DE202022101751U1 - Vorrichtung zur Auflage und Halterung von Werkstücken - Google Patents

Vorrichtung zur Auflage und Halterung von Werkstücken Download PDF

Info

Publication number
DE202022101751U1
DE202022101751U1 DE202022101751.4U DE202022101751U DE202022101751U1 DE 202022101751 U1 DE202022101751 U1 DE 202022101751U1 DE 202022101751 U DE202022101751 U DE 202022101751U DE 202022101751 U1 DE202022101751 U1 DE 202022101751U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support part
slide rail
clamping
cheeks
supporting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202022101751.4U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202022101751.4U priority Critical patent/DE202022101751U1/de
Publication of DE202022101751U1 publication Critical patent/DE202022101751U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B21/00Hand saws without power drive; Equipment for hand sawing, e.g. saw horses

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Abstract

Vorrichtung zur Auflage und Halterung von Werkstücken, insbesondere von Schneid- oder Sägegut, mit einem das Werkstück aufnehmenden Auflageteil (2) und einem Halterungsteil (3, 4) mit einem entlang einer Gleitschiene (40) des Halterungsteils (3, 4) verstellbaren Anpressteil (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschiene (40) am Auflageteil (2) abgestützt oder schwenkbar gelagert ist und das Halterungsteil (3, 4) eine mit der Gleitschiene (40) verbundene Spannvorrichtung (4) zum Arretieren des Anpressteils (3) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Auflage und Halterung von Werkstücken, insbesondere von Schneid- oder Sägegut, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zur Auflage und Halterung von Sägegut sind scherenförmige Sägeböcke bekannt, bei denen das Sägegut in die V-förmigen Streben des Sägebocks gelegt und mittels einer Hand- oder Kettensäge in Holzscheite zerteilt wird. Da das Sägegut nur punktuell auf dem Sägebock aufliegt, bewegt sich das Sägegut, insbesondere ein Reststück des Sägeguts, beim Schneiden oder Sägen unkontrolliert. Um Unfall- und Verletzungsgefahren zu vermeiden, darf sich das Sägegut beim Sägevorgang aber nicht bewegen und insbesondere beim Einsatz einer Motorkettensäge darf sich das Sägeschwert mit Kette nicht verkanten. Insbesondere beim Einsatz einer Kettensäge, die eine hohe Standsicherheit und Führung der Motorkettensäge mit beiden Händen erfordert, ist daher eine feste, sichere Fixierung des Sägeguts von Bedeutung. Der Einsatz einer Hilfskraft, die das Sägegut händisch in den Sägebock presst, führt zu hohen Unfall- und Verletzungsgefahren, wobei Quetschungen an Fingern und Händen oft die Folge sind. Zudem steht eine Hilfskraft häufig im unmittelbaren Gefahrenbereich der Sägekette und mangelnde Achtsamkeit oder geringe Standsicherheit können ebenfalls schwere Unfälle der Hilfskraft verursachen.
  • Aus der DE 20 2006 001 802 U1 ist ein Sägebock zur Auflage und Halterung von Sägegut bekannt, der aus einem unteren, durch ein erstes prismatisches Spannteil gebildetes Auflageteil mit Bodenabstützungen und einem oberen, durch ein zweites prismatisches Spannteil gebildetes Haltungsteil zum Sichern des Sägegutes besteht, wobei die offenen Mündungen des ersten und zweiten prismatischen Spannteils einander zugewandt sind. Durch Wegbewegen des Haltungsteils vom Auflageteil kann das Sägegut auf das Auflageteil aufgelegt werden und anschließend mittels Bewegens des Haltungsteils in Richtung des Auflageteils das eingelegte Sägegut eingeklemmt, und ein Sägen des Sägegutes bis nahe des in Längsrichtung dem Haltungsteil abgewandten Endes des Auflageteils ermöglicht werden.
  • Bei dem bekannten Sägebock erfolgt das Einklemmen des Sägeguts durch das Eigengewicht des Haltungsteils, so dass ein festes Einklemmen des Sägeguts nicht gewährleistet ist, insbesondere, wenn das Sägegut nicht gleichförmig ausgebildet ist, so dass beim Sägen Unfallgefahren nicht auszuschließen sind.
  • Aus der DE 20 2006 004 453 U1 ist eine Sägeblock mit Halterung für einen einseitig einzuspannenden Stamm bekannt, bei dem die Halterung einen längs einer Fallstange unter Spiel verlagerbaren, an seinem von der Fallstange abgelegenen freien Ende etwa L-förmig nach unten abgewinkelten Kragarm zur Anlage auf den Stamm unter Verkeilen an der Fallstange aufweist.
