DE8911820U1 - Spiel-, Turn- und Klettergerät - Google Patents

Spiel-, Turn- und Klettergerät

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DE8911820U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B9/00Climbing poles, frames, or stages
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2208/00Characteristics or parameters related to the user or player
    • A63B2208/12Characteristics or parameters related to the user or player specially adapted for children

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

HQtSfItQ ItWQIt Dipl.-lng. Jörgen Metzler
863O Coburg
Ketschendorfer Str. Tel. O 95 61-18844
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M/s
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G 553 - 03. Okt.
Coburg,
Wehrfritz GmbH. 8634 Rodach
Spiel-, Turn- und Klettergerät,
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spiel-, Turn- und Klettergerät für Kinder mit im Boden verankerbaren Stützen aus Stahlrohr.
Bekannt sind eine Reihe von aus Stahlrohr bestehenden Spielgeräten, Klettervorrichtungen oder Turneinrichtungen, die vor allem auf Spielplätzen aufgestellt sind. Diese bekannten
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Geräte und Vorrichtungen sind über Stahlrohrstützen am Boden abgestützt und bestehen aus einer Reihe vertikal, horizontal oder schräg verlaufender und miteinander verbundener Elemente, die in ihrer Gesamtheit das jeweilige Gerät bzw. die jeweilige Vorrichtung bilden. Derartige Vorrichtungen sind als Klettor-fraus, Kletterturm, Klett-/bogen usw. aufgebaut und ausgebildet und werden in aller Regel am Aufstellungsort nach einem bestimmten Plan aus Einzelteilen montiert, so daß ein bestimmtes Gebilde entsteht, das in seiner Form und in seinen Abmessungen feststeht. Änderungen und Variationen sind dabei nicht oder nut beschränkt möglich, so daß eine Anpassung (~) an den zur Verfügung stehenden Platz oder spätere Erweiterungen nicht oder nur in beschränktem Umfang möglich ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung bzw. ein Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, die bzw. das vielseitig verwendbar ist, dem jeweiligen Zweck und dem Platzangebot anpassbar ist und jederzeit bei Bedarf erweitert werden kann. Das Gerät soll einfach im Aufbau und in der Konstruktion sein und ausgehend von einigen Grundelementen einen vielseitigen, die Phantasie des Kindes anregenden Zusammenbau erlauben. Dabei soll das Gerät von den Kindern gefahrlos benutzt werden können und auch größeren Belastungskräften standhalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Hauptanepru^hs angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen. Dem Hauptanspruch folgen weitere Ansprüche, die für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der Merkmale des Hauptanspruchs zum Inhalt haben.
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Das zum Spielen, Turnen und Klettern verwendbare Gerät besteht aus Stützen, die aus einem oder mehreren Stahlrohren gebildet sind, wobei die Stahlrohre im Mehrfachverbund zu einer Einheit zusammengefaßt sind, derart, daß sie im Fußbereich miteinander durch Schweißen verbunden sind und nach oben voneinander wegstreben, d.h. divergieren. Die Stahlrohre einer Stütze tragen lösbar angeklemmte Steig- oder Halteelemente, während die Stutzen untereinander und/oder die Stahlrohre einer Stutze miteinander durch Verbindungs- bzw. UberbrUkkungselemente verbunden sind. Diese Steig-, Halte- oder Verbindungselemente sind gleichfalls aus Stahlrohr gefertigt und können als geradlinige Stöbe, als gebogene Elemente oder möanderförmig ausgebildet sein, so d«ß vielfältige Aufbaumögüichkeiten für das Spiel- und Klettergerät gegeben sind. Die Stutzen und Stahlrohre können auch durch Seile miteinander verbunden sein, deren Enden jeweils an den Stutzen befestigt sind. Es können dreieckförmige Netze- und Planen an den Stutzen angeordnet sein, um so den Spiel- und Kletterwert der Vorrichtung zu erhöhen und der Phantasie des Kindes Anregungen zu geben. Zur Verankerung der Stutzen im Boden sind entsprechend ausgebildete Bodenhülsen vorgesehen,, die mit im rechten Winkel zueinander stehenden Querstreben ausgerüstet sind. Zur Versteifung der aus mehreren Stahlrohren bestehenden Stutzen ist in der Nähe der Verschweißung eine Stahlplatte angeordnet, die mit den Stahlrohren fest verbunden, insbesondere verschweißt, ist. Die Stützen lassen sich leicht im Boden verankern, wobei eine gerüstartige Versteifung des Geräts durch die einzelnen Verbindungselemente erhalten wird. Die einzelnen Elemente sind vielfältig kombinierbar, so daß ein Gerät erhalten wird, das dem jeweiligen Bedarf und den Erfordernissen angepaßt ist. Dieses Gerät läßt sich ohne Schwierigkeiten bei Bedarf erweitern und vergrößern. Der Aufbau ist auch von Ungeübten leicht und in kurzer Zeit durchführbar.
