AT390564B - Tennisschlaeger - Google Patents

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AT390564B AT0140387A AT140387A AT390564B AT 390564 B AT390564 B AT 390564B AT 0140387 A AT0140387 A AT 0140387A AT 140387 A AT140387 A AT 140387A AT 390564 B AT390564 B AT 390564B
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Description

Nr. 390 564
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tennisschläger, dessen Schlägerkopf mit einem Schaftteil durch einen Knotenteil verbunden ist, wobei der Tennisschläger zur Erhöhung der Flexibilität auf der Ober- und Unterseite seines Rahmens eine Mehrzahl von Vertiefungen aufweist, wobei sich die die Vertiefungen aufweisenden Flächen im wesentlichen parallel zur Schlagfläche des Schlägerkopfes erstrecken.
Bei einer bekannten Ausbildung dieser Art ist der Knotenteil als herkömmliches Herz ausgebildet, wobei die Vertiefungen im Schaftteil angeordnet sind. Eine solche Ausbildung hat den Nachteil, daß aufgrund der Ausbildung der Vertiefungen im Schaft lediglich die Flexibilität des Schaftes als solche beeinflußt wird, was dazu führt, daß das Schlagmoment reduziert wird, da die halbe Schwingungsperiode des Schaftes größer ist als die Schlagdauer, innerhalb welcher die bespannte Oberfläche und der Ball in Kontakt sind, wenn der Ball gespielt wird. D. h„ daß beim Schlagen des Balles beim Eintreffen des Balles auf die Bespannung der Schaft sich nach hinten biegt, wobei dann der Ball beim Zurückschlagen die bespannte Oberfläche mit geringerer Geschwindigkeit verläßt, als es bei einem Schläger mit einem starren Schaft möglich wäre.
Es ist weiters auch bereits bekannt, auf der Oberseite und auf der Unterseite des Rahmens je eine Vertiefung vorzusehen, und zwar im Knotenbereich. Eine derartige Ausbildung hat den Nachteil, daß hier die Flexibilität des Schlägers nicht gezielt auf die Schlagstelle abgestellt werden kann, da beim Schlagen des Balles auf den Knotenteil an unterschiedlichen Stellen desselben die Kräfte eingebracht werden, wobei der eigentliche Einbringungsort auf den Knotenteil von dem Schlagbereich abhängt, also von jenem Bereich der Bespannung, auf welchen der Ball auftrifft. Es hängt dabei von der Entfernung des Schlagbereiches von dem Knotenteil ab, in welchem Bereich des Knotenteiles die größten Biegekräfte auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tennisschläger der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Schlagkraft des Schlägers und die Flexibilität auf den jeweiligen Schlagort abgestimmt ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vertiefungen im Knotenteil vorgesehen sind. Durch die Anordnung der Mehrzahl von Vertiefungen im Knotenteil wird die Schwingungsperiode des Schaftes nicht verändert, sondern lediglich dem Verbindungsteil zwischen Schaft und Rahmen ein Optimum an Flexibilität gegeben, wodurch gleichzeitig mit dem Verlassen des Balles der bespannten Oberfläche nach dem Schlag der Schaft in seine ursprüngliche Gleichgewichtsstellung aus der gebogenen Stellung zurückkehrt, wodurch das Schlagmoment des Rackets auf den Ball erhöht wird. Außerdem wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung die Biegesteifigkeit des Rackets gerade in jenem Bereich verringert, in welchem die Biegekräfte tatsächlich auftreten, wobei sich beim Auftreffen des Balles auf die Bespannung jener Teil des Knotenteiles biegen wird, welcher dem Auftreffbereich des Balles auf der Bespannung entspricht.
Vorteilhafterweise kann der Knotenteil erste und zweite Streben aufweisen, die sich auswärts vom Schaftteil zu den ihnen zukommenden Seiten des Schlägerkopfes erstrecken, wobei jede Strebe eine Mehrzahl von besagten Vertiefungen aufweist. Dadurch läßt sich das Biegemoment und die Rückschwingung entsprechend leicht steuern. Dabei können die Vertiefungen in den Streben symmetrisch angeordnet sein, wodurch das Biegen des Schlägers auch bei außermittig auftreffendem Ball entsprechend dem Auftreffmoment gleichmäßig erfolgen kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des Erfindungsgegenstandes. Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 1. Fig. 3 veranschaulicht einen Vergleich des Biegungsgrades eines Tennisschlägers gemäß Fig. 1 mit einem Tennisschläger, der nicht die erfindungsgemäßen Vertiefungen im Knotenteil aufweist
Gemäß den Fig. 1 und 2 weist ein Tennisschläger (10) mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Knotenteil zwischen Kopfteil und Schaft im wesentlichen röhrenförmige Struktur auf, die aus faserverstärktem Kunststoff gebildet ist und folgende Teile umfaßt: einen Griff (11), einen sich von dem oberen Ende des Griffes (11) wegerstreckenden Schaft (12), der durch ein Paar, sich in zwei entgegengesetzten Richtungen in einer gabelförmigen Art erstreckenden Streben (12a) und (12b) gebildet ist, ein Paar Knotenteile (13a) bzw. (13b) an den oberen Enden der Streben (12a) oder (12b), einen Brückenteil (14) zwischen den Knotenteilen (13a) und (13b), und einen Schlägerkopf (15) in Form eines mit den Knotenteilen (13a) und (13b) verbundenen Ringes.
Der Tennisschläger hat an jeder Strebe (12a), (12b) fünf Vertiefungen (19), von denen jede eine Breite von 12 mm und eine Tiefe von 3,1 mm hat und die in Abständen von 12,6 mm an jeder der oberen und unteren, zur Schlagfläche des Tennisschlägers parallelen Oberflächen (17a), (17b), (18a) und (18b) angeordnet sind. Die Vertiefungen sind zwischen einem Punkt (A), nämlich der Übergangsstelle des Schlägerkopfes (15) und jedes Knotenteiles (13a) oder (13b), und dem Punkt (B), nämlich der Übergangsstelle jeder Strebe (12a) oder (12b) und jedes Knotenteiles (13a) oder (13b), lokalisiert. Selbstverständlich kann die Tiefe, Breite und der gegenseitige Abstand solcher Vertiefungen (19) abhängig von der gewünschten Steife und Biegsamkeit geändert werden.
Aus Fig. 3 geht hervor, daß dann, wenn mit dem Tennisschläger (10) ein BaH geschlagen wird, jeder Abschnitt (A-B), wo die Vertiefungen (19) vorgesehen sind, gleich einer Oszillationszone ist, und daß der Tennisschläger (10) sich um einen Grad (O-j) verbiegen wird, welcher größer ist als (O^)» also als der Verbiegungsgrad eines herkömmlichen Tennisschlägers mit gleichförmigem Querschnitt (der Verbiegungsgrad des letztgenannten Tennisschlägers ist in der Zeichnung in strichlierten Linien gezeigt). Anders gesagt, ein Tennisschläger mit einem Rahmen, der so dick wie gemäß vorliegender Erfindung ist, aber keine Vertiefungen -2-

