DE29919707U1 - Bausatz für Gartengestaltung - Google Patents

Bausatz für Gartengestaltung

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Description

b 1146
8. November 1999 lud/ul
f:\ib4lsp\lspanm\ul000062.rtf
Karl M. Brenner Platanenring 2
D-61352 Bad Homburg v.d.H.
Bausatz für Gartengestaltung
Bausatz für Gartengestaltung
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Bausatz für die Gartengestaltung mit einer Mehrzahl von Rohren und mindestens einem Basiselement.
Aus dem Stand der Technik sind diverse Bausätze zur Gestaltung eines Gartens bekannt. So sind beispielsweise Bausätze für Gewächshäuser bekannt, die aus einer Vielzahl von Profilelementen zusammensetzbar sind, zwischen die wiederum durchsichtige Kunststoffplatten einlegbar sind. Die Form des zusammengesetzten Gewächshauses ist stets vorgegeben und besteht meist aus einem quaderförmigen Grundgerüst mit einem Satteldach oder einem Pultdach o. ä. Darüber hinaus sind noch weitere Bausätze oder Fertigteile zur Gestaltung des Gartens bekannt. Dazu gehören beispielsweise Pavillons, Zelte, Frühbeetkästen, Arkaden, Komposter, Haustierunterkünfte, Sandkästen, Gartenlauben usw.
Nachteilig ist, daß bei den Bausätzen für eine der vorgenannten Einrichtungen die endgültige Form nach dem Zusammensetzen stets vorgegeben ist. Sollte ein Gärtner anstelle eines bereits installierten Komposters Heber einen Geräteschuppen aufstellen wollen, so wäre er gezwungen, einen neuen Bausatz für einen Geräteschuppen zu besorgen, während der Bausatz für den Komposter für den Gärtner unbrauchbar würde. Des weiteren bleibt dem Gärtner aufgrund der stets vorgegebenen Form der zusammengesetzten Einrichtungen kein Freiraum für eine individuelle Gestaltung der Einrichtungen selbst. Ferner können die aus den bekannten Bausätzen zusammengesetzten Einrichtungen nicht mit der notwendigen Stabilität an der angrenzenden Fläche befestigt werden
Der Neuerung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz für die Gartengestaltung^» schaffen,, der .für die HfirstßUjmg yöachi^dqner.
: *2 &igr;
Garteneinrichtungen geeignet ist und der eine hohe Befestigungsstabilität an den angrenzenden Flächen ermöglicht.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt neuerungsgemäß mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1.
Der neuerungsgemäße Bausatz für die Gartengestaltung umfaßt im wesentlichen eine Mehrzahl von Rohren sowie mindestens ein Basiselement. Die Rohre sind nicht lediglich gerade ausgebildet, sondern können beliebig geformt sein, so daß z. B. auch ein sternförmiges Rohr für die Spitze eines Giebeldaches oder ein gekrümmtes Rohr für die Ausbildung eines Bogens möglich ist. Die beliebig geformten Rohre weisen allerdings stets einen gleichen, quadratischen ersten Querschnitt auf, wobei mindestens ein Ende eines jeden Rohres ein Steckelement aufweist. Das Steckelement besitzt einen quadratischen zweiten Querschnitt, der formschlüssig zum Ende eines jeden Rohres paßt, so daß ein Rohr über das Steckelement in ein anderes Rohr steckbar ist. Sowohl an jedem Rohrende als auch an jedem Steckelement sind Befestigungsmittel vorgesehen, die miteinander korrespondieren, so daß eine feste Verbindung zwischen den zusammengesteckten Rohren möglich ist. Die Befestigungsmittel können beliebig ausgeformt sein, müssen jedoch zerstörungsfrei lösbare Verbindungen zwischen den Rohren bewirken, so daß die Demontage der zusammengesetzten Einrichtung möglich ist. Als Befestigungsmittel kann z. B. ein Mittel zur Befestigung über eine Schraubverbindung oder eine lösbare Nut-Feder-Kombination o. ä. vorgesehen sein.
