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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung für Berufstätige im
Bauwesen.
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Sie
betrifft im Speziellen eine manuelle Schneidvorrichtung – allgemein
als Bolzenschneider bezeichnet –,
welche es Maurern und Eisenlegern erlaubt, Armierungseisen unterschiedlicher
Durchmesser zu schneiden.
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Es
ist bekannt, dass die manuellen Schneidvorrichtungen in der Realität durch
Berufstätige
verschiedener Handwerke verwendet werden. Aus Gründen der Schnelligkeit und
der Mobilität
ersetzt dieser Bolzenschneidertyp auf den Baustellen tatsächlich vorteilhaft
die Verwendung von elektrisch betätigten Werkzeugen. Es sind
auch schwierige Verwendungsbedingungen auf Baustellen bekannt, die eine
einfache Gestaltung von Werkzeugen mit sich bringen, wobei nur sehr
wenig Unterhalt notwendig ist und wobei die Robustheit und schwere
Materialien bevorzugt sind.
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Die
Bolzenschneider weisen eine nicht angepasste Gestaltung auf, und
man stellt eine fehlende Ergonomie beim Verwenden des Objekts fest
aufgrund eines schlechten Verständnisses
der Verwendung auf den Baustellen. Die durchgeführte Arbeit ist bis jetzt sehr
schwer und schwierig für
den Maurer oder den Eisenleger.
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Andererseits
sind die Bolzenschneider oft schwer, was unvereinbar mit ihrer Hauptverwendung ist,
welche sie zum Schneiden auf unterschiedlichen Höhen, sogar am Armende, vorsieht.
Der Transport des Werkzeugs, der im Rahmen von großen Baustellen
sehr wichtig ist, ist ebenfalls unbequem, ebenso wie die Sichtbarmachung
des eben auf den Boden gelegten Werkzeugs.
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Schließlich ist
die Schneideffizienz mit der Größe des verwendeten
Bolzenschneiders, der Schneidposition und der Kraft des Anwenders
verbunden. Um diese Effizienz zu verbessern, verwendet der Anwender
das Werkzeug in unterschiedlichen Positionen. Die drei am meisten
verwendeten Positionen sind:
- – das Schneiden
am Boden: eine Griffstange ist auf den Boden gelegt, der Anwender
drückt
mit beiden Händen
auf die zweite Griffstange;
- – das
Schneiden mit Abstützung:
der weit geöffnete
Bolzenschneider stützt
sich auf einer Griffstange ab, während
der Anwender mit beiden Händen auf
die zweite Griffstange drückt;
- – schließlich das
Schneiden in der Höhe:
der Anwender schließt
den Bolzenschneider mit einer Hand an jedem Griff, welcher an den
Enden der Griffstange des Werkzeugs liegt.
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In
jedem dieser Fälle
macht die nicht angepasste Konfiguration des Werkzeugs das Beibehalten
dieser Schneidpositionen für
den Anwender schwierig, woraus mannigfaltige physische Schmerzen
aufgrund der zu entwickelnden Kraft entstehen, welche den für den Körper unbequemen
Positionen zugeordnet sind, und dies bringt durch Wechselwirkung
eine verminderte Effizienz bei der Verwendung des Werkzeugs mit
sich.
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Zur
Illustration dieser Äußerung:
Es gibt einen auf dem Markt verfügbaren
Bolzenschneider, dessen Besonderheit darin besteht, eine Griffstange des
Werkzeugs zu biegen und die Verwendung auf dem Boden durch eine
schwere Schneidvorrichtung und eine verkümmerte Griffstange erzwungen
ist. In diesem Falle ist die Verbesserung der Position auf dem Boden
dadurch erreicht, dass das Werkzeug spezialisiert ist, wodurch es
schwerer und somit weniger mobil wird und jede andere Verwendungsposition verhindert.
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Die
Erfindung weist die Aufgabe auf, den vorgenannten, unterschiedlichen
Nachteilen abzuhelfen.
