DE3152421C2 - Gewichtsausgleichsvorrichtung für ein Ballschlaggerät - Google Patents

Gewichtsausgleichsvorrichtung für ein Ballschlaggerät

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Rudolf Kufstein Hieblinger
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Kneissl International 8028 Taufkirchen De GmbH
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Abstract

Zur Veränderung des Schwerpunktes eines Ballschlaggerätes, insbesondere Tennis- oder Squash-Schlägers, sind im Inneren des Rahmens (12) des Ballschlaggerätes zwei oder mehr umlaufende endlose Seile (14Δ, 14ΔΔ) angeordnet, die von außen her betätigbar und an denen jeweils eine Masse (10Δ, 10ΔΔ) befestigt sind. Durch Bewegung der Seile (14Δ, 14ΔΔ) lassen sich die Massen (10Δ, 10ΔΔ) gleichsinnig in Rahmenlängsrichtung leicht versetzen und damit der Schwerpunkt des Gerätes verändern.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gewichtsausgleichsvorrichtung für ein Ballschlaggerät, insbesondere Tennis- oder Squash-Schläger, mit einem einen Kopf mit Schlagfläche (Bespannung) und einem daran befestigten Schaft mit Griff umfassenden Rahmen, bestehend aus einer im Rahmen- bzw. Schaftlängsrichtung hin- und herversetzbaren Masse zur Veränderung des Schwerpunktes des Gerätes, wobei die Masse zu diesem Zweck an einem im Inneren des Rahmens umlaufend angeordneten endlosen Seil befestigt ist, nach Patent 31 35 167.
Die Erfindung des Hauptpatentes 31 35 167 besteht darin, daß die den Schwerpunkt des Ballschlaggerätes verändernden Masse ohne Schwierigkeiten auch während eines Spieles lageverändert werden kann, zu welchem Zweck das Seil ständig umlaufend und von außen her betätigbar ist und die Masse unterteilt ist.
Durch entsprechende Bewegung des Endlosseils und damit der den Schwerpunkt des Ballschlaggerätes mit bestimmenden Masse läßt sich schnell und einfach ein extrem kopflastiges oder extrem grifflastiges Schlaggerät herstellen. Es ist jede denkbare individuelle Anpassung an den Benutzer des Schlaggerätes möglich, wobei diese Anpassung — wie erwähnt — auch während eines Spiels von dem Benutzer ohne Schwierigkeiten selbst durchgeführt werden kann.
Unter Beibehaltung dieser Vorteile soll die in dem Deutschen Patent 31 35 167 dargestellte und beanspruchte Konstruktion dahingehend weitergebildet werden, daß die schwerpunktsverändernde Masse bezüglich der Schaftlängsac'use gewichtsneutral ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Masse in zwei Teilmassen unterteilt ist, von denen jede derart an einem im Inneren des Rahmens umlaufend angeordneten endlosen Seil befestigt ist, daß die beiden Teilmassen sich jederzeit in gleiche Richtung bewegen lassen.
Auf diese Weise ist eine bezüglich der Schaftlängsachse gewichtsneutrale Anordnung der schwerpunktverändernden Masse bzw. Teilmassen möglich. Die erfindungsgemäße Lösung hat zudem den Vorteil, daß die Massekörper wesentlich kleiner ausgebildet werden können, so daß eine Bewegung durch den in der Regel wesentlich engeren Kopfrahmen hindurch ohne Schwierigkeiten möglich ist Dabei ist auch in diesem Bereich eine Gewichtsneutralität der schwerpunktverändernden Masse gewährleistet.
Eine besonders vorteilhafte konstruktive Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke gleicher Bewegungsrichtung beider Teilmassen das eine endlose Seil als »gekreuzter Trieb« ausgebildet ist.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäß weitergebildeten Tennisschlägers anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Tennisschläger mit der Gewichtsausgleichsvorrichtung gemäß der Erfindung in Draufsicht, teilweise geschnitten,
Fig.2 den Griffbereich des Tennisschlägers nach F i g. 1 im Schnitt und in vergrößertem Maßstab, und
Fig.3 den Griffbereich im Schnitt längs Linie III-III in F i g. 2.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Tennisschläger weist im Inneren des Rahmens 12 zwei umlaufende endlose und von außen her betätigbare Seile 14', 14" auf, an denen jeweils eine Teilmasse 10' bzw. 10" befestigt ist. Die beiden Seile 14' und 14" sind am Ende des Griffes 18 um eine Doppelrillenscheibe 20' herumgeführt, wobei der Seilzug des einen Seiles 14" als sogenannter »gekreuzter Trieb« 30 ausgebildet ist. Dadurch ist gewährleistet, daß bei Drehung der Doppelrillenscheibe 20' um die Achse 26, zum Beispiel in Richtung des Pfeiles 50, beide Teilmassen 10', 10" gleichermaßen innerhalb des Schaftes 22 bzw. Kopfes 16 zum Ende des Griffes 18 versetzt werden und umgekehrt.
Wie die F i g. 2 erkennen läßt, weisen die Querschnitte der Seile 14', 14" jeweils die Form eines gleichschenkligen Dreiecks auf, wobei die Spitzen innen liegen. Dadurch wird bei relativ kleinem Biegewiderstand eine große Kontaktfläche »Seil-Rille« der Doppelrillenscheibe 20' erhalten.
Die Seile 14', 14" können auch als sogenanntes Zahnband entsprechend einem Zahnriemen ausgebildet sein.
Es sind auch Ausführungsformen denkbar, die mehr als zwei massetragende Seile umfassen. Ein Satz von Seilen könnte zum Beispiel für größere Massen (Grobeinstellung des Schwerpunktes) und der andere Satz von Seilen für kleinere Massen (Feineinstellung bzw. Nachjustierung des Schwerpunktes) verwendet werden.
Bei der Doppelseii-Ausführung nach den F i g. 1 und 2 wird im Bereich des Kopfes 16 des Rahmens 12 das eine Seil 14' an einer Seite der Hülsen 40 für die Saiten (Bespannung bzw. Schlagfläche 28) und das andere Seil 14" an der anderen Seite der Hülsen 40 vorbeigeführt
Um sicherzustellen, daß keine ungewollte Versetzung der Teilmassen 10', 10" bei Benutzung des Ballschlaggerätes stattfindet, kann noch eine Einrichtung zur Feststellung der Doppelrillenscheibe 20' oder der Seile 14', 14" vorgesehen sein, die einen Klemm-Mechanismus umfaßt, der von außen her betätigbar ist.
Die beschriebene Doppelrillenscheibe 20' kann schließlich bei einer Einfachausführung durch eine glatte gekrümmte Fläche ersetzt sein, über die die Seile 14', 14" in zwei Führungsrillen oder -nuten herumgeführt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Gewichtsausgleichsvorrichtung für ein Ballschlaggerät, insbesondere Tennis- oder Squash-Schläger, mit einem einen Kopf mit Schlagfläche (Bespannung) und einem daran befestigten Schaft mit Griff umfassenden Rahmen, bestehend aus einer im Rahmen — bzw. Schaftlängsrichtung hin- und herversetzbaren Masse zur Veränderung des Schwerpunktes des Gerätes, wobei die Masse unterteilt ist und im Inneren des Rahmens miltels ständig umlaufendem und von außen her betätigbarem endlosem Seil versetzbar ist, nach Patent 31 35 167, d a durch gekennzeichnet, daß die Masse in zwei Teilmassen (10', 10") unterteilt ist, von denen jede derart an einem im Inneren des Rahmans (12) umlaufend angeordneten endlosen Seil (14', 14") befestigt ist, daß die beiden Teilmassen (10', 10") sich jederzeit in gleiche Richtung bewegen lassen.
2. Gewichtsausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke gleicher Bewegungsrichtung beider Teilmassen (10', 10") das eine Seil (14") als gekreuzter Trieb (30) ausgebildet ist.
DE3152421A 1981-09-04 1981-09-04 Gewichtsausgleichsvorrichtung für ein Ballschlaggerät Expired DE3152421C2 (de)

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