DE3434898C2 - - Google Patents
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- DE3434898C2 DE3434898C2 DE3434898A DE3434898A DE3434898C2 DE 3434898 C2 DE3434898 C2 DE 3434898C2 DE 3434898 A DE3434898 A DE 3434898A DE 3434898 A DE3434898 A DE 3434898A DE 3434898 C2 DE3434898 C2 DE 3434898C2
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tennisschläger mit in einem
Kopf aus einem Profilstab unterschiedlicher Höhe vorgesehener
Bespannung in einer Ebene einer an den Kopf anschließenden
und vom Profilstab beidseits flankierten offenen
Herzzone sowie einem Griff in der Schlägerlängsachse,
insbesondere in der Symmetrieachse.
Ein derartiger Tennisschläger ist beispielsweise der DE-OS
23 38 436 zu entnehmen.
Üblicherweise weisen Tennisschläger eine Höhe des nicht
ummantelten Handgriffes von 23 bis 32 mm auf, und die Höhe
des Kopfes oder Spannrahmens liegt - in Schlagrichtung,
also rechtwinklig zur Bespannung gesehen - unterhalb der
Griffdicke.
An im Bereich des Handgriffes - dessen Dicke durch die
menschliche Hand vorgegeben ist und deshalb ohne nennenswerten
Einfluß auf die Schlägergestaltung bleibt - eingespannten
Tennisschlägern dieser Art wurde durch Versuche
eine Eigenfrequenz von 25 bis max. 50 Hz festgestellt;
unbespannte Tennisschläger zeigen im allgemeinen geringfügig
höhere Werte an.
Ein auf die Bespannung treffender Ball zwingt den Kopf
bekanntlich aus der Längsachse des Schlägers und führt zu
einer Verschlechterung der Treffsicherheit; die beschriebene
Auslenkung des Kopfes ist für die Richtung des Balles mit
verantwortlich.
Durch die unterschiedlichen Maße der Eigenfrequenz des
Tennisschlägers einerseits sowie der "Ballresonanz" von
etwa 125 Hz andererseits entstehen über die gesamte Länge
eines Spielfeldes nachweislich Abweichungen bis zu einem
Meter von der gewünschten Fluglinie des Balles. Die
Schlagpräzision bekannter Tennisschläger läßt somit
erheblich zu wünschen übrig.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder
die Aufgabe gestellt, einen Schläger der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, bei welchem - einen präzisen
Schlag vorausgesetzt - die beschriebenen Abweichungen
erheblich vermindert sind; das Schlagverhalten des
Schlägers soll damit insgesamt verbessert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß die quer zur Ebene
der Bespannung verlaufende größte Höhe des Profilstabes
größer ist als die dazu parallele Dicke des Griffes.
Als günstig hat es sich erwiesen, daß die größte Höhe in
einem beidseits der Herzzone gelegenen Bereich vorgesehen
ist. Die Dicke des Griffes soll nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung jene ohne Umwicklungsleder und
ohne Griffkappe gemessene sein und beträgt etwa die
bereits erwähnten 23 bis 32 mm.
Mit dieser Ausbildung des Tennisschlägers ist es
möglich, die Resonanzfrequenz des am Griff festliegenden
bespannten Schlägers näherungsweise der Zeitdauer
anzupassen, in welcher der Ball mit der Bespannung in
Berührung bleibt; die Eigenfrequenz des Schlägers soll mit
der Erregerfrequenz des Balles i. w. übereinstimmen, also
83 bis 200 Hz, bevorzugt 100 bis 140 Hz, betragen. Der
Ballkontakt beträgt 2,5 bis 6 ms für eine halbe
Schwingung.
Dank dieser Vorgaben entsteht ein Schläger, der die vom
Erfinder gesehene Aufgabe in vollkommener Weise löst.
