DE10005331C2 - Mehrfachtrapez - Google Patents
MehrfachtrapezInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B7/00—Freely-suspended gymnastic apparatus
- A63B7/02—Swinging rings; Trapezes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A63B2208/00—Characteristics or parameters related to the user or player
- A63B2208/12—Characteristics or parameters related to the user or player specially adapted for children
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
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- Surface Acoustic Wave Elements And Circuit Networks Thereof (AREA)
- Rehabilitation Tools (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Mehrfachtrapez, weiches zum Schwingen und
Schaukeln für mehrere Personen geeignet ist.
Bekannt ist, dass es Trapeze gibt, die aus einer Querstange bestehen. Diese
sind in Manegen, beispielsweise im Zirkus, von der Zeltdecke abgehängt.
Des weiteren werden Trapeze in Sporthallen an Ringeinrichtungen zum
Schwingen eingehängt. In der Gebrauchsmusteranmeldung DE 295 13 109 U1
werden zwei Ringepaare mit einer Trapezstange verbunden.
Weiterhin ist bekannt, dass Trapezstangen über spezielle Halterungen direkt
in ein Ringpaar eingehängt werden können, damit eine Person
Schwungübungen durchführen kann.
Wie in der Gebrauchsmusteranmeldung Nr. DE 297 22 253 U1 aufgeführt, gibt es
eine Vorrichtung zur Querverbindung von Seilen. In dieser trapezartigen
Strebe kann eine Person Schwungübungen ausführen.
Der Nachteil der bisher bekannten Trapeze ist, dass hierbei immer nur eine
Querstange in Verbindung zwischen ein Ringepaar gebracht werden kann.
Es können nicht zwei oder mehrere Personen gleichzeitig an einem
Ringepaar schwingen.
Für den Aufbau einer Gerätelandschaft eignen sich Trapeze nur kaum. Es
kann nur eine Turmbank eingehängt werden. Eine Verbindung mehrerer ist
nicht möglich.
In dem US-Patent 4,423,861 ist eine Vorrichtung mit vier Trapezstangen
beschrieben, wobei die Vorrichtung aus zwei sich gegenüberliegenden
Pentagrammen besteht, die aus jeweils fünf Stangen aufgebaut sind, und
jeweils zwei Stangen der fünf Stangen eines Pentagramms an ihren.
Eckpunkten mittels Dübel miteinander verbunden sind.
Jeweils vier sich gegenüberliegende Eckpunkte dieser Pentagramme sind durch
die vier Trapezstangen miteinander verbunden. Die fünften Eckpunkte dienen
der Aufhängung beziehungsweise Anbringung einer Aufhängungsvorrichtung,
wodurch die Vorrichtung in eine schaukelnde Bewegung versetzt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trapez zu entwickeln, das
einerseits mehrere Möglichkeiten an Griffpositionen bietet und andererseits
als Verbindungselement zwischen auch mehreren Sportgeräten, wie
beispielsweise Turnbänken, dienen kann.
Diese Aufgabe wird durch ein Mehrfachtrapez gelöst, wobei zwei gleichlange
Stangen parallel zueinander in einer Ebene in einem Abstand a angeordnet
und über Querverbindungen miteinander verbunden sind.
Gemäß einer ersten Ausführungsform sind zwei gleichlange Stangen parallel
zueinander über zwei Querverbindungen in einem Abstand a miteinander
verbunden.
Die Querverbindungen sitzen vorzugsweise in dem Bereich der Enden der
Stangen.
Bei den Querverbindungen handelt es sich um Streben, die vorteilhafterweise
aus einem festen, bruchsicheren und formbaren Material bestehen. Beispiele
für geeignete Materialien sind Metalle, Holz oder Kunststoffe.
Zum Abhängen des erfindungsgemäßen Mehrfachtrapezes an einem
Aufhängepunkt kann das Mehrfachtrapez Mittel zur Aufnahme von
entsprechenden Abhängevorrichtungen aufweisen. Vorzugsweise handelt es
sich hierbei um Öffnungen oder Löcher, die in den Querverbindungen
vorgesehen sein können.
