DE8705546U1 - Schraubzwinge - Google Patents
SchraubzwingeInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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- B25B5/06—Arrangements for positively actuating jaws
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- B25B5/102—Arrangements for positively actuating jaws using screws with at least one jaw sliding along a bar
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Description
HERBA-Werkzeugfäbrik Max Herbstrith GmbH & Co. KG
5630 Remscheid 11
S ehraubzwinge
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schraubzwinge mit
einer Schiene, an deren einem Ende ein Festteil angeordnet und auf der ein Losteil verschieblich gelagert ist, das an
seinem freien Ende eine Gewindebohrung aufweist, in der eine parallel zur Schiene verlaufende Gewindespindel geführt ist,
wobei die Gewindespindel an ihrem dem Festteil zugewandten Ende eine Druckplatte, vorzugsweise kugelgelenkartig, trägt
und an ihrem anderen, dem Festteil abgewandten Ende ein Heft aufweist *
Bei diesen bekannten Schraubzwingen ist das Heft in Verlängerung der Spindel starr mit dieser verbunden. Zum Anziehen
der Schraubzwinge muß das Heft von der Hand umfaßt werden, wobei aufgrund des sehr kurzen Hebelarms hohe Anzugskräfte
für ein festes Anspannen erforderlich sind. Diese Anzugskräfte müssen über die Innerihandfläche übertragen werden,
was aber insbesondere für Bastler und Heimwerker beschwerlich und sogar schmerzhaft sein kann. Es wird deshalb oft
bei der Benutzung dieser Schraubzwingen das Anziehen im Endbereich mittels einer Zange durchgeführt, deren Backen
das Heft umfassen, wodurch einerseits der Hebelarm vergrößert wird, so daß höhere Anzugsmomente aufgebracht werden
können und andererseits die Krafteinleitung in das Heft über die Zangenbacken erfolgt und nicht über die Innenhandflächen.
Schlossbleiche 20, Postfach 130113 - D-56p(7 W"PperiaI 1 "". *'". :.:. '."". Patentanwalt Dr.-Ing. Dipl.-Ing. A. SoIf (München)
Telefon (0202) 445096/456472 · Telefax (Ö2.Q2) &phgr; 1226. ·...'...' : '.. * Patentanwalt Dipl.-ing. Chr. Zapf (Wuppertal)
Telex: 8591273 soza
* 9 ti
Schraubzwingen, die die vorstehenden Nachteile nicht aufweisen, Sind solche mit einem Knebelgriff am Heft. Diese
knebelgriffe haben aber den Nachteil, daß für das Anziehen der Spindel ein vergrößerter seitlicher Raum erforderlich
ist, und zudem ist die Handhabung umständlicher.
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Schraubzwinge der eingangs beschriebenen Art derart zu verbessern, daß unter Beibehaltung der Vorteile von Schraubzwingen
mit starrem Heft die Möglichkeit geschaffen wird, auch hohe Anzugsmomente handschonend ohne zusätzliche
Werkzeuge aufzubringen.
Effindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Heft an
der Gewindespindel um eine zur Spindellängsachse senkrechte Achse schwenkbar befestigt ist. Hierbei ist es in Ausgestaltung
der Erfindung weiterhin zweckmäßig, wenn eine Arretierungsvorrichtung zum Arretieren des Heftes in einer
Stellung in Verlängerung der Spindellängsachse und in seinen beiden, um 90° zu dieser Stellung geschwenkten Stellungen
vorgesehen ist. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist somit übliche Handhabung von Schraubzwingen mit starrem
Hieft möglich, wenn das Heft sich in seiner spindelverlängernden Stellung befindet. In den um 90° geschwenkten
Stellungen wird eine Vergrößerung des Hebelarms erreicht und darüber hinaus erfolgt nun nicht mehr die Aufbringung des
Drehmomentes durch die Innenhandfläche des Benutzers sondern ^über das stillstehende Heft. Im Gegensatz hierzu macht bei
Schraubzwingen mit starrem Heft das Heft die Drehbewegung der Spindel gleichachsig mit, wobei auch von der Anzugshand
eine entsprechende Bewegung vollzogen wird.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen enthalten.
