DE2444304A1 - Tennisschlaeger - Google Patents

Tennisschlaeger

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DE2444304A1
DE2444304A1 DE19742444304 DE2444304A DE2444304A1 DE 2444304 A1 DE2444304 A1 DE 2444304A1 DE 19742444304 DE19742444304 DE 19742444304 DE 2444304 A DE2444304 A DE 2444304A DE 2444304 A1 DE2444304 A1 DE 2444304A1
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DE
Germany
Prior art keywords
shaft
tennis racket
handle part
club head
handle
Prior art date
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Pending
Application number
DE19742444304
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English (en)
Inventor
Manfred Klutmann
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • A63B49/08Frames with special construction of the handle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
    • A63B60/06Handles
    • A63B60/32Handles with means for changing the angular position of the handle about its longitudinal axis

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)

Description

  • Tennis schläger Die Erfindung bezieht sich auf einen Tennis schläger, bestehend im wesentlichen aus einem saitenbespannten Schlägerkopf, dem Schaft und einem Griffteil.
  • Beim Tennisspielen unterscheidet man zwischen dem sogenannten Vorhandschlag und dem Rückhandschlag. Beim Vorhandschlag wird stets vom Mittelhandknochen auf die Breitseite des Schlägergriffes Druck ausgeübt, wobei Voraussetzung ist, daß die Schlagebene parallel zum Netz gerichtet ist. Beim Rückhand schlag dagegen wird mit der Rückseite der Hand geschlagen, wobei der Druck vom Daumen auf die Breitseite ausgeübt wird.
  • Auch beim Rückhandschlag muß die Schlagebene parallel zum Netz gerichtet sein, um ein geradliniges Schlagen zu ermöglichen. Auf Grund der anatomischen Eigenheiten des menschlichen Körpers ist es aber praktisch nicht möglich, unter Beibehaltung des Vorhandgriffes auch beim Rückhandschlag die parallele Ausrichtung der Schläger saiten in bezug auf das Netz beizubehalten, sondern es bildet sich stets, je nach der Anatomie des Spielers, zwischen Schlagebene und der Vertikalen ein nicht unbeträchtlicher Winkel, mit der Folge, daß der Ball beim Schlagen unter schnitten wird und somit zumindest der Anfänger und Hobbyspieler den Ball unkontrolliert schlägt. Dies führt dazu, daß sich der Durchschnittstennisspieler davor scheut, Rückhandbälle zu schlagen. Er verkrampft sich und wird verunsichert. Beim Anfänger führt diese Verunsicherung beim Rückhand schlagen nicht selten zu einer vorzeitigen Aufgabe des Tennisspielens überhaupt.
  • Das aufgezeigte Problem läßt sich zwar zum Teil entweder durch jahrelange Erfahrung oder dadurch lösen, daß vor jedem Rückhandschlag ein sogenannter Criffwechsel vorgenommen wird. Hierzu ist es jedoch erforderlich, in kürzester Zeit die Schlaghand vom Griff zu lösen, die Hand gegenüber dem Schlägerkopf um einen bestimmten Winkel auf dem Griff zu verdrehen und anschließend wieder den Griff zu umklammern. Dieser Wechsel vom Vorhandgriff auf den Rückhandgriff setzt eine große Spielerfahrung voraus, die weder der Anfänger noch der Durchschnitts-Hobbyspiler besitzt und stellt eine erhebliche psychologische Belastung für den Spieler dar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, dem Tennisspieler, insbesondere dem Anfänger,Durchschnitts-Hobbyspieler und dem Grundlinienspieler, die beim Rückhandschlagen zwangsläufig auftretenden Unsicherheiten zu nehmen, und dem Spieler die Freude am Tennisspiel zu erhalten.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Griffteil und der Schlägerkopf um einen vorgegebenen Slnkel relativ zueinander verstellbar, bzw. beweglich sind.
  • Auf diese Weise entfällt der manuelle Griffwechsel mit den damit einhergehenden Unsicherheiten. Die Parallelitat zwischen Schlagebene und Netz beim RückhandscEag wird in denkbar einfachster Weise durch entsprechende Einstellung des Tennisschlägers selbst erreicht. Die Schlaghand verbleibt stets in derselben Grundstellung auf dem Griff.
  • Um die durch zu weites oder zu kurzes Umgreifen des Griffes verursachten Fehlerquellen auszuschalten, beträgt der Verstellwinkel, bezogen auf die Nullstellung, vorzugsweise nach beiden Seiten je etwa zwischen 35 und 55 Grad.