In diese Öffnungen oder Löcher können zum Beispiel handelsübliche
Karabinerhaken eingehängt werden. Hierüber kann das Mehrfachtrapez
beispielsweise mittels eines Seiles an dem für das Trapez vorgesehenen
Aufhängepunkt eingehängt werden. Der Aufhängepunkt kann ein beliebiger
Querbalken oder Ringe einer Sporthalle sein.
Analog den Querverbindungen bestehen die Stangen aus einem festen,
bruchsicheren und für den Sportbereich geeigneten Material. Geeignete
Beispiele hierfür sind zum Beispiel Holz oder ein entsprechender Kunststoff.
Bevorzugt ist das Mehrfachtrapez symmetrisch zu einer Quer- und
Längsachse x und y ausgebildet. Mit anderen Worten, die entsprechenden
Hälften des Mehrfachtrapezes verhalten sich spiegelbildlich zueinander.
Die Befestigung des erfindungsgemäßen Mehrfachtrapezes an dem dafür
vorgesehenen Aufhängepunkt, beziehungsweise Aufhängepunkten, kann
mittels einer Abhängevorrichtung (Abhängung) erfolgen, die aus einem
flexiblen Seil gebildet sein kann, an dessen offenen Enden jeweils ein
Karabiner sitzt, wobei die Karabiner in die entsprechenden Mittel
beziehungsweise Öffnungen des Mehrfachtrapezes eingeklinkt werden. Zur
sicheren Verbindung der Stangen mit den Querverbindungen können die
Stangen an beiden Enden mit einem Aufnehmer fest verbunden sein, so
dass sich diese im Aufnehmer nicht radial verdrehen oder gar axial
verrutschen können. Diese Aufnehmer sind über die Querverbindungen fest
miteinander verbunden.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist das
Mehrfachtrapez eine weitere Stange auf, die zwischen den in einer Ebene
liegenden Stangen um eine Höhe h parallel nach unten versetzt angeordnet
ist. Durch diese Anordnung wird ein Dreieck aufgespannt. Die Höhe h kann
an sich beliebig gewählt werden.
Die nach unten versetzt angeordnete Stange ist jeweils über eine
Querverbindung mit den darüber liegenden Stangen verbunden.
Vorzugsweise befinden sich auch hier die Querverbindungen jeweils im
Bereich der Stangenenden.
Weitere Querverbindungen können jeweils an den Enden der parallel
zueinander angeordneten Stangen vorgesehen sein. Diese Querverbindung
kann über die Querverbindungen zwischen den parallelen Stangen und der
darunter angeordneten Stange erfolgen.
In dieser Ausführungsform können die Aufnahmemittel für die Abhängung in
geeigneter Weise beliebig in den Querverbindungen angeordnet sein.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der in den Figuren gezeigten
Ausführungsformen näher erläutert.
Diese zeigen in:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Mehrfach
trapezes,
Fig. 2 eine Seilabhängevorrichtung für das Mehrfachtrapez,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mehrfach
trapezes mit zwei parallel in einer Ebene angeordneten Stangen
sowie einer unterhalb davon angeordneten Stange,
Fig. 4 die perspektivische Ansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 3 mit
einer Seilabhängevorrichtung,
Fig. 5 eine Vorderansicht auf das Mehrfachtrapez gemäß Fig. 3 mit
geometrischen Angaben,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Mehrfachtrapez gemäß
Fig. 3.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Mehrfachtrapezes 1 gezeigt, wobei zwei parallel zueinander angeordnete
gleichlange Stangen 3, 4 über Querverbindungen 11 miteinander verbunden
sind.
In dieser Ausführungsform erfolgt die Verbindung der Stangen 3, 4 über zwei
Streben als Querverbindung 11, die jeweils in den Endbereichen der Stangen
3, 4 angeordnet sind. Die Stangen 3, 4 sind an den beiden Enden jeweils mit
einem Aufnehmer 6, 7 fest verbunden, so dass sich diese nicht im
Aufnehmer radial verdrehen oder gar axial verrutschen können. Die
Aufnehmer 6, 7 wiederum können mit den Streben 11 fest untereinander
verbunden sein.