Das Basiselement dient der Verankerung oder Befestigung der zusammengesetzten Einrichtung an dem die Standfläche bildenden Boden und/oder an einer anderen angrenzenden Fläche wie z. B. einer Hauswand. Das Basiselement weist eine Bodenplatte auf, die bei der Befestigung der Einrichtung an der angrenzenden Fläche flächig an derselben anliegt. Auf einer Seite der Bodenplatte ist ein Rohr mit dem quadratischen ersten Querschnitt und den ersten Befestigungsmitteln befestigt. Die Bodenplatte kann jegliche Form aufweisen, der
• ··
Abstand zwischen dem Mittelpunkt der Bodenplatte und einem Punkt am Rand der Bodenplatte ist aber stets mindestens l,5mal so groß, vorzugsweise mindestens doppelt so groß, wie eine Seitenlänge des ersten quadratischen Querschnitts des Rohres, so daß sich das Rohr über die Bodenplatte sicher an der angrenzenden Fläche abstützen kann. Das Rohr dient der Aufnahme eines Steckelementes der zusammengesetzten Einrichtung, so daß eine oben beschriebene Verbindung der Einrichtung mit dem Basiselement erfolgt. Um das Basiselement an der angrenzenden Fläche befestigen zu können, ist eine auf der anderen Seite der Bodenplatte oder auch an der Bodenplatte selbst angeordnete Befestigungseinrichtung vorgesehen. Die Befestigungseinrichtung kann somit derart ausgestaltet sein, daß sie in die angrenzende Fläche versenkbar ist oder daß sie lediglich eine Aufnahme für weitere Befestigungsmittel zur Verfugung stellt.
Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Neuerung besteht darin, daß die Rohre des neuerungsgemäßen Bausatzes beliebig zusammmensetzbar sind, so daß verschiedenste Garteneinrichtungen wie z. B. Gartenlauben, Gewächshäuser, Arkaden usw. aus ein und demselben Bausatz errichtbar sind. Somit kann ein Bausatz mehrmals für den Bau unterschiedlicher Garteneinrichtungen benutzt werden, falls eine bestehende Einrichtung gegen eine andere neue Einrichtung ausgetauscht werden soll. Des weiteren ermöglicht die Ausgestaltung der Rohre ein schnelles und einfaches Zusammenstecken und Auseinanderbauen derselben. Ferner ermöglicht die Bodenplatte des Basiselementes, die weit über das Rohr am Basiselement kragt, eine hohe Befestigungsstabilität.
In einer vorteilhaften Ausführungsform des neuerungsgemäßen Bausatzes umfassen die Befestigungsmittel mindestens eine Ausnehmung in jeder Seite des Rohrendes und der Steckelemente. Die Ausnehmungen können als Langloch oder Bohrung o. ä. ausgebildet sein, wobei sich die Ausnehmungen am Rohrende und die Ausnehmungen im Steckelement nach dem Zusammenstecken fluchtend gegenüberliegen. So ist es z. B. möglich, einen Stift durch die Ausnehmungen in Steckelement und Rohrende zu schieben, sofern die Ausnehmungen als Bohrung ausgebildet und in gleicher Höhe angeordnet sind. Es ist aber ebenso möglich, in
einer Bohrung im Rohrende ein Gewinde vorzusehen, so daß eine Schraube einschraubbar ist, die sich auch in eine Bohrung im Steckelement erstreckt. Demzufolge ist es nicht unbedingt notwendig, einen durgehenden Stift oder eine durchgehende Schraube zur Verbindung der Rohre zu benutzen. Des weiteren können die Ausnehmungen in dem Rohrende jeweils als Langlöcher, die sich parallel zur Rohrachse erstrecken, ausgebildet sein, während die Steckelemente Bohrungen mit Gewinde aufweisen. Eine Schraube könnte sich durch das Langloch in die Bohrung im Steckelement erstrecken. Durch Anziehen der Schraube würde eine feste Verbindung zwischen den Rohren erreicht.