Der erfindungsgemäße Schläger - der insoweit mit bekannten
Schlägern übereinstimmt, als sein Kopf bzw. ein
diesen ergebender Profilstab eine in der Ebene der
Bespannung gemessene Querschnittsbreite zwischen 8 und 16
mm besitzt - weist ein Trägheitsmoment auf, welches 4-
bis 16fach
höher ist als das Trägheitsmoment eines Tennisschlägers
nach dem Stande der Technik, dessen Querschnittshöhe
gleich oder geringer ist als die Dicke seines Griffes.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung verjüngt sich
seine größte Höhe sowohl zum Griff als auch zum Ende des
Kopfes, also in beide Richtungen der Längsachse. Mit
dieser konstruktiven Betonung der Herzzone werden die
aufgabengemäßen Schlägereigenschaften, insbesonders dann
optimiert, wenn die Schlägerlängsachse als Symmetrieachse
herangezogen ist.
Bei einer weiteren Ausgestaltung ist zudem die größte
Höhe in einem Bereich beidseits der Herzzone gleichbleibend,
d. h. die Kanten des Profilstabes laufen in diesem
Bereich zueinander parallel im Abstand jener größten
Höhe.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, daß - bei einem
Tennisschläger, dessen Herzzone in an sich bekannter
Weise von sich griffwärts treffenden Abschnitten des
Profilstabes sowie einem diese am Kopf verbindenden
Rahmensteg begrenzt ist - die mittlere Profilhöhe des
Rahmensteges geringer ist als die größte Höhe des
Profilstabes; der die offene Herzzone begrenzende
Rahmensteg ist also verhältnismäßig niedrig und stößt an
die angrenzenden Bereiche höheren Querschnittes der
beiden Profilstabenden; denn erfindungsgemäß ist die
größte Höhe des Profilstabes beidseits des Rahmensteges
vorgesehen.
Beim erfindungsgemäßen Tennisschläger kann vorteilhafterweise
die Höhe des Profilstabes etwa von der Herzzone
zum Ende des Kopfes hin abnehmen.
Die Abnahme der Höhe mag unter Erzeugung einer geraden Längskontur
des Profils stetig erfolgen, jedoch ist es auch möglich,
die Kontur geschwungen oder gekrümmt herzustellen.
Diese Abnahme der senkrecht zur Bespannung gerichteten
Höhe des Querschnittes oder Profils von Schläger bzw.
Kopf gegenüber der Griffdicke kann grundsätzlich sprunghaft
oder allmählich vorgesehen sein, als besonders vorteilhaft
haben sich allerdings zwei Ausgestaltungen erwiesen,
nämlich eine stetige Abnahme einerseits und ein Verlauf
der Profilkanten andererseits, bei dem die Höhe des
Profilstabes unter Erzeugung einer gekrümmten Kontur abnimmt.
Soweit vorstehend ein Querschnittsmaß erwähnt wird, bleibt
zu berücksichtigen, daß die Längsachse des Schlägers
bevorzugt auch Symmetrieachse ist, d. h. dem beschriebenen
Querschnitt des Kopfes oder Spannrahmens liegt auf der
anderen Seite der Symmetrieachse ein entsprechender Querschnitt
gegenüber. Zudem mag - wie an sich bekannt - die
Bespannung eine Symmetrieebene bestimmen. Im übrigen hat
sich für die erwähnte größte Höhe des Querschnittes von
Profilstab und/oder Kopf ein Maß über die Dicke des Griffes
bis zu etwa 45 mm als besonders günstig erwiesen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung
wiedergegebener bevorzugter Ausführungsbeispiele näher
erläutert; es zeigt
Fig. 1 einen Teil eines bekannten Tennisschlägers aus
einem Profilstab;
Fig. 2 die Seitenansicht zu Fig. 1;
Fig. 3 den vergrößerten Querschnitt durch Fig. 1 nach
deren Linie III-III;
Fig. 4 eine Schwingungsgraphik für den Tennisschläger
nach Fig. 1 bis 4;
Fig. 5 eine Schemaskizze zu einem Belastungsfall;
Fig. 6 eine Teilansicht einer bevorzugten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Tennisschlägers;
Fig. 7 die der Fig. 2 entsprechende Darstellung des
Tennisschlägers der Fig. 6;
Fig. 8 einen Querschnitt des Kopfes des erfindungsgemäßen
Tennisschlägers;
Fig. 9 eine Schwingungsgraphik zu Fig. 6 bis 8;
Fig. 10 bis 12 schematisierte Seitenansichten zu bevorzugten
Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Tennisschlägers.