Zur Aufhängung des Mehrfachtrapezes an einem dafür vorgesehenen
Aufhängepunkt können an dem Mehrfachtrapez 1 entsprechende
Aufnahmemittel 12 vorgesehen sein. In der in Fig. 1 gezeigten
Ausführungsform handelt es sich hierbei um Löcher oder Öffnungen 12, in
denen eine entsprechende Abhängevorrichtung 14 befestigt werden kann.
Die Löcher 12 sind hier in den Querverbindungen 11 vorgesehen, wobei jede
Querverbindung vorzugsweise zwei, insbesondere symmetrisch zueinander
liegende Öffnungen aufweist.
In diese Öffnungen 12 kann die vorgesehene Abhängevorrichtung 14
eingreifen.
Wie in Fig. 1 dargestellt und in Fig. 2 im Detail gezeigt, kann die
Abhängevorrichtung 14 aus einem flexiblen Seil 17 bestehen, an dessen
beiden Enden jeweils Karabinerhaken 15, 16 vorgesehen sind, die in die
entsprechenden Öffnungen 12 eingeklinkt werden können. Die Länge des
Seiles 17 ist nicht weiter kritisch und richtet sich nach dem jeweils
vorgesehenen Verwendungszweck.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist das erfindungsgemäße Mehrfachtrapez
vorzugsweise symmetrisch zu einer (nicht gezeigten) Querachse x und
Längsachse y ausgebildet.
Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Mehrfachtrapezes, wobei eine weitere Stange 5 zwischen den in einer Ebene
liegenden Stangen 3 und 4 um die Höhe h parallel nach unten versetzt
angeordnet ist. Vorzugsweise liegt hierbei diese Stange 5 mittig mit dem
Abstand a/2 zwischen den in einer Ebene liegenden Stangen 3 und 4.
Die Stange 5 ist jeweils über eine Querverbindung 9, 10 mit den Stangen 3, 4
verbunden. Auch hier sind die Querverbindungen bevorzugt in den
Endbereichen der Stangen angeordnet, wobei auch hier, wie in Fig. 3
gezeigt, zur sicheren Verbindung Aufnehmer 6, 7, 8 vorgesehen sein können.
Eine weitere Querverbindung 11 befindet sich zwischen den beiden
Querverbindungen 9, 10. Diese Querverbindung 11 kann wie in Fig. 3
gezeigt mit den Querverbindungen 9, 10 verbunden sein und somit unterhalb
der von den Stangen 3, 4 aufgespannten Ebene liegen. Es versteht sich,
dass diese Querverbindung 11 auch in derselben Ebene wie die Stangen 3, 4
liegen kann.
Die Mittel zur Aufnahme einer Abhängevorrichtung befinden sich in dieser
Ausführungsform in den Querverbindungen 9, 10, 11 und sind als Löcher
beziehungsweise Bohrungen 12 ausgeführt.
Wie in Fig. 3 gezeigt, können sich jeweils zwei Bohrungen 12 in den
Querverbindungen 11 vorzugsweise symmetrisch zueinander angeordnet
befinden. Weitere Bohrungen 13 können in den Querverbindungen 9, 10
vorgesehen sein, wobei sie in diesem Fall aus Praktikabilitätsgründen
vorzugsweise in dem Bereich der Querverbindungen 9, 10 vorgesehen sind,
der zwischen den Stangen 3, 4 und der Querverbindung 11 liegt.
Die Abhängevorrichtung 14 kann, wie in Fig. 4 gezeigt, in diese
Bohrungen 13 eingeklinkt werden.
Durch die mit dem Mehrfachtrapez verbundene Abhängung 14 werden
Haltevorrichtungen 2a und 2b realisiert.