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Sie
zielt im Besonderen darauf ab, dem Anwender einen Bedienkomfort
in den unterschiedlichen Verwendungspositionen bereitzustellen,
sowie die Mobilität
auf der Baustelle durch eine verbesserte Handhabung, ein verringertes
Gewicht und eine bessere Sichtbarkeit des Werkzeugs zu steigern.
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Zu
diesem Zweck betrifft die Erfindung eine Schneidvorrichtung vom
Bolzenschneidertyp, umfassend zwei Klemmbacken, eine Einrichtung,
vermittels derer die Klemmbacken zwischen einer geschlossenen Position
und einer offenen Position gelenkig gelagert sind, und zwei Hebel
bildende Griffstangen, wobei das erste Ende jeder Griffstange mit
der Einrichtung verbunden ist und das zweite Ende jeder Griffstange
einen Festhaltegriff umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens
ein Festhaltegriff ein zur Längsachse
der entsprechenden Griffstange orthogonales Stück oder ein kugelförmiges Stück umfasst.
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Als
Folge und in allgemeiner Art und Weise erlaubt die Tatsache, auf
dem Festhaltegriff ein Stück zu
haben, das eine zu der Längsachse
der entsprechenden Griffstange nicht parallele Achse aufweist, eine
größere Einfachheit
der Handhabung und verhindert, dass der Anwender die Handgelenke
in gewissen Verwendungspositionen der Schneidvorrichtung verdrehen
muss.
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Beispielsweise
umfasst wenigstens ein Festhaltegriff einen Bügel, dessen freie Enden durch
eine Querstange verbunden sind, wobei die Querstange im Wesentlichen
orthogonal zur Ebene liegt, welche durch die Klemmbacken definiert
ist.
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Die
zwei Festhaltegriffe können
identisch sein.
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Vorteilhafterweise
umfasst die Schneidvorrichtung eine Vorrichtung zur Abstützung auf
dem Boden, welche einer Griffstange in der Nähe des ersten Endes dieser
Griffstange zugeordnet ist. Dies ermöglicht es, die Auflage und
die Stabilisierung der Schneidvorrichtung in einer hohen Position
zu gewährleisten.
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Gemäß einer
ersten Ausführungsform
umfasst die Vorrichtung zur Abstützung
einen Abstützfuß, welcher
an der Griffstange um eine Achse gelenkig gelagert ist, welche im
Wesentlichen orthogonal zur durch die Klemmbacken definierte Ebene
ist. Der Abstützfuß kann also
zwischen einer geschlossenen Position, in der er im Wesentlichen
parallel zu seiner zugeordneten Griffstange ist, und einer aufgeklappten
Position, in der er mit der Griffstange einen Winkel (α), der zwischen
90° und
150° liegt,
bildet, schwenken.
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Gemäß einer
zweiten Ausführungsform
umfasst die Vorrichtung zur Abstützung
zwei Abstützfüße, welche
an einem Verbindungsstück
derart befestigt sind, dass sie im Wesentlichen koplanar sind und zwischen
sich einen Winkel (β)
bilden, der zwischen 50° und
70° liegt,
wobei das Verbindungsstück
dazu vorgesehen ist, dass es unbeweglich einer der Griffstangen
zugeordnet ist.
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Beispielsweise
umfasst wenigstens ein Fuß an
seinem freien Ende zwei Stützen,
welche mit der Längsachse
des Fußes
einen Winkel bilden, der zwischen 15° und 90° liegt.
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Die
Schneidvorrichtung kann ferner ein elastisch deformierbares, halbkreisförmiges Mittel
umfassen, das auf einer der Seiten der Klemmbacken befestigt ist,
um ein zu schneidendes zylindrisches Objekt, wie beispielsweise
ein Armierungseisen, in Schneidposition zu halten.
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Die
Schneidvorrichtung kann auch eine Vorrichtung zum Halten der Griffstangen
in geschlossener Position umfassen.
