DE3941411A1 - Ballspielschlaeger mit laengsverstellbarem griff - Google Patents

Ballspielschlaeger mit laengsverstellbarem griff

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DE3941411A1
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wedge
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Harald Bertel
Ruman Hadjiski
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    • A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00—Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02—Frames
    • A63B49/08—Frames with special construction of the handle
    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B60/00—Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
    • A63B60/06—Handles
    • A63B60/22—Adjustable handles
    • A63B60/28—Adjustable handles with adjustable length
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    • A63B60/00—Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
    • A63B60/06—Handles
    • A63B60/22—Adjustable handles
    • A63B60/30—Adjustable handles with adjustable circumference

Description

Die Erfindung betrifft einen Ballspielschläger, insbesondere Tennisschläger mit längsverstellbarem Griff, der mittels einer Keil­ verbindung in verschiedenen Stellungen arretiert werden kann.
Die Verstellung kann stufenlos über einen großen Bereich erfolgen. Durch die in Anspruch 1 beschriebene Keilverbindung ist eine absolut feste und wackelfreie Verbindung zwischen Griff und den Schlägerschaftenden gewährleistet.
Darüber hinaus kann der komplette Griff gegen andere Griffe mit verschieden äußeren Durchmessern ausgetauscht werden (Änderung der Griffstärke).
Stand der Technik mit Fundstellen
Ein ähnlicher Schläger ist aus den deutschen Patenten DE 33 24 141 C1, DE 33 32 290 C2, sowie DE 33 32 291 C2 bekannt. Hierbei wird eine relativ geringe Längenverstellung des Schlägergriffes mittels einer am Griffkopf befindlichen Schraube erreicht, die in dem Schaft eingreift.
Bei der bekannten hohen Beanspruchdung eines Tennisschlägers muß bei dem o. g. Patenten eine absolut feste und wackelfreie Verbindung zwischen Griff und Schlägerschaft bezweifelt werden. Auch ist der Verstellbereich sehr gering.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die o. g. Nachteile zu vermeiden. Die Konstruktion einer Klemmverbindung - wie in Anspruch I beschrieben - stellt ein völlig anderes Konzept dar und gewährleistet eine dauerhafte feste Verbindung zwischen Griff und Schlägerschaft.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine Längenverstellung des Ballschlägers über einen großen Bereich möglich ist und durch die vorbeschriebene Klemmkonstruktion in jeder Position absolut sicher arretiert werden kann. Darüber hinaus kann auch der komplette Griff durch Griffe mit anderen Griffstärken ersetzt werden. Dem Ballspielschläger selbst ist von außen die Verstellbarkeit nicht anzusehen.

Claims (4)

  1. I. Ballschläger, insbesondere Tennisschläger, dessen Griffkopf (1) auf den beiden Schaftenden (2) längsverschiebbar und in verschiedenen Stellungen arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein keilförmiges Element (3) mittels einer am Griffende befindlichen Schraube (4) gelöst werden kann und damit der Griffkopf (1) auf den beiden Schaftenden (2) verschiebbar wird.
    Bei Einstellung der gewünschten Grifflänge wird die Schraube (4) angezogen, wodurch sich den Keil (3) in Richtung der Feststellschraube (4) bewegt und die beiden Schaftenden (2) gegen den als Rohrhülse ausgebildeten Griffkopf (1) pressen, wodurch eine stabile und kraftschlüssige Verbindung zwischen Griffkopf (1) und Schaftenden (2) entsteht.
    Gewinderinge (5) im Griffkopf (1) und Schaftenden (2) verhindern auch bei höchster Beanspruchung ein ungewolltes Verschieben des Griffkopfes.
    Eine zusätzliche Sicherung (6) verhindert ein unbeabsichtigtes Drehen der Feststellschraube (4) während der Benutzung des Schlägers.
  2. II. Ballspielschläger nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein konisches Element (3) sich bei Anziehen der Schraube (4) flächenbündig gegen die entsprechend geformten Schaftteile (2) preßt. Das konische Element (Keil) (3) kann aus Metall, Kunststoff oder einer Kombination aus beiden bestehen.
  3. III. Ballspielschläger nach Ansprüchen I u. II, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffkopf (1) völlig gelöst und gegen andere Griffköpfe mit z. B. verschiedenen Griffstärken ausgetauscht werden kann.
  4. IV. Ballspielschläger nach Ansprüchen I bis III, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellschraube (4) in ein Gewinderohr (7) mündet, welches mit dem konischen Element (3) in fester Verbindung ist, so daß ein Herausragen der Schraube (4) über den Griffkopf vermieden wird. Die Verbindung von Feststellschraube (4) und Keil (3) kann jedoch auch mittels einer in oder durch den Keil (3) geführten Gewindestange mit entsprechendem Gegengewinde im oder am Keil (3) erfolgen.
DE3941411A 1989-12-15 1989-12-15 Ballspielschlaeger mit laengsverstellbarem griff Withdrawn DE3941411A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5516101A (en) * 1993-02-16 1996-05-14 Peng; Jung-Ching Game racket handle
AT401878B (de) * 1993-12-06 1996-12-27 Fischer Gmbh Griff für einen ballschläger, sowie ballschläger unter verwendung dieses griffes
US6030302A (en) * 1997-08-22 2000-02-29 Dunlop Slazenger Group Limited Games rackets
US6033325A (en) * 1998-04-14 2000-03-07 Hong; Arthur Game racket handle having adjustable length

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