DE2920680A1 - Ballschlaeger, insbesondere tennisschlaeger - Google Patents
Ballschlaeger, insbesondere tennisschlaegerInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B49/00—Stringed rackets, e.g. for tennis
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- A63B49/02—Frames
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- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B51/00—Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
- A63B51/08—Diagonal stringing
Description
MARSTELLER & KILLMANN .KS ; : · - _
Aluminiumwarenfabrik- '-..'·..:
Emil-Kemper-Str.- 43- --·-- : -.- 2920680
4300 Essen 18-Kettwig
Ballschläger, insbesondere Tennisschläger.
Die Erfindung "bezieht sich auf einen Ballschläger, insbesondere
Tennisschläger, dessen Schlagfläche von in einem Rahmen über Kreuz gespannten, elastischen oder elastisch
befestigten Fäden gebildet wird und bei dem der Rahmen in einen stabförmigen Griff übergeht, der in der Ebene der
Schlagfläche und in einer der beiden Richtungen der Fäden verläuft und dessen mittlere Längsachse durch das Zentrum
der Schlagfläche geht.
Es sind Tennisschläger bekannt, bei dem der Rahmen ein in sich geschlossenes Oval bildet und an den ein sich in Richtung
der längeren Achse erstreckender Griff mit einem am freien Ende an die jeweilige Handgröße angepaßtes Griffabschlußstück
angebracht ist. Weiter sind Tennisschläger bekannt, bei denen der meist ovale Rahmen von einem ösenförmig
gebogenen Stab gebildet und von einem zwischen den V-förmig
zusammenlaufenden Enden eingepaßten Zwischenstück (Herzstück) komplettiert wird. Hierbei wird der Griff von
den zusammen- und am Schluß parallellaufenden Enden gebildet. An den freien Enden des Griffs ist ein an die jeweilige
Handgröße angepaßtes Griffabschlußstück angebracht.
Die ovale Form der Schlagfläche hat.gegenüber der ebenfalls
bekannten runden Form den Vorteil, daß die in dem mittleren Teil der Schlagfläche und in Richtung der Griffachse verlaufenden
Längsfäden langer sind als die mittleren Quer-
030049/01*4
fäden. Dieses bringt eine Vergrößerung des optimal wirkenden Schlagflächenbereichs (Bereich mit der stärksten Rückfederung)
in Richtung der Grifflängsachse. Dadurch wird
erreicht, daß auch die Bälle, die in Richtung der Griffachse leicht vom Zentrum der Schlagfläche versetzt auf die
Schlagfläche auftreffen, eine hohe Rückschlagkraft erfahren.
Da die Grifflängsachse in etwa der Verlängerung des Schlagarms des Spielers entspricht, macht sich ein solches,
vom Zentrum der Schlagfläche versetztes Auftreffen des Balles nicht nachteilig beim Spieler bemerkbar. Eine Vergrößerung
des optimal wirkenden Sohlagflächenbereichs quer zur Griffachse ist unzweckmäßig, da. in der Querrichtung
außerhalb des Zentrums der Schlagfläche, auftreffende Bälle
eine Drehung des Schlägers um die Längsachse bewirken. Diese Schlagarmbelastung führt zu Verletzungen (Tennisarm)
des Spielers.
Aufgabe der Erfindung ist es, den optimal wirkenden Schlagflächenbereich
in Richtung der Grifflängsachse zu vergrößern,
ohne dabei die Schlagfläche und damit des Gewicht des Schlägers zu vergrößern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß der zumindest in etwa in der mittleren Grifflängsachse verlaufende Faden und die beidseitig dazu
parallel und den mittleren Bereich der.Schlagfläche bildenden Fäden gleitend in dem Rahmen geführt sind und von hier
konvergierend bis tief in den Griff hineingehen und hierin befestigt sind. Durch die Verlängerung der im mittleren Bereich
der Schlagfläche verlaufenden Längsfäden wird außerdem eine bessere Ballführung erreicht, da der Ball eine
längere Zeit auf der Schlagfläche verweilt. Weiterhin hat eine solche Bespannung eine größere Lebensdauer.
Es ist zweckmäßig, die mittleren Längsfäden des Schlägers so lang auszuführen, daß die Länge des über die Schlagfläche
hinausgehenden und in dem Griff verlaufenden Abschnitts der Längsfäden etwa 20 % bis 50 % der Gesamtlänge des jeweiligen
Längsfadens beträgt.
030049/01U
Um diese erfindungsgemäßen Merkmale auch bei einem Ballschläger
nutzen zu können, bei dem der Rahmen von einem ösenförmig gebogenen Stab und von einem zwischen den V-förmig
zusammenlaufenden und den Griff bildenden Enden eingesetzten Zwischenstück gebildet wird, sind die bis in
den Griff hineinreichenden Längsfäden in der zu der Schlagfläche gerichteten und diese begrenzende Seitenfläche des
Zwischenstücks gleitend geführt. Dabei ist es zweckmäßig, daß die Längsfäden von der die Schlägfläche begrenzenden
Seitenfläche konvergierend zu der gegenüberliegenden Seitenfläche des Zwischenstücks verlaufen und hieran befestigt
sind. Dadurch kann die Führung und die Befestigung der bis in den Griff hineingehenden Längsfäden durch ein einziges
Teil erzielt werden.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Ballschlägers, bei dem die die Schlagfläche bildenden Fäden von einem einzigen Faden gespannt ist, erfolgt
die Befestigung der Fäden durch Umschlingung an einem im Griff angeordneten Querbolzen. Dieser Querbolzen ist
vorteilhafterweise an das Zwischenstück unmittelbar angeformt
.