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Es
werden nun beispielhaft und nicht einschränkend mehrere mögliche Ausführungsformen der
Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Figuren beschrieben:
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Die 1 ist
eine perspektivische Ansicht der Schneidvorrichtung gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung;
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die 2 und 3 sind
Ansichten von der Seite und von oben der Vorrichtung der 1,
wobei der Abstützfuß nicht
dargestellt ist;
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die 4 ist
eine vergrößerte perspektivische
Ansicht der Klemmbacken der Vorrichtung der 1;
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die 5 und 6 sind
Ansichten von der Seite und von oben einer Schneidvorrichtung gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung;
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die 7 ist
eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Halten der Griffstangen
der Schneidvorrichtung in geschlossener Position;
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die 8 bis 10 sind
Ansichten einer Schneidvorrichtung, welche mit einer unbeweglichen Vorrichtung
zur Abstützung
ausgerüstet
ist, und zwar von der Seite, von vorne und in der Perspektive.
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Die
Schneidvorrichtung umfasst zwei Schneidklemmbacken 1, 2,
auf denen eine Einrichtung 3 befestigt ist, welche die
gelenkige Lagerung der Klemmbacken 1, 2 erlaubt.
Zwei Griffstangen 4, 5 verlängern diese Einrichtung 3,
um Hebel zur Übertragung
des von einem Anwender ausgeübten Drucks
zu realisieren. Die Enden der zwei Griffstangen 4, 5,
welche nicht mit der Einrichtung 3 verbunden sind, umfassen
jedes einen Festhaltegriff 6, 7.
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In
der Ausführung
der 1 bis 3 umfassen die Festhaltegriffe 6, 7 jeder
einen Bügel 10, dessen
freie Enden durch eine Querstange 13 verbunden sind, die
im Wesentlichen orthogonal zur durch die Klemmbacken 1, 2 definierten
Ebene und ebenfalls senkrecht zu einer Längsachse 50 der entsprechenden
Griffstange 4, 5 sind. Die senkrechten Griffe 6, 7 sind
auch derart orientiert, dass sie parallel zum zwischen den zwei
Klemmbacken 1, 2 positionierten Armierungseisen
sind.
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Wie
in der 1 dargestellt, ist ein Abstützfuß 8, der zum Verbessern
der Stabilität
der Schneidvorrichtung vorgesehen ist, an einer der Griffstangen 4 auf
gelenkige Art und Weise um eine Drehachse A1 befestigt. Der Abstützfuß 8 weist
ebenfalls die Möglichkeit
auf, um die Drehachse A1 zu drehen, und zwar zwischen einer geschlossenen
Position, in der der Fuß 8 parallel
zur Griffstange 4 ist und an Ort und Stelle gehalten wird
durch einen Haltenocken, und einer von einer Position, in der der
Fuß 8 mit
der Griffstange 4 einen Winkel α bildet, der zwischen 90° und 150° liegt.
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Der
Abstützfuß 8 umfasst
an seinem unteren Ende zwei stabilisierende Stützen 11, 12,
welche orthogonal zum Abstützfuß 8 sind.
In einer unterschiedlichen Konfiguration können diese Stützen 11, 12 bezüglich einer
Längsachse 60 des
Abstützfußes 8 um einen
Winkel, der zwischen 15° und
90° liegt,
geneigt sein, was es ermöglicht,
zwei Abstützpunkte
auf dem Boden zu erhalten.
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Gemäß einer
möglichen
Ausführung
sind die Griffstangen 4, 5 aus einem Verbundmaterial
derart konzipiert, dass ein maximaler Gewichtsertrag unter Berücksichtigung
der Kriterien der Robustheit erreicht wird.
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Wie
in der 4 dargestellt, ist ein an einer der zwei Klemmbacken 1, 2 befestigtes
Stück 9 halbkreisförmig, elastisch
deformierbar und mit einem Durchmesser zwischen 14 und 18 mm. Dieses
Stück 9 erlaubt
das selbständige
Halten des Armierungseisens zwischen den Schneidklemmbacken 1, 2.
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Dank
der Schneidvorrichtungen der 1 bis 4 läuft das überhöhte Abschneiden
wie folgt ab.