Ein in den Fig. 1 bis 3 beispielhaft dargestellter
Tennisschläger 10 bekannter Art weist einen ovalen Kopf 12
aus einem entsprechend gekrümmten Profilstab 13 auf,
der beidseits der Schlägerlängsachse M in ein
plattenförmiges Herz 14 begrenzenden Profilarmen 15 endet.
Letztere sind in einem Griff 16 einer Dicke i von 26 bis
32 mm festgelegt; die Dicke i ist am Griff 16 ohne
Umwicklungsleder und ohne Berücksichtigung einer Griffkappe
17 gemessen.
Kopf 12 und Herz 14 umgeben eine Bespannung Q aus
Quersaiten 18 und diese kreuzenden Längssaiten 19. Der
bevorzugte Auftreffpunkt für einen nicht gezeigten Tennisball
ist in Fig. 1 mit S bezeichnet.
Der Kopf 12 bzw. sein Profilstab 13 ist gemäß Fig. 3
rechteckigen Querschnittes, dessen Seitenwände 20 beispielsweise
in einem Abstand a = 7 mm und dessen Querwände 21 in
einem Abstand b = 17 mm verlaufen.
Bei einer Wanddicke q = 2 mm der Seiten- bzw. Querwände 20
bzw. 21 ergeben sich eine Außenbreite m = 11 mm und eine
äußere Höhe n = 21 mm. Letztere ist im übrigen weit geringer
als die Dicke i des Griffs 16.
Die aus vorstehenden Maßen errechenbare Querschnittsfläche
für den Profilstab 13 beträgt
21 · 2 + 21 · 2 + 7 · 2 + 7 · 2 = 112 mm² .
Die Eigenfrequenz f₀ des entsprechend dem Schema gemäß
Fig. 5 eingespannten Tennisschlägers 10 ist meßbar,
indem eine an der Schlägerlängsachse M angreifende
Kraft P plötzlich entfernt wird.
Wird die Eigenfrequenz auf ein mit 3000 mm/s laufendes
Schreibband geschrieben, gilt
worin l die vom Schreibband abgelesene Schwingungslänge
in mm ist.
Im Elastizitätsbereich ist das Maß d der in Fig. 5
deutlich gemachten Durchbiegung der Kraft P proportional.
Sie ist aber auch in eine Beziehung zu der Eigenfrequenz f₀
des Tennisschlägers 10 in Längsrichtung zu bringen; hat
ein Tennisschläger unter der gleichen Kraft P eine
Durchbiegung von d₁ und ein anderer eine solche von d₂,
kann die Eigenfrequenz des zweiten Tennisschlägers
annähernd nach folgender Beziehung berechnet werden:
Die Kontaktzeit zwischen Tennisschläger 10 und Ball
wurde durch viele Versuche, u. a. durch
Hochgeschwindigkeitsfotografie, mit 2 bis max. 6 ms
festgestellt, im Mittel also mit 4 ms, was für eine ganze
Schwingung t = 8 ms oder 125 Hz erbringt.
Fig. 4 zeigt eine Schwingungskurve in Längsrichtung
für einen üblichen Tennisschläger 10 nach Fig. 1 bis 3.
Bei Punkt A berührt ein Ball das Netz der Bespannung Q
und zwingt den Kopf 12, der Ballfrequenz zu folgen.
Dieser Bewegung trachten dynamische Trägheitskräfte
des Kopfes 12 entgegenzuwirken. Am Punkt B
angelangt, kehrt der Ball seine Richtung um und verläßt
die dem Ball folgende Bespannung Q etwa an Punkt C.
Der Tennisschläger 10 schwingt in seiner Eigenfrequenz f₀
nach und befindet sich erst am Punkt D, wenn sich der
Ball von der Bespannung Q bei C trennt (t = 8 ms, t/₄ =
2 ms).