* m
• ·
Anhand des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Aüsführüngsbeispiels wird die Erfindung nunmehr näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht zum Teil
geschnitten einer erfindüngsgemäßen Schraub-
anj.txy C7 /
Fig. 2 eiiVe Einzelheit bei X in Fig. 1.
Eine in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Schraubzwinge
besteht aus einer Schiene 1, die an ihrem oberen Ende ein Festteil 2 aufweist, dessen Spannfläche 3 etwa rechtwinklig
tür Längsachse der Schiene 1 verläuft. Schiene 1 und Festteil 2 sind fest miteinander verbunden. Weiterhin weist
die Schraubzwinge ein Losteil 4 auf, das an seinem einen Ende eine dem Querschnitt der Schiene 1 entsprechende
Öffnung 5 und an seinem anderen Ende eine Gewindebohrung 6 besitzt. Durch die Öffnung 5 greift die Schiene 1, so daß
das Losteil 4 längsverschieblich auf diese.t geführt ist. Der maximale Klemmbereich der Schraubzwinge wird durch einen am
unteren Ende der Schiene 1 angeordneten Vorsprung 7 oder ähnliches begrenzt. In der Gewindebohrung 6 ist eine
Gewindespindel 8 geführt, die an ihrem oberen Ende vorzugsweise kugelförmig ausgebildet ist und dort von einer
Druckplatte 9 übergriffen wird. Hierdurch ist die Druckplatte 9 kugelgelenkartig, d. h. zu allen Seiten neigbar, an
dem oberen Ende der Gewindespindel 8 befestigt. Weiterhin weist die erfindungsgemäße Schraubzwinge ein Heft 10 auf,
das am unteren Ende 11 der Gewindespindel 8 um eine Schwenkachse 12 schwenkbar befestigt ist. Eine vorteilhafte Art der
schwenkbaren Befestigung ist in Fig. 2 näher dargestellt. Hierzu ist das Heft 10 an seinem oberen Ende 13 U-förmig mit
einer mittleren Ausnehmung 14 ausgebildet. In die mittlere Ausnehmung 14 ragt die Spindel 8 mit ihrem unteren gewindefreien
Ende 15 hinein. Das gewindefreie Ende 15 ist an
seiner Außenseite im Übergang zur stirnseitigen Endfläche abgerundet. In der stirnseitigen Endfläche 16 befindet sich
mittig eine kalottenförmige Vertiefung 17. Die Schwenkachse 12 verläuft senkrecht zur Längsachse Y-Y der Gewindespindel
8 durch das gewindefreie Ende 15 und ist in den beiden freien Schenkeln 18,19 des U-förmigen oberen Endes 13
befestigt. In Fig. 2 nimmt das Heft 10 eine Stellung ein, in der die mittlere Längsachse des Heftes 10 mit der Längsachse
Y-Y der Gewindespindel 3 zusammenfällt. Weiterhin ist erfindungsgemäß eine Arretierungsvorrichtung vorgesehen zum
Arretieren des Heftes 10 in seinen funktionswesentlichen Schwenkstellungen. Diese Arretierungsvorrichtung besteht aus
einer Kugel 20, die im oberen Ende 13 des Heftes 10 in einer mittleren Bohrung 21 federnd gelagert ist. Die federnde
Lagerung wird von einer in der Bohrung 21 angeordneten Druckfeder 22 übernommen. Ein in die obere Öffnung der
mittleren Bohrung 21 eingesetzter Anschlagring 22 verhindert ein Herausfallen der Kugel 20 aus der mittleren Bohrung 21.