  • Bei diesem bekannten Sägebock hängt das sichere Einklemmen des Sägeguts im Wesentlichen von dessen Eigengewicht ab, wobei die Klemmwirkung umso besser wird, wenn das Sägegut weit aus der Halterung herausragt und mit großer Kopflastigkeit an den Kragarm drückt. Beim Sägen insbesondere mittels einer Motorkettensäge treten jedoch unvermeidliche Schwingungen auf, die zu einer Lockerung des am Stamm anliegenden Kragarms und damit zu einer unfallträchtigen Bewegung des Sägeguts führen.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabenstellung zugrunde, eine Vorrichtung zur Auflage und Halterung von Werkstücken bereitzustellen, die eine sichere Lagerung von Werkstücken zu deren Bearbeitung gewährleistet, einfach und mit geringen Kosten herzustellen sowie kompakt aufgebaut und mit unterschiedlichen Werkzeugen sowie Unterbauten vielseitig einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung zur Auflage und Halterung von Werkstücken, insbesondere von Schneid- oder Sägegut, mit einem das Werkstück aufnehmenden Auflageteil und einem Halterungsteil mit einem entlang einer Gleitschiene des Halterungsteils verstellbaren Anpressteil gelöst, wobei die Gleitschiene am Auflageteil abgestützt oder schwenkbar gelagert ist und das Halterungsteil eine mit der Gleitschiene verbundene Spannvorrichtung zum Arretieren des Anpressteils aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung stellt eine Vorrichtung zur Auflage und Halterung von Werkstücken bereit, die eine sichere Lagerung von Werkstücken zu deren Bearbeitung gewährleistet, einfach und mit geringen Kosten herzustellen sowie kompakt aufgebaut und mit unterschiedlichen Werkzeugen sowie Unterbauten vielseitig einsetzbar ist.
  • Die Abstützung der Gleitschiene am Auflageteil ermöglicht einen kompakten Aufbau der Vorrichtung zur Auflage und Halterung von Werkstücken und damit deren variablen Einsatz mit unterschiedlichen Unterbauten bei sicherer Führung des Halterungsteils, während die mit der Gleitschiene verbundene Spannvorrichtung zum Arretieren des Anpressteils ein sicheres Einklemmen des Sägeguts auch bei Vibrationen und Erschütterungen gewährleistet.
  • In bevorzugter Ausführung weist das Auflageteil eine prismatische Form auf und besteht insbesondere aus einem regelmäßigen Dreikantkörper mit V-förmig miteinander verbundenen Wangen, wobei die offene Seite des Dreikantkörpers dem Anpressteil zugewandt ist und an den einander zugewandten Wandungen der Wangen senkrecht zur Längserstreckung des Auflageteils ausgerichtete Zahnungen angeordnet sind, die ein in das Auflageteil eingelegtes Werkstück fixieren.
  • Die Wangen des Auflageteils weisen beispielsweise einen Winkel von 90° auf, wobei kleiner und größere Winkel in Abhängigkeit der vom Durchmesser des Werkstücks vorgesehen werden können. Zur zusätzlichen Stabilisierung verfügen die Wangen im äußeren Randbereich über in Längsrichtung der Wangen verlaufende Kantungen, während quer zu diesem Verlauf zur weiteren Stabilisierung Sicken oder Streben angebracht werden können. Die Kantungen können auch durch stabilisierende Profile ersetzt werden.
  • An der Vorderseite der Wangen sind vorzugsweise Zahnungen ein- oder beidseitig angebracht, die einen festen Sitz des Werkstücks, insbesondere eines Schneid- oder Sägeguts in Form von Hölzern, Stammholz oder Ästen in Verbindung mit der Spannvorrichtung bewirken. In Ergänzung hierzu können Zahnungen im Spannbereich unmittelbar im Anpress- und Druckpunkt der Spannvorrichtung angebracht werden, so dass auch bei ungleichförmigem Schneid- oder Sägegut zumindest im Druckpunkt der Spannvorrichtung ein fester Sitz hergestellt wird. Weitere Zahnungen können am Ende der Wangen und auch in allen Zwischenräumen angebracht werden. Darüber hinaus kann eine Zahnung durch Stanzung und 90° Biegung der Zähne im gesamten Druck- und Spannbereich der Spannvorrichtung ausgebildet werden.