In Fig. 5 ist eine bevorzugte geometrische Ausgestaltung des
Mehrfachtrapezes gemäß Fig. 3 dargestellt. Fig. 5 zeigt die geometrische
Anordnung der Streben 9, 10, 11 mit den drei Stangen 3, 4, 5. Hierbei ist die
untere Stange 5 mittig mit dem Abstand a/2 zu den oberen Stangen 3, 4
angeordnet. Der Winkel α zwischen den drei Stangen 3, 4, 5 beträgt
mindestens 90°. Zur Unterstützung und Stabilisierung liegt zwischen den
Streben 9 und 10 quer die Strebe 11. Wenn die Höhe h = 0 wird, fällt die
Strebe 11 weg. Die Streben 9, 10 tragen die Verbindung zwischen den
Aufnehmem 6 und 7 wie in Fig. 1 dargestellt.
In Fig. 4 ist die bevorzugte geometrische Anordnung der durch die
Öffnungen 12 gebildeten Haltevorrichtung 2a zu 2b angegeben, wobei die
Haltevorrichtungen 2a und 2b voneinander einen Abstand b aufweisen.
Dieser Abstand b entspricht vorzugsweise mindestens einem Abstand für
eine für den Sportbereich übende Person, der zum Sitzen oder Anhängen
ausreicht. Vorzugsweise entspricht der Abstand b einem nach DIN 7905
entsprechenden Abstand zweier Ringe.
In den Figuren ist das Mehrfachtrapez in der bevorzugten symmetrischen
Ausführung dargestellt. Hierbei ist die jeweilige Ausführung des Trapezes
symmetrisch zu Achsen x und y wie zum Beispiel in Fig. 6 dargestellt.
Das erfindungsgemäße Mehrfachtrapez eröffnet eine Vielzahl von
Möglichkeiten der Ausbildung einer Gerätelandschaft zur Verbindung von
Geräten. Beispielsweise können an zwei Stangen Turnbänke oder ähnliche
Geräte mit entsprechenden Klemmvorrichtungen eingehängt werden.
Dadurch wird eine Wackelbrücke gebildet, die ein optimales Gerät zur
Schulung des Gleichgewichtssinns darstellt.
Der erfinderische Vorteil des Mehrfachtrapezes liegt u. a. auch darin, dass
zwei Personen zusammen, hintereinander oder seitlich nebeneinander
angeordnet schwingen können. Dabei können Impulse der Personen
unterschiedlich auf das Schwingverhalten übertragen werden. Das
Mehrfachtrapez 1 agiert hierbei wie eine Waage. Schwere Personen hängen
tiefer und ziehen die auf der gegenüberliegenden Stange hängende Person
nach oben.
Zudem kann das Mehrfachtrapez als Verbindungselement eingesetzt werden.
An jede Stange kann beispielsweise eine Turnbank eingehängt werden.
Somit erhält man eine Wackelbrücke, die beim Begehen zwischen beiden
Turnbänken pendelt. Das Mehrfachtrapez kann in verschiedenen Stellungen
an entsprechende Aufhängepunkte, zum Beispiel Ringe oder Querträger
angebracht werden.
Durch das Karabiner-Schnellbefestigungs-System kann das Mehrfachtrapez
mit den Stangen in Längs- oder in Querrichtung schaukeln. Bei einer
Dreifachkombination gibt es kein oben oder unten. Je nach Bedarf kann die
mittlere Strebe nach oben oder unten zeigen, so dass eine Person darauf
stehen kann. Es eignet sich auch zur Sicherung von Kindern. Wenn eine
Person auf der mittleren unteren Stange sitzt, kann sich diese an der
vorderen festhalten und an der hinteren anlehnen und bildet so eine Art Sitz.
Das erfindungsgemäße Mehrfachtrapez ist ein vielseitig einsetzbares Sport-
und Spielgerät, dass sich insbesondere auch für gezieltes
Bewegungstraining eignet.