Die Zeichnung veranschaulicht ein vorteilhaftes ■Ausführungs
beispiel der Erfindung anhand eines Tennisschlägers, und zwar zeigt
Figur 1 eine Draufsicht auf einen Tennisschläger und Figur 2 einen Teilschnitt nach der Linie A-A.
Der ovale Rahmen des Tennisschlägers wird von einem ösenförmig gebogenen Stab 1 und von dem Quersteg 2 des zwischen
die V-förmig zusammenlaufenden Enden 3 und 4 des Stabs eingesetzten
Zwischenstücks 5 gebildet. Die beiden Stabenden 3 und 4 bilden den Griff, auf den ein in der Stärke an die
jeweilige Handgröße angepaßtes Griffabschlußstück aufgesetzt
ist.
030049/QU4
Die innerhalb des Rahmens 1, 2 liegende Schlagfläche ist durch Spannen eines einzigen Fadens zu Längsfäden 7 und
Querfäden 8 (Spannung) geschaffen.
Die Längs- und Querfäden 7 und 8 der Bespannung sind bis
auf die zum Griff 3, 4, 6 hinweisenden Enden 9 der durch den mittleren Bereich der Schlagfläche verlaufenden Längsfäden
7 an den ösenförmig gebogenen Stab 1 befestigt. Die Enden 9 der Längsfäden 7 sind gleitend beweglich durch den
Quersteg 2 des Zwischenstücks 5 durchgeführt und an der dem Quersteg 2 gegenüberliegenden Seite 12 des Zwischenstücks
5, welches tief im Griff 3> 4 angeordnet ist, befestigt. Die dadurch sich ergebende Verlängerung der Längsseiten
7 ergibt eine Vergrößerung des optimal wirkenden Flächenbereichs von der einfach schraffierten Fläche 10
auf die doppelt schraffierte Fläche 11 einschließlich der Fläche 10.
Die dem Quersteg 2 gegenüberliegende Seite 12 des Zwischenstücks
ist als Querbolzen ausgebildet, um d.;n die in den Griff 3, 4 hineinreichenden Längsfäden 7 herumgelegt sind.
Der Quersteg 2 ist zur Schlagfläche hin durchgebogen. Dabei verlaufen die darin eingebrachten Führungsbohrungen jedoch
in Richtung der die Bespannung bildenden Längsfäden 7. Die sich dadurch ergebende Austrittsöffnung der Führungsbohrungen
wirkt sich günstig auf die Lebensdauer der Bespannung aus.
030049/Om
Leerseite
Claims (6)
1.) Ballschläger, insbesondere Tennisschläger, dessen
Schlagfläche von in einem Rahmen über Kreuz gespannten, elastischen oder elastisch befestigten Fäden gebildet
wird und bei dem der Rahmen in einen stabförmigen Griff übergeht, der in der Ebene der Schlagfläche und in einer
der beiden Richtungen der Fäden verläuft und dessen mittlere Längsachse durch das Zentrum der Schlagfläche
geht, dadurch gekennzeichnet,
daß der zumindest in etwa in der mittleren Grifflängsachse verlaufende Faden und die beidseitig dazu parallel
und den mittleren Bereich der Schlagfläche bildenden Fäden gleitend in dem Rahmen (1, 2) geführt sind
und von hier konvergierend bis tief in den Griff (3, 4) hineingehen und hierin befestigt sind.
2. Ballschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des über die Schlagfläche hinausgehenden
und in dem Griff (3, 4) verlaufenden Abschnitts (9) der Längsfäden (7) etwa 20 % bis '50 % der Gesamtlänge des
jeweiligen Längsfadens beträgt.
3. Ballschläger nach Anspruch 2, bei dem der Rahmen von einem ösenförmig gebogenen Stab und von einem zwischen
den V-förmig zusammenlaufenden und den Griff bildenden Enden eingesetzten Zwischenstück gebildet wird,
dadurch gekennzeichnet, ·
daß die bis in den Griff (3, 4) hineinreichenden Längsfäden (7) in der zu der Schlagfläche gerichteten und
diese begrenzende Seitenfläche (2) des Zwischenstücks (5) gleitend geführt sind.
4. Ballschläger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Griff hineinreichenden Längsfäden von der
die Schlagfläche begrenzenden Seitenfläche (2) konvergierend zu der gegenüberliegenden Seitenfläche (12) des
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Zwischenstücks (5) verlaufen und hieran befestigt sind.
5. Ballschläger nach Anspruch 4, bei dem die die Schlagfläche bildenden Fäden von einem einzigen Faden gespannt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der in den Griff hineingehenden
Längsfäden durch Umschlingung an einem im Griff (3, 4) angeordneten Querbolzen (12) erfolgt.
6. Ballschläger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbolzen (12) an das Zwischenstück (5) mit
angeformt ist.
030049/OU4
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792920680 DE2920680A1 (de) | 1979-05-22 | 1979-05-22 | Ballschlaeger, insbesondere tennisschlaeger |
Publications (1)
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DE19792920680 Withdrawn DE2920680A1 (de) | 1979-05-22 | 1979-05-22 | Ballschlaeger, insbesondere tennisschlaeger |
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