Die unterschiedlichen Maße der Eigenfrequenz f₀ des
Tennisschlägers 10 von 25 bis 50 Hz einerseits sowie
der Erregerfrequenz des Balles von etwa 125 Hz andererseits
führen, über die ganze Länge eines Spielfeldes
gesehen, zu bedeutenden Abweichungen des Balles von
der gewünschten Fluglinie; diese Abweichung kann,
wie erwähnt, bis zu einem Meter betragen.
Die Ausführung eines Tennisschlägers 30 nach Fig. 6 bis
8 weist eine Resonanzfrequenz auf, welche dem beschriebenen
Mangel abhilft; der Querschnitt des Profilstabes
33 enthält gemäß Fig. 8 die folgenden Maße:
innere Breite a₁ 8 mm,
äußere Breite m₁10 mm,
innere Höhe b₁32,2 mm,
äußere Höhe n₁37 mm
als Ergebnis einer Berechnung, welche die Übereinstimmung
der Eigenfrequenz dieses Tennisschlägers 30 und der
"Ballresonanz" bestätigt, also die Übereinstimmung der
Erregerfrequenz mit der Eigenfrequenz.
Die errechenbare Querschnittsfläche ist hier
37 · 1 · 2 + 8 · x · 2 und bei x = 2,4 112 mm²,
gleicht also der Querschnittsfläche von Tennisschläger
10, der nachfolgend mit TS₁₀ bezeichnet sei (Werte gelten
für Graphitschläger, also für harte Werkstoffe).
Bei
d₁₀= Durchbiegung von TS₁₀,
d₃₀= Durchbiegung von Tennisschläger 30 (TS₃₀),
FR₁₀= Eigenresonanz von TS₁₀ = 50 Hz,
FR₃₀= Eigenresonanz von TS₃₀ = 125 Hz,
ist
d₃₀ = 0,16 · d₁₀ .
Die Einfederung unter einer Last P muß - gegenüber
TS₁₀ - bei TS₃₀ 1/6 betragen.
Die Querschnittsflächen in Fig. 3 und Fig. 5 führen zu
Die Durchbiegung d ist eine Funktion von Das heißt
die Einfederung ist mit dem Querschnitt nach Fig. 5:
0,28.
Die Resonanzfrequenz ist
Nimmt man (unter Bezug auf Fig. 3) an
b₁ = 37 mm,
n₁ = 42 mm,
n₁ = 42 mm,
so ist
Eine diese Erkenntnisse berücksichtigende Rahmenform
gibt Fig. 7 wieder, in der sich ein Bereich E mit
vorstehender Profilhöhe n₁ beidseits eines Rahmensteges 34
erstreckt. Vom Bereich E nimmt die Profilhöhe n₀ zum Ende
40 des Kopfes 32 einerseits und zum Griffansatz 41
stetig ab. Der in Fig. 7 geschnitten dargestellte Rahmensteg
34 ersetzt als Bespannungsbefestigungsteil das zuvor
beschriebene Herz 14 und weist eine geringere mittlere
Profilhöhe h auf als der Profilstab 33.
Das Schwingungsverhalten des erfindungsgemäßen
Tennisschlägers 30 in Längsrichtung entnimmt man Fig. 9. Mit
dessen Eigenfrequenz stimmt jetzt die Erregerfrequenz
des Balles überein. Bei dessen Abheben von
der Bespannung Q ist der Tennisschläger 30 am Punkt C
oder in dessen unmittelbarer Nachbarschaft angelangt,
und der Ball erhält neben einer zusätzlichen Beschleunigung
aus dem Kopf 32 des Tennisschlägers 30
eine genaue Flugbahn, die nicht mehr durch das Maß Z
der Auslenkung verfälscht ist, wie sie Fig. 4 erkennen
läßt. Bei ungenau, d. h. außerhalb der Längsachse M
auf den Tennisschläger 30 bzw. dessen Bespannung Q,
treffenden Bällen entsteht eine Torsionsschwingung um
die Längsachse M. Diese Torsionsschwingung ist der
Längsschwingung überlagert.