Ein Vorteil dieser Ausführungsform besteht in deren Einfachheit, da alle gängigen Schrauben entsprechender Größe zur Verbindung der Rohre benutzt werden können, außerdem ist eine derart aufgebaute Einrichtung fest aber gleichzeitig auch einfach lösbar verbunden, so daß Montage und Demontage vereinfacht ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des neuerungsgemäßen Bausatzes sind mindestens zwei Ausnehmungen in jeder Seite des Rohrendes vorgesehen, wobei sich die Ausnehmungen in den jeweils gegenüberliegenden Seiten des Rohrendes fluchtend gegenüberliegen, während die Ausnehmungen in den unmittelbar benachbarten Seiten des Rohrendes in Richtung der Rohrachse zueinander versetzt angeordnet sind. Diese Ausführungsform ist insbesondere für die Befestigung mittels einer durchgehenden Schraubverbindung von Interesse. Nach dem Einsetzen der Schraubverbindung bleibt auf den beiden Seiten, durch die sich die Schraube erstreckt, jeweils mindestens eine Ausnehmung zurück, die zu Gestaltungszwecken benutzt werden kann. So kann beispielsweise eine Abdeckplatte aufgeschraubt werden, die die Außenwand für z. B. einen Geräteschuppen darstellt. Durch die versetzte Anordnung auf der unmittelbar benachbarten Seite ist es möglich, alle Ausnehmungen in dem Rohrende zu benutzen, da sich die durchgehenden Schrauben nicht gegenseitig behindern, sondern über- bzw. untereinander aneinander vorbeigeführt werden. Dies wäre bei Ausnehmungen in der gleichen Höhe bei durchgehenden Schrauben nicht möglich. Ein zugehöriges Steckelement weist Ausnehmungen auf, die auf jeder
Seite des Steckelements in der gleichen Höhe bezüglich der Rohrachse angeordnet sind, wobei die Anzahl der Ausnehmungen und die Abstände dazwischen derart ausgebildet sind, daß alle Ausnehmungen in dem Rohrende mit den Ausnehmungen im Steckelement unabhängig davon fluchten, in welcher Orientierung die Rohre zusammengesteckt werden. Demzufolge weist ein Steckelement auf einer Seite mindestens so viele Ausnehmungen auf wie zwei unmittelbar nebeneinanderliegende Seiten eines Rohrendes zusammen.
In weiteren vorteilhaften Ausführungsformen des neuerungsgemäßen Bausatzes sind unterschiedliche Grundformen für die Rohre vorgesehen. Ein Bogenrohr ist in der Art eines Kreisbogens, insbesondere eines Viertelkreisbogens ausgebildet* und dazu geeignet, den oberen Teil beispielsweise einer Arkade zu bilden. Ein Winkelrohr weist zwei gerade Bereiche auf, die einen Winkel zwischen 180° bis : einschließlich 45° einschließen. So können z. B. mehrere parallel zueinander angeordnete Winkelrohre den Dachfirst eines Gewächshauses o. ä. bilden. In einer besonderen Ausfuhrungsform des Winkelrohres ist einer der geraden Bereiche über den Winkel hinaus verlängert. Derartige Winkelrohre können z. B. parallel zueinander angeordnet werden und die seitliche Kante eines Sattel- oder Pultdaches eines Gewächshauses beschreiben. Die Verlängerung über den Winkel hinaus bewirkt, daß ein Dach über die Seitenwände z. B. eines Gewächshauses kragen kann und dennoch auf dem Rohr aufliegt.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des neuerungsgemäßen Bausatzes ist mindestens ein Kreuzungsrohr vorgesehen, das sich aus mindestens drei Rohren zusammensetzt, die in einem Punkt verbunden sind. Die einzelnen Rohre sind gleich lang und liegen auf der Mantelfläche eines gedachten Kegels. Eine derartiges Kreuzungsrohr kann beispielsweise als Spitze eines Gerüstes für einen Pavillon dienen.