  • Durch die V-förmig ausgerichteten Wangen mit den Zahnungen im unmittelbaren Bereich der Spannvorrichtung wird dem Schneid- oder Sägegut mit einer guten Führung versehen. Hat das Schneid- oder Sägegut selbst ein hohes Eigengewicht, so wirken bereits die Zahnungen arretierend und die Spannvorrichtung benötigt nicht die volle Spannkraft. Bei geringerem Gewicht des Schneid- oder Sägeguts und besonders bei kurzen Stücken kommt die Spannkraft der Spannvorrichtung voll zur Geltung, wobei das Anpressteil mit hoher mechanischer Kraft im Zentrum des Schneid- oder Sägeguts zwischen den Zahnungen in das Auflageteil gepresst wird. Eine feste Lagerung des Schneid- oder Sägeguts wird aber bereits dann erreicht, wenn zwischen dem Anpressteil und einer Zahnung ein Anpressdruck erzeugt wird.
  • Eine mit den aneinanderstoßenden Längskanten an der Unterseite der Wangen des Auflageteils verbundene, sich in Längsrichtung des Auflageteils erstreckende Traverse dient als tragendes und stabilisierendes Element und ist so geformt, dass die darüber liegenden Wangen formschlüssig aufgenommen und beide Teile fest miteinander verbunden werden.
  • Die Traverse dient nicht nur als tragendes Stabilisierungselement des Auflageteils, sondern auch als integraler Bestandteil eines Unterbaus, bei dem die Traverse mit einem rahmenförmigen Untergestell verbunden ist und an ihren Stirnseiten mit vorzugsweise diagonal verspannten, in Bodenanker befestigten Arretierungsseilen verbunden ist, oder als Verbindungselement der Auflage- und Haltevorrichtung mit beliebigen Untergestellen, indem die Traverse zwischen die Klemmbacken einer Werkbank eingeklemmt oder mittels Befestigungswinkel mit einer Werkbank oder einem Werktisch verbunden wird.
  • In bevorzugter Ausführung besteht die Spannvorrichtung aus einer Zwinge mit einem ein Ende der Führungsschiene aufnehmenden Widerlager und mit einem Spannkörper, der durch Betätigen eines mit dem Spannkörper verbundenen Verstellhebels entlang der Gleitschiene zum Widerlager bewegbar ist, und mit einem den Spannkörper aus der Verspannung freigebenden Lösehebel.
  • Diese Ausführung der Spannvorrichtung ermöglicht den Einsatz handelsüblicher Zwingen, insbesondere mit einer Hand zu bedienender, handelsüblicher Einhandzwingen, deren Spannkörper lediglich mit einem Adapter zur Auflage des Anpressteils verbunden werden muss, wobei der Abstand des Anpressteils zum Auflageteil verstellbar und das Anpressteil in der jeweiligen Einstellung arretierbar ist.
  • Vorzugsweise ist die Gleitschiene des Halterungsteils an der dem Werkstück abgewandten Außenwand einer Wange des Auflageteils abgestützt oder schwenkbar gelagert und durch ein Langloch in der Außenwand der Wange gesteckt oder alternativ um die Wange des Auflageteils geführt und an der Traverse abgestützt oder gelagert ist.
  • Zur Anordnung bzw. Anbringung der mit einer Hand zu bedienenden Spannvorrichtung ist in einer der beiden Wangen eine als Schlitz oder Langloch ausgebildete Ausnehmung vorgesehen, so dass die Spannvorrichtung an der Außenwand der Wange in einem Hutprofil gelagert werden kann. Diese Anordnung ermöglicht eine Beweglichkeit der Spannvorrichtung in der Weise, dass das Anpressteil mit einer horizontalen Bewegung zum optimalen Druckpunkt auf das Schneidgut geführt werden kann.
  • Zur längsverstellbaren Lagerung der Führungsschiene in einem mit dem Auflageteil verbundenen Hutprofil weisen die Seitenwände des Hutprofils mehrere miteinander fluchtende Bohrungen zur Auflage einer durch eine Bohrung der Führungsschiene gesteckten Drehachse auf.
  • Durch die Verstellbarkeit der Drehachse der Gleitschiene kann die Spannvorrichtung auf verschiedene Druckpunkte eingestellt werden, so dass der fixierte Drehpunkt durch Umstecken der Drehachse in den Bohrungen des Hutprofils verändert, d.h. in verschiedene Stufen variiert bzw. verlagert werden kann. Die Spannvorrichtung selbst kann auf der Gleitschiene in zwei Richtungen vertikal und durch die untere Lagerung in der fixierten Drehachse im Hutprofil in zwei Richtungen horizontal bewegt und mit dem Verstellhebel bis zum festen Sitz gegen das Schneidgut gepresst werden.