Die Kugel 20 ragt durch die von dem Anschlagring 23 gebildete Öffnung hindurch und ist in der in Fig. 2 gezeigten
Stellung in der kalottenförmigen Vertiefung 17 des gewindefreien
Endes 15 der Gewindespindel 8 eingerastet. Durch diese Einrastung wird das Heft 10 in dieser gezeigten
Stellung fixiert, so daß eine stabile Heftstellung bewirkt &igr; wird. Aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung kann das Heft in
j zwei entgegengesetzten Richtungen jeweils um maximal 90" um
die Schwenkachse 12 verschwenkt werden. Hierbei sind
wiederum zwei Raststellungen erfindungsgemäß vorgesehen, und zwar jeweils in einer um 90° verschwenken Stellung, wozu
auf der Oberfläche des gewindefreien Endes 15 einander
gegenüberliegend zwei weitere kalottenförmige Vertiefungen 24 vorgesehen sind, in die die Kugel 20 einrasten kann. Wie
bereits aufgeführt/ ist das gewindefreie Ende 15 an seinetf
Übergangsfläche auf stirnseitigen Endfläche 16 abgerundet,
und zwar entsprechend der Äbrollbahii der Kugel 20 beim
Verschwenken um die Schwenkachse 12.
Weiterhin ist erfindungsgemäß von Vorteil, wenn die Länge des Heftes 10 gemessen von seiner Schwenkachse 12 bis zur
unteren Endfläche 25 des Heftendes größer ist als der Abstand, der zwischen der Längsachse Y-Y der Spindel ur.d der
der Spindel 8 zugekehrten Innenseite 26 der Schiene 1 ist. Durch diese erfindungsgmäße Ausgestaltung wird erreicht, daß
in den um 90° gegenüber der in Fig. 2 gezeigten Stellung geschwenkten Stellungen des Heftes 10, in denen wiederum
eine Arretierungslage gegeben ist, die Schiene 1 einen Anschlag für das Heft 10 darstellt. Dies bedeutet, daß damit
eine Verdrehsicherung der Spindel gegeben ist, so daß ein Lösen der angezogenen erfindungsgemäßen Schraubzwinge,
beispielsweise durch Schwingungen und Erschütterungen verhindert wird, so daß die erfindungsgemäße Schraubzwinge
gegen ungewolltes Lösen gesichert ist.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Schraubzwinge kann das Heft aus Holz oder Kunststoff gefertigt werden. Die Schiene
1 und das Festteil 2 können, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel gezeigt, aus zwei getrennten Teilen
gebildet werden, wobei das Festteil beispielsweise aus Temperguß bestehen kann. Es liegt jedoch ebenfalls im Rahmen
der Erfindung, Schiene und Festteil als einstöckigem
Ganzstahlteil herzustellen.
Weiterhin ist die vorliegende Erfindung nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt alle
im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Mittel. So ist es ebenfalls möglich, beispielsweise die aus Kugel und Feder
bestehende Arretierungseinriehtung in einer Hülse vorzumontieren
und mit der Hülse in die Bohrung 21 einzusetzen.
Claims (1)
- Ansprüche1. Schraubzwinge mit einer Schiene, an deren einem Ende ein Fest^eil angeordnet und auf der ein Losteil vsrschieblich gelagert ist, das an seinem freien Ende eine Gewindebohrung aufweist, in der eine parallel zur Schiene verlaufende Gewindespindel geführt ist, wobei die Gewindespindel an ihrem dem Festteil zugewandten Ende eine Druckplatte, vorzugsweise kugelgelenkartig, trägt und an ihrem anderen dem Festteil abgewandten Ende ein Heft aufweist,dadurch gekennzeichnet, daß das Heft (10) an der Gewindespindel (8) um eine zur Spindellängsachse Y-Y senkrechte Achse (12) schwenkbar befestigt ist.2. Schraubzwinge nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine Arretierungsvorrichtung (20,22) zum Arretieren des Heftes (10) in einer Stellung in Verlängerung der Spindellängsachse Y-Y und vorzugsweise in zwei um 90s ZU dieser Stellung geschwenkten Stellungen.3. Schraubzwinge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,Schlossbleiohe 20, Postlach 130113 ■ 0'56pffWupper[al t "'. "\ !.!. S"· Patentanwalt Df.-Ing. Dipping, A,Soll (München) Telefon (0202) 445096/456472 · Telefax (0202) 451226/ ../ ..." ! './ Patentanwalt Dlpl.