In einer weiteren Ausführungsform des neuerungsgemäßen Bausatzes ist die Befestigungseinrichtung des Basiselementes vorteilhafterweise an einer Seite der Basisplatte angebracht und läuft ausgehend von dieser spitz zusammen, wodurch
eine leichteres Eindringen in einen unbefestigten Boden ermöglicht wird. Die Befestigungseinrichtung selbst ist entweder als Gewinde ausgebildet, das aufgrund des spitzen Zulaufens konisch ist, oder weist einen kreuzförmigen Querschnitt auf. Beide Ausbildungen ermöglichen einen sicheren Halt im Boden und erlauben ein einfaches Einführen in unbefestigten Boden. Es versteht sich von selbst, daß anstelle der vier Vorsprünge, die den kreuzförmigen Querschnitt bilden, auch drei fünf oder mehr Vorsprünge vorgesehen sein können. Sowohl das Gewinde als auch der kreuzförmige Querschnitt ermöglichen einen sicheren Halt im Boden und erlauben ein einfaches Einführen in unbefestigten Boden.
In einer besonders vorteilhaften Ausfuhrungsform des neuerungsgemäßen Bausatzes ist die Befestigungseinrichtung an der Bodenplatte in Form von Ausnehmungen wie z. B. Bohrungen, Langlöchern usw. angebracht. Eine derartige Ausbildung des Basiselementes ermöglicht die Befestigung der zusammengesteckten Garteneinrichtung an einem befestigten Boden oder einer angrenzenden Wand per Schrauben o. ä., die sich durch die Ausnehmungen in der Bodenplatte erstrecken und in dem Boden, der Wand o. ä. verankert sind.
Die Neuerung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 a eine perspektivische Darstellung eines geraden Rohres,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Verbindung zweier Rohre,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Bogenrohres,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Winkehrohres,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Winkelrohres mit einem verlängerten,
geraden Bereich,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Kreuzungsrohres,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines Basiselementes mit konischem Gewinde,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines Basiselementes mit einer
Befestigungseinrichtung mit kreuzförmigem Querschnitt, Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines Basiselementes mit einer
Befestigungseinrichtung an der Bodenplatte, Fig. 10 eine schematische Explosionsdarstellung eines Gerüstes für ein Gewächs- oder
Gartenhauses, das aus dem neuerungsgemäßen Bausatz hergestellt wurde, Fig. 11 eine schematische Explosionsdarstellung eines Gerüstes für einen Pavillon, das aus
dem neuerungsgemäßen Bausatz hergestellt wurde und, Fig. 12 eine schematische Explosionsdarstellung eines Gerüstes für Arkaden, das aus dem neuerungsgemäßen Bausatz hergestellt wurden.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines geraden Rohres 2 mit zwei Rohrenden 4,6 und einer Rohrlänge A, die beliebig wählbar ist. Das gerade Rohr 2 weist einen ersten quadratischen Querschnitt und einen Hohlraum 8 auf, dessen Querschnitt ebenfalls quadratisch ist. Der quadratische Querschnitt des Hohlraumes 8 hat eine Seitenlänge B. An dem Rohrende 4 ist ein Steckelement 10 befestigt. Das Steckelement 10 ist ebenfalls rohrartig ausgebildet und weist einen zweiten quadratischen Querschnitt auf. Der zweite quadratische Querschnitt hat eine Seitenlänge C. Zwischen den beiden Seitenlängen B und C besteht die Beziehung, daß C stets geringfügig kleiner als B ist. Auf diese Weise ist das Steckelement 10 formschlüssig in ein Rohrende 6 steckbar, an dem kein Steckelement befestigt ist.