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Als
Erstes wird der Abstützfuß 8 von
der Griffstange 4 abgespreizt und bildet einen Stablisierungsfuß vor den
Klemmbacken 1, 2 des Werkzeugs, wobei seine halbröhrenförmige Konfiguration
die notwendige Steifigkeit verschafft und eine gute Fixierung auf
unebenen Böden
auch über
metallische Gitter ermöglicht,
und wobei die Klemmbacken 1, 2 um eine Höhe überhöht sind,
die zwischen 20 cm und 75 cm liegt. Die spezielle Konfiguration
des Griffs 6 bei Kontakt mit dem Boden trägt ebenfalls
wesentlich zur Stabilisierung bei. Derart stabilisiert und überhöht bietet
das Werkzeug eine viel bessere Zugänglichkeit für die Positionierung
der Armierungseisen, was somit aufrecht realisiert werden kann.
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Beim
Schneiden erlaubt die Höhe
der Griffe 6, 7, bequem die Kraft auf die ganze
Schließamplitude
der Klemmbacken 4, 5 auszuüben und verhindert eine zu
große
Durchbiegung des Rückens
des Anwenders am Ende des Schneidens. Diese Beanspruchung ist umso
leichter, zumal das Werkzeug sogar bei Anwendung der größten Kraft
stabil bleibt, wobei die Konfiguration des Griffs am Boden 6 eine
Einführung
des Fußes
erlaubt, der die Unbeweglichkeit der Schneidvorrichtung verstärkt. Der
senkrechte Griff 7 bietet ein ergonomischeres und an die
Ausübung
einer großen
Kraft entlang des kreisförmigen
Pfads des Griffs 7 angepasstes Greifen. Wenn der Anwender seine
beiden Hände
verwenden möchte,
wird er sie auf den Griff 7 platzieren, und zwar eine Hand
auf den Griff 7 und die andere unmittelbar vor der letzteren,
als ebenfalls bequemer Doppelgriff.
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Das
Schneiden in aufrechter Position, das vor allem für das Schneiden
von Gittern mit geringen Durchmessern verwendet wird, läuft folgendermaßen ab.
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Der
Abstützfuß 8 wird
parallel zur Griffstange 4 gehalten (in geschlossener Position),
das Werkzeug wird in einer annähernd
vertikalen Art und Weise verwendet, wobei die Klemmbacken 1, 2 sehr nahe
am Boden sind. Die zwei Griffe 6, 7 bieten somit das
ideale Greifen, um gleichzeitig das Armierungseisen anzuvisieren
und die Klemmbacken 1, 2 korrekt um dieses herum
zu platzieren, indem die Griffstangen 4, 5 geöffnet werden.
Deren orthogonale Konfiguration verhindert tatsächlich, dass der Anwender seine
Handgelenke knicken muss, um sich an die vertikale Griffstange anzupassen.
Auf diese Art und Weise wird die Arbeit stark vereinfacht, wobei
die Geschwindigkeit der Arbeit erhöht wird.
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Das
Schneiden am Boden, was mit den gewöhnlichen Bolzenschneidern am
meisten verwendet wird, gleicht sehr stark der überhöhten Position.
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Hierfür wird der
Abstützfuß 8 parallel
an der Griffstange 4 gehalten, das Werkzeug wird direkt
am Boden verwendet, wobei die Klemmbacken 1, 2 orthogonal
oder vertikal sind. Der Griff 7 gibt dem Werkzeug eine
gute Stabilität,
wobei der Anwender somit leicht die Griffstangen öffnen kann,
ohne sich Sorgen über
das Gleichgewicht des Bolzenschneiders zu machen, wobei der Griff 7 eine
Einführung
des Fußes bietet,
falls er dies wünscht,
um die Klemmbacken einfach auf das zu wählende Armierungseisen zu orientieren.