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Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. l eine schematische Ansicht
des Spiel- und Klettergeräts mit zwei durch Verbindungselemente miteinander verbundenen Einzelstützen,
Fig. 2 das aus einer Zweierstütze
mit Verbindungs- und Steigbzw. Halteelementen bestehende Klettergerät,
Fig. 3 das aus einer Dreierstütze
mit Steig- bzw. Halteelementen bestehende Klettergerät,
Fig. 4 das aus Zweier- und Dreier
stützen und mehreren Verbindungselementen bestehende Kletter-, Turn- und Spielgerät,
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Fig. 5 eine aus drei Stahlrohren
zusammengesetzte Stütze (Dreier-Verbund) in vergrößerter Darstellung und
Fig. 6 eine Bodenhülse zum Ein-
In den Fig. 1 bic 4 sind verschiedene Ausführungsformen des Spiel-, Turn- und Klettergeräts dargestellt. Das Gerät besteht im wesentlichen aus Stützen 1, 2 oder 3, die im Boden verankerbar sind. Die Stützen 1, 2 und 3 bestehen aus Stahlrohren 4, wobei die Stütze 1 lediglich ein gerades Stahlrohr 4 aufweist, während die Stütze 2 aus zwei (sog. Zweierverbund) und die Stütze 3 aus drei (sog. Dreierverbund) Stahlrohren 4 besteht. Eine aus drei Stahlrohren 4 gebildete Stütze 3
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— ww j.·» , -«-e> · -* ii=··!«·. 6*^"*= -*·6 " · "J-*= J-H 1-j.g. -j ucutlltll ^iU l5i"Reil — nen ist, sind die drei Stahlrohre 4 in ihrem unteren Bereich abgeknickt und in diesem Abknickungsbereich miteinander verschweißt, so daß sie eine Einheit bilden. Der Abknickungs- bzw. Verschweißungsbereich trägt das Bezugszeichen 5. Der abgeknickte Teil eines der Stahlrohre 4 ist verlängert und bildet so den FuBteil 6, der im Boden verankert wird. Zur besseren Verankerung ist eine in Fig. 6 gezeigte Bodenhülse 7 vorgesehen, die aus dem hülsenförmigen Teil 8 besteht, dessen Innendurchmesser gleich oder geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Fußteils 6 der Stütze 3, so daß die Stütze 3 leicht in die Bodenhülse 7 eingesteckt werden kann. Weiterhin ist die Bodenhülse 7 mit zwei im rechten Winkel zu-
einander stehenden Querstreben 9 und 10 ausgestattet, die am hülsenförmigen Teil 8 angeschweißt sind und die Stcndfestigkeit der in den Boden eingebrachten Bodenhülse 7 verbessern. Wie in Fig. 5 zu erkennen ist, streben die Stützrohre 4 der Stütze 3 vom Abknickungsbereich aus nach oben auseinander, d.h. die Stahlrohre 4 divergieren nach oben hin, wobei die drei Stahlrohre 4 jeweils einen Umfangswinkel von 120° zwischen eich einschließen, während der Knickwinkel zur Vertikalen hin etwa 15° beträgt. Zur Versteifung let in der Nahe tfes Knick- bzw. Schweißbereichs 5 eine Versteifungsplatte 11 aus Stahl angeordnet, die gleichfalls mit sämtlichen Stahl-&Lgr; rohren 4 verschweißt ist. An den freien oberen Enden der Stützrohre 4 sind Gewindestifte 12 angeordnet, auf die kugelförmige Puffer 13 od. dgl. aufgeschraubt und gehalten sind, so daß Verlefzungsgefahren ausgeschlossen sind. Bei einer Stütze 2 sind lediglich zwei Stahlrohre 4 miteinander verbunden. Im übrigen entspricht die Ausbildung und Anordnung der Rohre 4 sinngemäß der für drei Rohre 4 beschriebenen, so daß die Stütze 2 etwa V-förmig gestaltet ist.
