DE3134854C2 - Sägebock - Google Patents

Sägebock

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DE3134854C2
DE3134854C2 DE19813134854 DE3134854A DE3134854C2 DE 3134854 C2 DE3134854 C2 DE 3134854C2 DE 19813134854 DE19813134854 DE 19813134854 DE 3134854 A DE3134854 A DE 3134854A DE 3134854 C2 DE3134854 C2 DE 3134854C2
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Hermann 4410 Warendorf Ewers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D57/00Sawing machines or sawing devices not covered by one of the preceding groups B23D45/00 - B23D55/00
    • B23D57/0092Sawing machines or sawing devices not covered by one of the preceding groups B23D45/00 - B23D55/00 dismountable, collapsible or transportable, e.g. by means of a carrying case
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/0041Saw benches or saw bucks

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Abstract

Bei einem Sägebock, insbesondere mit einem zusammenklappbaren Gestell aus Metall, das zwei Paare scherenförmig spreizbarer Ständer aufweist, wird vorgeschlagen, daß das Gestell mit drei Standbeinen ausgestattet ist, indem ein Ständer-Paar annähernd vertikal stehend mit dem zweiten, in einem spitzen Winkel dazu abgeknickten Ständer-Paar zwei Standbeine bildet, und ein schräg ausklappbar angelenktes Stützbein das dritte Standbein bildet, wobei dieses mit einem Bodenanker ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Sägebock mit einem zusammenklappbaren Gestell, das zwei Paare mit einem Gelenk verbundener, scherenförmig spreizbarer Ständer aufweist, die durch wenigstens eine Querverbindung im Abstand miteinander verbunden sind, zwischen deren oberhalb ües Gelenks in V-Form aufspreizbaren Enden ein Holzstück durch ein in die Form des Holzstücks anpaßbares Spannmittel zur Bearbeitung festgelegt und festgespannt ist.
Sägeböcke der genannten Art sind bekannt
Beispielsweise zeigt die österreichische Patentschrift 1 67" 135 einen mit Reisigwellen- und Besenbinder kombinierten, zusammenklappbaren Sägebock. Dieser weist eine zum Halten und Zusammenpressen des Gutes bestimmte Vorrichtung mit einer Kette oder dergleichen Spannmittel sowie mit einer Spannwelle mit Spannhebel auf. Die Spannwelle besitzt als Sperrmittel ein Klinkengesperre mit einem mit Zähnen ausgebildeten Klinkenrad und einer darin einrastenden beweglichen Sperrklinke.
Für das Zusammenpressen eines sehr flexiblen Reisigbündels mag die bekannte Spanneinrichtung Vorteile haben. Zum Einspannen eines nicht kompressiblen Holzstückes beim Sägen ist ein Klinkengesperre einerseits durch den hohen Aufwand nachteilig, und weist außerdem bekanntlich erheblichen Totgang zwischen den einzelnen Zähnen des Klinkenrades auf, weshalb ein paßgenaues Spannen nicht möglich ist. Damit ist die bekannte Spanneinrichtung für einen Holzsägebock zumindest außerordentlich unbefriedigend, weil es nicht stufenlos einstellbar ist und kein Federmittel aufweist.
Weiterhin ist aus der französischen Patentschrift 9 85 510 ein Sägebock für eine Kreissäge bekannt. Dieser weist eine mit sägezahnartigen Zacken ausgebildete scherenförmige Auflage für das zu sägende Holzstück auf, welches zudem von oben her von einem festen Metallbügel mit Handgriff gegen die Auflage gedrückt wird. Durch Verfahren oder Verschwenken dieser Halteeinrichtung wird das Holzstück in Richtung der Ebene des Kreissägeblattes an dessen Peripherie entlang geführt und dabei zersägt.
Auch dieser Sägebock mit Spanneinrichtung ist zum Sägen eines Holzstückes von Hand mittels einer Handsäge alleine schon wegen der Schwenkbarkeit oder Verfahrbarkeit technisch ungeeignet, darüber hinaus viel zu aufwendig und auf die besonderen Verhältnisse einer schnellen Arbeitsfolge im Zusammenwirken mit einer daran angeordneten Kreissäge konzipiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sägebock anzugeben, welcher in besonders einfacher und wirtschaftlicher sowie insbesondere sicherer Weise das
ίο anstehende Problem des Festlegens eines Holzstammes oder Astes bewirkt Insbesondere soll eine unfallfrei ausreichende Befestigung eines mit einer Kettensäge zu zersägenden Holzgegenstandes erreicht werden, und eine hierfür notwendige Spannung der Spannmittel auch dann gewährleistet sein, wenn dieses an verschiedene Ast- oder Stammdurchmesser bzw. andere Unregelmäßigkeiten des zu sägenden Teiles mit jeweils sicherem Halt angepaßt werden muß.
