DE2752624A1 - Tennisschlaeger - Google Patents

Tennisschlaeger

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DE2752624A1
DE2752624A1 DE19772752624 DE2752624A DE2752624A1 DE 2752624 A1 DE2752624 A1 DE 2752624A1 DE 19772752624 DE19772752624 DE 19772752624 DE 2752624 A DE2752624 A DE 2752624A DE 2752624 A1 DE2752624 A1 DE 2752624A1
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Siegfried Kuebler
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KUEBLER AND Co
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
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Description

  • T e n n i s s c h l ä g e r
  • Die Erfindung betrifft einen Tennisschläger Mit einem eine Bespannungsfläche für Saiten bestimmenden Spannrahmen aus einem beispielsweise aus Kunststoff oder Metall geformten Profilstab sowie einem damit verbundenen Handgriff.
  • Übliche Tennisschläger dieser Art bestehen aus einen ovalen Spannrahmen, an an welchen ein sogenannter Hals oder Griffarm anschließt. Auf dem freien Ende des Griffarmes sitzt der Handgriff, wihrend den anderen Ende des Griffarmes ein sogenanntes Herzstück zugeordnet ist, welches am Übergang vom Griffarm zu dem -- dort offenen-Spannrahmen letzteren zum Oval ergänzt.
  • Der Erfinder hat sich nun einen Tennisschläger der eingangs erwähnten Art mit gegenüber den derzeit gebräuchlichen Schlägern günstigeren Spieleigenschaften zum Ziel gesetzt; insbesondere soll dieser Schläger die Treffsicherheit verbessern und die Ermüdungsbelastung für den Spieler mindern helfen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt ein Tennis~ schläger mit zu einem tropfenförmigen Spannrahmen gebogene. Profilstab, dessen Endschenkel so im Handgriff festliegen, daß eine Bespannungsfläche aus einem etwa ovalen Bereich und einen griffwärtig daran anschließenden zipfelartigen, sich bis an den Handgriff erstreckenden Bereich entsteht. Darüber hinaus soll der griffwärtige zipfelartige Bereich der Bespannungsfläche durch die beiden Endschenkel des Profilstabes bestimmt sein, die etwa tangential sun ovalen Bereich der Bespannungsfläche verlaufen und mit der Schlägerlängsachse Winkel von etwa 30° einschließen.
  • Dank dieser Maßgaben stört nunmehr auch den Anhänger weder das sogenannte Herzstück noch der Schlägerhals. Durch den Wegfall des Herzstückes wird ein üblicher Tennisschläger um 15 bis 40 Gramm leichter, ist infolgedessen einfacher zu handhaben und trotz seiner Größe ernüdungsfreier zu spielen, ohne daß darunter die Schlagwucht leiden würde.
  • Da das ilerzeastück im allgemeinen Uber dem sogenannten Ballancepunkt -- nämlich zur Kopfseite des Schlägers hin -- angebracht ist, wird die Grifflastigkeit erhöht. Der Spieler erhält somit den Eindruck einer noch weitergehenden Leichtigkeit des Schlägers, da der Schlägerkopf nicht mehr nach unten zieht.
  • Während des Schlages selbst macht sich bei dem erfindungsgemäßen Schläger erheblich bemerkbar, daß sich der Luftwiderstand verringert hat -dies bei eher gleichzeitigen Erhöhung der Schlagfläche durch die Hinzunahme des zipfelartigen Bereiches zu dem üblichen ovalen Schlagberelch.
  • Eine weitere Verbesserung ist in der Verminderung der Vibrationserscheinungen bei dem lediglich aus Spann rahmen und Handgriff zusammengefügten Schläger zu sehen.
  • Als besonders günstig hat sich erwiesen, die dem Handgriff nahen Endschenkel des Profilstabes durch zumindest ein in Abstand zu den Saiten verlaufendes Querelement zu verbinden, bevor&ugt durch eine an den Endschenkeln -- unter Erzeugung einer zwischen diesen entstehenden Spannunglösbar festgelegte Spange. Diese erlaubt s, die Endschenkel in deren Lage zueinander zu verändern und damit auch die Spannung der Saiten zu beeinflussen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die Endschenkel mehrere Schraublöcher od. dgl. Befestigungsglieder für -- die Spange haltende -- Schrauben od. dgl. Gegenglieder zur Veränderung der Spangenlage auf. Dabei sollen die Spange durchsetzende Schrauben mit zueinander gogenläufigen Gewinden ausgestattet sein, um ein gleichmäßige Anziehen zu gewährleisten.
  • Zur Vibrationsdämpfung kann die Spange selbst aus vibrationsdämpfenden Elementen hergestellt oder mit derartigen Einlagen zum Spannrahmen hin versehen sein.
  • Im Rahmen der Erfindung soll die Breite der vom Spann rahmen erzeugten Bespannungsfläche etwa der dreifachen mittleren Länge des zipfelartigen Bereiches entsprechen, wobei das Verhältnis zwischen dem ovalen Bereich der Be spannungsfläche und dem zipfelartigen Bereich günstigerweise etwa 8 1 1 bis 15 s 1 beträgt.
  • Die Länge der Bespannungsfläche hinwiederum mißt etwa brei Viertel der Gesamtlänge des Tennisschlägers, welchletztere günstigerweise zwischen 640 mm und 710 - liegt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in: Fig. 15 die Draufsicht auf einen Tennisschläger; Fig. 2: einen Teil einer weiteren Ausführungsform.
  • Ein Tennisschläger S mit der Gesamtlänge a von etwa 680 mm besteht aus einem Spannrahmen 1 für -- eine Bespannungsfläche F erzeugendesich kreuzende Saiten 2 sowie einem Griff oder Handgriff 3, dessen Länge b ein Viertel der Schlägerlänge a geringfügig übersteigt. Die Länge c der Bespannungsfläche F mißt etwa 490 mm bei einer Bespannungsflächenbreite d von 265 mm.
  • Die Bespannungsfläche F setzt sich aus einem durch die Schlägerlängsachse M und eine Quer achse Q bestimmten ovalen Bereich der Länge e (beispielsweise 380 mm) sowie einem zwickelartigen Griffbereich G der mittleren Länge f zusammen.
  • Dieser Griffbereich G ist bestimmt durch die gestrichelte Begrenzungskurve 4 des ovalen Bereiches sowie die beiden in den Griff 3 eingesetzten Endschenkel des aus einem querschnittlich U-fõrmigen Profilstab 5 gefertigten Spannrahmens 1; diese -- in der Zeichnung durch eine Klammer 6 hervorgehobenen -- Endschenkel verlaufen außorhalb der Stirn fläche 7 des Handgritfes 3 in den Tangenten P zum ovalen Bereich des Spannrahmens 1 und schließen mit der Schlägerachse M Winkel w von etwa 300 ein.
  • Die Größe der unmittelbar an den Griff 3 anschließenden bespannten Fläche F ergibt sich angenähert mit F = 790,896 + 69,855 t 860,76 cm² Dank der festen Einbindung der in beschriebener Weise verlaufenden Endschenkel 6 in dem um sie gegossenen Griff 3 und die Anordnung der Bespannungsfläche F an diesem Griff 3 entsteht ein sehr stabiler und vibrationsarmer Tennisschläger S mit einer außergewöhnlich günstigen Be spannungsfläche F, die nicht in der üblichen Weise durch ein sogenanntes Schlägerherzstück beeinträchtigt ist.
  • Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel eines Schlägers S1 sind die Endechenkei 6k leicht gekrümmt und gehen kurz vor dem ovalen Bereich des Spannrahmens 1 aus konstruktiven Gründen in ein in sich gerades Rahmenstück über, welches durch eine Klammer 3 hervorgehoben ist.
  • Beide Endschenkel 6k umfängt eine Spange 9, die mittels Schrauben 10 am Spannrahmen 1 festliegt und dank deren der Abstand q der Endschenkel 6k voneinander -- und damit die Spannung der Saiten 2 -- geändert zu werden vermag. Hierzu sind sowohl in der Spange 9 als auch in den Endschenkeln 6k mehrere Schraublöcher 11 bzw. 12 für die -- bevorzugt zuelnander gegenläufige gewindeaufweisenden -- beiden Schrauben 10 vorgesehen.
  • Die Seitenflächen 13 der mit einer -- an der linken Seite der Fig. 2 ausschnittsweise erkennbaren -- vibrationsämpfenden Innenschicht 14 versehenen Spangen 9 sind beim dargestellten Tennisschläger S1 der Linienführung der Endschenkel 6k angepaßt, d. h. zur Schlägerlängs achse M geneigt; sie können aber auch zu letzterer etwa parallel verlaufen.