Das gerade Rohr 2 weist vier Seitenflächen 12,14,16,18 auf (nur 12,14 dargestellt), von denen sich die Seitenflächen 12 und 16 bzw. 14 und 18 gegenüberliegen. Im Bereich des Rohrendes 6 sind in den Seitenflächen 12,16 Ausnehmungen 20,22 und in denSeitenflächen 14,18 Ausnehmungen 24,26 vorgesehen. Die Ausnehmungen 20,22 der jeweiligen Seitenflächen 14,18 sowie die Ausnehmungen 24,26 der jeweiligen Seitenflächen 14,18 liegen sich fluchtend gegenüber, wobei die Ausnehmungen in den unmittelbar benachbarten Seitenflächen des Rohrendes in Richtung der Rohrachse zueinander versetzt
angeordnet sind. In der vorliegenden Ausfuhrungsform sind die Ausnehmungen :*·.:··· .".."..'·. .: .··. —·
24 in den Seitenflächen 14,18 gegenüber den Ausnehmungen 20 in den Seitenflächen 12,16 in Richtung des Rohrendes 6 versetzt, während die Ausnehmungen 26 in den Seitenflächen 14,18 gegenüber den Ausnehmungen 22 in den Seitenflächen 12,16 in Richtung des Rohrendes 4 versetzt sind.
Das Steckelement 10 weist vier Seitenflächen 12',14',16',18' auf, von denen sich die Seitenflächen 12' und 16' bzw. 14' und 18' gegenüberliegen. In jeder Seitenfläche 12',14',16',18' sind vier in Richtung der Steckelementachse hintereinander angeordnete Ausnehmungen 28,30,32,34 vorgesehen, wobei die Ausnehmungen jeweils mit den entsprechenden Ausnehmungen in der gegenüberliegenden Seitenfläche fluchten. Des weiteren sind alle Ausnehmungen 28,30,32 bzw. 34 bezüglich der Steckelementachse in der gleichen Höhe wie die entsprechende Ausnehmung 28,30,32 bzw. 34 in einer unmittelbar benachbarten Seitenfläche angeordnet.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung der Verbindung zweier Rohre 36,38, wobei die Teile, die den Teilen aus den Fig. 1 und 2 ähneln, mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Das Steckelement 10 ist an dem Rohrende 4 des Rohres 38 befestigt und ragt in das Rohrende 6 des Rohres 36. Die Rohrenden 4 und 6 grenzen aneinander an, so daß das Steckelement 10 über dessen gesamte Länge in das Rohr 36 eingeschoben ist. Die Abstände zwischen der jeweiligen Ausnehmung 28,30,32 bzw. 34 im Steckelement 10 und dem Rohrende 4 des Rohres 38 sind derart gewählt, das zwei Ausnehmungen 28 mit den Ausnehmungen 20, zwei Ausnehmungen 30 mit den Ausnehmungen 24, zwei Ausnehmungen 32 mit den Ausnehmungen 26 und zwei Ausnehmungen 34 mit den Ausnehmungen 22 unabhängig davon fluchten, in welcher Orientierung die Rohre 36,38 zusammengesteckt werden. Somit ergeben sich stets vier Durchsteckmöglichkeiten I-IV für eine Schraube (nicht dargestellt). Nach dem Einsetzen einer Schraube in eine der Durchsteckmöglichkeiten I-IV bleibt auf den beiden Seitenflächen 12 und 16 bzw. 14 und 18, durch die sich die Schraube (nicht dargestellt) erstreckt, jeweils mindestens eine Ausnehmung zurück, die zu Gestaltungszwecken benutzt werden kann. Die versetzte Anordnung der
Ausnehmungen 24 und 26 auf den Seitenflächen 14,18 gegenüber den Ausnehmungen 20 und 22 auf den unmittelbar benachbarten Seitenflächen 12,16 ermöglicht außerdem, daß alle Ausnehmungen 20,22,24,26 in dem Bereich des Rohrendes 6 des Rohres 36 benutzt werden können, da sich die durchgehenden Schrauben (nicht dargestellt) nicht gegenseitig behindern, sondern über- bzw. untereinander aneinander vorbeigefuhrt werden.
