EP0173722A1 - Vorrichtung zum trainieren des skilaufens - Google Patents

Vorrichtung zum trainieren des skilaufens

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EP0173722A1
EP0173722A1 EP19850901352 EP85901352A EP0173722A1 EP 0173722 A1 EP0173722 A1 EP 0173722A1 EP 19850901352 EP19850901352 EP 19850901352 EP 85901352 A EP85901352 A EP 85901352A EP 0173722 A1 EP0173722 A1 EP 0173722A1
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EP
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cross bar
rope
longitudinal
bars
rods
Prior art date
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Pending
Application number
EP19850901352
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English (en)
French (fr)
Inventor
Rainer Schwarzmann
Volker Drexel
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Original Assignee
Individual
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/18Training appliances or apparatus for special sports for skiing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2208/00Characteristics or parameters related to the user or player
    • A63B2208/12Characteristics or parameters related to the user or player specially adapted for children

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Vorrichtung zum Trainieren des Skilaufens
Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trainieren des Skilaufens, insbesondere für Kinder, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Stand der Technik
Ganz allgemein ist es üblich, daß Kinder heute schon in sehr frühem Alter, z.B. bereits mit 3 Jahren, das Skilaufen er¬ lernen. Dabei beginnen die Kindern meistens ohne Stöcke das Skifahren zu trainierenn', da die eigentlich zum Halten des Gleichgewichts vorteilhaften Stöcke die Unfallgefahr bei Stürzen erhöhen und beispielsweise die Gefahr von Augenver- letzungen vergrößern.
Obwohl gerade Kinder das Skifahren verhältnismäßig leicht erlernen, kommt es zu Anfang doch häufig vor, daß sie ent¬ weder nach vorn oder nach hinten fallen bzw. stürzen. Die Sturzgefahr wird dabei gerade dadurch vergrößert, daß auf Stöcke verzichtet wird. Häufige Stürze nehmen jedoch klei¬ nen Kindern die Freude am Skilaufen und stellen damit den Lernerfolg in Frage.
Ferner werden auf Schleppliften derart kleine Kinder in der Regel zwischen den Beinen von Erwachsenen befördert, was aber nicht ohne Risiko für das Kind und die auf dem Schlepplift mitfahrenden Erwachsenen ist. Dabei müssen die eventuell vorhandene Skistöcke der Kinder in der Regel ebenso wie die der Erwachsenen mitgenommen werden.
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Trainieren des Skilaufens zu schaffen, durch die die Gefahr eines Sturzes nach vorn oder nach hinten stark 1 verringert wird.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist mit ihren c Weiterbildungen in den Ansprüchen gekennzeichnet- Die erfin¬ dungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es dem Trainer und dem im Trainieren befindlichen Anfänger, ohne Stöcke trainieren. Der Trainer ergreift die am vorderen Ende der Längsstäbe an¬ gebrachten Griffe, während der Anfänger den Querstab erfaßt. _ Der Trainer fährt nun voraus, und der Anfänger kann sich an dem Querstab festhalten, so daß er nicht nach vorn oder nach hinten fällt. Auf diese Weise braucht der Anfänger zunächst den Stockeinsatz noch nicht zu trainieren. Er braucht dann nur die Skibewegungen nachmachen, die der voranfahrende _ Trainer vormacht. Zudem kann der Trainer eine unerwünschte 5
Vor- oder Rücklage des Anfängers durch Druck bzw. Zug auf die Vorrichtung ausgleichen.
Das Nachführen des Anfängers zielt insbesondere auf das na- türliche Nachahmungsverhalten von Kindern, so daß durch die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur die Sturzgefahr ver¬ ringert, sondern auch der Lernerfolg vergrößert wird.
Überraschenderweise hat sich herausgestellt, daß der Auf¬ laufdruck des Anfängers in der gemeinsamen Bewegung so ge- 5 ring ist, daß er auch in steilerem Gelände von Jugendlichen oder Frauen als Trainer bewältigt werden kann. Dabei ist zusätzlich von Vorteil, daß der Trainer durch die in seinen
Händen befindlichen Skistockgriffe das Gefühl erhält, die für seine Balance vorteilhaften Stöcke in Händen zu halten. 0
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist damit nicht nur zum Trainieren von Kindern, sondern auch von Jugendlichen und darüberhinaus auch von Blinden oder Behinderten geeignet. 5
Darüberhinaus kann die Vorrichtung zum Training von geübte- 1 ren Anfängern auch "umgekehrt" verwendet werden. Der Anfän¬ ger fährt voraus und hält sich an der Querstange fest, wäh¬ rend der hinter ihm fahrende Trainer, der die erfindungsge-
_ mäße Vorrichtung an den Griffen festhält, eine Trennfunktion o ausübt.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 f.ge¬ kennzeichnet. In den Ansprüchen 2 und 3 sind vorteilhafte Materialien für die Längsstäbe angegeben, durch die bei¬ spielsweise die Verletzungsgefahr bei Stürzen auf die Vor¬ richtung verringert wird. Darüberhinaus ist es durch die flexible Gestaltung der Längsstäbe möglich, die beiden Stäbe mit einer Hand zu fassen und sie so als Zugvorrichtung
_ beispielsweise an Schleppliften zu verwenden. 5
Die Merkmale der Ansprüche 3 bis 7 sind vorteilhaft, weil hierdurch eine Zerlegung der Vorrichtung in Einzelteile zum Transport nicht notwendig ist. Nach dem Lösen der Gelenke kann die Vorrichtung vielmehr sehr leicht zusammengelegt und einstückig transportiert werden.
Die Ausbildung der Vorrichung gemäß Anspruch 8 und 9 erfor¬ dert zwar ein Zerlegen zum Transport, erlaubt aber einen be¬ sonders einfachen und billigen Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Das gemäß Anspruch 10 bis 12 vorgesehene Verbindungselement erlaubt eine Verbindung der Längsstäbe an ihren vorderen
Enden beispielsweise bei Schleppliftfahrten. Der Trainer er- greift beispielsweise das Seil, während sich der Auszubil¬ dende in die Vorrichtung stellt, und so ohne großen Kraft¬ aufwand hochgezogen werden kann. Dabei hat die Ausbildung gemäß Anspruch 13 den besonderen Vorteil, daß das Verbin¬ dungselement im Normalbetrieb nicht stört, und daß sich das
Seil bei Nichtgebrauch selbsttätig aufwickelt. Beim Zerlegen der Vorrichtung beispielsweise für Fahrten in einem Sessellift ist es vorteilhaft, wenn gemäß Anspruch 14 5 ein Element vorgesehen ist, mit dem die Stäbe zusammen¬ gehalten werden können. Dieses Element ist bevorzugterweise ein Klettband, ein Gummiband, wie es für Skiclipse verwendet wird etc. sein.
ιπ Kurze Beschreibung der Zeichnung:
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei- spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrie¬ ben, in der zeigen:
15
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine weitere Möglichkeit eines Verbindungselements,
20
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen Teil eines zweiten Aus¬ führungsbeispiels, und
Fig. 4 eine Aufsicht auf einen Teil eines dritten Aus¬ führungsbeispiels.
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
Fig. 1 zeigt zwei etwa parallel im Abstand a voneinander liegende Stäbe 1, 2, die hier als Kunststoffröhre ausgebil- 30 det sind. Diese Rohre können einen Außendurchmesser von zum
Beispiel etwa 32 mm haben und sind leicht flexibel. Im obe¬ ren Bereich der Zeichnung sieht man, daß die beiden Rohre durch einen Querstab 5 miteinander verbunden sind. Die Ver¬ bindung ist hier dadurch hergestellt, daß der Stab 5 durch 35 entsprechende Bohrungen 8 bzw. 9 in den beiden Rohren 1 und 2 gesteckt wird. Dazu ist der Durchmesser des Stabes oder Rohres 5 wesentlich kleiner und kann z.B. 20 mm betragen. Es können auch die Enden dieses Rohres ein wenig abgedreht sein, damit die beiden Löcher 8, 9 einen noch etwas kleineren Durchmesser "haben können und vor allem die Rohre 1 , .2 nach innen arretiert sind. Nach außen kann die Verbindung durch einen Seegerring 13, 14 oder ein ähnliches Sicherungselement wie einen Splint, eine Mutter oder dergleichen gesichert sein. Anstelle der Löcher 8, 9 kann auch eine Nut vorgesehen sein, durch die der Querstab 5 von hinten, das ist in der Fig. 1 von oben, eingelegt und anschließend durch Sterngriffe mit Muttern 13, 14 von Hand festgezogen wird.
Die Rohre 1 , 2 haben eine Länge b von etwa 1,5 m. In Fahrt¬ richtung vorn sind die beiden Griffe 3, 4 angeordnet, wobei es sich um Handgriffe von Skis öckeri handeln kann, die noch mit den Schlaufen 15, 16 versehen sein können. Vorn an den Handgriffen sind Teller 17, 18 angeordnet, wie sie heute bei den Skistöcken allgemein üblich sind. Im Bereich des Griffes 3 ist links ein Haken 11 und im Bereich des Griffes 4 rechts eine Schlaufe 12 vorgesehen. Da nun die Kunststoffröhre 1, 2 leicht flexibel sind, besteht die Möglichkeit, die beiden erwähnten Enden zusammenzudrücken und die Schlaufe 12 in den Haken 11 einzuhängen. Dadurch entsteht die strichpunktiert eingezeichnete Lage der beiden in Fahrtrichtung vorn liegen¬ den Enden der Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt eine weitere Verbindungsmöglichkeit der beiden Längsstäbe 1 und 2. Hierzu ist in einem der Griffe ein herausziehbares Seil 25 vorgesehen, das mit seinem vorderen Ende in einer Aufnahme 26 am anderen Griff befestigt werden kann. Hierzu kann an dem Seil beispielsweise eine Kugel 27 befestigt sein, die in die Aufnahme 26 am Ende des anderen Griffs 4 einhackbar ist. Die Innenkontur der Aufnahme 26 ist 1 nicht exakt kugelförmig, sondern weist eine Abschrägung bzw. eine Ausnehmung auf, so daß die Kugel unter Belastung nicht aus der Aufnahme herausrutschen kann.
5
Bevorzugterweise ist das Seil ein kunststoffummanteltes
Stahlseil, das nach Gebrauch von einer Feder etc. wieder in den Griff eingezogen wird, so daß es bei Nichtgebrauch nicht stört. 0
Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem die
Rohre 1 und 2 Ansätze 21 und 22 aufweisen, in denen durch nicht im einzelnen dargestellte Federn belastet Kugeln 23 vorgesehen sind. Auf diese Ansätze ist das Querrohr 5 auf- _ schiebbar. Die Kugeln 23 bilden mit nur schematisch darge¬ stellten Ausnehmungen in dem Querrohr 5 eine lösbare Rast¬ verbindung. Legt man die Ausnehmungen im Querrohr 5 etwas größer als der Durchmesser der sie durchsetzenden Kugelka¬ lotte aus, so ist es möglich, die Längsstäbe geringfügig um den Querstab zu drehen. Dies ist beispielsweise zum Aus¬ gleich von Geländeunebenheiten etc. günstig.
Fig. 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel, bei dem die
Verbindung zwischen den Rohren 1 , 2 und dem Querstab 5 durch
Gelenke 6, 7 gebildet ist. Der Querstab 5 ist in der Mitte 5 durch ein Gelenk 10 unterteilt. Alle drei Gelenke 6, 7 und 10 sind in nicht dargestellter Weise feststellbar.
Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die Vorrichtung auch während des Transports, z.B. in dem Gepäckraum eines Pkw, einstückig bleiben kann. Hierzu wird nach dem Lösen der Ge¬ lenke 6 und 7 das Gelenk 10 in Fig. 3 nach unten gedrückt, wodurch die beiden Stäbe 1 , 2 näher aneinander rücken, bis sie schließlich nahezu oder auch vollständig nebeneinander liegen. Hierzu könnte der Stab 5 in der Aufsicht nach Fig. 3 5 über den. Stäben 1 , 2 angeordnet sein. In der Gebrauchslage - T -
müssen alle drei Gelenke jedoch festgestellt sein.
Zum Gebrauch der Vorrichtung ergreift der Trainer die beiden Griffe 3, 4, während das Kind oder die zu trainierende Per¬ son den Stab 5 am hinteren Ende der Vorrichtung erfaßt. Nun kann der Trainer in Fig. 1 nach unten, d.h. nach vorn, fah¬ ren während das Kind sich hierbei an dem Querstab 5 festhält. Der Abstand b ist so gewählt, daß die Skier des Trainers und der auszubildenden Person nicht miteinander kollidieren können.
Da die zu trainierende Person weder nach vorn noch nach hin¬ ten fallen kann, ergibt sich eine größere Sicherheit und das Skilaufen wird leichter und schneller erlernt als auf her¬ kömmliche Art.
Bei der Auffahrt mit einem Lift kann die Vorrichtung nach
Fig. 1 in die strichpunktierte Lage gebracht werden. Dadurch kann das Kind oder die zu trainierende Person bei der Auf- fahrt ebenso wie bei der Abfahrt den Querstab 5 erfassen und sich hiervon in diesem Falle hochziehen lassen. Es besteht auch die Möglichkeit, den Querstab 5 in diesem Falle ähnlich wie den Bügel eines Schleppliftes zu benutzen. Der. Trainer kann dann vorn im Bereich der Verbindung der beiden Enden miteinander anfassen und die Vorrichtung mit dem Kind hinter sich herziehen. Hierzu genügt eine Hand, während die andere entweder frei ist oder am Bügel des Schleppliftes anfassen kann.
Weiterhin kann die erfindungsg äße Vorrichtung auch in umge¬ kehrter Weise verwendet werden, so daß der die Querstange fassende Anfänger vorausfährt und der Trainer, der die Vor¬ richtung an den Griffen faßt, hinterherfährt und gegebenen¬ falls bremst. Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausfüh¬ rungsbeispiele beschränkt, vielmehr kann der Fachmann im Rahmen der Ansprüche zahlreiche Abwandlungen hiervon erstellen.

Claims

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Vorrichtung zum Trainieren des Skilaufens, insbesondere für Kinder, dadurch gekennzeichnet, daß zwei etwa parallel im Abstand (a) zueinander liegende Längstäbe (1,2) in Fahrtrichtung an ihrem vorderen Ende mit Griffen (3,4) versehen und an ihrem hinteren Ende durch einen Querstab (5) miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstäbe (1,2) leicht flexible Kunststoffröhre sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstäbe aus einem
Metall und insbesondere einem Leichtmetall bestehende Rohre sind, die mit einem Kunststoffmaterial überzogen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstäbe aus Fiberglas bestehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des Quersta¬ bes (5) mit den Längsstäben (1,2) im Betrieb starre Ge- lenke (6,7) vorgesehen sind, die zum Transport der Vor¬ richtung lösbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Gelenke vom Querstab (5) durchsetzbare Löcher (8,9) in den Längsstäben 1 sowie lösbare Sicherungs- und Arretierungselemente vorgesehen sind, die Transversal- bzw. Drehbewegungen der
Stäbe gegeneinander verhindern.
5
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (6,7) von Hand feststellbar ausgebildet sind.
_ 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querstab (5) in der Mitte ein Gelenk (10) aufweist, das in der Gebrauchslage feststellbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Anspürche 1 bis 8, 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstäbe (1,2) jeweils einen Ansatz (11,12) aufweisen, auf die der Querstab (5) aufschiebbar und mit einer Kugel/Rastverbindung (13) arretierbar ist. 0
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel/Rastverbindung Spiel aufweist, so daß die Längsstäbe etwas um den Querstab drehbar sind. 5
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Griffe (3,4) mindestens ein Verbindungselement (11,12) angeordnet sind, um die beiden Enden miteinander zu verbinden. 0
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einem Griff (3) herausziehbares Seil, das am Ende des anderen Griffs einhackbar ist, das Verbindungselement bildet. 5
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Seil ein kunststoff¬ ummanteltes Metallseil ist.
_ 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil gegen die Wirkung einer Aufwickelfeder aus dem Griff herausziehbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Element zum Verbinden der Stäbe im zerlegten Zustand vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Element ein Klettband ist.
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DE8406333U 1984-03-01
DE8406333 1984-03-01
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