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Beim
Schneiden bietet der orthogonale Griff 6 ein ergonomischeres
und an die Ausübung
einer großen
Kraft entlang des kreisförmigen
Pfads des Griffs angepasstes Greifen. Diese Belastung ist umso leichter,
als das Werkzeug auch bei Ausübung der
größten Kraft
stabil bleibt, wobei die Konfiguration des Griffs am Boden 6 ein
Einführen
des Fußes erlaubt,
der die Unbeweglichkeit des Schneidwerkzeugs verstärkt. Wenn
der Anwender seine beiden Hände
verwenden will, wird er seine beiden Hände auf den Griff 7 platzieren,
und zwar eine Hand unmittelbar vor der anderen, was einen ebenfalls
bequemen Doppelgriff ergibt.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform, welche
in den 5 und 6 dargestellt ist, sind die
Festhaltegriffe 6, 7 der Schneidvorrichtung durch Kugeln
gebildet. Dies erlaubt es dem Anwender, die Schneidvorrichtung in
allen Positionen ohne Schwierigkeit zu verwenden, indem er seine
Hände und
seine Handgelenke in der am praktischsten und am wenigsten unbequemen
Art und Weise anordnet.
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An
der einen oder der anderen der Schneidvorrichtungen kann auch eine
Vorrichtung 14 zum Halten der Griffstangen 4, 5 in
geschlossener Position zugeordnet sein. Wie dies in 7 dargestellt
ist, kann eine solche Haltevorrichtung 14 ein Kabel 15 umfassen,
dessen eines erstes Ende an einer der Griffstangen 4 befestigt
ist, beispielsweise mittels einer Klemmeinrichtung 16,
und dessen eines zweites Ende an einem Stück 17 befestigt ist,
das sich in unbeweglicher Art und Weise auf der anderen Griffstange 5 einclipsen
bzw. einklinken kann. Die Länge
des Kabels 15 ist angepasst, so dass die Griffstangen 4, 5 in
geschlossener Position sind, wenn das Kabel 15 gespannt
ist.
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Schließlich wird
Bezug genommen auf die 8 bis 10, welche
eine andere Vorrichtung zur Abstützung
auf dem Boden darstellen, welche mit einer Schneidvorrichtung gemäß der Erfindung
verwendet werden kann.
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Die
Vorrichtung zum Abstützen
umfasst zwei Abstützfüße 18, 19,
welche an einem Verbindungsstück 20 derart
befestigt sind, dass sie im Wesentlichen koplanar sind und zwischen
sich einen Winkel β bilden,
der zwischen 50 und 70° liegt,
beispielsweise bei 60°.
Das Verbindungsstück 20 ist
dazu vorgesehen, in unbeweglicher Art und Weise einer der Griffstangen 4 zugeordnet
zu werden. Es weist die Form eines C auf, welche ein oder zwei Griffstangen 4, 5 umschließen kann,
und umfasst ein Langloch 21, welches das Durchführen einer
Fixiereinrichtung 22 (beispielsweise einer Schraube) in
die entsprechende Griffstange 4 ermöglicht. Die zwei Füße 18, 19 und
die Griffstange 4, an der sie befestigt sind, bilden so
ein Dreibein, welches den Halt und die Stabilisierung der Schneidvorrichtung
ermöglicht.
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Es
ist selbstverständlich,
dass die Erfindung erklärend,
aber keinesfalls beschränkend
beschrieben worden ist, und dass an ihr alle Änderungen im Detail erbracht
werden können,
ohne aus ihrem Rahmen zu fallen.
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Die
Schneidvorrichtung umfasst zwei Klemmbacken (1, 2),
eine Einrichtung (3), vermittels derer die Klemmbacken
zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position
gelenkig gelagert sind, und zwei Griffstangen (4, 5),
welche einen Hebel bilden, wobei das erste Ende jeder Griffstange
mit der Einrichtung (3) verbunden ist und das zweite Ende
jeder Griffstange einen Festhaltegriff (6, 7)
umfasst.
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Der
Festhaltegriff (6, 7) umfasst ein zur Längsachse
(50) der entsprechenden Griffstange (4, 5)
orthogonales Stück
oder ein Stück
in Form einer Kugel.