  • Durch die feste Winkeleinstellung nach beiden Seiten ist eine Benutzung des Tennisschlägers sowohl für Rechts- als auch für Linkshänder gegeben.
  • Nach einem möglichen Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung bildet das die Relativverstellung zwischen Griffteil und Schlägerkopf ermöglichende Verstellorgan einen integrierten Bestandteil des Griffteiles. Hierdurch sind die Voraussetzungen für eine besonders einfache bauliche Ausgestaltung des Tennisschlägers geschaffen. Zweckmäßig umfaßt der Griffteil eine drehbeweglich auf dem freien Ende des Schlägerschaftes angeordnete, gegen Längsverschiebung gesicherte Hülse, die mit dem Schaft in einer leicht lösbaren Arretierverbindung steht. Vorzugsweise weist die Hülse an ihrer Innenmantelfläche wenigstens zwei im Abstand voneinander angeordnete, sich in Längsrichtung derselben erstreckende Rastausnehmungen auf, die jeweils mit einer entsprechenden Längsausnehmung am Umfang des Schlägerschaftes in Deckung bringbar und durch ein mit einem Ende am Schaft angelenktes, unter Federeinwirkung stehendes Betätigungsorgan lösbar arretierbar sind.
  • Bei einer solchen Ausbildung erfolgt die gesamte Verstellung praktisch allein durch Daumen bzw. Fingerdruck und eine entsprechende Handbewegung, die durch die Rastausnehmungen begrenzt ist und somit Fehleinstellungen ausgeschlossen sind. Vorteilhaft besteht das Betätigungsorgan aus einem sich im wesentlichen über die Länge des Griffteiles erstreckenden Gelenkhebel, der an seinem dem Schlägerkopf zugewandten Ende eine Daumenabwinkelung aufweist, zwischen welcher und dem Schaft eine Druckfeder angeordnet ist.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das Verstellorgan Bestandteil eines außerhalb des Griffteiles befindlichen Schaftteiles. Vorteilhaft ist der Schaft auf seiner Länge geteilt und zweckmäßig stehen die beiden einander zugewandten Stirnenden in einer gegen Verschieben in Längsrichtung gesicherten, stirnseitig ineinandergreifenden, leicht lösbaren Arretier-Drehverbindung. In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung greift das eine Stirnende des Schaftes mit einem zylindrischen Ansatz in eine zumindest bereichsweise zylindrische Ausnehmung des anderen Stirnendes des Schaftes ein und ist dort verdrehbar gehalten, wobei der Ansatz im Bereich des Einsteckendes eine Durchgangsbohrung aufweist, die von einem Stift durchgriffen ist, der den Umfangsmantel des Ansatzes beidseitig überragt und in jeweils eine segmentfürmige Ausnehmung des zugeordneten anderen Schaftendes eingreift, in der er durch das eine Ende eines zu beiden Seiten des Stiftes angeordneten Gelenkhebels in einer Arretierstellung gesichert ist rund wobei ferner der Gelenkhebel eine unter Federwirkung stehende Daumenabwinkelung aufweist und derart an dem den Ansatz übergreifenden Schaftende angeordnet ist, daß beim Betätigen der Daumenabwinkelung der Griffteil, Schaft bzw. Schlägerkopf aus seiner Arretierstellung freigegeben werden kann.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen abgebrochenen Tennisschläger in perspektivischer, verkleinerter Darstellung, Fig. 2,3 einen Längsschnitt und einen Querschnitt nach der Linie II-II bzw. III-III in Figur 1 und Fig. 4,5 einen Längsschnitt nach der Linie IV-IV in Figur 1 und einen Querschnitt nach der Linie V-V.
  • Der Tennisschläger besteht aus einem Schlägerkopf 1, dem Schaft 2 und dem Griffteil 3. Nach der Erfindung ist der Griffteil 3 gegenüber dem Schlägerkopf 1 relativ verstellbar ausgebildet. Je nach den anatomischen Gegebenheiten des Tennisspielers beträgt dieser Winkel zwischen 35 bis 55 Grad, im allgemeinen 45 Grad. Bezogen auf die Nullstellung ( Linie 4 in Figur 3 ) ist die Winkelverstellung nach beiden Seiten möglich, so daß ein nach der Erfindung ausgebildeter Schläger sowohl von Linkshändern als auch von Rechtshändern verwendet werden kann, wo umgekehrte Winkeleinstellungen erforderlich sind.
  • Wie aus Figur 1 ersichtlich, ist das, als Ganzes mit 6 bezeichnete Verstellorgan gemäß einer Ausführungsform Bestandteil des Griffteiles 3. Alternativ dazu ist es auch möglich, das Verstellorgan 8 ( Fig. 5 ) als Bestandteil des Schaftes 2 auszubilden.
  • Bei der Ausführung nach den Figuren 2,3 umfaßt der Griffteil 3 eine Hülse 9, die mit ihrer Innenbohrung 10 verdrehbar auf dem freien Ende 2' des Schaftes 2 sitzt und irgendwie gegen Längsverschiebung gesichert sein kann.
  • Die Hülse 9 weist an ihrer Innenmantelfläche 10 bei dem gezeigten Beispiel nach Figur 3 drei unter einem Winkel bzw.
  • K im Abstand voneinander angeordnete Rastausnehmungen 11, 12, 13 auf, von denen die Ausnehmung 11 in der gezeigten Nullstellung deckungsgleich mit einer Ausnehmung 14 ist, die auf dem Schlägerschaft 2' vorgesehen ist. In der Ausnehmung 14 erstreckt sich ein aus einem Gelenkhebel 15 bestehendes Betätigungsorgan, das mit seinem einem Ende bei 16 an dem Schaftende angelenkt ist. An seinem anderen Ende besitzt der Gelenkhebel 15 eine Daumenabwinkelung 17. Zwischen der Daumenabwinkelung und dem Schaftmantel befindet sich eine Druckfeder 18, die den Gelenkhebel 15 stets in einer Arretierstellungs im gezeigten Beispiel in der Nullstellung 4, hält. Diese Nullstellung ist die Ausgangsstellung für den Vorhandschlag. Wechselt ein Rechtshänder vom Vorhandschlag auf die Rückhand über, so löst er zu diesem Zweck z.B. mit dem Daumen der rechten Schlaghand durch leichten Druck auf die Daumenabwinkelung 17 den Gelenkhebel aus seiner Arretierstellung und verdreht mit der linken Hand den Schlägerkopf 1 um den vorgegebenen Winkel X, bis der Gelenkhebel 15 in der Rastausnehmung 12 in Figur 3 einrastet. In dieser Arretierstellung ist sichergestellt, daß auch in der Rückhandposition ohne Griffwechsel der rechten Schlaghand die Parallelität zwischen Schlagebene und dem in der Zeichnung nicht dargestellten Netz gegeben ist. Für den Linkshänder ist die Rastausnehmung 13 vorgesehen, da spiegelbildliche Winkelverhältnisse gegeben sind.
  • Bei dem Beispiel nach Figur 4,5 ist der Schaft auf seiner Länge geteilt. Die beiden einander zugewandten Stirnenden greifen zueinander verdrehbar mit zylindrischen Ansatz 19 und Bohrung 20 ineinander. Im Bereich des Einsteckendes weist der Schaftansatz 19 eine Durchgangsbohrung 21 auf. Die Bohrung 21 wird von einem Stift 22 durchgriffen, dessen beide Enden den Umfangsmantel des Ansatzes um ein Stück überragen. Die überstehenden Enden ragen jeweils in eine segmentförmige Ausnehmung 23 des den Ansatz 19 umfassenden Schaftendes. Die einander zugewandten Innenflächen 24 schließen einen Winkel von 35 bis 55 Grad ein, der meistens bei 45 Grad liegt. Die Innenflächen 24 bilden gleichzeitig die äußeren Anschlagbegrenzungen für den Stift 22. Die überstehenden Enden des Stiftes 22 sind an ihren Innenseiten jeweils von einem Ende eines Gelenkhebels 25 begrenzt, der bei 26 über eine Traverse 27 angelenkt ist, die am Schaft befestigt ist. Der Gelenkhebel weist außerdem eine Daumenabwinkelung 28 auf, zwischen welcher und dem zugeordneten Schaftende jeweils eine Druckfeder 29 angeordnet ist. Die Druckfeder bewirkt, daß der Gelenkhebel in Ruhestellung stets in Anlage mit den freien Stiftenden in der segmentförmigen Ausnehmung steht und somit den Griffteil gegenüber dem Schlägerkopf arretiert. Die Verstellung des Griffteiles gegenüber dem Schlägerkopf erfolgt, indem beim Wechsel von der Vorhand auf auf die Rückhandstellung mit dem Daumen z.B. der Schlaghand auf die Daumenabwinkelung 28 ein Druck ausgeübt wird, so daß das der Daumenabwinkelung gegenüberliegende Ende des Winkelhebels 25 die Stiftenden freigibt und mit der freien Hand eine Drehung des Schlägerkopfes 1 in die andere Anschlagstellung durchgeführt werden kann. In dieser Endstellung rastet der Winkelhebel wieder in die segmentförmige Ausnehmung 23 ttk rl;) ttt tief t in der gewünschten Winkel stellung.
  • Obwohl nicht dargestellt, ist es selbstverständlich auch möglich, die Verstellbewegung aus der Nullstellung beim Vorhandspiel in die Stellung für den Rückhandschlag, und umgekehrt, selbsttätig auszugestalten, indem z.B. durch eine zusätzliche Feder der Schlägerkopf nach Lösen der Arretierstellung durch Daumendruck automatisch in die Rückhand-Winkelstellung oder umgekehrt umspringt, so daß die Drehung des Schlägerkopfes von Hand entfällt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    I t. Tennisschläger, bestehend im wesentlichen aus einem saitenbespannten Schlägerkopf, dem Schaft und einem Griffteil, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Griffteil (3) und Schlägerkopf (i) in einem vorgegebenen Winkel relativ zueinander verstellbar bzw.
    beweglich sind.
  2. 2. Tennisschläger nach Anspruch i, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Verstellwinkel, bezogen auf die Nullstellung (4) nach beiden Seiten je etwa zwischen 35 und 55 Grad beträgt.
  3. 3. Tennisschläger nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r g e k e n n z e i c h n e t , daß das die Relativverstellung zwischen Griffteil (3) und Schlägerkopf (i) ermöglichende Verstellorgan (6,8) integrierter Bestandteil des Griffteiles (3) bildet.
  4. 4. Tennisschläger nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n 1, e i c h n e t , daß der Griffteil (3) eine drehbeweglich auf dem freien Ende (2') des Schlägerschaftes (2) angeordnete, gegen Längsverschiebung gesicherte Hülse (9) umfaßt, die mit dem Schaft (2,2') in einer leicht lösbaren Arretierverbindung steht.
  5. 5. Tennisschläger nach Anspruch 4, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hülse (9) an ihrer Innenmantelfläche wenigstens zwei im Abstand voneinander angeordnete, sich in Längsrichtung derselben erstreckende Rastausnehmungen (11,12, 17) aufweist, die jeweils mit einer entsprechenden Längsausnehmung (14) am Umfang des Schlägerschaftes (2') in Deckung bringbar und durch ein mit einem Ende am Schaft angelenktes, unter Federwirkung stehendes Betätigungsorgan lösbar arretierbar sind.
  6. 6. Tennisschläger nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h R e k e n n z e i c h n e t , daß das Betätigungsorgan aus einem sich im wesentlichen über die Länge des Griffteiles erstreckenden Gelenkhebel (15) besteht, der an seinem dem Schlägerkopf (1) zugewandten Ende eine Daumenabwinkelung (17) aufweist, zwischen welcher und dem Schaft eine Druckfeder (18) angeordnet ist.
  7. 7. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a d u r c h a e k e n n z e i c h n e t , daß das die Relativverstellung zwischen Griffteil (3) und Schlägerkopf (1) ermöglichende Verstellorgan Bestandteil eines außerhalb des Griffteiles befindlichen Schaftteiles (2) ist.
  8. 8. Tennisschläger nach Anspruch 7, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Schaft auf seiner Länge geteilt ist und die beiden einander zugewandten Stirnenden in einer gegen Verschieben in Längsrichtung gesicherten, stirnseitig ineinandergreifenden, leicht leicht lösbaren Arretier-Drehverbindung stehen.
  9. 9. Tennisschläger nach Anspruch 8, d a d u r c h a e k e n n z e i c h n e t , daß das eine Stirnende des Schaftes mit einem zylindrischen Ansatz (19) in eine zumindest bereichsweise zylindrische Ausnehmung (20) des anderen Stirnendes des Schaftes eingreift und dort verdrehbar gehalten ist, daß der Ansatz im Bereich des Einsteckendes eine Durchgangsbohrung (21) aufweist, die von einem Stift (22) durchgriffen wird, der den Umfangsmantel des Ansatzes (i9) beidseits überragt und in jeweils eine segmentförmige Ausnehmung (23) des zugeordneten anderen Schaftendes eingreift, in der er durch das eine Ende eines zu beiden Seiten des Stiftes angeordneten Gelenkhebels (25) eine unter Federwirkung stehende Daumenabwinkelung (28) aufweist und derart an dem den Ansatz (19) übergreifenden Schaftende angeordnet ist, daß beim Betätigen der Daumenabwinkelung der Griffteil, Schaft bzw.
    Schlägerkopf aus seiner Arretierstellung freigegeben werden kann.
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