DE3904499A1 - Stuetzbein fuer einen geruestpfahl - Google Patents
Stuetzbein fuer einen geruestpfahlInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Stützbein gemäß dem Oberbegriff von
Anspruch 1.
Gemäß der DE-AS 22 02 131 ist der Stützkopf in Form einer den Ge
rüstpfahl umschließenden Hülse ausgebildet, die durch eine Klemm
schraube an verschiedenen Längspositionen des Gerüstpfahls fi
xiert werden kann. Ein derart ausgerüstetes Stützbein ist unter
anderem deshalb nachteilig, weil es nur durch vollständiges, in
Längsrichtung erfolgendes Abziehen von dem Gerüstpfahl entfernt
werden kann. Dieses ist im allgemeinen wegen einer unterseitigen
Verdickung des Gerüstpfahls nur nach oben und nur nach vorheriger
Abnahme der Halterung für die Querelemente möglich. Das Anbringen
der Stützbeine ist in ähnlicher Weise kompliziert. Außerdem ist
die Längsverschiebbarkeit des hülsenförmigen Stützkopfes wegen
der rauhen Baustelleneinflüsse häufig nicht gewährleistet bzw.
problematisch. Eine nachträgliche Modifikation einer bestehenden
Schnurgerüsteinrichtung, beispielsweise durch ein Hinzufügen wei
terer Stützbeine, ist äußerst umständlich.
Ferner ist es bekannt, den Stützkopf in Form einer den Gerüst
pfahl umschließenden Gabel auszubilden, deren offene Seite durch
einen die Gabelarme durchdringenden, die Gabel gegen den Gerüst
pfahl ziehenden Keil verschlossen wird. Die Handhabung eines sol
chen Stützbeins ist insbesondere unter Baustelleneinflüssen kom
pliziert. Zum einen kann der Keil leicht verlorengehen. Zum ande
ren drückt dieser gegen den Gerüstpfahl, wodurch der letztere ver
letzt werden kann. Nach Entfernung des Keils ist ein solches
Stützbein nicht funktionsfähig. Jede Veränderung am Stützbein
setzt eine wiederholte, aufwendige Manipulation des Keils voraus.
Die Gabelarme weisen bei diesem bekannten Stützbein in Richtung
der Horizontalkomponente des Stützbein-Richtungsvektors.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stütz
bein der genannten Art mit einfachen Maßnahmen so auszubilden,
daß es unter Vermeidung der geschilderten Nachteile und unter Be
rücksichtigung des rauhen Baustellenbetriebes sehr leicht,
schnell, betriebssicher und ohne Werkzeug montierbar sowie demon
tierbar ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich ein Stützbein der
im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art durch die im Kennzei
chen dieses Anspruchs aufgeführten Merkmale aus. Ein solches
Stützbein ist äußerst einfach zu handhaben, da es bei der Demon
tage lediglich um 90 Grad geschwenkt werden muß, um beide Gabel
glieder vom Gerüstpfahl zu lösen und das Stützbein hiervon abzie
hen zu können. Bei der Montage erfolgen die Vorgänge umgekehrt.
Da die Gabelglieder in entgegengesetzte Richtungen weisen, ist es
nicht erforderlich, wenn auch grundsätzlich möglich, ihre offenen
Seiten wie beim Stand der Technik durch Keile oder dergleichen zu
sichern. Im Betriebszustand ergibt sich infolge der unter Längs
abstand angeordneten Gabelglieder eine gewisse Verklemmung mit
dem Gerüstpfahl, so daß eine Längsverschiebung des Stützkopfes
vermieden wird.
Die Weiterbildungen der Ansprüche 2 und 3 sind besonders zweckmäßig,
weil dann die Abstützung in Richtung des Stützbeingliedes
gleichzeitig an beiden Gabelgliedern erfolgt. Auch der Verklem
mungseffekt ist hierbei besonders günstig.
Da der Stützkopf einseitig offen sein muß, um das Stützbein mon
tieren und demontieren zu können, sind die Weiterbildungen der An
sprüche 4 und 5, insbesondere diejenige von Anspruch 5, zweckmäßig
und konstruktiv einfach.
