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Die Erfindung betrifft eine Balance-Trainingsbank, umfassend zumindest eine Bankplatte und einen parallel zu der Bankplatte angeordneten Laufbalken sowie zumindest zwei mit dem Laufbalken und der Bankplatte fest verbundene Füße.
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Unter Balance-Training versteht man Koordinationsübungen, die mit Instabilität arbeiten. Die Übungen des Balance-Trainings sollen vor allem die tiefliegenden Muskeln stärken, denn diese bilden den Stützapparat, der den Körper in seinem Gleichgewicht hält. Für das Balance-Training sind verschiedene Trainingsgeräte bekannt, unter anderem auch Turnbänke, die eine Vielzahl von Übungsmöglichkeiten bieten, um beispielsweise durch Balancieren in den unterschiedlichsten Formen das statische und dynamische Gleichgewicht zu schulen und die Muskulatur zu stärken.
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Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Ausführungsformen von Turnbänken bekannt. So offenbart
DE 93 15 261 U1 eine Ausführungsform einer klassischen Turnbank, bestehend aus einer Turnplatte mit einer Einhängeleiste für Sprossenwände, zwei Füßen, einem die Füße verbindenden Laufbalken und einem Stützelement.
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Aus dem Stand der Technik sind des Weiteren Ausführungsformen von Turnbänken mit Zusatzfunktionen bekannt. So offenbart
DE 20 2019 000 417 U1 eine Turnbank als Balancier- und Turngerät, deren Lauffläche mehrere Ausschnitte zur Aufnahme zusätzlicher Balancierelemente aufweist.
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Aus
DE 297 22 251 U1 ist eine aus einer Drehstange und zwei Haltern bestehende Turnbankwippe bekannt, die es ermöglicht, eine handelsübliche Turnbank als Wippe zu benutzen.
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Auch aus
DE 20 2009 015 944 U1 ist eine Vorrichtung zum Balancieren, Schaukeln und Wippen auf Turnbänken bekannt, bei der die Turnbank in die entsprechenden Aussparungen eines einseitig halbrund geformten Wippelementes eingesetzt wird.
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Die bisherigen Lösungen stellen eher behelfsmäßige Funktionserweiterungen für Turnbänke dar, die den Anforderungen des Kinder-, Jugend- und Erwachsenensports nur teilweise gerecht werden. Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine neuartige Balance-Trainingsbank zu schaffen, die mit wenigen Handgriffen zwischen statischer und dynamischer Nutzung umrüstbar ist.
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Diese Aufgabe wird gelöst, indem über einer unteren Bankplatte zumindest eine obere Bankplatte kippbar angeordnet ist, wobei zwischen der unteren Bankplatte und zumindest einer oberen Bankplatte ein Schiebemechanismus angeordnet ist, wobei der Schiebemechanismus zumindest ein Schiebelement sowie zumindest zwei Rastelemente aufweist, wobei die obere Bankplatte zumindest zwei zur Aufnahme der Rastelemente geeignete Aussparungen aufweist und wobei zwischen unterer Bankplatte und oberer Bankplatte zumindest zwei Pufferelemente zur beweglichen Auflage der oberen Bankplatte auf der unteren Bankplatte angeordnet sind.
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Eine bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Balance-Trainingsbank schlägt vor, dass zumindest eine obere Bankplatte gegenüber der unteren Bankplatte entlang ihrer Mittellängsachse kippbar ausgestaltet ist. Dieses Kippen der oberen Bankplatte um die Mittellängsachse bewirkt einen im Vergleich zum Üben auf einer herkömmlichen Trainingsbank deutlich größeren Trainingsreiz, weil der Übende zusätzlich zur Herausforderung des Balancierens auf einer schmalen Lauffläche auch noch die Instabilität der kippenden Bankplatte ausgleichen muss.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Balance-Trainingsbank schlägt vor, dass der Schiebemechanismus feststellbar ausgestaltet ist. Um ein unbeabsichtigtes Verstellen bzw. Verschieben zu vermeiden und so auch die Sicherheit des Übenden zu gewährleisten, ist es unabdingbar, eine Möglichkeit zum Feststellen des Schiebemechanismus vorzusehen.