  • Um zu verhindern, dass die Spannvorrichtung in Richtung auf das Hutprofil zurück rutscht, ist ein mit dem Auflageteil verbundener und in Längsrichtung des Auflageteils verstellbarer Schieberiegel mit mehreren Riegelstufen zur Abdeckung des Hutprofils vorgesehen, so dass ein Verschwenken der Führungsschiene vom Werkstück weg beschränkt wird. Der Schieberiegel ist so ausgestaltet, dass durch mehrere Riegelstufen die Spannvorrichtung in unterschiedlichen Positionen gehalten bzw. arretiert werden kann. Dabei ist der Schieberiegel so angeordnet, dass er in Längsrichtung in einem Langloch geführt leicht hin und her bewegt und in eine geeignete Position geschoben und mittels einer oder mehrerer Stellschrauben arretiert werden kann.
  • Die variable Fixierung/Lagerung der Spannvorrichtung im Hutprofil in Verbindung mit dem Schieberiegel ermöglicht eine kompakte Anordnung bzw. Bauart der Auflage- und Haltevorrichtung, wobei für größere Dimensionen des Schneidgutes die Spannvorrichtung außerhalb der Wangen gelagert und fixiert werden.
  • Die erfindungsgemäße Auflage- und Haltevorrichtung ermöglicht somit eine flexible Anpassung an unterschiedliche Größen des Schneidgutes, indem die Spannvorrichtung in radialer Richtung, d.h. quer zur Längserstreckung des Schneidgutes beweglich ist und zudem eine gewollt lockere Lagerung/Fixierung im Hutprofil weiterhin auch eine Beweglichkeit in Längsrichtung des Schneidgutes zulässt. Damit kann ein optimaler Druckpunkt zur Lagerung und Fixierung in Abhängigkeit von der Form des Schneidgutes gewählt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung anhand von in den 1 bis 11 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen verdeutlicht. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Auflage- und Haltevorrichtung;
    • 2 eine isolierte perspektivische Darstellung eines Auflageteils der Vorrichtung gemäß 1;
    • 3 und 4 eine perspektivische Darstellung verschiedener Stellungen der Gleitschiene sowie des Schieberiegels zur Begrenzung der Bewegung der Spannvorrichtung;
    • 5 eine schematisch-perspektivische Darstellung einer um eine Wange geführten Spannvorrichtung;
    • 6 und 7 eine perspektivische Darstellung einer mit einer Werkbank verbundenen Auflage- und Haltevorrichtung mit unterschiedlichen Längen des Auflageteils;
    • 8 eine perspektivische Darstellung einer mit einem Werktisch verbundenen Auflage- und Haltevorrichtung;
    • 9 und 10Schnitte durch verschiedene Formen der Verbindung des Auflageteils der Auflage- und Haltevorrichtung mit einer Werkbank, einem Werktisch oder dergleichen und
    • 11 eine perspektivische Darstellung von Wangen-Verlängerungen einer mit einer Werkbank verbundenen Auflage- und Haltevorrichtung.
  • 1 zeigt in schematisch-perspektivischer Ansicht eine als Sägebock 1 ausgebildete Vorrichtung zur Auflage und Halterung von Werkstücken in Form von Schneid- oder Sägegut wie Hölzer, Stammholz oder Äste. Der Sägebock 1 enthält ein mit einem Untergestell 10 verbundenes Auflageteil 2 und ein Halterungsteil 3, 4, das sich aus einem Anpressteil 3 und einer Spannvorrichtung 4 zusammensetzt. Eine Traverse 7 ist formschlüssig mit dem Auflageteil 2 verbunden und wird von dem Untergestell 10 getragen. Das Auflageteil 2 besteht aus zwei V-förmig zueinander angeordneten Wangen 21, 22 die über die gesamte Länge in einer V-förmigen Kehlung der als tragendes und stabilisierende Element dienenden Traverse 7 gelagert sind.
  • Zur weiteren Stabilisierung weisen die Wangen 21, 22 an ihren der Traverse 7 abgewandten Längskanten Abkantungen 24 auf. Quer zu diesem Verlauf können zur weiteren Stabilisierung Sicken oder Streben angeordnet werden. Anstelle der Abkantungen 24 können auch stabilisierende Profile vorgesehen werden. An den einander zugewandten Innenwänden der Wangen 21, 22 sind senkrecht zur Längserstreckung des Auflageteils 2 ausgerichtete Zahnungen 23 angeordnet, die ein in das Auflageteil 2 eingelegtes Werkstück fixieren.
