DE3142166A1 - Tennis- oder squashschlaeger oder dgl. - Google Patents

Tennis- oder squashschlaeger oder dgl.

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Publication number
DE3142166A1
DE3142166A1 DE19813142166 DE3142166A DE3142166A1 DE 3142166 A1 DE3142166 A1 DE 3142166A1 DE 19813142166 DE19813142166 DE 19813142166 DE 3142166 A DE3142166 A DE 3142166A DE 3142166 A1 DE3142166 A1 DE 3142166A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle part
racket according
holding loop
racket
loop
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813142166
Other languages
English (en)
Inventor
A.C. Walton 8000 München Masters
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WALTON MASTERS WERBEAGENTUR
Original Assignee
WALTON MASTERS WERBEAGENTUR
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Filing date
Publication date
Application filed by WALTON MASTERS WERBEAGENTUR filed Critical WALTON MASTERS WERBEAGENTUR
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Publication of DE3142166A1 publication Critical patent/DE3142166A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • A63B49/08Frames with special construction of the handle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/40Interfaces with the user related to strength training; Details thereof
    • A63B21/4001Arrangements for attaching the exercising apparatus to the user's body, e.g. belts, shoes or gloves specially adapted therefor
    • A63B21/4017Arrangements for attaching the exercising apparatus to the user's body, e.g. belts, shoes or gloves specially adapted therefor to the upper limbs

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Tennis- oder Squashschläger oder dgl. mit einer ovalen oder kreisrunden Schlagfläche, die am einen Ende eines Schlägerstiels angebracht ist, während am anderen Ende des Schlägerstiels ein Handgriff vorgesehen ist.
  • Derartige Schläger sind allgemein bekannt, so daß sich eine genauere Beschreibung an dieser Stelle erübrigt.
  • Nach mehr oder weniger langer Spielzeit je nach der Kondition des Spielers bildet sich an der inneren Handfläche Schweiß mit der Gefahr, daß der Schläger dem Spieler bei einem etwas kräftigeren Schlag aus der Hand gleitet. Bei einem Tennis-Doppel oder beim Squash besteht dann erhöhte Verletzungsgefahr für den Mitspieler. Routinierte Spieler lösen das erwähnte Problem durch einen zunehmend festeren Griff. Dies führt jedoch zu einer allmählichen Verkrampfung der Spielhand, so daß auch routinierte Spieler nach einer längeren Spieldauer Schwierigkeiten habe, den Schläger noch sicher im Griff zu haben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Konstruktion zu schaffen, bei der die Verletzungsgefahr für Mitspieler oder Zuschauer durch einen aus der Spielhand gleitenden Tennisschläger ausgeschlossen, zumindest auf ein Minimum reduziert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Griffteil eine um das Handgelenk eines Spielers herumlegbare Halteschlaufe befestigt ist.
  • Es handelt sich um eine äußerst einfache und damit nicht besonders kostspielige Lösung, durch die ein unbeabsichtigtes Herausgleiten des Schlägers bei einem etwas kräftigeren oder unkontrollierten Schlag aus der Spielhand sicher vermieden ist. Die Verletzungsgefahr für Mitspieler oder Zuschauer wird damit erheblich reduziert.
  • Vorzugsweise ist die Halteschlaufe lösbar am Griffteil befestigt, und zwar an dem der Schlagfläche abgewandten Ende des Griffteils. Die Befestigung der Halteschlaufe erfolgt z.B. an einer Öse, die in das freie Stirnende des Griffteils eingeschraubt wird. Hierzu kann in der freien Stirnseite des Griffteils eine Gewindehülse eingesetzt sein.
  • Die Halteschlaufe kann, falls gewünscht, auch an dem der Schlagfläche zugewandten Ende des Griffteils, z.B. mittels einer Schelle oder eines Schlauchbinders oder dgl., befestigt sein.
  • Beide Befestigungsarten erlauben eine nachträgliche Ausstattung eines Tennis- oder Squashschlägers mit der beschriebenen Halteschlaufe.
  • Um eine individuelle Anpassung an unterschiedlich starke Handgelenke oder auch unterschiedliche Griffstellungen zu ermöglichen, ist die Lage der Halteschlaufe längs des Griffteils vorteilhafterweise veränderbar und/oder die Länge der Halteschlaufe bzw. deren Öffnung in an sich bekannter Weise nach Art eines Hosengürtels oder dgl.
  • verstellbar.
  • Eine besonders elegante Lösung läßt sich bei einem Schläger verwirklichen, dessen Griffteil von einem Lederband oder dgl. umwickelt ist. Die Halteschlaufe kann dann durch einen Teil des Lederbandes gebildet werden, d.h. ist mit diesem einstückig verbunden. Bei dieser Lösung wird die Halteschlaufe nicht als ein nicht zum Schläger gehörendes Teil angesehen. Die Halteschlaufe ist dann praktisch im Schläger integriert.
  • Als besonders vorteilhafte Lösung hat sich erwiesen, wenn die Halteschlaufe in Form eines an sich bekannten Sporthandschuhs, z.B. mit abgetrennten Fingerspitzen, ausgebildet ist. Diese Lösung stellt also eine Kombination eines herkömmlichen Tennis- oder Squashschlägers mit einem Sporthandschuh herkömmlicher Art dar, der z.B. über ein kurzes Seilstück oder einen Lederriemen mit dem Griffteil des Tennisschlägers verbunden ist. Eine lösbare Verbindung kann dadurch erreicht werden, daß an dem freien Ende des mit dem Sporthandschuh verbundenen Lederriemens ein Karabinerhaken oder dgl. angebracht ist, der in eine an der freien Stirnseite des Griffteils angeordneten Öse eingehakt werden kann.
  • Um bei zu starkem Zug auf die Halteschlaufe eine Verletzung des Spielers am Handgelenk zu vermeiden, ist die Verbindung zwischen der Halteschlaufe und dem Griffteil vorzugsweise so ausgebildet, daß bei Überschreiten einer vorbestimmten Zugkraft die Halteschlaufe bzw. die Verbindung der Halteschlaufe am Griffteil ausrastet. Die Verbindung zwischen Halteschlaufe und Griffteil soll also eine Art Sicherheitsverbindung sein. Hierzu können herkömmliche Schnappverschlüsse verwendet werden, die bei Oberschreiten einer vorbestimmten Zugkraft öffnen.
  • Die Halteschlaufe selbst kann aus Leder, Kunststoff, Lederimitaten bestehen oder durch eine Seilschlaufe gebildet werden.
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der anliegenden Zeichnung näher beschrieben.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Tennisschläger umfaßt eine besaitete Schlagfläche 12, einen Schlägerstiel 16 und einen Griffteil 10. Der Griffteil 10 ist von einem Lederband 16 umwickelt, um die Griffigkeit zu erhöhen.
  • An dem der Schlagfläche 12 abgewandten Ende 13 des Griffteils 10 ist eine Halteschlaufe 11 befestigt, und zwar über eine in die freie Stirnseite des Griffteils eingeschraubte öse 14 aus Metall oder dgl..
  • Die Halteschlaufe 11 kann auch an dem der Schlagfläche 12 zugewandten.Ende 15 des Griffteils 10 befestigt werden.
  • Zur Befestigung kann eine herkömmliche Schelle oder ein Schlauchbinder dienen, der einen Anschluß für die Halteschlaufe 11 aufweist. Die Halteschlaufe 11 ist bei beidenLösungen nachträglich anbringbar. Bei Verwendung einer Schelle oder eines Schlauchbinders als Verbindungsmittel kann in einfacher Weise auch die Lage der Halteschlaufe 11 längs des Griffteils 10 verändert werden.
  • Sämtliche in den Unterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.