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Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung schlägt vor, dass die Feststellvorrichtung für den Schiebemechanismus zumindest einen Arretierbolzen und zumindest eine zugehörige Arretierbohrung aufweist. Diese konstruktive Lösung der Feststellvorrichtung ist preisgünstig und einfach zu realisieren. Arretierbolzen, auch Rastbolzen genannt, sind genormte Konstruktionsbauteilen, die ein schnelles Verstellen beweglicher Komponenten ermöglichen. Durch Ziehen eines Zugknopfes oder Zugringes wird ein Stift aus dem Gegenstück gezogen, um das Schiebeelement so zu positionieren und dort durch Einrasten des Stiftes festzuklemmen, dass die obere Bankplatte in eine stabile bzw. labile Position gebracht wird.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Balance-Trainingsbank schlägt vor, dass die Pufferelemente jeweils eine feste, aber lösbare Verbindung mit der unteren Bankplatte sowie mit der oberen Bankplatte aufweisen. Die Pufferelemente bilden die Verbindung zwischen unterer und oberer Bankplatte. Um die Pufferelemente bei Bedarf, beispielsweise bei Verschleiß, austauschen zu können, sollten die Verbindungen zu oberer und unterer Bankplatte lösbar ausgestaltet sein.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung schlägt vor, dass die Pufferelemente zumindest teilweise elastisch verformbar sind. Sie müssen so gestaltet sein, dass sie sowohl in der stabilen als auch in der labilen (kippbaren) Position eine feste Auflage für die obere Bankplatte gewährleisten, gleichzeitig aber ein Kippen dieser oberen Bankplatte ermöglichen. Als konstruktive Lösung bieten sich beispielsweise Metall-Gummipuffer an.
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Eine weitere Ausgestaltung der Balance-Trainingsbank schlägt vor, dass die Rastelemente als Zylinder und die Aussparungen für die Rastelemente als Bohrung ausgeführt sind. Grundsätzlich sind verschiedene konstruktive Lösungen für die Form der Rastelemente möglich, solange ausreichender Formschluss erreicht wird. Aus fertigungstechnischer Sicht ist eine Gestaltung der Rastelemente mit zylindrischer Grundform sowie der entsprechenden Aussparungen als Bohrung besonders sinnvoll. Um in der labilen Position der oberen Bankplatte das Eintauchen der Rastelemente in die Aussparungen zu vereinfachen, kann der obere Teil des Rastzylinders ggf. leicht konisch ausgestaltet sein.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung schlägt vor, dass die Aussparungen für die Rastzylinder jeweils als Sackloch ausgeführt sind, wobei Tiefe und Durchmesser der Sacklöcher so bemessen sind, dass die Rastzylinder darin eintauchen können. Durch diese Gestaltung der Aussparungen bildet die Oberfläche der oberen Bankplatte eine geschlossene Fläche, womit für den Übenden keine Verletzungsgefahr durch Unregelmäßigkeiten, Kanten o. ä. besteht.
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Eine weitere Ausgestaltung schlägt vor, dass die Rastelemente jeweils eine feste, aber lösbare Verbindung mit den Schiebelementen aufweisen. Da auch die Rastelemente durch Benutzung der Balance-Trainingsbank fortlaufendem Verschleiß unterliegen, müssen sie austauschbar gestaltet werden. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass die Rastelemente durch die Verwendung von Gewindestiften und Einschraubmuttern fest, aber dennoch lösbar mit den Schiebeelementen verbunden werden.
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Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Balance-Trainingsbank schlägt vor, dass die Schiebelemente aus Holz oder aus Kunststoff oder aus einem Verbundwerkstoff bestehen. Traditionell werden Trainingsbänke bevorzugt aus Holz gefertigt. Alternativ können aber auch Kunststoffe wie beispielsweise Hochleistungspolymere oder Verbundwerkstoffe wie beispielsweise WPC (Wood-Plastic Composites) verwendet werden.
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Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Balance-Trainingsbank schlägt vor, dass die Rastelemente aus Holz oder aus Kunststoff oder aus Metall oder aus einem Verbundwerkstoff bestehen. Die Materialauswahl kann anhand konkreter Festigkeitsanforderungen und unter Berücksichtigung von Material- und Fertigungskosten optimiert werden.
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Der grundlegende Lösungsansatz besteht demzufolge darin, dass die erfindungsgemäße Balance-Trainingsbank über einen Schiebemechanismus verfügt, durch den die Bank von der stabilen Lage (Rastelemente befinden sich neben den Aussparungen) in eine labile Lage (Rastelemente befinden sich genau unter den Aussparungen) gebracht werden kann. Mit Hilfe der Feststellvorrichtung wird die gewünschte Position (stabil oder labil) fixiert. Somit wird die Aufgabe der Erfindung, eine neuartige Balance-Trainingsbank zu schaffen, die mit wenigen Handgriffen zwischen statischer und dynamischer Nutzung umrüstbar ist, erfüllt.
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Die erfindungsgemäße Balance-Trainingsbank ermöglicht es dem Nutzer, Koordinations- und Kraftübungen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden durchzuführen. Der Schwierigkeitsgrad lässt sich der Konstitution des Übenden anpassen, sodass die gleiche Übung sowohl von einem Anfänger als auch von einem erfahrenen Sportler - in einer anderen Variante - durchgeführt werden kann. Außerdem kann die Bank für Bewegungslandschaften im Kindersport genutzt werden.
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Die erfindungsgemäße Balance-Trainingsbank kann entweder mit der oberen Bankplatte oder mit dem Laufbalken nach oben genutzt werden und bietet somit grundsätzlich vier verschiedene Konfigurationen für die Durchführung von Balance- und Koordinationsübungen:
- 1. Stabile breite Lauffläche (Bank steht auf den Füßen; Bankplatte oben)
- 2. Labile breite Lauffläche (Bank steht auf den Füßen, Bankplatte oben)
- 3. Stabile schmale Lauffläche (Bank steht kopfüber; Laufbalken oben)
- 4. Labile schmale Lauffläche (Bank steht kopfüber; Laufbalken oben)
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
- 1 eine Seitenansicht der kurzen Seite der Balance-Trainingsbank,
- 2 die Balance-Trainingsbank in einer perspektivischen Ansicht von unten,
- 3 eine Seitenansicht der langen Seite der Balance-Trainingsbank,
- 4a/b die Balance-Trainingsbank in stabiler bzw. labiler Stellung als Draufsicht,
- 5 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Balance-Trainingsbank,
- 6a/b ein Nutzungsbeispiel für die Balance-Trainingsbank,
- 7 ein weiteres Nutzungsbeispiel für die Balance-Trainingsbank.
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In 1 ist eine Querseite (kurze Seite) der Balance-Trainingsbank dargestellt, wobei die obere Bankplatte 2 sowohl in labiler (geneigter) als auch in stabiler (gerader) Position zu sehen ist. Mit den Füßen 4 und dem daran befestigten Gleitschutz 12 steht die Balance-Trainingsbank auf dem Boden. Der längs parallel zu den Bankplatten 1, 2 verlaufende Laufbalken 3 dient einerseits zur Stabilisierung der Trainingsbank und andererseits als schmale Lauffläche, wenn die Trainingsbank kopfüber, also mit der oberen Bankplatte 2 nach unten, aufgestellt wird.
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2 zeigt ebenfalls eine Querseite (kurze Seite) der Balance-Trainingsbank, aber in einer perspektivischen Ansicht von unten. Die obere Bankplatte 2 liegt mittig auf den Pufferelementen 8 (hier nicht dargestellt) auf, die wiederum mit der unteren Bankplatte 1 verbunden sind. Der Schiebemechanismus besteht aus den beiden seitlich neben der unteren Bankplatte 1 verlaufenden und entlang dieser verschiebbaren Schiebeelementen 5, auf denen in gleichmäßigen Abständen voneinander mehrere Rastelemente 6 befestigt sind. In die Unterseite der oberen Bankplatte 2 sind Aussparungen 7 für die Rastelemente 6 eingebracht, in die die Rastelemente 6 in der labilen Position beim Kippen der oberen Bankplatte 2 eintauchen können. Um ein unbeabsichtigtes Verschieben der Schiebeelemente 5 zu vermeiden, wird deren Position mit Hilfe einer Arretiervorrichtung, die einen Arretierbolzen 9 und entsprechende Arretierbohrungen 10 aufweist, gesichert.
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In 3 ist die Längsseite der erfindungsgemäßen Balance-Trainingsbank in einer Version mit zweigeteilter oberer Bankplatte 2 dargestellt. Das linke Segment zeigt die obere Bankplatte 2 in einer gekippten Position, in der die Rastelemente 6 in die Aussparungen 7 (verdeckt) für die Rastelemente 6 eintauchen. Durch Lösen des Arretierbolzens 9 und unter Anwendung einfacher Körperkraft können die Schiebeelemente 5 mit den darauf befestigten Rastelementen 6 in Längsrichtung verschoben werden. Die Pufferelemente 8 bilden die Auflagen für die oberen Bankplatten 2.
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4a und 4b zeigen die erfindungsgemäße Balance-Trainingsbank in einer Draufsicht. In beiden Abbildungen werden die Rastelemente 6 und die Aussparungen 7 für die Rastelemente 6 sichtbar dargestellt, obwohl sie eigentlich von der oberen Bankplatte 2 verdeckt werden.
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In 4a ist die Balance-Trainingsbank in der stabilen Position dargestellt: Die Schiebeelemente 5 (hier nicht dargestellt) sind so positioniert, dass die Rastelemente 6 nicht in die Aussparungen 7 in den oberen Bankplatten 2 eintauchen können. In dieser Position liegen die oberen Bankplatten 2 auf den Pufferelementen 8 und auf den Rastelementen 6 auf, wodurch das Kippen der oberen Bankplatten 2 verhindert wird. In dieser Position kann die erfindungsgemäße Balance-Trainingsbank wie eine herkömmliche Trainingsbank, also beispielsweise als Sitzbank, genutzt werden.
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In 4b ist die Balance-Trainingsbank in der labilen Position dargestellt: Die Schiebeelemente 5 (hier nicht dargestellt) sind so positioniert, dass die Rastelemente 6 in die Aussparungen 7 in den oberen Bankplatten 2 eintauchen können. In dieser Position liegen die oberen Bankplatten 2 nur auf den Pufferelementen 8 auf. Dadurch können die oberen Bankplatten 2 längs zur Mittellängsachse 11 nach beiden Seiten so weit kippen, wie es die Tiefe der Aussparungen 7 für die Rastelemente 6 zulässt.
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In 5 ist die gesamte erfindungsgemäße Balance-Trainingsbank in perspektivischer Ansicht dargestellt. Die obere Bankplatte 2 ist bei einem Segment entlang der Mittellängsachse 11 gekippt (labile Stellung), beim anderen Segment liegt sie gerade auf (stabile Stellung). Die oberen Bankplatten 2 liegen jeweils mittig auf den Pufferelementen 8 auf, die wiederum mit der unteren Bankplatte 1 verbunden sind. Auf den beiden seitlich neben der unteren Bankplatte 1 verlaufenden und entlang dieser verschiebbaren Schiebeelementen 5 sind in gleichmäßigen Abständen mehrere Rastelemente 6 befestigt, die in der labilen Stellung in die in die Unterseite der oberen Bankplatten 2 eingebrachten Aussparungen 7 eintauchen können. Ebenfalls dargestellt ist die Arretiervorrichtung mit dem Arretierbolzen 9.
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6a und 6b zeigen die erfindungsgemäße Balance-Trainingsbank bei Benutzung in umgedrehter Position, also kopfüber mit dem schmalen Laufbalken 3 nach oben. Die oberen Bankplatten 2 bilden dabei die Auflagefläche zum Boden; auf den Pufferelementen 8 liegt die gesamte restliche Konstruktion auf. Auch in dieser Position kann die Balance-Trainingsbank sowohl in stabiler Stellung (6a, Rastelemente 6 befinden sich neben den Aussparungen 7 (nicht dargestellt)) als auch in labiler Stellung (6b, Rastelemente 6 tauchen in die Aussparungen 7 (nicht dargestellt) ein) verwendet werden.
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7 zeigt beispielhaft die Nutzung der erfindungsgemäßen Balance-Trainingsbank mit dem Laufbalken 3 nach unten für die Übung „Ausfallschritt“ in zwei verschiedenen Übungspositionen. Je nach „stabil“- oder „labil“-Einstellung der oberen Bankplatte 2 der entsprechenden Segmente für den vorderen und/oder den hinteren Fuß kann der Übende den Schwierigkeitsgrad der Übung variieren und anpassen.
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Die erfindungsgemäße Balance-Trainingsbank zeichnet sich also dadurch aus, dass sie im Vergleich zu herkömmlichen Turnbänken durch die wählbaren „stabil“- oder „labil“-Stellungen deutlich erweiterte Übungsmöglichkeiten bietet, ohne dass dabei andere Funktionen einer Turnbank - beispielsweise als Sitzbank - eingeschränkt werden. Die erfindungsgemäße Balance-Trainingsbank kann mit wenigen Handgriffen zwischen statischer und dynamischer Nutzung umgerüstet werden, womit die Aufgabe der Erfindung gelöst ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- untere Bankplatte
- 2
- obere Bankplatte
- 3
- Laufbalken
- 4
- Fuß
- 5
- Schiebeelement
- 6
- Rastelement
- 7
- Aussparung für Rastelement
- 8
- Pufferelement
- 9
- Arretierbolzen
- 10
- Arretierbohrung
- 11
- Mittellängsachse
- 12
- Gleitschutz
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 9315261 U1 [0003]
- DE 202019000417 U1 [0004]
- DE 29722251 U1 [0005]
- DE 202009015944 U1 [0006]