DE1919461A1 - Tennisschlaeger - Google Patents
TennisschlaegerInfo
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- DE1919461A1 DE1919461A1 DE19691919461 DE1919461A DE1919461A1 DE 1919461 A1 DE1919461 A1 DE 1919461A1 DE 19691919461 DE19691919461 DE 19691919461 DE 1919461 A DE1919461 A DE 1919461A DE 1919461 A1 DE1919461 A1 DE 1919461A1
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- struts
- handle
- tennis racket
- bracket
- racket according
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- Pending
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B49/00—Stringed rackets, e.g. for tennis
- A63B49/02—Frames
- A63B49/08—Frames with special construction of the handle
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B60/00—Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B60/00—Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
- A63B60/06—Handles
- A63B60/34—Handles with the handle axis different from the main axis of the implement
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Toys (AREA)
Description
- Tennisschläger Die Erfindung bezieht sich auf einen Tennisschläger mit aus Streben bestehendem Schaft zwischen dem Griff und dem die Saiten aufnehmenden oberen Rahmenteil.
- Derartige Schläger mit zwei im wesentlichen in einer Ebene mit der Bespannungsebene liegenden Streben sind berits bekannt. Sie werden im allgemeinen aus Stahlrohr hergestellt. Diese sogenannten Stahlschläger sind wesentlich elastischer als die üblichen Schläger mit Holzrahmen und ermögiicnen daher bei gleichem Kraftaufwand größere Ballgeschwindigkeiten und somit härtere Schläge. Außerdem werden durch die größere Elastizität Prellungen im Handgelenk des Spielers vermieden.
- Dises@bekannten Stahlschläger haben jedoch den Nachteil, daß sich beim Verbiegen der beiden zwischen Griff und oberen Rahnenteil liegenden Streben das obere Rahnenteil nit der Bespannung etwas aus, seiner ursprünglichen Lage herausbewegt, so daß die Längsachse des Griffes und die Bespannungsebene nicht nehr genau parallel zueinander stehen, was zu Abweichungen von der sn sich gewünschten Flugbahn des Balles fUhrt.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Tennisschläger zu schaffen, dessen oberes Rahmenteil wihrend des Schlages immer parallel zur Längsachse des Griffes liegt.
- Diese Aufgabe wird bei einen Tennisschllger der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß mindestens zwei Streben vorgesehen sind, die in zwei im wesentlichen zueinander und zur Bespannungsebene parallelen Ebenen liegen. Dabei wird "parallel" nicht im mathematischen Sinn verstanden, sondern sind auch, gewisse Abweichungen möglich, wie sie sich beispielsweise durch die Abmessungen von oberen Rahmenteil und Griff ergeben. Wesentlich ist nur, das di. beiden Ebenen - bezogen auf die Senkrechte zur Bespannungsebene - hintereinander liegen.
- Durch diese Anordnung der Streben, die starr nit dem @riff und dem Schlagstäck verbunden sind, wird sichergestellt, daß die Bespannung während des Schlages dauernd parallel zur Längsachse des Griffes liegt und durch den Aufprall des Balles lediglich parallel verschoben wird. Vorzug@weise werden in Jeder der beiden @benen iwei Streben angeordnet, wodurch die Verwindungssteifigkeit des Schlägers erhöht wird. Aunerden können verhältnismäßig dünne Streben gewählt werden, so das der Luftwiderstand noch geringer als bei den üblichen Stahlschlägern ist.
- In einer Ausgestaltung der Errindung ist zwischen Griff und oberen Rahmenteil eine die Streben starr verbindende Halterung angebracht, die vorzugsweise lösbar und verschiebbar ist. Diese Halterung verkUrzt den an sich zwischen Griff und Schlagstück vorhandenen Federarm und verringert damit die Elastizität des Schlägers, und zwar umso mehr, Je näher die Halterung zum Schlagstück hin angeordnet ist. Wird die Halterung lösbar und verschiebbar gemacht, so kann Jeder Spieler sich die gewünschte Schligerelastizitat durch entsprechende Verschiebung der Halterung selbst einstellen. Es ist also nicht mehr erforderlich, die Elastizität durch die Härte der nur vom Fachmann vorzunehmenden Bespannung festzulegen, @ondern alle Schläger können mit gleichartiger Bespannung versehen werden, und der Spieler stellt die gewünschte Elastizität nit Hilfe der Halterung selbst ein.
- Ein weiterer Vorteil bei einem Tennisschläger gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Streben nit den Griff bar verbunden werden können. Es müssen dann in den Geschäften nicht sehr Schläger' einer Sorte nit mehreren unterschiedlich starken Griffen vorrätig gehalten werden, sondern der Schläger laßt sich entsprechend den' Kundenwunsch nit einen Griff bestimmter Abmessung verbinden.
