DE3700115A1 - Trainingsvorrichtung - Google Patents

Trainingsvorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Trainings­ vorrichtung, wobei eine Gewichtsbelastung durch Ziehen oder Stossen an einem Griff oder an irgendeinem anderen Greiforgan gehoben wird.
Das Training eines Konditionssportlers in einer Trainingshalle geschieht durch Anwendung verschiedener, regulierbarer Gewichtsbelastungen. Die regulierbaren Gewichtsbelastungen sind mit verschiedenen Rahmen ver­ bunden, wobei über verschiedene Hebelarme, Schlitten und Transmissionsorgane eine Gewichtsbelastung von gewählter Grösse mittels verschiedener Griffe dem Konditionssportler zur Verfügung steht. Mit Hilfe der Griffe bewegt der Konditionssportler die Gewichts­ belastung durch Zusammenziehen eines zu trainierenden Muskels, wobei im Muskel immer mehr Muskelzellen an der Erzeugung der Bewegung teilnehmen. Je mehr Muskelzellen veranlasst werden können, am Zustandebringen der Bewegung teilzunehmen, je mehr verbessert sich das Zusammen­ ziehungsvermögen des Muskels.
Der Körper eines Menschen enthält viele Muskeln, und diese teilen sich in verschiedene Muskelgruppen je nach ihren Funktionsprinzipien. Die Absicht der Funktion verschiedener Muskelgruppen ist, einen bestimmten Körperteil auf seiner eigenen Bewegungsbahn zu bewegen. Das Muskelsystem eines Menschen fungiert in zwei Rich­ tungen und teilt sich in sich von dem Körper streckende und an den Körper anziehende Muskeln. Diese Zweiteilung hat auch die Trainingsvorrichtungen in zwei Teile geteilt, weil auf dem Markt bis jetzt gar keine Trainings­ vorrichtung vorhanden gewesen ist, die einer Bewegung in den beiden Richtungen entgegenwirkt.
Trainingshallen werden in der Praxis mit vielen verschiedenen Vorrichtungen eingerichtet. Die Ursache davon ist das Funktionsprinzip der Muskulatur eines Menschen und die zwischen verschiedenen Individuen herrschenden Unterschiede im Grössenverhältnis, wobei es notwendig ist, Stoss- und Ziehgriffe an verschiedenen Stellen anzuordnen, damit das Training für alle sinnvoll oder überhaupt einmal möglich ist. Deswegen sind in Trainingshallen eine Menge nahezu identisch aussehende Vorrichtungen vorhanden, die jedoch nicht gemischt verwendet werden können.
Aus diesem Grund müssen Trainingshallen viele teure Quadratmeter und eine kolossale Menge Vorrichtungen aufweisen, die in einer Richtung bewegt werden können und die noch gemäss den Grössenverhältnissen der Anwender geteilt sind. Im allgemeinen gibt es mehrere zig Vor­ richtungen, ja sogar Hunderte davon. Der grösste Teil der Vorrichtungen steht beinahe die ganze Zeit unbenutzt, weil eine Vorrichtung ihre Anwendergruppe sehr genau abgrenzt.
Heutzutage sind die grössten Nachteile mit den Vorrichtungen in Trainingshallen die Unwirksamkeit, die Unwirtschaftlichkeit, das vollständige Fehlen einer gemischten Anwendung, die genaue Abgrenzung der Anwender­ gruppe und die Lebensgefährlichkeit provisorischer Hilfskonstruktionen. Diese Probleme beruhen zunächst darauf, dass die Bewegung in eine Richtung geschieht, auf der festen Lage des Ziehgriffes mit einem minimalen Regelspielraum, wobei die Vorrichtung nur zur Ausführung einer Bewegung in einer Richtung geeignet ist. Mittels provisorischer, zu der Vorrichtung ungeeigneter Hilfs­ konstruktionen können mit den Vorrichtungen vielleicht ein paar andere gleichartige Bewegungen ausgeführt werden, oder dadurch wird das Training einer für ihre Grössen­ verhältnisse ungeeigneten Person möglich.
Bei Schlittensystemen besteht die Anfangsgewichts­ belastung aus dem Gewicht des Schlittens und aus ver­ schiedenen Griffen, wobei die kleinste Gewichtsbelastung für Anfänger und besonders für Frauen oft ganz zu gross ist.
Bei Hebelsystemen ist die Grösse der Gewichtsbe­ lastung unwirklich. Bei der Vorrichtung müssen über­ grosse Gewichtsbelastungen verwendet werden, was die Herstellungskosten für die Gewichtsbelastung und den Rahmen bedeutend erhöht. In vielen Fällen verdoppelt der Hebelarm sogar die erforderliche Menge der Gewichts­ belastung.
Ein Seil, eine Kette, ein Band oder irgendein anderes Transmissionsorgan macht es möglich, die Gewichtsbelastung in verschiedene Richtungen in ver­ schiedenen Höhen in der Vorrichtung zu ziehen, aber eliminiert die Möglichkeit, die Gewichtsbelastung zu stossen.
Es ist beschwerlich, teuer und viel Platz ein­ nehmend, überschwere Gewichtsbelastungen, deren Ausnutzung völlig einseitig ist, schwere Schlitten, unwirtschaftliche Hebelsysteme und unsichere Schnuren, Seile und fettige, lose hängende Ketten zu verwenden.
Mittels der erfindungsgemässen Vorrichtung wird eine entscheidende Verbesserung der obenerwähnten Nachteile zustandegebracht. Um dies zu erreichen, ist die erfindungsgemässe Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, was im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 ange­ führt wird.
Als der wichtigste Vorteil der Erfindung kann die doppelgerichtete Bewegung betrachtet werden, die mit einer gewählten Gewichtsbelastung in den beiden Richtungen entgegengewirkt werden kann. Die freie Regelhöhe des Griffs grenzt Bewegungen und Anwender nicht ab. Mehrere solche Vorrichtungen ermöglichen ein effektives gemischtes Training und erhöhen die Kapazität. Die Gewichtsbelastungen entsprechen der Wirklichkeit, wobei keine übergrossen Gewichtsbelastungen nötig sind und wobei die Gewichtsbelastung ausreichend leicht für Anfänger und Frauen ist. Die Erfindung ist raumsparend, sieht sauber aus, ist vorteilhaft herzu­ stellen, einfach zu regulieren und besonders zuver­ lässig für eine unabgegrenzte Anwendergruppe.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei Fig. 1 ein erfindungsgemässes Transmissions­ organ zeigt,
Fig. 2 das Transmissionsorgan mit Steuerrädern, einem Schlitten und einem Griff versehen zeigt,
Fig. 3 die Erfindung in einer bekannten Rahmenkonstruktion angeordnet zeigt.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung weist eine Kette, ein Seil, ein Band oder ein derartiges Transmissions­ organ auf, das einen endlosen Umfang 1 bildet. An dem Umfang ist eine Kette, ein Seil, ein Band oder der­ gleichen 2 befestigt, das an seinem einen Ende an einer gewählten Gewichtsbelastung 3 befestigt ist. Der Umfang 1 läuft um Räder 7 und 8 herum. Der Lauf des an der Gewichtsbelastung 3 befestigten Transmissionsorgans 2 wird mittels Räder 4, 5 und 6 gesteuert. Am Umfang 1 ist mittels einer Arretiervorrichtung 12 ein Schlitten 9 befestigt, der mit einem Greif-, Zieh- oder Stossgriff 13 versehen ist. Mittels der Arretiervorrichtung 12 kann der Schlitten 9 an einer erwünschten Stelle des Umfangs 1 befestigt werden. Der Schlitten 9 ist mit Steuerrädern, Gleitflächen oder dergleichen 10, 11 versehen, wodurch der Schlitten sich in einem in einer Rahmenkonstruktion 16 befindlichen Schlitz steuert. Während der Schlitten 9 mittels des Griffs 13 in verschiedene Richtungen bewegt wird, zieht der Umfang 1 das Transmissionsorgan 2 aus der einen Seite des Rads 7, wobei auf den Griff 13 immer die gewählte Gewichtsbelastung 3 sich richtet. Mittels der Vorrichtung wird eine Belastung beim Bewegen in den beiden Richtungen zustandegebracht. Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann an verschiedenen Rahmenkonstruktionen angebracht werden, wofür ein Beispiel in Fig. 3 zu sehen ist. An der Rahmenkon­ struktion 16 sind Steuerstangen 14 und 15 zur Steuerung der Bewegung der Gewichtsbelastung 3 vorgesehen. Die Rahmenkonstruktion ist mit zwei parallelen Säulen 17 und 18 versehen, die einen Schlitz bilden, in den die Führungen 10 und 11 des Schlittens 9 passen. Die Säulen 17 und 18 können auch als Schutzgehäuse des Umfangs 1 fungieren. An einer erwünschten Stelle am Umfang 1 kann in einer geeigneten Weise ein Gegengewicht 19 verriegelt werden, das das Gewicht des Schlittens 9 eliminiert.
Besonders soll bemerkt werden, dass die erfindungs­ gemässe Vorrichtung beispielsweise in einer Horizontal­ ebene oder in allen möglichen Winkeln angeordnet werden kann, oder dass mit derselben Gewichtsbelastung mehrere erfindungsgemässe Vorrichtungen parallel, nacheinander oder in vielen anderen Kombinationen verbunden sein können, oder dass das erfindungsgemässe Transmissions­ organ 1 mittels mehr als zwei Räder in verschiedene Formen justiert werden kann. Die Räder 7 und 8 können auch Exzenter sein, verschiedene Grössen oder viele andere Formen aufweisen, oder das Transmissionsorgan 1 in verschiedene Richtungen verschieben. Das Transmissions­ organ 2 kann an irgendeiner beliebigen Stelle des Transmissionsorgans 1 befestigt werden.
Der Schlitten 9 braucht sich nicht unbedingt zwischen den Steuersäulen 17 und 18 bewegen, sondern das Bewegen des Schlittens kann durch viele andere Lösungen ermöglicht werden. Als Rohmaterialien der Steuersäulen 17 und 18 können ausser dem C-Profil Rohmaterialien von vielen anderen Arten verwendet werden. Die die Bewegung des Schlittens 9 steuernden Säulen 17 und 18 brauchen nicht gerade sein, sie können gebogen sein oder viele andere Formen aufweisen. Mit dem Rad 7 oder 8 kann ein Hebelarm verbunden sein, dessen Bewegung in den beiden Richtungen entgegengewirkt werden kann.

Claims (5)

1. Trainingsvorrichtung, wobei eine Gewichts­ belastung (3) durch Ziehen oder Stossen an einem Griff oder an irgendeinem anderen Greiforgan (13) gehoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Trainingsvorrichtung eine Kette, ein Seil, ein Band oder dergleichen aufweist, das einen endlosen Umfang 1 bildet und um mindestens zwei Räder (7, 8) herumläuft, und an dem Umfang mittels einer Arretier­ vorrichtung (12) ein Schlitten (9) verriegelt ist, der mit einem Griff oder irgendeinem anderen Greiforgan (13) versehen ist, und dass an dem Umfang (1) eine Kette, ein Seil, ein Band oder ein derartiges Transmissions­ organ (2) so befestigt ist, dass das Transmissions­ organ (2) an der einen Seite des einen Rads (7) läuft, und zwar je nach der Bewegungsrichtung des Schlittens (9), und die an dem anderen Ende befestigte Gewichts­ belastung (3) hebt.
2. Trainingsvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (9) an einer erwünschten Stelle des Umfangs (1) verriegelt werden kann.
3. Trainingsvorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten Räder, Gleitflächen, Zapfen oder entsprechende Führungen (10, 11) aufweist, die die Bewegung des Schlittens in der Rahmenkonstruktion steuern.
4. Trainingsvorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder, Gleitflächen, Zapfen oder die entsprechenden Führungen (10, 11) des Schlittens (9) sich in einem von Steuersäulen (17, 18) gebildeten Schlitz bewegen und die Steuersäulen (17, 18) ein Schutzgehäuse für den Umfang (1) bilden.
5. Trainingsvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer erwünschten Stelle am Umfang (1) ein Gegengewicht (19) zum Eliminieren des Gewichts des Schlittens (9) befestigt ist.
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