Die Weiterbildung von Anspruch 6 stellt sicher, daß stets beide
Gabelglieder fest gegen den Gerüstpfahl gedrückt werden, wodurch
eine gute Klemmwirkung sichergestellt wird.
Die Weiterbildung von Anspruch 7 stellt eine großflächige Anlage
der Gabelglieder am Gerüstpfahl und somit eine schonende Kräfte
verteilung und gute Klemmwirkung sicher.
Die Weiterbildung von Anspruch 8 eignet sich für eine einfache,
preiswerte Herstellbarkeit von robusten Stützbeinen für den Bau
stellenbedarf.
Die Ausgestaltung von Anspruch 9 dient vor allem für eine Anwen
dung in Verbindung mit im Querschnitt üblicherweise kreisrunden
Gerüstpfählen. Bei anderen Ausgestaltungen derselben können auch
die Queröffnungen der Gabelglieder entsprechend angepaßt werden.
Die verlängerten Enden gemäß der Weiterbildung von Anspruch 10
dienen dem Zweck, daß sich die Gabelglieder erst bei bewußtem
stärkeren Verschwenken des Stützkopfes vom Gerüstpfahl lösen. Zu
vor ist noch eine weitgehend sichere Abstützung möglich.
Mit der Weiterbildung von Anspruch 11 wird eine besonders gute
Klemmwirkung am Gerüstpfahl erzielt, wodurch die Abstützungsfähig
keit des Stützbeins noch weiter verbessert wird, ohne die Montage
und Demontage zu beeinträchtigen.
Mit der Weiterbildung von Anspruch 12 läßt sich die Anzahl der
für eine allseitige Abstützung erforderlichen separaten Stützbei
ne reduzieren, beispielsweise auf zwei Stützbeine mit drei oder
vier Stützbeingliedern und vorzugsweise etwa rechtwinklig zuein
ander stehenden Stützköpfen.
Mit den Weiterbildungen der Ansprüche 13 und 14 läßt sich eine
noch größere Vielseitigkeit beim Betriebseinsatz erzielen, weil
die Stützlängen und Stützneigungen variabel sind.
Die Weiterbildungen der Ansprüche 15 und 16 eigenen sich zur Ver
besserung der Verklemmung der Gabelglieder an dem Gerüstpfahl,
ohne jedoch Montage- sowie Demontagevorgänge nachteilig zu beein
flussen.
Im praktischen Betrieb hat sich die Weiterbildung nach Anspruch
17 als zweckmäßig erwiesen, weil dieser Abstand für übliche nor
male Gerüstpfähle ausreicht und eine raum- sowie materialsparende
Ausbildung des Stützkopfes vorliegt.
Die Weiterbildung von Anspruch 18 beinhaltet vor allem eine Mon
tagehilfe, die verhindert, daß sich bei der Montage, nämlich beim
Verankern des Stützfußes am Untergrund, das Stützbein mit dem
Stützkopf unbeabsichtigt etwas verdreht. Dieses Schnellverschluß
mittel hat somit keine tragende Funktion, sondern soll lediglich
eine grobe drehpositionsmäßige Vorfixierung am Gerüstpfahl sicher
stellen.
Die Erfindung wird nachfolgend an zeichnerisch dargestellten Aus
führungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Gesamtansicht einen Gerüst
pfahl einer Schnurgerüsteinrichtung mit zwei separaten
Stützbeinen nach der vorliegenden Erfindung und
Fig. 2a bzw. 2b bis 4a bzw. 4b in schematischen Seitenansich
ten bzw. in Draufsichten den Stützkopf-Bereich der
Stützbeine in verschiedenen Drehpositionen.
In Fig. 1 sind zwei Arten von Stützbeinen 10, 12 dargestellt.
Das Stützbein 10 besitzt ein stangenförmiges Stützbeinglied 14
mit einem unterseitigen Stützfuß 16 und einem oberseitigen Stütz
kopf 18. Hiervon unterscheidet sich das Stützbein 12 lediglich
dadurch, daß am Stützkopf 18 zwei winklig zueinander stehende
Stützbeinglieder 14 mit Stützfüßen 16 befestigt sind.
Der Stützfuß 16 kann eine einfache Stützplatte mit einem Loch bzw.
einer Führungshülse sein, durch das bzw. die ein Hering zum Befe
stigen des Stützfußes 16 in den Untergrund getrieben werden kann.
Der Stützkopf 18 hat zwei gegenseitig beabstandete, U-förmige Ga
belglieder 20 und 22, die jeweils Gabelarme 21, 23 aufweisen
(siehe Fig. 2 bis 4). Die Gabelglieder 20, 22 verlaufen etwa
parallel zueinander und sind zu entgegengesetzten Seiten geöffnet.
An einer Seite sind die Gabelglieder 20, 22 bzw. deren Gabelarme
21, 23 durch einen Haltesteg 24 miteinander verbunden, an dem bei
spielsweise mittig das Stützbeinglied 14 befestigt ist. Der gegen
seitige lichte Abstand zwischen den Gabelgliedern 20, 22 ist größer
als die Querschnittsabmessung bzw. der Durchmesser eines bei
spielsweise im Querschnitt kreisrunden Gerüstpfahls 26.
Gemäß Fig. 1 weist der Gerüstpfahl 26 an seiner Unterseite einen
hieran befestigten und zum Eintreiben in den Untergrund dienenden
Dorn 28 auf. Weiter oben findet sich am Gerüstpfahl eine längs
verschieblich, arretierbare Halterung 30 für nicht dargestellte
Querelemente, die beispielsweise auf die Halterungen 30 auflegbar
sind und verschiedene Gerüstpfähle 26 der Schnurgerüsteinrichtung
miteinander verbinden sollen. Im vorliegenden Fall besitzt die
Halterung 30 eine den Gerüstpfahl 26 umschließende Verschiebehül
se 32 mit einer nicht bezeichneten Klemmschraube und einen von
der Aufnahmehülse abstehenden Klemmarm 34 zum Fixieren der Quer
elemente.
Die Montage- sowie Demontagevorgänge für die Stützbeine 10 bzw.
12 sind aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich. Die Position aus Fi
gur 2 stellt die Abstütz- bzw. Betriebsposition dar, in der die
entgegengesetzt geöffneten Gabelglieder 20, 22 den Gerüstpfahl 26
umschließen. Im vorliegenden Fall haben die Gabelarme 21, 23 ver
längerte, etwa parallel zueinander verlaufende Enden, die für
eine zusätzliche Sicherung sorgen.
Bei der Demontage eines Stützbeins 10 bzw. 12 wird dieses gemäß
Fig. 3 geschwenkt, wobei sich die Gabelglieder 20, 22 zunehmend
mehr von dem Gerüstpfahl 26 lösen. Bei der vorliegenden Ausfüh
rungsform mit den verlängerten Enden der Gabelarme 21, 23 muß die
Verschwenkung jedoch größer als etwa 45 Grad sein, ehe die Gabelglie
der 20, 22 vom Gerüstpfahl 26 gelöst sind.
In der Drehposition aus Fig. 4 liegt eine Verschwenkung des
Stützkopfes 18 von 90 Grad vor. In dieser Position sind die Gabel
glieder 20, 22 vollständig vom Gerüstpfahl 26 getrennt. Da sich
der Haltesteg 24 nur an einer Seite des Stützkopfes 18 befindet,
kann das Stützbein 10 bzw. 12 gemäß Fig. 4b seitlich vom Gerüst
pfahl 26 abgezogen werden.
Bei der Montage erfolgen die Vorgänge umgekehrt, nämlich von der
Position aus Fig. 4 in Richtung zur Position aus Fig. 2.
Um eine bessere Verklemmung zwischen dem Stützkopf 18 und dem Ge
rüstpfahl 26 zu erzielen, können verschiedene Maßnahmen vorgese
hen sein, wie eine Querschnittsverminderung im Bereich des Gabel
grundes der Gabelglieder 20, 22 und/oder eine leichte Schrägstel
lung von zum Beispiel 5 bis 10 Grad zwischen den einzelnen Gabel
gliedern 20, 22. Beispielsweise ist es möglich, daß der lichte
Abstand zwischen den Gabelgliedern 20, 22 in Richtung zu
einem der Enden etwas zunimmt.
In nicht dargestellter Weise ist es ferner möglich, daß an den
Enden der Gabelarme zumindest eines der Gabelglieder ein entrie
gelbares Schnellverschlußmittel vorhanden ist. Dieses soll bei
der Montage vermeiden, daß sich der Stützkopf 18 nach dem Aufbrin
gen auf den Gerüstpfahl 26 beim Befestigen des Stützfußes 16 unbe
absichtigt im Öffnungs- bzw. Demontagesinn dreht. Hierbei kann es
sich um ein sehr einfaches, an einem der Gabelarme befestigtes
und somit vor Verlust geschütztes Sicherungselement handeln, wie
ein Drahtstück, eine Spange, ein Gummiband oder dergleichen.
Vorzugsweise sollte ein Gerüstpfahl 26 durch mindestens drei
Stützbeinglieder 14 gesichert werden, die zu wenigstens zwei sepa
raten Stützbeinen 10, 12 mit zwei Stützköpfen 18 gehören. Dabei
sollen die Stützköpfe 18 vorzugsweise rechtwinklig zueinander an
geordnet werden. Im Falle einer Verwendung von drei separaten
Stützbeinen mit drei Stützköpfen 18 können diese beispielsweise
um jeweils etwa 120 Grad verlagert sein.
Wie es aus den Figuren ersichtlich ist, verlaufen die Gabelglie
der 20, 22 des Stützkopfes 18 jeweils insofern rechtwinklig, zu
mindest jedoch schräg, zu dem zugehörigen Stützbein 14, als des
sen abstützende Horizontalkomponente quer, zumindest jedoch
schräg, zu den Gabelarmen 21, 23 angeordnet ist. Eine andere Aus
bildung ist zwar grundsätzlich möglich, jedoch nicht so zweckmäßig.
Claims (18)
1. Stützbein für einen Gerüstpfahl, insbesondere für eine Schnurgerüsteinrichtung, die einzelne am
Untergrund verankerbare Gerüstpfähle mit Halterungen für ver
bindende Querelemente, wie Holzbohlen, und für jeden Schnurge
rüstpfahl mindestens ein hierzu winklig anzuordnendes Stütz
bein aufweist, das an einem Ende eines Beingliedes einen mit
dem Gerüstpfahl in Eingriff bringbaren Stützkopf und am ande
ren Ende einen am Untergrund verankerbaren Stützfuß aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützkopf (18) zumindest zwei U-förmige Gabelglieder (20, 22) mit jeweils zwei Gabelarmen (21, 23) sowie zum beid seitigen teilweisen Umfassen eines Gerüstpfahls (26) geeigne ten Gabelweiten aufweist,
daß die Gabelglieder unter weitgehender Fluchtung ihrer Quer öffnungen sowie unter gegenseitigem lichtem Abstand in ver setzten Ebenen angeordnet sind,
daß dieser Längsabstand größer als die Querschnittsabmessung, wie ein Durchmesser, eines Gerüstpfahls ist,
daß die Gabelarme (21, 23) der Gabelglieder (20, 22) in weit gehend entgegengesetzte Richtungen weisen und
daß die Gabelglieder (20, 22) des Stützkopfes (18) einseitig miteinander sowie mit zumindest einem Stützbeinglied (14) ver bunden sind.
daß der Stützkopf (18) zumindest zwei U-förmige Gabelglieder (20, 22) mit jeweils zwei Gabelarmen (21, 23) sowie zum beid seitigen teilweisen Umfassen eines Gerüstpfahls (26) geeigne ten Gabelweiten aufweist,
daß die Gabelglieder unter weitgehender Fluchtung ihrer Quer öffnungen sowie unter gegenseitigem lichtem Abstand in ver setzten Ebenen angeordnet sind,
daß dieser Längsabstand größer als die Querschnittsabmessung, wie ein Durchmesser, eines Gerüstpfahls ist,
daß die Gabelarme (21, 23) der Gabelglieder (20, 22) in weit gehend entgegengesetzte Richtungen weisen und
daß die Gabelglieder (20, 22) des Stützkopfes (18) einseitig miteinander sowie mit zumindest einem Stützbeinglied (14) ver bunden sind.
2. Stützbein nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anordnung
des Stützkopfs (18) in bezug auf das Stützbeinglied (14) in
der Weise, daß der Richtungsvektor des Stützbeingliedes schräg
zu einer benachbarte Gabelarme (21, 23) unterschiedlicher Ga
belglieder (20, 22) enthaltenden Verbindungsebene verläuft.
3. Stützbein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im
Betriebseinsatz abstützend wirksame Horizontalkomponente des
Richtungsvektors etwa rechtwinklig zu der Verbindungsebene
verläuft.
4. Stützbein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stützkopf (18) einen die Gabelglieder (20,
22) miteinander verbindenden und mit dem zumindest einen
Stützbeinglied (14) verbundenen Haltesteg (24) aufweist.
5. Stützbein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Haltesteg (24) an einer Seite des Stützkopfes (18) benachbarte
Gabelarme (21, 23) unterschiedlicher Gabelglieder (20, 22)
verbindet.
6. Stützbein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zumindest eine Stützbeinglied (14) etwa mit
tig zwischen den Gabelgliedern (20, 22) mit dem Stützkopf (18)
bzw. dem Haltesteg (24) verbunden ist.
7. Stützbein näch einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gabelglieder (20, 22) aus flachbandförmigem
Material bestehen.
8. Stützbein nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stützkopf (18) mit den Gabelgliedern (20, 22)
sowie dem diese verbindenden Haltesteg (24) und das zumindest
eine Stützbeinglied (14) mit dem Stützfuß (16) aus Metall, ins
besondere Stahl, bestehen und feste Schweißverbindungen aufwei
sen.
9. Stützbein nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gabelglieder (20, 22) halbkreisförmige Quer
öffnungen aufweisen.
10. Stützbein insbesondere nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß freie verlängerte Enden der Gabelarme (21, 23) etwa paral
lel zueinander verlaufen.
11. Stützbein nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der gegenseitige Abstand der Gabelarme (21, 23)
eines Gabelgliedes (20, 22) zumindest teilweise, insbesondere
im Bereich des Gabelgrundes, für einen Klemmeingriff mit einem
Gerüstpfahl (26) ausreichend klein ist.
12. Stützbein nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stützkopf (18) mit zwei unter gleicher Stei
gung und jedoch sternförmig schräg zueinander verlaufenden
Stützbeingliedern (14) fest verbunden ist.
13. Stützbein nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet
durch eine gelenkige Verbindung zwischen dem zumindest einen
Stützbeinglied (14) und dem Stützkopf (18).
14. Stützbein nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine teleskop
artige Längsverstellbarkeit des zumindest einen Stützbeinglie
des (14).
15. Stützbein nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gabelarmpaare der beiden Gabelglieder (20,
22) leicht winklig zueinander verlaufen.
16. Stützbein nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der ge
genseitige Abstand der Gabelarmpaare zweier Gabelglieder (20,
22) in Richtung zu einem der Enden leicht zu
nimmt oder abnimmt.
17. Stützbein nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet
durch einen gegenseitigen lichten Abstand zwischen den Gabel
gliedern (20, 22) von etwa 60 mm.
18. Stützbein nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet
durch ein entriegelbares Schnellverschlußmittel, wie eine
Spange, an den Enden der Gabelarme (21, 23) zumindest eines
der beiden Gabelglieder (20, 22).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3904499A DE3904499A1 (de) | 1989-02-15 | 1989-02-15 | Stuetzbein fuer einen geruestpfahl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3904499A DE3904499A1 (de) | 1989-02-15 | 1989-02-15 | Stuetzbein fuer einen geruestpfahl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3904499A1 true DE3904499A1 (de) | 1990-08-16 |
Family
ID=6374112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3904499A Withdrawn DE3904499A1 (de) | 1989-02-15 | 1989-02-15 | Stuetzbein fuer einen geruestpfahl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3904499A1 (de) |
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DE29700178U1 (de) * | 1997-01-08 | 1997-02-27 | C. O. Weise GmbH & Co. KG, 44369 Dortmund | Gerüst zur Erzeugung der Illusion einer (natürlichen) Großpflanze, insbesondere eines Groß-Weihnachtsbaumes |
DE20018963U1 (de) | 2000-11-07 | 2001-01-25 | Wilhelm Layher Vermögensverwaltungs-GmbH, 74363 Güglingen | Pfosteneinrichtung für ein Bauschnurgerüst |
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1989
- 1989-02-15 DE DE3904499A patent/DE3904499A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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