereichsweise aus der Führungsöffnung 19 heraustritt, bis der Rastsockel 17 einen ausreichenden Abstand von der Lagergabel 10 bekommen hat, dass er über die in 5 dargestellte Zwischenstellung bis in die in 4 dargestellte Axialstellung geschwenkt werden kann. Durch Aufheben des axialen Zugs auf den Schraubgriff 9 verlagert die Druckfeder 14 den Rastsockel 17 wieder in die Rastausnehmung 18.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (8)

  1. Schraubzwinge mit zwei gegeneinander bringbare Spannbacken (1, 2), wobei eine Spannbacke zwei an einem ersten Ende einer von einem Spannbackenträger (4) getragenen Schraubspindel (7) sitzt, der an ihrem zweiten Ende ein Griff (9) zugeordnet ist, der um eine Achse (11) von einer verrasteten Axialstellung in eine verrastete Radialstellung schwenkbar ist, gekennzeichnet durch einen im Griff (9) gelagerten, gegen die Rückstellkraft einer Feder (14) in Achsrichtung verlagerbaren Drehmoment-Übertragungsschaft (12), der um die Achse (11) schwenkbar am zweiten Ende der Spindel (7) befestigt ist.
  2. Schraubzwinge nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehmoment-Übertragungsschaft (12) zwischen den Schenkeln (10') einer Lagergabel (10) schwenkgelagert ist.
  3. Schraubzwinge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen im Griff (9) steckenden Lagereinsatz (15), in welchem der einen Mehrkantquerschnitt aufweisende Drehmoment-Übertragungsschaft (12) axialverschieblich gelagert ist.
  4. Schraubzwinge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (14) in einer Lagerhülse (16) des Lagereinsatzes (15) steckt.
  5. Schraubzwinge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen vom Lagereinsatz (15) ausgebildeten Rastsockel (17), der in der Axialstellung des Griffs (9) in einer den Schenkelenden der Lagergabel (10) zugeordneten Rastausnehmung (18) liegt.
  6. Schraubzwinge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen kreisrunden Grundriss der Rastausnehmung und einen kreisrunden Grundriss des Rastsockels (17).
  7. Schraubzwinge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastsockel (17) in der Radialstellung des Griffes (9) vor den Seitenwandungen der Schenkel (10') der Lagergabel (10) liegt.
  8. Schraubzwinge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubzwinge eine Schiene (5) ausbildet, welche von einem Auge (6) des die Gewindespindel (7) tragenden Spannbackenträgers (4) umfasst ist.
DE200620006140 2006-04-15 2006-04-15 Schraubzwinge mit schwenkbarem Griff Expired - Lifetime DE202006006140U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200620006140 DE202006006140U1 (de) 2006-04-15 2006-04-15 Schraubzwinge mit schwenkbarem Griff

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200620006140 DE202006006140U1 (de) 2006-04-15 2006-04-15 Schraubzwinge mit schwenkbarem Griff

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202006006140U1 true DE202006006140U1 (de) 2007-08-23

Family

ID=38438718

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200620006140 Expired - Lifetime DE202006006140U1 (de) 2006-04-15 2006-04-15 Schraubzwinge mit schwenkbarem Griff

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202006006140U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010045268A1 (de) 2010-09-14 2012-03-15 Khs Gmbh Reinigungsroboter mit Multifunktion
DE202012006209U1 (de) 2012-06-27 2012-12-13 Kai Matzen Schraubzwinge

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010045268A1 (de) 2010-09-14 2012-03-15 Khs Gmbh Reinigungsroboter mit Multifunktion
WO2012034641A1 (de) 2010-09-14 2012-03-22 Khs Gmbh Reinigungsroboter mit multifunktion
DE202012006209U1 (de) 2012-06-27 2012-12-13 Kai Matzen Schraubzwinge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012112755B4 (de) Zentrisch-Spannvorrichtung
DE102012100001B4 (de) Verstellbarer Schraubenschlüssel
DE102006055014A1 (de) Zusatzhandgriff mit Exzenterspannhebel für eine Handwerkzeugmaschine
DE102009024908B4 (de) Snarespannvorrichtung
DE102009027570A1 (de) Vorrichtung zum Positionieren und Befestigen einer Einrichtung, insbesondere eines Handgriffs an einem Elektrowerkzeug
DE4104563A1 (de) Handwerkzeug oder verbesserte schienenzwinge
EP1879721A1 (de) Zange
DE102020127061B4 (de) Umschaltelement für Ratschenschlüssel
DE3813265C2 (de) Schraubzwinge
DE102015101829A1 (de) Spannklaue zur Anbringung an einer Gleitschiene eines Operationstisches
DE10113012C1 (de) Handzange
DE102010038114B4 (de) Mehrfachwinkel-Handwerkzeug
DE3023882A1 (de) Vorrichtung zur betaetigung von handwerkzeugen
DE202006006140U1 (de) Schraubzwinge mit schwenkbarem Griff
DE4424493C2 (de) Zangenartiges Werkzeug zum formschlüssigen Verbinden von Blechteilen
DE102012104974A1 (de) Vorrichtung zur Verstellung und Positionierung der Rückenlehnenneigung eines Sitzmöbels
DE19909274A1 (de) Abzieher
EP0236350A1 (de) Zwinge
DE102015112545B4 (de) Einspannvorrichtung zum Verspannen eines Werkstücks
DE102019111711B4 (de) Werkzeug mit zwei Schlüsselmäulern
DE19612752C2 (de) Selbstklemmender Spannschlüssel
EP1574292B1 (de) Verstellbare zange
DE10301687B3 (de) Halter für chirurgische Eingriffe im Kieferbereich
EP1862241A1 (de) Kraftspannfutter
DE202006012853U1 (de) Drehwerkzeug für Befestigungselemente

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20070927

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20090520

R151 Term of protection extended to 8 years
R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20120813

R158 Lapse of ip right after 8 years
R158 Lapse of ip right after 8 years

Effective date: 20141101