Claims (3)

  1. Nr. 390 564 (19) aufweist, um Oszillationszonen zu bilden, hat gute Festigkeit, ist aber weniger biegsam als der erfindungsgemäße. Ferner wird ein Tennisschläger mit einer Rahmendicke, die kleiner ist als die Dicke zwischen oberen und unteren Vertiefungen (19) der vorliegenden Erfindung, nicht genügende Stärke haben, aber eine Biegsamkeit haben, die größer ist als die tatsächlich gewünschte. Es wurde die in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Ausführung mittels einer statischen Steifigkeitsprüfung verglichen mit einem hölzemen Tennisschläger (im folgenden als "Tennisschläger B" erwähnt), mit einem aus Aluminium gefertigten Tennisschläger (im folgenden als "Tennisschläger C" erwähnt), und mit einem gleiche Rahmendicke wie der erfindungsgemäße Tennisschläger aufweisenden Tennisschläger, welcher aber die Oszillationszonen (A-B) nicht aufweist (im folgenden als "Tennisschläger A" erwähnt). Bei solchen Prüfungen werden die betreffenden Tennisschläger in einem Abstand von 15,24 cm vom unteren Ende des Griffes festgespannt, wonach eine Belastung von 3 Kilogramm auf dem obersten Teil jedes Tennisschlägers aufgebracht wird. Der Grad des Biegens wurde gemessen und die dabei erhaltenen Daten sind folgende: TENNISSCHLÄGER GRAD DES BIEGENS Erfindungsgemäßer Tennisschläger 0,42 cm Tennisschläger A 0,22 cm Tennisschläger B 0,82 cm TennisschlägerC 0,86 cm Die obigen Daten beweisen, daß der Tennisschläger A praktisch nicht biegsam ist, so daß sein Gebrauch den Arm des Spielers während des Spieles schädigen kann, wodurch der Impuls des abgehenden Balles nicht stark genug ist Die Tennisschläger B und C sind zu biegsam, wodurch es schwierig ist, irgendeinen Sonderimpuls für das Ballschlagen zu erreichen. Diese Tennisschläger sind daher keine idealen Schläger. Der Tennisschläger gemäß vorliegender Erfindung hat einen Grad von Biegsamkeit, der zwischen den obigen beiden liegt, und kann daher eine gute Beherrschung des Balles verschaffen und große Schlagimpulse erbringen. Während die Erfindung im Zusammenhang mit demjenigen beschrieben worden ist, was gegenwärtig als die zweckmäßigsten und bevorzugten Ausführungsformen betrachtet wird, soll die Erfindung nicht auf die geoffenbarten Ausführungen beschränkt sein, sondern ist im Gegenteil bestimmt, Änderungen und äquivalente Anordnungen zu erfassen. PATENTANSPRÜCHE 1. Tennisschläger, dessen Schlägerkopf mit einem Schaftteil durch einen Knotenteil verbunden ist, wobei der Tennisschläger zur Erhöhung der Flexibilität eine Mehrzahl von Vertiefungen auf der Ober- und Unterseite seines Rahmens aufweist, wobei sich die die Vertiefungen aufweisenden Flächen im wesentlichen parallel zur Schlagfläche des Schlägerkopfes erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (19) im Knotenteil (13a, 13b) vorgesehen sind.
  2. 2. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Knotenteil (13a, 13b) erste und zweite Streben aufweist, die sich auswärts vom Schaftteil (12) zu den ihnen zukommenden Seiten des Schlägerkopfes (15) erstrecken, wobei jede Strebe eine Mehrzahl von besagten Vertiefungen (19) aufweist.
  3. 3. Tennisschläger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (19) in den Streben symmetrisch angeordnet sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -3-
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2686262A1 (fr) * 1991-12-31 1993-07-23 Lo Kun Nan Cadre de raquette assurant une bonne absorption des chocs.

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5367538A (en) * 1976-11-25 1978-06-16 Nippon Gakki Seizo Kk Tennis racket
US4145047A (en) * 1976-05-27 1979-03-20 Nippon Gakki Seizo Kabushiki Kaisha Racket
DE3312834A1 (de) * 1983-04-09 1984-10-18 Ulrich Pawlicki Ballschlaeger, insbesondere tennisschlaeger

Patent Citations (3)

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