DE3150665A1 - "saegebock" - Google Patents

"saegebock"

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DE3150665A1
DE3150665A1 DE19813150665 DE3150665A DE3150665A1 DE 3150665 A1 DE3150665 A1 DE 3150665A1 DE 19813150665 DE19813150665 DE 19813150665 DE 3150665 A DE3150665 A DE 3150665A DE 3150665 A1 DE3150665 A1 DE 3150665A1
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DE
Germany
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lever
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sawhorse
sawhorse according
pedal
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DE19813150665
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English (en)
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Hermann 7231 Fohrenbühl Zwick
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B29/00Gripping, clamping, or holding devices for the trunk or log in saw mills or sawing machines; Travelling trunk or log carriages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/0041Saw benches or saw bucks

Description

  • Bez.: Sägebock
  • Die Erfindung betrifft einen Sägebock zum Auflegen und Halten von länglichen Hölzern beliebiger Querschnitte, damit diese beim Zersägen mittels einer motorisch angetriebenen Handsäge, insbesondere einer Kettensäge unbeweglich festgehalten werden können.
  • Die bekannten Sägeböcke, die in der Regel aus vier geradlinigen Beinen bestehen, die jeweils paarweise scherenartig durch einen horizontalen Verbindungsstab miteinander verbunden sind und deren jeweils oberhalb des Verbindungsstabes liegende Endabschnitte eine spitzwinklige Gabel bilden, sind insbesondere deshalb als Halter für die zu zersägenden Hölzer mittels Motor-Handsägen nicht geeignet, weil die zu zersägenden Hölzer dabei nur lose in die spitzwinzigen Gabeln eingelegt werden können und während des Sägevorganges manuell Sestgehalten werden müssen und weil bei der sachgerechten Handhabung einer Motor-Handsäge aber beide Hände benötigt werden.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Sägebock zu schaffen, auf dem längliche Hölzer beliebigen Querschnitts einerseits leicht auflegbar und wieder abnbmbar, andererseits jedoch während des Sägevorganges unverrückbar, gegen Verdrehen um die eigene Achse und gegen Kippen gesichert gehalten werden können. Dabei soll der Sägebock zudem so gestaltet sein, daß seine Einzelteile beim Sägen nicht hinderlich sind.
  • löst t wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß auf einem im wesentlichen vertikal verlaufenden und auf einem dreifußartigen Fußgestell sitzenden Standbein ein im wesentlichen horizontaler Tragholm mit wenigstens zwei quer verlaufenden, eine Einlegerinne bildenden Stützschiene befestigt ist und daß über dem Tragholm ein schwenkbarer Spannhebel angeordnet ist, mit dem das zu zersägende Holzstück festgeklemmt werden kann.
  • Um einerseits eine gute Klemmwirkung zu erzielen und andererselts den Spannhebel leicht handhaben zu können, ist es vorteilhaft, wenn der Spannhebel an einer vertikalen Stütze des Tragholms angelenkt ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Spannhebel über ein Zugglied mit einem am Standbein angelenkten Pedal verbindbar ist. Dadurch ist es möglich, den Spannhebel während des Sägevorganges dauernd einer Klemmbelastung auszusetzen, die mit einem Fuß leicht erzeugt werden kann. Zudem ist es einfach die Klemmkraft des Spannhebels aufzuheben, in dem das Pedal entlastet wird, so daß ein auf dem Sägebock liegendes Holzstück in LEngsrichtung verschoben werden kann, ohne daß der Spannhebel von ihm abgenommen zu werden braucht.
  • Zweckmäßig ist es dabei, wenn das Zugglied aus einer Ringgliederkette und einer Zugfeder besteht. Die Ringgllederkette hat nämlich den Vorteil, daß sich ihre jeweils wirksame Länge leicht verändern läßt, in dem jeweils gerade das passende Ringglied in einen Haken des Spannhebels eingehängt wird. Die Zugfeder bringt den Vorteil mit sich, daß zwischen dem Pedal und dem Spannhebel eine elastische Verbindung besteht, die ungleichmäßige Pedalbelastungen ausgleicht und die sicherstellt, daß die Klemmwirkung des Spannhebels nicht gleich aufgehoben wird, wenn die auf das Pedal wirkende Kraft kurzzeitig nachläßt bzw. wenn sich die das Pedal belastende Kraft ändert. Außerdem erleichtert sie das Vorsehen einer Verriegelungseinrichtung für das Pedal.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Spannhebel mit einem oder mehreren auf unterschiedliche Querschnitte des Sägegutes einstellbaren Klemmelementen versehen ist. Mit solchen Klemmelementen, die beispielsweise mit scharfen Kanten versehen sein können, läßt sich das Sägegut besser gegen Verdrehung sichern.
  • Zweckmäßig ist es auch, wenn der Spannhebel an verschieden hohen Gelenkpunkten der Stütze anlenkbar ist, weil dadurch der Parallelabstand zwischen dem Tragholm und dem Spannhebel verändert und der Dicke bzw. Höhe des festzuspannenden Sägegut besser anpaßbar ist.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Spannhebel über einen Pendel stab mit einem Pedalhebel verbundes ist.
  • Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Verbindung nJisehen dem Pedal und dem Spannhebel zum Zwecke des Auflegens eines Holzstückes auf den Tragholm nicht gelöst zu werden braucht.
  • Damit auch bei dieser Ausführungsform der durch die bereits erwähnte, mit der Ringgliederkette verbundene Zugfeder erzielbare Vorteil ebenfalls erreicht wird, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Pendelstab gelenkig am Pedalhebel gelagert und durch eine Spannfeder mit diesem verbunden ist.
  • Weitere vorteilhaite Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 9 bis 13.
  • Anhand der Zeichnung werden im folgenden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Fig. i einen Sägebock der erfindungsgemäßen Art in perspektivischer Ansicht Fig. 2 den oberen Teil des in Fig. 1 dargestellten Sägebockes in Seitenansicht Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Sägebockes in Seitenansicht Bei beiden Ausführungsiormen des in der Zeichnung dargestellten Sägebockes i und 2 ist ein dreifußartiges Fußgestell 3 vorgesehen, das aus drei rechtwinklig und kreuzartig zu einander in einer Ebene angeordneten Fußholmen4, Sund 6 besteht. Dabei bestehen die beiden Fußholme 4 und 5 aus einem einstückigen Rechteckrohr, in dessen Längsmitte kreuzweise ein Rechteckrohrstück 7 angeschweißt ist, in welches der ebenfalls aus einem Rechteckrohr bestehende Fußholm 6 teleskopartig eingesteckt und mittels einer Spannschraube 8 lösbar befestigt ist. An den äusseren Enden besitzen die Fußholme 4, 5 und 6 jeweils nach unten vorspringende, aus Flachmaterial bestehende Stü'tzfüße 9, 10 und 11, die dem Fußgestell 3 einen rutschfesten Stand verleihen sollen. Der Stützfuß 11 des Fußholmes 6 besitzt eine nach oben gerichtete laschenartige Verlängerung 12, die als Halterung für einen den Fußholm 6 beschwerenden Gegenstand dienen kann.
  • Im Knotenpunkt der Fußholme 4, 5 und 6 ist ein mit einem rechteckigen Querschnittsprofil versehener, nach oben gerichteter Stützstab 13 befestigt, auf welchen ein aus einem Rechteckrohr bestehendes Standbein 14 aufgesteckt und mittels einer Klemmschraube 15 lösbar befestigt ist. Dabei ist der Stützstab 13 etwas nach hinten geneigt, so daß das Standbein 14, in welches er teleskopartig hineinragt, die mit dem Fußholm 6 eisen Winkel bildet, der etwa 75 bis 800 beträgt.
  • Am oberen Ende des Standbeines 14 ist ein Tragholm 16 angeschweißt, der im wesentlichen horizontal verläuft und mit dem Standbein 14 einen Winkel von 90° bildet und der zumindest annChernd in der gleichen Vertikalebene liegt wie er Fußholm 6. Auf diesem Tragholm 16 sind mehrere in verschiedenen Abständen voneinander angeordnete quer verlaufende Stützschienen 17,18,19,20 angeschweißt, die aus gleichschenkligen Winkelprofilen bestehen und jeweils paarweise eine Einlegerinne beispielsweise für ein Rundholz 21 bilden. Am hinteren Ende des Tragholmes 16 ist eine aus eines Plaehstab bestehende vertikal nach oben gerichtete Stütze e 22 befestigt, an welcher ein in der Vertikalebene des Tragholmes 16 verlauf ender Spannhebel 23 angelenkt ist. Das freie Ende des Spannhebels 23 ist mit einem Haken 24 vergegen an welchem eine Ringgliederkette 25 lösbar eingehängt ist, die über eine Zugfeder 26 mit einem am Standbein 14 angelenkten Pedal 27 verbunden ist. Die Stütze 22 besitzt drei übereinander angeordnete Bohrungen 28, 29 und 30, in denen der Spannhebel 23 wahlweise angelenkt werden kann. Beispielsweise durch einen Steckbolzen, um seinen Vertikalabstand vom Tragholm 16 der Dicke des zu verarbeitenden Sägegutes anpassen zu können. Bei der Ausführungsform der Fig. 1 ist der Spannhebel 23 mit einem als Fachstab ausgebildeten Klemmelement 28 versehen, das mit einer Klemmschraube 29 lösbar an ihm befestigt ist. Um das Klemmelement 28 in Längsrichtung versetzen zu können, sind zwei weitere Bohrungen 30 und 31 im Spannhebel 23 vorgesehen. Damit der Spannhebel 23 bei ausgehängter Ringgliederkette 25 zum unbehinderten Auf legen des Sägegutes auf den Tragholm 16, wie das in Fig. 1 dargestellt ist, in eine Vertikallage geschwenkt und dort arretiert werden kann, ist die Stütze 22 an ihrem oberen Ende mit einer abgewinkelten Anschlagnase 32 versehen.