Claims (10)

  1. Tennis- oder Squashschläger oder dgl.
    Patentansprüche Tennis- oder Squashschläger oder dgl. mit einer ovalen oder kreisrunden Schlagfläche, die am einen Ende eines Schlägerstiels angebracht ist, während am anderen Ende des Schläqerstiels ein Handgriff vorgesehen ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß am Griffteil (10) eine um das Handgelenk eines Spielers herumlegbare Halteschlaufe (11) befestigt ist.
  2. 2. Schläger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschlaufe (11) lösbar am Griffteil (10) befestigt ist.
  3. 3. Schläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschlaufe (11) an dem der Schlagfläche (12) abgewandten Ende (13) des Griffteils (10), vorzugsweise mittels einer Schraubverbindung (14) oder dgl., befestigt ist.
  4. 4. Schläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschlaufe (11) an dem der Schlagfläche (12) zugewandten Ende (15) des Griffteils (10), vorzugsweise mittels einer Schelle oder eines Schlauchbinders oder dgl., befestigt ist.
  5. 5. Schläger nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Halteschlaufe (11) längs des Griffteils (10) veränderbar ist.
  6. 6. Schläger nach einem der Ansprüche 1-5, wobei der Griffteil von einem Lederband oder dgl. umwickelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschlaufe (11) ein Teil des Lederbandes (16), d.h. mit diesem einstückig verbunden ist.
  7. 7. Schläger nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Halteschlaufe (11) bzw.
    deren öffnung verstellbar ist.
  8. 8. Schläger nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschlaufe (11) aus Leder oder Kunststoff besteht oder durch eine Seilschlaufe gebildet ist.
  9. 9. Schläger nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschlaufe (11) in Form eines an sich bekannten Sporthandschuhs, z.B. mit abgetrennten Fingerspitzen, ausgebildet ist.
  10. 10. Schläger nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Halteschlaufe (11) und den Griffteil (10) bei Uberschreiten einer vorbestimmten Zugkraft ausrastet bzw. sich löst.
DE19813142166 1980-10-23 1981-10-23 Tennis- oder squashschlaeger oder dgl. Withdrawn DE3142166A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813142166 DE3142166A1 (de) 1980-10-23 1981-10-23 Tennis- oder squashschlaeger oder dgl.

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8028216 1980-10-23
DE19813142166 DE3142166A1 (de) 1980-10-23 1981-10-23 Tennis- oder squashschlaeger oder dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3142166A1 true DE3142166A1 (de) 1982-06-24

Family

ID=25796855

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813142166 Withdrawn DE3142166A1 (de) 1980-10-23 1981-10-23 Tennis- oder squashschlaeger oder dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3142166A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19634772C1 (de) * 1996-03-22 1997-09-18 Rudolf Dipl Ing Pappers Tennisschläger und Verfahren zum Halten eines Tennisschlägers

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19634772C1 (de) * 1996-03-22 1997-09-18 Rudolf Dipl Ing Pappers Tennisschläger und Verfahren zum Halten eines Tennisschlägers

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