  • Die Spannvorrichtung 4 des Halterungsteils 3, 4 besteht aus einer Einhandzwinge mit einer Gleitschiene 40, deren unteres Ende mit einem mit dem Auflageteil 2 verbundenen Widerlager verbunden ist und auf der ein Spannkörper 41 gelagert ist, der durch Betätigen eines mit dem Spannkörper 41 verbundenen Einhand-Verstellhebels 42 entlang der Gleitschiene 40 zum Widerlager bewegbar ist. Mittels eines nicht näher dargestellten Lösehebels wird der Spannkörper 41 aus der Verspannung mit der Gleitschiene 40 gelöst.
  • Die Spannvorrichtung 4 weist eine der Breite der Wangen 21, 22 entsprechende Ausladung auf, die an ihrem Ende ein Anpresslager 31 zur Auflage eines Anpressdorns 30 des Anpressteils 3 aufweist, der in Richtung des eingetragenen Pfeiles höhenverstellbar und in gewählter Stellung fixierbar ist.
  • Das rahmenförmige Untergestell 10 weist Standfüße und Querstangen sowie eine mit der Traverse 7 verbundene Rahmenkonstruktion beispielsweise in Form von als Hohlprofile, Vierkant- oder Rechteckrohre ausgebildeten Stahlprofilen auf und ist an seinen Stirnseiten zur Erhöhung der Standsicherheit mit diagonal verspannten Arretierungsseilen 11 verbunden, die einerseits an Augenschrauben 13 an den Enden der Traverse 7 und andererseits an Bodenanker 12 befestigt sind.
  • Alternativ zu einer Verbindung der Auflage- und Haltevorrichtung mit einem Untergestell 10 kann die nur aus dem Auflageteil 2 und dem Halterungsteil 3, 4 bestehende Auflage- und Haltevorrichtung mit verschiedenen Unterbauten verbunden werden wie anhand der 6 bis 11 näher erläutert wird.
  • Zur Anordnung bzw. Anbringung der mit einer Hand zu bedienenden Spannvorrichtung 4 ist in der einen Wange 22 des Auflageteils 2 entsprechend der vergrößerten perspektivischen Darstellung des Auflageteils 2 in den 2 bis 4 eine als Schlitz oder Langloch ausgebildete Ausnehmung 25 vorgesehen, durch die die Gleitschiene 40 gesteckt und an der Außenwand der Wange 22 in einem mit der Wange 22 verbundenen Hutprofil 5 gelagert werden kann. Zur längsverstellbaren Lagerung der Gleitschiene 40 weisen die Seitenwände des Hutprofils 5 mehrere miteinander fluchtende Bohrungen 50 zur Aufnahme einer Drehachse 51 auf, die durch miteinander fluchtende Bohrungen 50 des Hutprofils 5 und eine Bohrung der Gleitschiene 40 gesteckt ist. Die Gleitschiene 40 kann somit in Richtung des Pfeiles A um die Drehachse 51 verschwenkt werden.
  • Durch die Verstellbarkeit der Drehachse 51 der Gleitschiene 40 kann die Spannvorrichtung 4 auf verschiedene Druckpunkte eingestellt werden, so dass der fixierte Drehpunkt durch Umstecken der Drehachse 51 in den Bohrungen 50 des Hutprofils 5 verändert, d.h. in verschiedenen Stufen variiert bzw. verlagert werden. Die Spannvorrichtung 4 selbst kann auf der Gleitschiene 40 in zwei Richtungen vertikal entsprechend dem in 1 in die Gleitschiene 40 eingetragenen Pfeil B und durch die untere Lagerung in der fixierten Drehachse 51 im Hutprofil 5 in zwei Richtungen horizontal zum optimalen Druckpunkt auf das Schneidgut bewegt werden, so dass das Anpressteils 3 in optimaler Position bis zum festen Sitz gegen das Schneidgut gepresst werden kann.
  • Um zu verhindern, dass die Spannvorrichtung 4 in Richtung auf das Hutprofil 5 zurück rutscht, ist ein mit der Wange 22 des Auflageteils 2 verbundener Schieberiegel 6 vorgesehen, der mit einer Abkantung 60 an der oberen Abkantung 24 der Wange 22 anliegt und mehrere Riegelstufen 61, 62, 63 enthält, die an der Innenwand der Wange 22 anliegen. Die Abkantung 60 des Schieberiegels 6 enthält ein Langloch 64, durch das zwei Stellschrauben 65, 66 gesteckt und mit der oberen Abkantung 24 der Wange 22 verbunden sind, so dass der Schieberiegel 6 in Längsrichtung entsprechend dem eingetragenen Pfeil C und in eine geeignete Position geschoben und mittels der Stellschrauben 65, 66 arretiert werden kann.