  • Damit zum Festspannen des Sägegutes 21 auf den Tragholm 16 mittels des Spannhebels 23 und dessen Klemmelemente 28 oder 28' das Pedal 27 jeweils nur einmal betätigt zu werden braucht und in seiner gedruckten-spannstellung verriegelt werden kann, ist oberhalb der Gelenkverbindung 27' durch welche das Pedal 27 mit dem Standbein 14 verbunden ist, am Standbein 14 eine Sperrklinke 27/1 angelenkt, welche in eine Rastöffnung 27/2 des Pedals 27 einfallen kann, um dieses in seiner Spannstellung zu arretieren.
  • Die Stützschienen 17,18,19 und 20, die alle gleich lang sind, mittig auf dem Tragholm 16 befestigt sind und jeweils in gemeinsamen Ebenen enden, haben eine maximale Länge 1 von ca. 20 cm. Dadurch ist es möglich z. B. Rundhölzer, Balken oder Bretter mit einer einzigen Einspannung in Stücke zu zersägen, die alle die ofengerechte Brennholzlänge haben.
  • Das eingespannte Sägegut braucht somit vor dem Absägen des letzten Stückes nicht verschoben zu werden.
  • Bs Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist der Spannhebel 23 in der mittleren Bohrung 29 angelenkt und statt mit einem flachstabartigen Klemmelement 28 mit einem scheibenartigen Klemmelement 28' versehen, das an seinem Umfang mehrere kreisabschnittartige Ausschnitte 33, 34, 35 und 36 mit unterschiedlichen Radien aufweist, deren Kanten, wie dargestellt krallenartig in das festzuspannende Sägegut beispielsweise in das Rundholz 21 eindringen können, um dieses gegen Drehung um die eigene Achse zu arretieren.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 3, die im wesentlichen den gleichen konstruktiven Grundaufbau aufweist wie diejenige der Fig. 1, iSt der an der Stütze 22 angelenkte Spannhebel 37 nach hinten über die Stütze 22 hinaus verlängert.
  • Am Verlängerungsstück 38 ist rechtwinklig ein Pendelstab 39 befestigt, der bei horizontaler Lage des Spannhebels 37 etwa vertikal verläuft und der mit einem Pedalhebel 40 versehen iatO Der Pedalhebel 40 ist am unteren Ende des Pendelstabes 39 durch ein Gelenk 41 schwenkbar befestigt und durch eine Zugfeder 42, die ihn nach oben zieht, federnd verbundene Durch eine schräg verlauf ende, am Pendelstab 39 befestigte Lasche 43, die zwei den Pedalhebel 40 zwischen sich einschliessende Anschlangzungen 44 und 45 aufweist, wird der Schwenkwinkel des Pedalhebels 40 begrenzt. Es ist aus der Zeichnung erkennbar, daß sich der Pedalhebel 40 annähernd parallel zum Spannhebel 37 erstreckt und vor dem Standbein 14 endet, damit er leicht mit dem Fuß betätigt werden kann. Durch eine einerseits am hinteren Ende des Tragholms 16 und andererseits am Pendelstab 39 eingehängte Zugfeder 46, die wesentlich schwächer ist als die Zugfeder 42, wird der Spannhebel 37 in die in strichpunktierten Linien dargestellte Stellung verschwenkt, wenn er nicht durch einen Fuß belastet oder am Standbein 14 arretiert ist. In dieser Stellung läßt sich das zu bearbeitende Sägegut z. B. das Rundholz 21 ungehindert in der dargestellten Weise auf den Tragholm 16 legen bzw. von diesem entnehmen.
  • Um den Pedalhebel 40 in seiner in Fig. 3 in ausgezogenen Linien dargestellten Spannstellung auf leicht lösbare Weise 40 arretieren zu können, ist der Pedalhebel auf seiner dem Standbein 14 zugekehrten Seitenfläche mit einem L-förmigen Winkelanschlag 40t versehen, der das Standbein 14 teilweise umgreifen kann. Die Zugfeder 42 gestattet den dazu eriorderlichen Überhub, wenn der Spannhebel 37 bereits auf dem Rundholz 21 aufsitzt.
  • Während bei der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 zum Festklemmen des Rundholzes 21 mittels des Spannhebels23 bzw.