Die Lösung der Aufgabe gelingt bei einem Sägebock mit einem zusammenklappbaren Gestell, das zwei Paare mit einem Gelenk verbundener, scherenförmig spreizbarer Ständer aufweist, die durch wenigstens eine Querverbindung im Abstand miteinander verbunden sind, zwischen deren oberhalb des Gelenkes in V-Form aufspreizbaren Enden ein Holzstück durch ein an die Form des Holzstücks anpaßbares Spannmittel zur Bearbeitung festgelegt und festgespannt ist, mit der Erfindung dadurch, daß das Spannmittel mit einer Spannfeder ausgestattet ist und daß am oberen Ende der Ständer an deren äußeren Flanken abwärts weisende Haken zum Anschlagen des Spannmittels angeordnet sind, wobei außerdem am oberen Ende des einen Ständers ein Schloß zum Festlegen des freien Endes des Spannmittels vorgesehen ist
Sehr überraschend wird mit der Erfindung mit einfachsten Mitteln und in äußerst unkomplizierter Weise erreicht, daß es aileine mit einer federbeiasteten Spannkette und einem einfachen, nicht das Spannen sondern nur das Festlegen einer Kette gewährleistenden Ketlenschloß in Verbindung mit den abwUrtsweisenden Haken sicher und problemlos möglich ist, eine ausreichende Befestigung eines beispielsweise mit einer Kettensäge zu zersägenden Holzgegenstandes zu erreichen. Die Feder gewährleistet dabei in höchst vorteilhafter Weise nicht nur das Aufrechterhalten der notwendigen Spannungen, sondern insbesondere, daß sich die Spannkette an verschiedene Ast- oder Stammdurchmesser anpassen läßt, da ein abgestuft-unelastischer Spannungsvorgang, wie ihn beispielsweise die bekannte Winde trotz
so ihres großen Aufwandes hervorbringt, nicht erfolgt, sondern im Gegenteil eine völlig gleichmäßige Anpassung auch an alle möglichen Unebenheiten des zu bear-Deitenden Holzstücks.
Der Erfindungsgegenstand ist damit nicht nur besonders wirkungsvoll, sondern auch besonders einfach und löst auf höchst wirtschaftliche Weise die anstehenden Probleme des Festlegens eines Holzstammes oder Astes zwecks Bearbeitung mit der Säge.
Die Erfindung wird in schematischen Zeichnungen in einer besonders bevorzugten Ausführungsform gezeigt. Die Figur zeigt im einzelnen
F i g. 1 einen Sägebock in perspektivischer Ansicht, schräg von der Seite;
F i g. 2 den Sägebock gemäß F i g. 1 in Frontansicht, von der Seite des dritten Standbeines aus gesehen.
Der Sägebock gemäß Fig. 1 weist ein zusammenklappbares Gestell mit drei Standbeinen 2, 3, 4 aus Flacheisenstäben auf. Das Gestell 1 besitzt insgesamt
vier je paarweise mit einem Gelenk 6, 6' verbundene, scherenförmig spreizbare Ständer 7, 7'; 8, 8', weiche durch eine Querverbindung 9, 9' im Abstand gelenkig verbunden sind.
Das Ständerpaar 7, T steht im Aufstellungszustand in einer annähernd vertikalen Ebene, wogegen das Ständerpaar 8, 8' unterhalb seines Gelenkes 6' im spitzen Winkel nach unten zu gegen das vertikale Ständerpaar 7, 7' zu verläuft Die beiden Ständerpaare sind im Bereich einer Fußplatte 12,12' miteinander und mit dieser verschweißt.