-Ing. Chr. Zapf (Wuppertal) Telex: ÖSÖ1273 soza• · Idaß die Länge des Heftes (10) gemessen von seiner Schwenkachse (12) bis zur Endfläche (25) am unteren Heftende größer ist als der Abstand, der zwischen der Längsachse Y-Y der Spindel (8) und der der Spindel (8) zugekehrten Innenseite (26) der Schiene (1) ist.4. Schraubzwinge nach Anspruch 2 oder 3, dadux'ch gekennzeichnet,. daß die Arretierungsvorrichtung aus einer in dem der Spindel (8) zugekehrten Ende (13) des Heftes (10) gelagerten, federbelastettn und in Heftlängsachse gegen die Kraft der Feder (22) beweglichen Kugel (20) besteht, die mindestens in eine kalottenförrcige Vertiefung (17,24) des gewindefreien Endes (15) der Spindel (8) einrastet.5. Schraubzwinge nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine kalottenförmige Vertiefung (17) in der stirnseitigen Endfläche (16) des Endes (15) der Spindel (8) ausgebildet ist und zwei weitere einander gegenüberliegende, an der Außenfläche des Endes (15) angeordnete kalottenförmige Vertiefungen (24) zur Lagearretierung des Heftes (10) in seinen beiden um 90° verschwenkten Stellungen vorgesehen sind.6. Schraubzwinge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das der Spindel (8) zugekehrte obere Ende (13) des Heftes (10) U-förmig mit einer mittleren Ausnehmung (14) ausgebildet ist, in die die Spindel (8) mit ihrem gewindefreien Ende (IS) hineinragt, und die Schwankachse (12) des Heftes (10) in den freien U-Schenkeln (18,19) des Heftes (10) befestigt ist,&bgr; 3 -Schraubzwinge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichne t,
daß die Schiene (1) und das Festteil (2) als einstückiges Stahlteil ausgebildet sind.8. Söhraubzwinge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, Säaürcn g&Kännzeicnnei,
daß das Heft (10) aus Holz oder aus Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
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DE8705546U DE8705546U1 (de) | 1987-04-14 | 1987-04-14 | Schraubzwinge |
Publications (1)
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DE8705546U1 true DE8705546U1 (de) | 1987-05-27 |
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Family Applications (1)
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DE8705546U Expired DE8705546U1 (de) | 1987-04-14 | 1987-04-14 | Schraubzwinge |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8705546U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0416218A2 (de) * | 1989-09-07 | 1991-03-13 | Firma Robert Schröder | Betätigungsgriff für Schraubendreher |
EP0647499A3 (de) * | 1991-11-15 | 1995-08-23 | Demmeler Maschinenbau | Schraubzwinge. |
EP0699507A1 (de) * | 1994-07-27 | 1996-03-06 | Petersen Manufacturing Co., Inc. | Spannzwinge mit geneigter Schraubspindel |
US7159859B2 (en) | 2003-10-03 | 2007-01-09 | Irwin Industrial Tool Company | Pipe clamp with releasable clamp body |
DE102005021789B4 (de) * | 2005-05-11 | 2014-03-27 | Bruno Gruber | Schraubzwinge |
-
1987
- 1987-04-14 DE DE8705546U patent/DE8705546U1/de not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0416218A2 (de) * | 1989-09-07 | 1991-03-13 | Firma Robert Schröder | Betätigungsgriff für Schraubendreher |
EP0416218A3 (en) * | 1989-09-07 | 1991-07-10 | Firma Robert Schroeder | Action grip for screwdriver |
EP0647499A3 (de) * | 1991-11-15 | 1995-08-23 | Demmeler Maschinenbau | Schraubzwinge. |
EP0699507A1 (de) * | 1994-07-27 | 1996-03-06 | Petersen Manufacturing Co., Inc. | Spannzwinge mit geneigter Schraubspindel |
US5775680A (en) * | 1994-07-27 | 1998-07-07 | Petersen Manufacturing, Inc. | Clamp with inclined screw |
US7159859B2 (en) | 2003-10-03 | 2007-01-09 | Irwin Industrial Tool Company | Pipe clamp with releasable clamp body |
DE102005021789B4 (de) * | 2005-05-11 | 2014-03-27 | Bruno Gruber | Schraubzwinge |
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