Wie nun Fig. 1 zeigt, sind die hier gezeigten, lediglich aus einem Rohr 4 bestehenden Stützen 1 durch Verbindungselemente 14 miteinander verbunden, die als geradlinige oder mö^nderförmig gekrümmte Stahlrohre ausgebildet sind, wobei die Enden J gleichfalls, wie bereits im Zusammenhang mit den Stützen 3 beschrieben, Pufferkugeln 13 tragen. Die Verbindung zwischen den Stützen 1 und den Verbindungselementen &Lgr;&Lgr; ^i-folgt mittels nicht weiter gezeigter Klemmelemente 15, die eine feste Verbindung gewährleisten, jedoch jederzeit gelöst werden können. Weiterhin sind an der einen Stütze 1 noch Steig- oder Halteelemente 16 über Klemmelemente 15 lösbar befestigt, die stufenförmig übereinander angeordnet sind und gleichfalls mit Pufferkugeln 13 ausgestattet sind.
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Das in Fig. 2 gezeigte Spielgerät besteht aus einer aus zwei Stahlrohren 4 gebildeten Stütze 2 mit einem Verbindungselement 14 und mehreren Steig- oder Halteelementen 16, die, wie deutlich in Fig. 2 zu erkennen ist, nicht nur als gerade Stäbe, sondern auch bogen- bzw kreisförmig gekrümmt ausgebildet sein können. Außerdem können auch tellerförmig gestaltete Steigelemente 17 an der Stütze 2 angeordnet sein, die zudem auch drehbar ausgebildet sein können. An den oberen Enden der Stützrohre 4 ist jeweils ein sie verbindendes Seil 18 vorgesehen.
Das Spiel- und Klettergerat in Fig. 3 ist im wesentlichen aus einer Dreier-Stütze 3 gebildet, an deren Stahlrohren 4 mehrere Steig- bzw. Halteelemente 16, 17 lösbar befestigt sind, wahrend an den oberen Enden eine dreieckförmige Segeltuchplane 19 befestigt ist, deren mit ösen od. dgl. versehenen Ecken von den freien Enden der Stützrohre 4 durchgriffen und durch nicht weiter gezeigte Klemmringe fixiert sind. Die Befestigung kann auch durch in die ösen eingreifende Schäkel od. dgl. erfolgen, die über Laschen mit an den Stützrohren 4 befestigten Klemmfittlngen in Verbindung stehen. Außerdem 1st noch ein mit dem einen Ende an der Stütze 3 befestigtes frei herabhängendes Seil 18 angeordnet.