Weiterhin ist im Bereich des Gelenkes 6' ein Dreibein-Stützbein 14 mit einem Scharnier 15 quer zu einer zwischen den beiden Standbeinen 2 und 3 aufgespannten Ebene aus- oder einklappbar angelenkt. Es bildet ein drittes Standbein 4, durch welches das Gestell 1 des Sägebockes festen Stand erhält Eine weitere Stabilisierung kann das Gestell 1 durch Querstreben 16, 16', 17 erhalten, welche am Standbein 4 angelenkt und mit den Standbeinen 2 und 3 mittels Rastelementen verbindbar sind. Damit gewinnt das Gestell 1 einen sehr sicheren und festen Stand.
Weil das Sägen im Zwischenraum zwischen Jen Ständerpaaren 7, T und 8, 8' tunlichst vermieden werden soll, ist dieser Abstand vergleichsweise kurz gehalten. Er beträgt beispielsweise etwa 230 mm. Im Gegensatz zu konventionellen Sägeböcken, welche vielfach Abstände bis zu 1 m zwischen den Aufnahmeholmen aufweisen und demzufolge bei einem nicht sehr viel längeren Stück Holz der Ansatz der Säge zwischen den Holmen erfolgt, wobei dann die Säge gegen Ende des Schnittes eingeklemmt wird, ist beim Sägebock nach der Erfindung dieser Abstand so klein gewählt, daß ein Arbeiten zwischen den Ständerpaaren nach Möglichkeit nicht erforderlich ist.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Spannmittel ist an dsr Seite des Stützbeines 14 ir. Form einer Spannkette 23 vorgesehen, welche in erfindungswesentlicher Ausgestaltung mit einer Spannfeder 24 ausgestattet ist. Zum Anschlagen und Festlegen des freien Endes 25 der Kette 23 ist ein Kettenschloß 26 vorgesehen, das am oberen Ende des Ständers 8 befestigt ist. Außerdem sind an den Enden der Ständer 7, T bzw. 8,8' oberhalb der Gelenke 6, 6' an deren äußeren Flanken abwärts weisende Haken 26' angeordnet, die dazu dienen, die Kette 23 annähemd um 180° um das Holzstück 21 herumschlagen zu können. Sodann wird die Kette 23 unter einem Haken 26' hindurchgezogen, wie dies aus der Darstellung in F i g. 2 deutlich erkennbar ist.
Dabei wird das Holzstöck 21, wie aus der Zusammenschau der beiden Figuren ersichtlich, durch die Spannkette 23 im Zusammenwirken mit der elastischen Zugkraft der Spannfeder 24 in die oberhalb des Gelenks 6, 6' aufgespreizten Enden der Ständer 7, 7'; 8, 8' eingepreßt, dabei zur Berxbeitung festgelegt und gleichzeitig sicher festgespannt.
Dabei kann es hilfreich sein, daß, wie an sich bekannt, diese aufgespreizten Enden mit einer Zähnung 22 ausgebildet sind.
Ersichtlicherweise wird mit der Erfindung das Ziel erreicht, mit den denkbar einfachsten Mitteln, nämlich allein mit einer federbelasteten Spannkette und den entsprechenden Zurr- und Festlegemitteln eine völlig ausreichende Befestigung eines mit einer Kettensäge zu zersägenden Holzgegenstandes zu erreichen. Damit sind nicht nur diese Mittel unkompliziert, sondern auch deren Handhabung.
Damit ist der Erfindungsgegenstand nicht nur besonders wirkungsvoll und einfach, sondern er löst in idealer Weise in vollem Umfange die eingangs gestellte Aufgabe.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Sägebock mit einem zusammenklappbaren Gestell, das zwei Paare mit einem Gelenk verbundener, scherenförmig spreizbarer Ständer aufweist, die durch wenigstens eine Querverbindung im Abstand miteinander verbunden sind, zwischen deren oberhalb des Gelenks in V-Form aufspreizbaren Enden ein Holzstück durch ein an die Form des Holzstücks anpaßbares Spannmittel zur Bearbeitung festgelegt und festgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmittel (23) mit einer Spannfeder (24) ausgestattet ist und daß am oberen Ende der Ständer (7, 7; 8, 8) an deren äußeren Flanken abwärts weisende Haken (26) zum Anschlagen des Spannmittels (23) angeordnet sind, wobei außerdem am oberen Ende des einen Ständers (8) ein Schloß (26) zum Festlegen des freien Endes (25) des Spannmittels (23) vorgesehen ist.
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