DE20216150U1 - Schnellspanner - Google Patents

Schnellspanner

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DE20216150U1
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
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Description

TELEFON: 0711/78^731# TELEFAX: 0 711/7800995/96 KÖHLER SCHMID + P. RXJ E»| MANN ST«.* 27#f)-.76£65 STUTTGART
KÖHLER SCHMID + PARTNER
PATENTANWÄLTE
25 302 Sz/sz
Heinrich Kipp Werk Spanntechnik + Normelemente Heubergstraße 2
72172 Sulz
Schnellspanner
Die Erfindung betrifft einen Schnellspanner mit einem Grundkörper und mit einer mit dem Grundkörper ei-nenends schwenkbar verbundenen Spannbacke, die durch einen mit dem Grundkörper ebenfalls schwenkbar verbundenen Spannbügel verspannbar ist, wobei der Spannbügel an seinem freien Ende einen Betätigungsgriff aufweist und zum Feststellen der Spannbacke in der Spannstellung ein Verriegelungselement vorgesehen ist.
Bei bekannten Schnellspannern wird der Grundkörper an einem ersten Gegenstand befestigt. Mit der Spannbacke lässt sich entweder ein zweiter Gegenstand zwischen dem ersten Gegenstand und der Spannbacke einspannen oder ein zweiter Gegenstand gegenüber dem ersten Gegenstand verspannen. Das Spannen erfolgt mittels eines Spannbügels, der mittelbar oder unmittelbar auf die Spannbacke drückt. Der Spannbügel kann in der Spannstellung verriegelt werden. Da häufig der Spannbügel mit einer Hand bedient werden muss und der einzuspannende zweite Gegenstand mit der anderen Hand gehalten werden muss, ist das Verriegeln in der Spannstellung und das Entriegeln schwer durchzuführen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, daher den eingangs genannten Schnellverschluss so weiter zu entwickeln, dass einfach Ver- und Entriegelt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das Verriegelungselement während des Spannvorgangs gegen eine Rückstellkraft bewegbar ist und in der Spannstellung selbsttätig eine Verriegelungsstellung einnimmt, wobei die Verriegelung durch den Betätigungsgriff, insbesondere durch axiales Betätigen des Betätigungsgriffs, lösbar ist. Durch diese Maßnahme ist der Schnellspanner einhändig bedienbar. Die Verriegelung in der Spannstellung geschieht automatisch. Zum Entriegeln muss nur der Betätigungsgriff betätigt werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn
der Betätigungsgriff zum Entriegeln nur in axialer Richtung des Verriegelungselements bewegt werden muss.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist ein Spannelement vorgesehen, das einenends an dem Spannbügel und anderenends an der Spannbacke schwenkbar gelagert ist. Durch diese Maßnahme lässt sich zum einen ein wirksames Spannen erreichen und zum anderen ein selbsttätiger Verriegelungsmechanismus einfach realisieren.
Wenn das Spannelement an seinem mit dem Spannbügel schwenkbar verbundenen Ende eine Aufnahme für das Verriegelungselement aufweist, können durch Zusammenwirken des Spannteils mit dem Verriegelungselement sowohl das Spannelement als auch der Spannbügel in der Spannstellung verriegelt werden. Ein ungewolltes Öffnen des Schnellspanners wird vermieden.
Vorteilhafterweise ist am Spannbügel eine Gleitfläche vorgesehen, entlang der das Verriegelungselement während des Spannvorgangs in die Verriegelungsstellung gleiten kann. Durch das Gleiten entlang der Gleitfläche wird das Verriegelungselement aus seiner Rückstellposition bzw. Verriegelungsposition verfahren und in die Aufnahme des Spannelements geführt.
Ist das Verriegelungselement eine Verriegelungsachse, die im
Spannbügel gegen eine Rückstellkraft axial beweglich gelagert
ist, kann die selbsttätige Verriegelung und die Entriegelung
durch Betätigen des Betätigungsgriffs in axialer Richtung der
Verriegelungsachse besonders einfach realisiert werden.
Wenn das Verriegelungselement einenends mit dem Betätigungsgriff verbunden ist, muss zum Entriegeln der Betätigungsgriff nur von
dem Grundkörper weg bewegt werden.
Bei einer Ausführungsform ist das Verriegelungselement an seinem freien Ende an die Aufnahme des Spannelements angepasst. Dadurch wird eine besonders sichere und spielfreie Verriegelung sicher
gestellt.
Besonders bevorzugt ist es, wenn die Rückstellkraft durch ein
Rückstellelement, wie z.B. ein Federelement erzeugt wird und das Rückstellelement sowie eine Lagerung des Verriegelungselements im Betätigungsgriff angeordnet sind. Die die selbsttätige Verriegelung bewirkenden und das einfache Entriegeln ermöglichenden Bauteile sind dadurch vor Verschmutzung und Beschädigung geschützt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, anhand den Figuren der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigen, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merk-
male können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Variante der Erfindung verwirklicht sein.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schnellspanners ist in der schematischen Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schnellspanners in entriegeltem Zustand;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Sehne11spanners der Fig. 1 in verriegeltem Zustand; und