Wird auch diese Schwingung durch Abstimmung des Rahmenstegs
34 aus Fig. 7 auf bevorzugt 125 Hz gebracht, schwingt der
gesamte Tennisschläger 30 bei Ballberührung nur noch
sinusförmig in einer Frequenz und kompensiert auch
torsionsbedingte Schlagabweichungen durch rechtzeitiges
Rückschwingen.
Die Griffe 16 des Tennisschlägers 30 (Fig. 6 bis 8) und
der in den Fig. 10 bis 12 wiedergegebenen Ausführungsformen
30 a bis 30 c sind von üblicher Dicke i, welche,
wie gesagt, 23 bis 32 mm mißt, gegenüber dieser Dicke i
besitzen die anschließenden Profilstäbe - ihrer wechselnden
Höhen halber besser als Rahmenprofilstäbe 33 bezeichnet
- in allen Fällen eine längere äußere Höhe n₁.
Die max. Höhe n₁ von Rahmenprofilstab 33 b (Fig. 10)
endet etwa an Herzzone H und nimmt als Höhe n zum Ende 40
des Kopfes 32 ab.
Die in Fig. 10 dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen
von der max. Höhe n₁ ausgehende Gerade, also jeweils
eine stetige Abnahme der variablen Höhe n. Statt diesem
stetigen Verlauf können die entsprechenden Querschnittskonturen
auch gekrümmt sein, wie dies in Fig. 11 bei
Rahmenprofil 33 c angedeutet ist.
Claims (10)
1. Tennisschläger (30, 30 a bis 30 c ) mit in einem Kopf (32)
aus einem Profilstab (33) unterschiedlicher Höhe (n)
vorgesehener Bespannung (Q) in einer Ebene, einer an
den Kopf (32) anschließenden und vom Profilstab (33,
33 a bis 33 c ) beidseits flankierten offenen Herzzone (H) sowie
einem Griff (16) in der Schlägerlängsachse (M), insbesondere
in der Symmetrieachse,
dadurch gekennzeichnet,
daß die quer zur Ebene der Bespannung (Q) verlaufende
größte Höhe (n₁) des Profilstabes (33, 33 a bis 33 c )
größer ist als die dazu parallele Dicke (i) des Griffes
(16).
2. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die größte Höhe (n₁) in einem beidseits der Herzzone (H) gelegenen
Bereich (E) vorgesehen ist.
3. Tennisschläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke (i) des Griffes (16) jene ohne Umwicklungsleder
und ohne Griffkappe (17) gemessen ist.
4. Tennisschläger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Profilstab (33, 33 c ) von seiner größten
Höhe (n₁) sowohl zum Griff (16) als auch zum Ende (40)
des Kopfes (32) hin verjüngt.
5. Tennisschläger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die größte Höhe (n₁) im Bereich (E)
gleichbleibend ist.
6. Tennisschläger, dessen Herzzone (H) von sich
griffwärts treffenden Abschnitten des Profilstabes
(33, 33 a bis 33 c ) sowie einem diese am Kopf (32)
verbindenden Rahmensteg (34) begrenzt ist, nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere
Profilhöhe (h) des Rahmensteges (34) geringer ist
als die größte Höhe (n₁) des Profilstabes (33, 33 a bis 33 c ).
7. Tennisschläger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die größte Höhe (n₁) des Profilstabes (33, 33 a bis
33 c ) beidseits des Rahmensteges (34) vorgesehen ist.
8. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe (n) des Profilstabes (33 b )
etwa von der Herzzone (H) zum Ende (40) des Kopfes (32)
hin abnimmt (Fig. 10).
9. Tennisschläger nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahme der
Höhe (n) von der größten Höhe (n₁) bzw. deren Bereich
(kE) ab stetig ist.
10. Tennisschläger nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (n) des
Profilstabes (33 c ) unter Erzeugung einer gekrümmten
Kontur gemäß Fig. 11 abnimmt.
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