Claims (12)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Tennisschläger mit einem eine Bespannungsfläche für Saiten bestimmenden Spannrahmen a123 einem geformten Profilstab sowie einem damit verbundenen Handgriff, dadurch gekennzeichnet, daß er Profilstab (5) zu einem tropfenfdrmigen Spannrahmen (1) gebogen ist und seine Endschenkel (6) so im Handgriff (3) testliegen, daß eine Bespannungsfläche (F) aus einem etwa ovalen Bereich und eine griffwärtig daran anschließenden zipfelartigen, sich bis an den Handgriff erstreckenen Bereich (G) entsteht.
  2. 2. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der griffwärtige zipfelartige Bereich (G) der Bespannungsfläche (F) durch die beiden Endachenkel (6) des Profilstabes (5) bestimmt ist, die etwa tangential zum ovalen Bereich der Bespannungsfläche verlaufen und mit der Schlägerlängsachse (M) Winkel (w) von etwa 300 einschließen.
  3. 3. Tennisschläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Handgriff (3) nahen Endschenkel (6) des Profilstabes (5) durch zumindest ein in Abstand zu den Saiten (2) verlaufendes Querelement (9) verbunden sind.
  4. 4. Tennisschläger nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine an den Endschenkeln (6) unter Erzeugung einer zwischen ihnen entstehenden Spannung lösbar festgelegte Spange (9) als Querelement.
  5. 5. Tennisschläger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endschenkel (6) mehrere Schraublöcher (12) od. dgl. Befestigungsglieder für die Spange (9) haltende Schrauben (10) od. dgl. Gegenglieder zur Verffinderung der Lage der Spange aufweisen.
  6. 6. Tenniaschläger nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch zwei die Spange (9) durchsetzende Schrauben (10) mit zueinander gegenläufigen Gewinden.
  7. 7. Tennisschläger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Zugelement bzw.
    Spange (9) und den Endschenkeln (6) vibrationsdämpfende Einlagen (14) vorgesehen sind.
  8. 8. Tennisschläger nach einem der AnsprUche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (d) der Bespannungsfläche (F) etwa der dreifachen mittleren Länge (f) des zipfelartigen Bereichs (G) entspricht.
  9. 9. Tenniaschläger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen dem ovalen Bereich der Bespannungsfläche (F) und dem zipfelartigen Bereich (G) etwa 8 : 1 bis 15 : 1 beträgt,
  10. 10. Tennisschläger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (c) der Bespannungsfläche (F) etwa drei Viertel der Gesamtlänge (a) des Tennisschlägers (S) mißt.
  11. 11. Tennisschläger nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Gesamtlänge (a) von etwa 640 bis 710 mm.
  12. 12. Tennisschläger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß seine Bespannungsfläche (F) etwa 750 bis 1000 cm² beträgt.
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