  • Die Riegelstufen 61, 62, 63 dienen zur Abdeckung der Ausnehmung 25 der Wange 22 und damit der offenen Seite des Hutprofils 5 in unterschiedlichen Höhen, so dass ein Verschwenken der Gleitschiene 40 der Spannvorrichtung 4 vom Werkstück weg beschränkt wird wie in den 3 und 4 schematisch dargestellt ist.
  • Die variable Fixierung und Lagerung der Gleitschiene 40 im Hutprofil 5 in Verbindung mit dem Schieberiegel 6 ermöglicht somit eine kompakte Anordnung bzw. Bauart der Auflage- und Haltevorrichtung 3, 4, wobei für größere Dimensionen des Schneidgutes die Gleitschiene 40 der Spannvorrichtung 4 entsprechend der schematischen Darstellung in 5 außerhalb der Wangen 21, 22 gelagert und fixiert werden kann.
  • 5 zeigt eine um die Wange 22 geführte Gleitschiene 40, die aus einem vertikalen Abschnitt 400, einem diagonalen Abschnitt 401 und einem horizontalen Abschnitt 402 besteht, der mit der Traverse 7 des Auflageteils 2 verbunden ist. Wie in der Ausführungsform gemäß 1 besteht die Spannvorrichtung 4 aus einer Einhandzwinge mit der Gleitschiene 40, auf deren vertikalen Abschnitt 400 ein Spannkörper 41 gelagert ist, der durch Betätigen eines mit dem Spannkörper 41 verbundenen Einhand-Verstellhebels 42 entlang des vertikalen Abschnitts 400 der Gleitschiene 40 zu der das Widerlager repräsentierenden Verbindung des horizontalen Abschnitts 402 mit der Traverse 7 bewegbar bzw. von dieser entfernbar ist. Hierzu wird der Spannkörper 41 mittels eines nicht näher dargestellten Lösehebels aus der Verspannung mit der Gleitschiene 40 gelöst. Die Spannvorrichtung 4 weist eine der Breite der Wangen 21, 22 entsprechende Ausladung 43 auf, die an ihrem Ende ein Anpresslager 31 zur Auflage eines Anpressdorns 30 des Anpressteils 3 aufweist.
  • In alternativen Ausführungsformen kann der schräge bzw. diagonale Abschnitt 401 und der mit der Traverse 7 verbundene horizontale Abschnitt 402 durch einen mit dem vertikalen Abschnitt 400 der Gleitschiene 40 verbundenen vieleckförmigen Abschnitt 403, 404 oder einen teilkreisförmigen Abschnitt 405 mit unterschiedlichen Radien ersetzt werden.
  • Die erfindungsgemäße Auflage- und Haltevorrichtung ermöglicht somit eine flexible Anpassung an unterschiedliche Größen des Schneidgutes, indem die Spannvorrichtung in radialer Richtung, d.h. quer zur Längserstreckung des Schneidgutes beweglich ist und zudem eine gewollt lockere Lagerung und Fixierung im Hutprofil weiterhin auch eine Beweglichkeit in Längsrichtung des Schneidgutes zulässt. Damit kann ein optimaler Druckpunkt zur Lagerung und Fixierung in Abhängigkeit von der Form des Schneidgutes gewählt werden.
  • Alternativ zu der in 1 dargestellten Ausführung eines mit der Auflage- und Haltevorrichtung 1 integral verbundenen Untergestells 10 kann die Auflage- und Haltevorrichtung 1 entsprechend den 6 bis 11 mit verschiedenen Unterbauten zur Bereitstellung einer gewünschten Arbeitshöhe verbunden werden.
  • 6 zeigt eine Verbindung der erfindungsgemäßen Auflage- und Haltevorrichtung mit einer handelsüblichen Werkbank 14 mit verstellbaren Klemmbacken 15, zwischen denen beispielsweise die Traverse 7 eingespannt werden kann.
  • 7 zeigt in schematischer Darstellung eine verkürzte Form der Auflage- und Haltevorrichtung 1, deren Wangen mit beliebigen Materialien bedarfsweise verlängert werden können. Auch hier bietet die stabile Traverse 7 die Voraussetzung für das feste Einklemmen zwischen den Klemmbacken 15 einer Werkbank 14.