1
Mehrfachtrapez
2
a Haltevorrichtung
2
b Haltevorrichtung
3
,
4
parallel zueinander angeordnete Stangen
5
untere Stange
6
,
7
,
8
Aufnehmer für Stangen
9
,
10
,
11
Querverbindungen zwischen den Stangen
12
,
13
Öffnungen der Haltevorrichtung
14
Abhängung
15
,
16
Karabiner
17
flexibles Seil
a Abstand zwischen den parallelen Stangen
a Abstand zwischen den parallelen Stangen
3
,
4
b Abstand zwischen den Haltevorrichtungen
2
a und
2
b
h Höhe zwischen den parallelen Stangen und der unteren Stange
x Querachse
y Längsachse
α Winkel zwischen den Querverbindungen
h Höhe zwischen den parallelen Stangen und der unteren Stange
x Querachse
y Längsachse
α Winkel zwischen den Querverbindungen
9
,
10
Claims (13)
1. Mehrfachtrapez (1) mit Querverbindung zum Einhängen in Ringe oder
einer ähnlichen Abhängung,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwei gleichlange Stangen (3, 4) parallel zueinander in einer Ebene
und in einem Abstand a stehen, wobei die zwei gleichlangen Stangen
über eine Querverbindung (11) verbunden sind.
2. Mehrfachtrapez (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die zwei gleichlangen Stangen (3, 4) über zwei
Querverbindungen (11) miteinander verbunden sind, wobei die
Querverbindungen jeweils im Bereich der Stangenenden angebracht
sind.
3. Mehrfachtrapez (1) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine dritte Stange (5) zwischen den in einer Ebene liegenden
Stangen (3) und (4) um die Höhe h parallel nach unten versetzt
angeordnet ist.
4. Mehrfachtrapez (1) nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die dritte Stange (5) mittig mit dem Abstand a/2 zwischen den in einer
Ebene liegenden gleichlangen Stangen (3) und (4) um die Höhe h parallel nach unten
versetzt angeordnet ist.
5. Mehrfachtrapez (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass in mindestens einer der Querverbindungen ein oder mehrere
Mittel (12) zur Aufnahme einer Abhängevorrichtung (14) vorgesehen ist.
6. Mehrfachtrapez (1) nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass in den Querverbindungen (11) jeweils zwei Mittel zur Aufnahme (12)
einer Abhängevorrichtung (14) symmetrisch zueinander angeordnet sind.
7. Mehrfachtrapez (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Befestigungsmechanismus mittels Abhängevorrichtung (14)
über ein flexibles Seil (17), an dessen offenen Enden jeweils ein
Karabiner (16, 17) sitzt, realisiert ist.
8. Mehrfachtrapez (1) nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Karabiner (16, 17) in Öffnungen (12, 13) der Streben (9, 10, 11)
eingeklinkt werden.
9. Mehrfachtrapez (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Streben (9, 10, 11) aus einem festen, bruchsicheren und
formbaren Material, vorzugsweise aus Metall, Holz oder Kunststoff,
bestehen.
10. Mehrfachtrapez (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stangen (3, 4, 5) aus einem festen, bruchsicheren und für den
Sportbereich geeigneten Material, insbesondere aus Holz oder einem
entsprechenden Kunststoff, bestehen.
11. Mehrfachtrapez (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Mehrfachtrapez symmetrisch zu Achsen x und y ist.
12. Mehrfachtrapez (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Abstand b der Haltevorrichtung (2a) zu (2b), die durch die Mittel
zur Aufnahme (12) von Abhängevorrichtungen (14) gebildet wird,
mindestens einen Abstand aufweist, der für eine für den Sportbereich
übende Person zum Sitzen oder Anhängen ausreicht.
13. Mehrfachtrapez (1) nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Abstand b dem nach DIN 7905 entsprechenden Abstand zweier
Ringe entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10005331A DE10005331C2 (de) | 1999-02-10 | 2000-02-08 | Mehrfachtrapez |
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DE10005331A DE10005331C2 (de) | 1999-02-10 | 2000-02-08 | Mehrfachtrapez |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE10005331A1 DE10005331A1 (de) | 2000-08-24 |
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Family
ID=8069150
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29902289U Expired - Lifetime DE29902289U1 (de) | 1999-02-10 | 1999-02-10 | Mehrfachtrapez |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (2) | DE29902289U1 (de) |
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- 1999-02-10 DE DE29902289U patent/DE29902289U1/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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---|---|
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DE10005331A1 (de) | 2000-08-24 |
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Legal Events
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