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung des Spannbügels und Betätigungsgriffs des Schnellspanners.
Fig. 1 zeigt einen Schnellspanner 1, der einen Grundkörper 2 und eine mit dem Grundkörper 2 schwenkbar verbundene Spannbacke 3 aufweist. Der Grundkörper 2 weist Durchgangslöcher 4 auf, über die er an einem nicht dargestellten Gegenstand, wie z.B. einer Werkbank, befestigbar ist. Zwischen dem nicht gezeigten Gegenstand und der Spannbacke 3 kann ein einzuspannendes Teil eingespannt werden. Am Grundkörper 2 ist ferner ein Spannbügel 5 an einem Ende um eine Schwenkachse 6 schwenkbar gelagert. Der Spannbügel 5 weist am entgegengesetzten Ende einen Betätigungsgriff
auf. Der Spannbügel 5 steht mit der Spannbacke 3 über ein Spannelement 8 in Verbindung, wobei das Spannelement 8 mit seinem einen Ende an der Spannbacke 3 um eine Schwenkachse 9, die zwischen den Enden der Spannbacke 3 angeordnet ist, und mit seinem anderen Ende an dem Spannbügel 5 um eine Schwenkachse 10, die zwischen den Enden des Spannbügels 5 angeordnet ist, schwenkbar gelagert ist. Das Spannelement 8 weist an seinem mit dem Spannbügel 5 schwenkbar verbundenen Ende eine gekrümmte Gleitfläche 11 auf, an der das freie Ende 12 eines als Verriegelungsachse ausgebildeten Verriegelungselements 13 während des Spannvorgangs entlang gleitet, ehe es in eine Aufnahme 14 des Spannelements 8 einrastet. Das freie Ende 12 des Verriegelungselements 13 ist dabei abgeflacht und somit an die Aufnahme 14 angepasst. Beim Spannen wird der Betätigungsgriff 7 in Pfeilrichtung 15 bewegt. Dabei wird die Klemmbacke 3 über das Spannelement 8 zwangsgeführt und bewegt sich in Richtung auf ein einzuspannendes Teil. Das Verriegelungselement 13 gleitet entlang der Gleitfläche 11 und wird dabei gegen eine Rückstellkraft axial in Richtung des Betätigungsgriffs verschoben.
Fig. 2 zeigt den Schnellspanner 1 in seiner verriegelten Spannstellung. In der Spannstellung steht das Spannelement 8 nahezu rechtwinklig zu der Spannbacke 3 und übt die maximale Spannkraft aus. Das Verriegelungselement 13 wurde aufgrund der darauf wirkenden Rückstellkraft automatisch in die Aufnahme 14 bewegt. Dadurch steht der Spannbügel 5 in der Spannstellung fest. Der Ein-
• ·
griff des Verriegelungselements 13 in die Aufnahme 14 des Spannelements 8 verhindert ein Verschwenken des Spannelements um die Schwenkachsen 9, 10 und somit ein Öffnen des Sehne11spanners I. Vor dem Einrasten gleitet das Verriegelungselement 13 entlang einer ebenen Fläche 16, wodurch eine feste Verspannung sicher gestellt wird. Zum Lösen der Spannstellung muss der Verriegelungsmechanismus gelöst werden. Dazu wird der Betätigungsgriff 7 in Pfeilrichtung 17 bewegt. Das damit verbundene Verriegelungselement 13 wird dadurch aus der Aufnahme 14 gezogen und die Verriegelung aufgehoben. Der Schnellspanner kann geöffnet werden.
Fig. 3 zeigt eine Explosionsdarstellung des Spannbügels 5 und Betätigungsgriffs 7 des Schnellspanners, wobei den in den Figuren und 2 entsprechende Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. Der Spannbügel 5 weist zwei im Wesentlichen parallele Bügelarme 21, 22 auf, die über einen Steg 23 miteinander verbunden sind. Die Bügelarme 21, 22 weisen Rastnasenaufnahmen 24 auf, in die eine Führung 25 des Verriegelungselements 13 mit Rastnasen einclipsbar ist. In der Führung 25 ist das Verriegelungselement 13 axial verschieblich gelagert, wobei das Verriegelungselement 13 durch ein als Schraubenfeder ausgebildetes Federelement 27 geführt ist, das sich einenends an einer mit dem Verriegelungselement 13 verbundenen Sicherungsscheibe 29 und anderenends an der Führung 25 abstützt. Das Federelement 27 übt eine Rückstellkraft auf das Verriegelungselement 13 aus und ist bestrebt, dieses in Pfeilrichtung 28 zu drücken. Die Montage des Verriegelungsele-
ments 13 in der Führung 25 erfolgt durch Eindrücken in die V-förmigen Montageführungen 30. An dem Ende 31 des Verriegelungselements 13 ist ein Verriegelungsgriff 32 befestigt, der zusammen mit der Oberschale 33 und der Unterschale 34 den Betätigungsgriff 7 darstellt. Der Verriegelungsgriff 32 kann mit seiner Halterung 35 auf das Verriegelungselement 13 aufgesteckt, aufgeschraubt oder auf andere Art und Weise befestigt sein. Die Ober- und Unterschale 33, 34 werden gegen den Verriegelungsgriff 32 gedrückt und formschlüssig an diesem gehalten. Die Ober- und Unterschale 33, 34 bilden einen Hohlraum, in dem die Führung 25, das Federelement 27 und abschnittsweise das Verriegelungselement 13 angeordnet sind. Bei Zusammengebautem Verriegelungsmechanismus können der Betätigungsgriff und das Verriegelungselement 13 relativ zu der Führung 25 und dem Spannbügel 5 in axialer Richtung des Verriegelungselements 13 entgegen der Rückstellkraft des Federelements 27 bewegt werden. Durch eine Bewegung des Betätigungsgriffs entgegen der Pfeilrichtung 28 kann also das Verriegelungselement 13 aus seiner Verriegelungsposition bewegt werden.

Claims (8)

1. Schnellspanner (1) mit einem Grundkörper (2) und mit einer mit dem Grundkörper (2) einenends schwenkbar verbundenen Spannbacke (3), die durch einen mit dem Grundkörper (2) ebenfalls schwenkbar verbundenen Spannbügel (5) verspannbar ist, wobei der Spannbügel (5) an seinem freien Ende einen Betätigungsgriff (7) aufweist und . zum Feststellen der Spannbacke (3) in der Spannstellung ein Verriegelungselement (13) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (13) während des Spannvorgangs gegen eine Rückstellkraft bewegbar ist und in der Spannstellung selbsttätig eine Verriegelungsstellung einnimmt, wobei die Verriegelung durch den Betätigungsgriff (7), insbesondere durch axiales Betätigen des Betätigungsgriffs, lösbar ist.
2. Schnellspanner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spannelement (8) vorgesehen ist, das einenends an dem Spannbügel (5) und anderenends an der Spannbacke (3) schwenkbar gelagert ist.
3. Schnellspanner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (8) an seinem mit dem Spannbügel (5) schwenkbar verbundenen Ende eine Aufnahme (14) für das Verriegelungselement (13) aufweist.
4. Schnellspanner nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Spannbügel (5) eine Gleitfläche (11) vorgesehen ist, entlang der das Verriegelungselement (13) während des Spannvorgangs in die Verriegelungsstellung gleiten kann.
5. Schnellspanner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (13) eine Verriegelungsachse ist, die im Spannbügel (5) gegen eine Rückstellkraft axial beweglich gelagert ist.
6. Schnellspanner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (13) einenends mit dem Betätigungsgriff (7) verbunden ist.
7. Schnellspanner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (13) an seinem freien Ende (12) an die Aufnahme (14) des Spannelements (8) angepasst ist.
8. Schnellspanner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellkraft durch ein Rückstellelement, insbesondere ein Federelement (27), erzeugt wird und das Rückstellelement sowie eine Lagerung (25) des Verriegelungselements (13) im Betätigungsgriff (7) angeordnet sind.
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