  • In den 8 bis 10 ist schematisch die Montage einer verkürzten Auflage- und Haltevorrichtung 1 auf einem Werktisch 15 mittels Montagewinkel 8 dargestellt, die mittels Befestigungsschrauben 9 einerseits mit der Traverse 7 und andererseits mit dem Werktisch 16 verbunden werden. Die Wangen 21, 22 des Auflageteils 2 können analog zur Ausführungsform gemäß 7 bedarfsweise entsprechend 11 verlängert werden.
  • 11 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Verlängerung V von auf einer Werkbank 14 befestigten Kurzform einer Auflage- und Haltevorrichtung 1 mit Wangenverlängerungen 17, 18, die In Abhängigkeit von ihrer jeweiligen Länge mittels Stützen 19 abzustützen sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Auflage- und Halterungsvorrichtung (Sägebock)
    2
    Auflageteil
    3
    Anpressteil
    4
    Spannvorrichtung
    5
    Hutprofil
    6
    Schieberiegel
    7
    Traverse
    8
    Montagewinkel
    9
    Befestigungsschrauben
    10
    Untergestell
    11
    Arretierungsseile
    12
    Bodenanker
    13
    Augenschrauben
    14
    Werkbank
    15
    Klemmbacken
    16
    Werktisch
    17, 18
    Wangenverlängerungen
    19
    Stützen
    21, 22
    Wangen
    23
    Zahnung
    24
    Abkantung
    25
    Ausnehmung
    30
    Anpressdorn
    31
    Anpresslager
    40
    Gleitschiene
    41
    Spannkörper
    42
    Einhand-Verstellhebel
    43
    Ausladung
    50
    Bohrungen
    51
    Drehachse
    60
    Abkantung
    61 - 63
    Riegelstufen
    64
    Langloch
    65,66
    Stellschrauben
    400
    vertikaler Abschnitt
    401
    diagonaler Abschnitt
    402
    horizontaler Abschnitt
    403
    teilkreisförmiger Abschnitt
    A-C
    Verstellrichtungen
    V
    Verlängerungen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202006001802 U1 [0003]
    • DE 202006004453 U1 [0005]

Claims (17)

  1. Vorrichtung zur Auflage und Halterung von Werkstücken, insbesondere von Schneid- oder Sägegut, mit einem das Werkstück aufnehmenden Auflageteil (2) und einem Halterungsteil (3, 4) mit einem entlang einer Gleitschiene (40) des Halterungsteils (3, 4) verstellbaren Anpressteil (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschiene (40) am Auflageteil (2) abgestützt oder schwenkbar gelagert ist und das Halterungsteil (3, 4) eine mit der Gleitschiene (40) verbundene Spannvorrichtung (4) zum Arretieren des Anpressteils (3) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein prismatisches Auflageteil (2).
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageteil (2) aus einem regelmäßigen Dreikantkörper mit V-förmig miteinander verbundenen Wangen (21, 22) besteht, wobei die offene Seite des Dreikantkörpers dem Anpressteil (3) zugewandt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den einander zugewandten Wandungen der Wangen (21, 22) senkrecht zur Längserstreckung des Auflageteils (2) ausgerichtete Zahnungen (23) angeordnet sind, die ein in das Auflageteil (2) eingelegtes Werkstück fixieren.
  5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mit den aneinanderstoßenden Längskanten der Wangen (21, 22) des Auflageteils (2) verbundene, sich in Längsrichtung des Auflageteils (2) erstreckende Traverse (7).
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse (7) mit einem rahmenförmigen Untergestell (10) verbunden ist und an ihren Stirnseiten mit vorzugsweise diagonal verspannten, in Bodenanker (12) befestigten Arretierungsseilen (11) verbunden ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse (7) zwischen die Klemmbacken (15) einer Werkbank (14) einklemmbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse (7) mittels Montagewinkel (8) mit einer Werkbank (14) oder einem Werktisch (16) verbunden ist.
  9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (4) aus einer Zwinge mit einem ein Ende der Gleitschiene (40) aufnehmenden Widerlager (51) und mit einem Spannkörper (41) besteht, der durch Betätigen eines mit dem Spannkörper (41) verbundenen Verstellhebels (42) entlang der Gleitschiene (40) zum Widerlager (51) bewegbar ist, und mit einem den Spannkörper (41) aus der Verspannung freigebenden Lösehebel.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (4) eine quer zur Längserstreckung der Wangen (21, 22) ausgerichtete Ausladung (43) aufweist, deren Ende mit dem höhenverstellbaren und in der eingestellten Höhe arretierbaren Anpressteil (3) verbunden ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwinge aus einer modifizierten Einhandzwinge besteht, deren Spannkörper (41) mit einem Anpresslager (3) zur Aufnahme des Anpressteils (30) verbunden ist.