- Die Erfindung wird im fo,Xgenden anhand der Figuren näher erläutert, Figur 1 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Ausführungsbeißpiel fUr einen Schläger mit vier Streben gemäß der Erfindung, Zwischen dem oberen Rahmenteil 2 und dem Griff 1 befinden sich die den Schaft bildenden vier Streben 4,5, die nahe dem oberen Rahmenteil am Herz 7 zusammengefaßt sind. Die Streben 4 liegen in einer Ebene, die im wesentlichen parallel zur Ebene der Bespannung und zu derjenigen Ebene verläuft, in der die Streben 5 liegen. Zwischen dem oberen Rahmenteil und dem Griff sitzt auf den Streben eine Halterung 6, die die Streben starr verbindet. Diese Halterung kann entsprechend der gewunachten Elastizität verschoben werden.
- In Figur 2 ist die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Schlägers zu erkennen. Beim Schlag wirkt auf das obere Ralunenteil 2 eine Kraft, die ein Drehmoment erzeugt, das die Streben zu verbiegen trachtet. Die bezogen auf die Schlagrichtung hintereinanderliegenden Streben 4 und 5 sind am Herz 7 und an der Halterung 6 fest eingespannt. Daher können die Streben nur in einem gewissen Abstand von diesen Einspannungen verbogen werden, so daß die Streben, die in Figur 2 dargestellte Form annehmen Bei dieser Verformung der Streben ergibt sich kein Herausbiegen des Schlagsttlckes aus der Bespannungsebene, sondern lediglich eine Parallelverschiebung Die Bespannung bleibt also beim Schlag immer parallel zur Längsachse des Griffes, was bei den bisherigen Stahlschlägern nicht der Fall war.
- Die Streben führen durch den Griff bis dicht an dessen Ende und werten dort mit dem Griff verschraubt, so daß der Griff jederzeit sehr einfach ausgewechselt werden kann.
- Der erfindungsgemäße Schläger kann beispielsweise aus Stahl oder glasfaserverstärktem Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material hergestellt werden, wobei die Streben Rohre oder Vollmaterial sind. In einem Ausführungsbeispiel ftir einen Stahlschläger bestehen die vier Streben aus starken Edelstahlstangen und die Streuen II bzw 5 sind i5 mm und die beiden im wesentlichen parallelen Ebenen 12 mm voneinander entfernt.
Claims (6)
1. Tenniaschläger mit aus Streben bestehendem Schaft zwischen dem
Griff und dem die Saiten aufnehmenden oberen Rahmenteil, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Streben (4,5) vorgesehen sind, die in zwei im wesentlichen zueinander
und zur Bespannungsebene parallelen Ebenen liegen.
2. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicnnet, daß in
jeder der beiden Ebenen zwei Streben (4,5) angeordnet sind.
3. Tennis@chläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Griff (1) und oberem Rahmenteil (2) eine die Streben (4,5) starr verbindende
Halterung (6) angebracht ist.
4. Tennisschläger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halterung (6) lösbar und verschiebbar ist.
5. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Streben (4,5) mit dem Griff (1) lösbar verbunden sind.
6. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Streben (4,5) Rohre sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691919461 DE1919461A1 (de) | 1969-04-17 | 1969-04-17 | Tennisschlaeger |
DE19691950258 DE1950258A1 (de) | 1969-04-17 | 1969-10-06 | Tennisschlaeger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691919461 DE1919461A1 (de) | 1969-04-17 | 1969-04-17 | Tennisschlaeger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1919461A1 true DE1919461A1 (de) | 1970-11-19 |
Family
ID=5731442
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691919461 Pending DE1919461A1 (de) | 1969-04-17 | 1969-04-17 | Tennisschlaeger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1919461A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3023720A1 (de) * | 1980-06-25 | 1982-01-21 | Björn 3500 Kassel Frobel | Doppelrahmenkompensationsschlaeger |
WO1995004576A1 (en) * | 1993-08-05 | 1995-02-16 | Kenneth Godfrey Degaris | Ultra thin racquet frame |
-
1969
- 1969-04-17 DE DE19691919461 patent/DE1919461A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3023720A1 (de) * | 1980-06-25 | 1982-01-21 | Björn 3500 Kassel Frobel | Doppelrahmenkompensationsschlaeger |
WO1995004576A1 (en) * | 1993-08-05 | 1995-02-16 | Kenneth Godfrey Degaris | Ultra thin racquet frame |
AT406734B (de) * | 1993-08-05 | 2000-08-25 | Degaris Kenneth Godfrey | Schlägerrahmen |
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