  • mittels der Klemmelemente 28 oder 28' jeweils die Ringgliederkette 25 eingehängt werden muß, bevor das Pedal 27 betätigt werden kann, entfällt bei der Ausführungsform der Fig. 3 diese Maßnahme. In beiden Fällen ist jedoch durch die Zugfedern 26 bzw. 42 und die dadurch gegebene elastische Verbindung zwischen dem Fußpedal 27 und dem Spannhebel 23 bs zwischen dem Pedalhebel 40 und dem Spannhebel 37 gewährleistet, daß das Rundholz 21 oder ein anderes durch den Spannhebel 23 bzw. 37 auf dem Tragholm 16 festgeklemmtes Sägegut auch dann noch ausreichend festgehalten wird, wen das Pedal 27 bzw. der Pedalhebel 40 durch die Sperrklinke 27/1 bzw. den Winkelanschlag 40' am Standbein 14 arretiert ist.
  • Statt der bei den Ausführungsformen der Fig. 1 und 2 vorgesehenen Klemmelemente 28 und 28' weist der Spannhebel 37 an seiner Unterseite dreieckförmige Klemmelemente 47 auf, die in gleichen oder unterschiedlichen Abständen voneinander ähnlich wie die Stützschienen 17,18,19 und 20 angeordnet sein können Der Hauptvorteil des erfindungsgemäßen Sägebockes besteht darin daß das Sägegut nicht nur lose aufgelegt sondern während des Sägens drehsicher und kippsicher festgeklemmt werden kann und zwar mittels einer Klemmvorrichtung, die mit dem Fuß betätigt werden kann, so daß zum Sägen selbst beide Hände frei sind, die zum Festhalten und Führen einer Hand-Motorsäge erforderlich sind. Ein wesentlicher Vorteil gegenüber den herkömmlichen Sägeböcken ist auch darin zu sehen, daß nur eine kurze Spannauflage vorhanden ist, so daß beim Sägen von Brennholz auf die otengerechte Länge auch das jeweils zuletzt abgesägte Stück irei herunterfallen kann und kein Festklemmen der Säge verursacht wird.

Claims (8)

  1. Patentansprüche Sägebock zum Auflegen und Halten von länglichen Hölzern beliebiger Querschnitte, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem im wesentlichen vertikal verlaufenden und auf einem dreifußartigen Fußgestell (3) sitzenden Standbein (14) ein im wesentlichen horizontaler Tragholm (i6) mit wenigstens zwei quer verlaufenden, eine Einlegerinne bildenden Stützschienen (17,18,19,20) befestigt ist, und daß über dem Tragholm (16) ein schwenkbarer Sapnnhebel (23,37) angeordnet ist, mit dem das zu zerstegende Holzstück (21) festgeklemmt werden kann.
  2. 2 Sägebock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (23,37) an einer vertikalen Stütze (22) des Tragholmes (16) angelenkt ist.
  3. 3. Sägebock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (23) über ein Zugglied mit einem am Standbein (14) angelenkten Pedal (27) verbindbar ist.
  4. 4. Sägebock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied aus einer Ringgliederkette (25) und einer Zugfeder (26) besteht.
  5. 5. Sägebock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (23) mit einem oder mehreren auf unterschiedliche Querschnitte des Sägegutes einstellbaren Klemmelementen (28, 28') versehen ist.
  6. 6. Sägebock nach einem der Ansprüche t bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (23,37) an verschieden hohen Gelenkpunkten der Stütze (22) anlenkbar ist.
  7. 7. Sägebock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (37) über einen Pendelstab (39) mit einem Pedalhebel (40) verbunden ist.
  8. 8. Sägebock nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelstab (39) gelenkig am Pedalhebel (40) gelagert und durch eine Spannfeder (42) mit diesem verbunden ist.
    9. Sägebock nach Anspruch 3 oder 4 bzw. 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Pedal (27) bzw. der Pedalhebel (40) in seiner jeweiligen Spannstellung am Standbein 14 verrastbar oder verriegelbar ist.
    10. Sägebock nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Standbein (14) lösbar mit dem Fußgestell (3) verbunden ist.
    11. Sägebock nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußgestell (3) aus drei rechtwinklig und kreuzartig zueinander in einer Ebene angeordneten Fußholmen (4,5,6) besteht, in deren Knotenpunkt das Standbein (14) befestigt ist.
    929 Sägebock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Standbein (14) und/oder der Tragholm (16) gegenüber der von den Standfüssen (9,in, ii) der Fußholme (4,5,6) bestimmten Standebene einen Neigungswinkel von wenigstens 50 aufweist.
    13. Sägebock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschienen jeweils eine Maximal länge von ca.
    20 cm aufweisen.
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