  12. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des Anpressteils (3) zum Auflageteil (2) verstellbar und das Anpressteil (3) in der jeweiligen Einstellung arretierbar ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschiene (40) an der dem Werkstück abgewandten Außenwand einer Wange (22) des Auflageteils (2) abgestützt oder schwenkbar gelagert und durch ein Langloch (25) in der Außenwand der Wange (22) gesteckt ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (40) um das Auflageteil (2) geführt und an der Traverse (7) abgestützt oder gelagert ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (40) in einem mit dem Auflageteil (2) verbundenen Hutprofil (5) längsverstellbar gelagert ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände des Hutprofils (5) mehrere miteinander fluchtende Bohrungen (50) zur Aufnahme einer durch eine Bohrung der Führungsschiene (40) gesteckten Drehachse (51) aufweisen.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen mit dem Auflageteil (2) verbundenen und in Längsrichtung des Auflageteils (2) verstellbaren Schieberiegel (6) mit mehreren Riegelstufen (61, 62, 63) zur Abdeckung des Hutprofils (5), derart, dass ein Verschwenken der Gleitschiene (40) vom Werkstück weg beschränkt wird.
DE202022101751.4U 2022-03-31 2022-03-31 Vorrichtung zur Auflage und Halterung von Werkstücken Active DE202022101751U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202022101751.4U DE202022101751U1 (de) 2022-03-31 2022-03-31 Vorrichtung zur Auflage und Halterung von Werkstücken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202022101751.4U DE202022101751U1 (de) 2022-03-31 2022-03-31 Vorrichtung zur Auflage und Halterung von Werkstücken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202022101751U1 true DE202022101751U1 (de) 2023-07-04

Family

ID=87312342

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202022101751.4U Active DE202022101751U1 (de) 2022-03-31 2022-03-31 Vorrichtung zur Auflage und Halterung von Werkstücken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202022101751U1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006001802U1 (de) 2006-02-06 2006-04-13 Laurenz, Fritz Sägebock o.dgl. Haltevorrichtung
DE202006004453U1 (de) 2006-03-18 2006-05-24 Dittrich, Rudolf Einseitiger Sägebock mit Halterung für einen Stamm

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006001802U1 (de) 2006-02-06 2006-04-13 Laurenz, Fritz Sägebock o.dgl. Haltevorrichtung
DE202006004453U1 (de) 2006-03-18 2006-05-24 Dittrich, Rudolf Einseitiger Sägebock mit Halterung für einen Stamm

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009047225B4 (de) Werkzeugträgerstruktur mit einstellbarer Endanordnung
EP2321081B1 (de) Werkzeugmaschine, insbesondere tischkreissäge
DE7228506U (de) Werkbank mit zwei einen schraubstock bildenden baugliedern
EP2183072B1 (de) Handwerkzeugmaschine
WO2008119580A1 (de) Aufnahme- und führungsvorrichtung zur aufnahme eines werkstücks und führung eines zerspanungswerkzeugs
DE3616210A1 (de) Vorrichtung zur verankerung von platten
DE1403683A1 (de) Befestigungsvorrichtung fuer Gliedersaegen
DE4004705C2 (de)
DE4407937C2 (de) Manueller Fliesenschneider
DE202022101751U1 (de) Vorrichtung zur Auflage und Halterung von Werkstücken
DE202005013958U1 (de) Sägebock
EP1731264A2 (de) Anordnung von Spannzwingen zum Fixieren von Werkstücken
DE3134854C2 (de) Sägebock
DE4411291A1 (de) Vorrichtung zum Ablängen von Hohlprofilen
DE202004001247U1 (de) Bewegbare Anordnung einer Spanneinrichtung an einer Werkzeugmaschine
EP0807483A1 (de) Vorrichtung zum Ablängen von Hohlprofilen
EP2130624B1 (de) Richtbank zum Richten von Containern
EP1113910B1 (de) Sägebock mit selbstblockierendem einklemmen des sägestücks und kettensägehaltevorrrichtung
DE202020004756U1 (de) Vorrichtung zum Führen einer handbetätigten Kettensäge
DE8419273U1 (de) Sägebock mit zwei mit Abstand zueinander angeordneten, etwa V-förmigen Aufnahmegabeln
CH375969A (de) Kreissägemaschine
DE2705494A1 (de) Vorrichtung zum schneiden von blechen
DE202014102307U1 (de) Verfahrbare Vorrichtung zum Schneiden von Hecken
DE10006761C2 (de) Sägebock zum Ablängen von Langholz
DE102005008209B4 (de) Spannvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification