DE2202131B2 - Stütze zum Herstellen von Schnurgerüsten - Google Patents
Stütze zum Herstellen von SchnurgerüstenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stütze zum Herstellen von Schnurgerüsten, die einen pfahlartigen,
eine Halterung für starre Querelemente des Schnurgerüstes tragenden Hauptkörper und eine zum stabilen
Halten des Hauptkörpers dienende Unterstützungsvor richtung mit mindestens einem vom Hauptkörper
abstehenden, im Boden zu verankernden Stützbein aufweist.
Aus der US-PS 16 09 912 ist ein Schnurgerüst
bekannt, das zum Bestimmen des Verlaufs eines Grabens dient, in dem jeweils zwei Stützen einander
paarweise zugeordnet und über ein starres Querelement miteinander verbunden sind, wobei die Querelemente
zur Befestigung von den Grabenverlauf bestimmenden Schnüren dienen. In diesem bekannten Falle weisen die
Stützen jeweils zwei rechtwinklig vom Hauptkörper abstehende Stützbeine auf, die einander gegenüberliegen
und fluchtend zueinander angeordnet sind. Diese Stützbeine sind in ihrer Lage unveränderbar am
Hauptkörper befestigt und bestehen jeweils aus einem Winkelprofil mit einem in den Boden einschneidenden
Befestigungsschenkel und einem auf dem Boden aufliegenden Auflageschenkel. Da die Stützbeine
unveränderbar im rechten Winkel vom Hauptkörper
abstehen, kann diese Stütze nur auf einem eben verlaufenden Boden errichtet werden, der dazu genau
horizontal ausgerichtet sein muß. Bei unebenem Boden wären die Stützbeine wirkungslos und bei einem zwar
eben, hierbei jedoch geneigt zur Horizontalen verlaufenden Boden w'irde man einen stets schräg stehenden
Hauptkörper erhalten. Des weiteren tragen die Stützbeine nur in sehr beschränktem Maße zur
Verankerung der Stütze bei, da sie nur solche Kräfte aufnehmen können, die in der von ihnen und dem
Hauptkörper aufgespannten Ebene gerichtet sind. Selbst in dieser Ebene reichen wegen der geringen
Eindringtiefe der Befcstigungsschenkel jedoch bereits verhältnismäßig kleine Kräfte aus, um die Stütze leicht
zu verkippen. Die bekannte Stütze ist somit verhältnis-
jo mäßig instabil und im wesentlichen nur über den Hauptkörper im Bcxien verankert. Auch das Justieren
dieser Stütze ist zeitraubend und mit Schwierigkeiten verbunden, da wegen der starren Gesamtanordnung
keine Korrekturen möglich sind. Ein weiterer Nachteil
)5 ist darin zu sehen, daß der Hauptkörper nur um einen den vertikalen Abstand zwischen den Stützbeinen und
dem unteren Ende des Hauptkörpers entsprechenden Betrag in den Boden eingetrieben werden kann. Bei
einem kürzeren Eintreiben würden die Stützbeine nicht am Boden angreifen und ein weiteres iiintreiben wird
durch die Stützbeine verhindert. Somit kann die Eindringtiefe nicht an die Bodenbeschaffenheit angepaßt
werden. In der Praxis handelt es sich nämlich oftmals um einen steinigen oder harten Boden, der nur
ein verhältnismäßig kurzes Eindringen erlaubt. Umgekehrt erhält man bei einem weichen Untergrund nur
dann einen sicheren Halt, wenn die Stütze verhältnismäßig tief in den Boden eindringt. Eine Anpassung an
dererlei Gegebenheiten ist mit der bekannten Stütze nicht möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Stütze der eingangs genannten
Art zu schaffen, die an beliebig steilen Hanglagen einsetzbar ist und unabhängig von der Neigung und der
Planheit des Bodens einen äußerst stabilen Halt besitzt, ohne daß bei der Verankerung die Bodenbeschaffenheit
eine wesentliche Rolle spielt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das oder die Stützbeine mit einer in der Höhe
verschiebbaren und feststellbaren Hülse od. dgl. am Hauptkörper im spitzen Winkel befestigt ist bzw. sind
und daß das bodenseitige Ende des Stützbeins bzw. der Stützbeine mindestens einen geneigten oder neigbaren
Rohrstutzen für einen in den Boden einzutreibenden Hering aufweist.
Aufgrund der Höhenverschiebbarkeit des Stützbeins oder der Stützbeine wird der Vorteil erreicht, daß diese
auch bei extremen Hanglagen oder bei unebenem
Boden leicht an die gegebenen Geländeverhältnisse angepaßt werden können. Da das Stützbein oder die
Stützbeine ferner einen spitzen Winkel mit dem Hauptkörpet1 einschließen, können in den jeweils von
einem Stützbein auf dem Hauptkörper aufgespannten Ebenen weitaus größere Kräfte aufgefangen werden als
bei rechtwinklig abstehenden Stützbeinen. Außerdem dringen die Heringe verhältnismäßig tief in den Boden
ein, so daß auch eine große Stabilität gegen quer zu den genannten Ebenen gerichtete Kräfte gegeben ist.
Dazuhin wird die Eindringtiefe des Hauptkörpers durch die Stützbeine nicht begrenzt, da ja diese in die jeweils
erforderliche Höhenstellung verschoben werden können. Infolge der Rohrstutzer, können die Heringe sicher
eingeschlagen werden, ohne daß unerwünschte Riehtungsänderungen auftreten. Der geneigte Verlauf der
Rohrstutzen bringt mit sich, daß die Heringe im Boden entsprechend schräg verlaufen, so daß sich die Heringe
im Untergrund sozusagen verbeißen, was die Verankerungskräfte weiter erhöht Schließlich liegt bei eingeschlagenen
Heringen eine unverrückbare Verbindung zwischen diesen und den Rohrstutzen vor, was bei
fehlenden Rohrstutzen nicht der Fall wäre. Wären nämlich nur beispielsweise flache Ösen vorhanden, in
die die Heringe eingeschlagen werden, so wäre eine Verrückung im Ausmaße des Spiels zwischen dem
Hering und der ösenöffnung möglich. Dem gegenüber erhält man bei einem in einen Rohrstutzen eingeschlagenen
Hering eine große Anlagefläche bzw. eine Mehrpunktlagerung, die einer Verrückung entgegensteht.
im übrigen trägt auch die den Hauptkörper umschließende Hülse od. dgl. zurGesamtstabilit.it bei.
Je nach Bodenbeschaffenheit und Geländeneigung kann es erforderlich sein, nur ein Stützbein vorzusehen.
insbesondere bei extremen Hangiagen. Durch die geneigten Rohrstutzen und die darin befindlichen
Heringe wird auch in diesem Falle eine zug- und druckfeste Anordnung gewährleistet. Im übrigen erhält
man durch die narren Querelemente eine unterstützende
Aussteifung.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispieie des
Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig.! eir mit Stützen gemäß der Erfindung
aufgebautes Schnurgerüst in der Draufsicht,
F i g. 2 bis 6 verschiedene Beispiele der erfindungsgernäUen
Stütze in Seitenansicht, zum Teil in schaubildlicher
Darstellung,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der Stütze in
der Draulsicbi und
Fig. 8 und 9 zwei Ausführungsformen der zur
Verankerung der Stützen dienenden Hering? in schaubildlicher Darstellung.
Die erfindungsgemäß ausgebildeten Stützen werden zum Herstellen von sogenannten Schnurgerüsten
verwendet, mit deren Hilfe der Verlauf von Mauern beim Errichten von Bauwerken bestimmt wird. In F i g. 1
ist ein solches Schnurgerüst gezeigt, das schematisch dargestellte Stützen Xa, Xb, Xc usw. und an diesen
befestigte starre Querelemente 2a, 2b, 2c usw. bzw. 3a, 3b, 3c usw. besitzt. Diese Querelemente dienen zur
Befestigung von stark gespannten Schnüren 5a, 5b usw., /.. B. an den Stellen 4a, 4b, 4c, 4c/, die zur Bestimmung des
Verlaufs der Außenmaliern 6a, bb, 6c, %d des zu
errichtenden Gebäudes diesen. Weitere Schnüre 7 a, 7b, 7c usw. dienen zur Bestimmung des Verlaufs der
Innenwände Sa, Sb, Sc und Sd.
Die Stütze 10 gemäß F i g. 2 weist einen pfahlartigen Hauptkörper 11 auf, der ganz oder teilweise aus Metall
oder Kunststoff hergestellt ist und an seiner einen Seite ί ein in einer Spitze auslaufendes Befestigungsende 12
besitzt, das leicht in das Erdreich eindringen kann.
Oberhalb des Befestigungsendes 12 sitzt am Hauptkörper 11 fest angeordnet ein ringförmig ausgebildeter
Schlagring 13, auf den zum Eintreiben des Befestigungsendes 12 in das Erdreich mit einem Hammer
eingeschlagen werden kann. Der Hauptkörper 11 trägi
ferner in an sich bekannter Weise eine nach oben und unten verschiebliche, den Hauptkörper hülsenartig
umgreifende und je nach der Gestalt des Hauptkörpers
einen runden oder eckigen Querschnitt aufweisende Halterung 14 mit Bügeln 15,16, die zum Halten der z. B.
lauen- oder stangenartigen Querelenr:nte 2a, 3a des
Schnurgerüstes dienen. Der Hauptkörper 11 der Stütze
ist entweder aus Vollmaterial hergestellt, oder, was in verschiedenen Anwendungsfällen besoHers zweckmäßig
ist, als Hohlkörper ?. B. mit rundem oder
rechteckigem Querschnitt ausgebildet.
Zum stabilen Halten des Hauptkörpers 11 ist eine Unterstützungsvorrichtung vorgesehen, die einerseits
mit dem Hauptkörper 11 verbunden ist und andererseits
im Erdreich verankert werden kann. Diese Unterstützungsvorrichtung besteht bei der Ausführungsform
nach Fig. 2 aus einer in Längsrichtung des Hauptkörpers U verstellbaren Hülse 19 od. dgl. als Führungspartie
bzw. aus mehreren solchen Hülsen 19 und aus Stützbeinen 20, die an einem Ende mit der zugehörigen
Hülse 19 verbunden sind und von dieser Verbindungsstelle aus schräg nach unten und außen verlaufen. Die
Verbindung zwischen der Hülse 19 und dem entsprechenden Stützbein 20 ist bei diesem Ausführungsbeispiei
starr, sie kann jedoch auch gelenkig sein. Die einzelnen verstellbaren Hülsen 19 sind in der jeweiligen Lage
mittels einer Flügelschraube 21 feststellbar.
Bei der Anordnung nach F i g. 2 ist jedes Stützbein 20
ay an seinem bodenseitigen Ende mit einer mit ihm
gelenkig verbundenen Halte- oder Führungseinrichtung
22 für einen in den Erdboden einzutreibenden Hering 23 versehen. Auch eine feste Verbindung zwischen dem
Stützbein und der Halte- und Führungseinrichtung >st
■li möglich.
Da man die einzelnen Stützbeine 20 über die Hülsen 19 am Hauptkörper und die Heringe 23 über die Haltender
Führungseinrichtungen an den Stützbeinen jeweils für sich beliebig verstellen kann, ist es auf einfache Art
so und Weise möglich, die Unterstützungsvorrichtung auch
bei einer Hanglage 24 einwandfrei und mit gutem Erfolg anzuwenden.
Die Halte- und Führungseinrichtung für den Hering
23 kunn aus einer eckigen oder runden Tragplatte 25 mit
v< einer dem Durchmesser des Herings 23 entsprechenden
Bohrung 26 und einem der Bohrung 26 zugeordneten Rohrstutzen 27 bestehen. Es ist auch möglich, daß jede
Platte mehrere Rohrstutzen besitzt. Die Achsen 28 der Rohrstutzen 27 körnen schräg nach innen zum
mi Hauptkörper (1 hin oder schräg nach außen vom
Häuptkörper 11 weg geneigt werden.
Gemäß Fig. 3 kann die Halte- und Führungseinrichtung
29 auch aus einer rechteckigen Tragplatte 30 mit mehreren Rohrstutzen 31 bestehen, deren Achsen 32
zueinander unterschiedlich ausgerichtet sein können.
Ähnlich verhält es sich im Falle der Ausführungsform
nach F i g. 4. Hier weist die Halte- und Führungseinrichtung 35 für die Heringe 36 eine quer zum HauDtkörpcr
37 verlaufende längliche Tragplatte 38 mit mehreren nebeneinander liegenden Rohrstutzen 39 unterschiedlicher Achsrichtung auf, die sich nur an einer einzigen
.Seite des Hauptkörpers 37 befindet. Diese Ausführungsform eignet sich besonders für Baustellen, die an einer
Mulde oder Senke liegen, da die dem Stützbein 40 mit der Tragplatte 38 gegenüberliegende Seite des Hauptkörpers 37 von weiteren Stützbeinen frei bleibt.
Wie aus F i g. 5 zu erkennen ist, kann das Stützbein 41
ausziehbar ausgebildet sein, d. h. die Länge dieses .Stützbeins 41 ist veränderlich, z. B indem es aus zwei
tclcskoparlig ineinander geführten und in bevorzugten Lagen mittels eines Durchsteckstiftes 42 feststellbaren
und auseinandernehmbaren Teilstückcn 41, 44 besteht.
Dieser teleskopartige Aufbau des Stützbeins 41 macht es möglich, daß das Stützbein selbst bei relativ großen
Höhenunterschieden zwischen dem Befestigungsende des liaiiptkörpcrs 45 und der Auflagefläche der Halte
und Führungseinrichtung 46 auf dem Erdboden oder der
Unterlage verwendet werden kann, /wischen das Stützbein 41 und die Hülse 47 einerseits und das
Stützbein 41 und die Halte- und Führungseinrichtung 46 andererseits können auch Gelenke 48. 49 angeordnet
werden.
ßci der Ausführuiigsfurm nach I- i tr. b sind am
Hauptkörper r>0 der Stütze drei Stützbeine 51
vorgesehen. die jeweils um gleich große Winkel
gegeneinander versetzt sind, also im vorliegenden Falle jeweils über einen Winkel von 120". Die Stützbeine sind
jeweils über eine Tragplatte 52 mittels Heringen 53 verankert. |edes Stützbein 51 ist mit einer muffenartigen
Führungspartie oder Hülse 54 versehen, die für sich an
Hauptkörpcr 50 der Stütze nach oben und tintei
bewegbar und in der icwciligen Lage feststellbar ist.
In F i g. 7 ist eine weitere Ausführungsform darge stellt. In diesem Falle ist die Tragplatte 55 als eii
■■> geschlossener Ring ausgebildet, der eine gemeinsam!
Tragplatte für sämtliche Stützbeine 56 darstellt und übe den gesamten Umfang verteilte Rohrstutzen 57 gleiche
oder unterschiedlicher Achsrichtung trägt sowie diesei zugeordnete Bohrungen 58 besitzt. Die Halterung an
i" Hauptkörper 59 erfolgt über die Hülse 60. Eine solch)
Ausbildung der Halte- und Führungseinrichtung is
besonders üceignet für sandigen Hoden, il.i die al
geschlossener Ring ausgebildete Tragplatte euie groß·
Auflagefläche aufweist und damit eine gute Abstützung
' "■ gegeben ist.
Hs hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Heringe au
Rundeisen oder Winkeleisen herzustellen (siehe die η
den F-" i g. 8 und 9 dargestellten Heringe 61. 62), wobei
uiinshp ist. dnB die Heringe an ihrem in der HmI
uiinshp ist. dnB die Heringe an ihrem in der HmI
Ji' einzutreibenden Hnde angespitzt sind. Am änderet
F.nde können die Heringe mit einem Wulst 65 (sielt F-" ι g. 4) versehen sein. Nach dem Hintreiben der Hering
in den Frdboden stützt sich der Wulst 63 auf de Oberkante der Rohrstutzen ab und und erhöht dann! ili
:. Stabilität der gesamten Stütze.
Schließlich ist noch erwähnenswert, daß man dci
Haiipikörper der Stütze an seinem bodenseitigen Hndi
auch rhne Spitze herstellen kann. In diesem Halle win
der Hauptkörper mit seiner unteren Auflagefläche au
in den Boden aufgesetzt. Ihren Halt erhält die Stütze durt!
die IJ nt ers tut zu ngs vorrichtung.
Hier/u 5 RInIt Zeichntincen
Claims (10)
1. Stütze zum Herstellen von Schnurgerüsten, die einen pfahlartigen, eine Halterung für starre
Querelemente des Schnurgerüstes tragenden Hauptkörper und eine zum stabilen Halten des
Hauptkörpers dienende Unterstützungsvorrichtung mit mindestens einem vom Hauptkörper abstehenden,
im Boden zu verankernden Stützbein aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die
Stützbeine (20, 40, 41,51, 56) mit einer in der Höhe verschiebbaren und feststellbaren Hülse (19, 47, 54,
60) od. dgl. am Hauptkörper (11, 37, 45, 50, 59) im spitzen Winkel befestigt ist bzw. sind und daß das
bodenseitige Ende des Stützbeins bzw. der Stützbeine (20, 40, 41, 51, 56) mindestens einen geneigten
oder neigbaren Rohrstutzen (27,31,39,57) für einen
in den Boden einzutreibenden Hering (23,36,53,61,
62) aufweist.
2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Rohrstutzen (27,31,39,
57) an einer sich am Boden abstützenden Tragplatte (25,30,38,52,55) befestigt ist.
3. Stütze nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (30,38) eine längliche Gestalt
besitzt, an der die Rohrstutzen (31, 39) nebeneinander angeordnet sind.
4. Stütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (55) ringförmig ausgebildet
ist und den Hauptkörper (59) umschließt und daß die Rohrstutzen (57) über den gesamten Umfang verteilt
sind.
5. Stütze nach Anspruch ? oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren an einer Tragplatte
(30, 38) befestigten Rohrstir :en (31, 39) diese unter einem spitzen Winkel zueinander verlaufen.
6. Stütze nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Rohrstutzen
(27,39) gelenkig mit dem zugehörigen Stützbein (20,40,41) verbunden sind.
7. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützbein (41) eine
veränderbare Länge besitzt.
8. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützbein (40, 41)
gelenkig mit der Hülse (47) oder dgl. verbunden ist.
9. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Stützbeinen
(51) diese nach Art eines Dreibeins angeordnet sind.
10. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Stützbeinen
(56) diese an einer gemeinsamen Hülse (60) od. dgl. befestigt sind.
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Legal Events
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8313 | Request for invalidation rejected/withdrawn |