Dae in Fig. 4 gezeigte Spiel-, Turn- und Klettergerät besteht aus einer Dreier- und zwei Zweierstutzen 3 und 2t die durch mehrere Verbindungeelemente miteinander verbunden sind. Zusätzlich zu den bereits im Zusammenhang mit den Flg. 1 bis
3 beschriebenen Verblndungs- und Steigelementen bzw. dem Seil 18 und der Plane 19, die beispielsweise auch als Netz gestaltet sein kann, 1st noch eine aus aneinandergereihten Brettern bestehende Hängebrücke 20 als Verblndungs- bzw. Überbrückungselement vorgesehen. Des weiteren ist an der einen Stütze 2 die Anordnung zweier nur mit ihrem einen Ende am Stahlrohr
4 lösbar befestigter Halteelemente 21 zu erkennen, deren an-
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&eegr; abgestützt oder
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Das aus einzelnen Elementen aufgebaute Spiel- und Klettergerät ist vielseitig zusammensetzbar, läßt sich den Platzverhältnis- &en entsprechend jederzeit erweitern und mehrüsten, so daß es bedarfsKsise jederzeit ergänzt und den Anforderungen en* sprechend aagepaöt werden kann. Aufgrund seiner Zerlegbariteit ist es ohne Schwierigkeiten transportierbar. Es kann auch von U geübten in kurzer Zeit aufgebaut oder zerlegt werden. Die einseinen Bauelemente des Geräts stehen als Bausatz zur' Verfügung, wobei Ergänzungsbausätze eine gewünschte Erweiterung und Ergänzung der Spielvorrichtung möglich machen. Auf diese Welse sind über die beschriebenen Ausfuhrungsbeispiele des Spiel-, Turn- und Klettergeräts hinaus eine Vielzahl weiterer Aufbauvarianten möglich.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Spiel-, Turn- und Klettergerät für Kinder mit im Boden
    verankerbaren Stützen aus Stahlrohr, dadurch gekennzeich-, . net, daß die Stützen (1, 2, 3) aus einem oder mehreren, jeweils zu einer Einheit zusammengefaßten, nach oben auseinanderstrebenden Stutzrohren (4) bestehen, an denen lösbar angeklemmt Steig- und Halteelemente (16, 17, 21) und/oder die Stutzen (1, 2, 3) bzw. Stutzrohre (&Iacgr;) miteinander verbindende Verbindungs- oder Uberbrückungselemente (11, 19, 20) angeordnet sind.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einer Einheit zusammengefaßten Stutzrohre (4) einer
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    Stütze (2, 3) abgeknickt und im Abknickungsbereich (5) miteinander verschweißt sind sowie durch eine in der Nähe de*.* Schweißstelle bzw. Abknickung (5) angeordnete Stahlplatte (11) versteift sind, wobei eines der Stützrohre (&Oacgr; über die Schweißstelle (5) nach unten hin in jj vertikaler Ausrichtung als an ilen Boden ainsteckbarer
    Fußteil (6) verlängert ist.
    O 3· Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien, nach oben ragenden Enden der Stützrohre (4) bzw. Stützen (1, 2, 3) wie auch an den Enden der aus Stahlrohr bestehenden Steig- und Verbindungselemente (14, 16) Gewindestifte (12) mit aufgeschraubten Pufferkugeln (13) angeordnet sind.
    Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stützen (1, 2, 3) bzw. Stützrohren (4) Seile (18) befestigt sind.
    5- Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stützrohren (4) einer als Dreier-Verband ausgebildeten Stütze (3) dreieckförmige Netze oder Planen (19) angeordnet sind, die an den freien Enden der Stützrohre (4) befestigt sind.
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    6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verankerung der Stutzen (1, 2, 3) im Boden eine mit angeschweißten, im rechten Winkel zueinander stehenden Querstreben (9, 10) versehene Bodenhulse (7) vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0882473A1 (de) * 1997-06-02 1998-12-09 Kompan A/S Spielplatzgerät mit aufrechten Pfosten
FR2779065A1 (fr) * 1998-05-28 1999-12-03 Andrei Kapusta Structure mobile de gymnastique
US12023569B2 (en) 2019-10-22 2024-07-02 Kompan A/S Playground apparatus

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FR2779065A1 (fr) * 1998-05-28 1999-12-03 Andrei Kapusta Structure mobile de gymnastique
US12023569B2 (en) 2019-10-22 2024-07-02 Kompan A/S Playground apparatus

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