Die in den folgenden Figuren dargestellten Ausführungsformen der Rohre weisen stets mindestens ein Steckelement 10 der in den Fig. 1 und 2 beschriebenen Art auf, außerdem sind die Rohre im Bereich der Rohrenden 6, an denen kein Steckelement 10 befestigt ist, ebenfalls in der in den Fig. 1 und 2 beschriebenen Art ausgebildet.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Bogenrohres 40. Das Bogenrohr 40 weist den ersten quadratischen Querschnitt sowie zwei Rohrenden und 6 auf, wobei an dem Rohrende 4 ein Steckelement 10 befestigt ist. Das Bogenrohr 40 beschreibt in einem ersten Bereich 42 einen Viertelkreisbogen, wohingegen ein zweiter Bereich 44 in der Nähe des Rohrendes 6 gerade ausgebildet ist. Der Bereich 44 ist derart lang, daß sich ein Steckelement eines anderen Rohres vollständig einschieben läßt.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Winkeh-ohres 46. Das Winkelrohr 46 weist den ersten quadratischen Querschnitt sowie zwei Rohrenden 4 auf, an denen jeweils ein Steckelement 10 angeordnet ist. Das Winkelrohr 46 ist in zwei gerade Abschnitte 48,50 unterteilt, die einen Winkel &agr; einschließen. Die beiden geraden Abschnitte 48,50 sind in dieser Ausführungsform des Winkelrohres 46 gleich lang ausgebildet und schließen einen Winkel &agr; = 45° ein, allerdings können die geraden Abschnitte 48,50 unterschiedliche Längen aufweisen und/oder der Winkel &agr; kann zwischen 180° und einschließlich 45° betragen. Des weiteren ist es ebenso möglich, lediglich ein Steckelement 10 vorzusehen und den Bereich des anderen Rohrendes in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten.Art .auszubilden
• ·
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Winkelrohres 52 mit zwei geraden Abschnitten 46,48, die einen Winkel &agr; einschließen, wobei an dem Rohrende 4 des geraden Abschnittes 48 ein Steckelement 10 befestigt ist, wohingegen an dem Rohrende 6 des geraden Abschnittes 46 kein Steckelement vorgesehen ist. Der gerade Abschnitt 46 des Winkelrohres 52 erstreckt sich in einem Abschnitt 54 über den Winkel &agr; hinaus. Ein dadurch gegebenes drittes Rohrende 56 ist nicht mit Ausnehmungen versehen.
Fig. 6 zeigt die perspektivische Darstellung eines Kreuzungsrohres 58. Das Kreuzungsrohr 58 setzt sich aus drei geraden Rohren 60,62,64 zusammen, die in einem Punkt D verbunden sind. In der in Fig. 6 dargestellten Ausfuhrungsform sind die zwei Rohre 60,62 hintereinander fluchtend ausgerichtet, wohingegen das: Rohr 64 unter Ausbildung eines rechten Winkels zu beiden Rohren 60,62 im Bereich des Punktes D befestigt ist. Die Rohre 60,62,64 weisen lediglich jeweils ein freies Rohrende 6 auf, in dessen Bereich im jeweiligen Rohr 60,62 bzw. 64 Ausnehmungen 20,22,24,26 vorgesehen sind, die in der Art und Anordnung der Ausnehmungen 20,22,24,26 des geraden Rohres von Fig. 1 ausgebildet sind. Grundsätzlich können Kreuzungsrohre eine Vielzahl gerader Rohre in beliebiger Ausrichtung zueinander umfassen und an den jeweiligen Rohrenden entweder mit oder ohne Steckelement ausgebildet sein.
Fig. 7 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Basiselementes mit konischem Gewinde. Das Basiselement weist eine Bodenplatte 66 auf, die kreisförmig ausgebildet ist und einen Mittelpunkt M aufweist. Die Bodenplatte kann allerdings auch eine andere Form, wie beispielsweise ein Quadrat, ein Rechteck usw., aufweisen. Auf einer Seite der Bodenplatte 66 ist ein Rohr 68 mit einem Rohrende 6 und dem ersten quadratischen Querschnitt angeordnet, wobei der erste quadratische Querschnitt eine Seitenlänge E hat. Der Mittelpunkt M weist zu jedem Punkt auf dem Rand der Bodenplatte 66 einen Abstand F auf, der mindestens l,5mal so groß, vorzugsweise mindestens doppelt so groß, wie die Seitenlänge E.des.ersten quadratischen Querschnitts ist. Im Bereich des
li
Rohrendes 6 sind Ausnehmungen 20,22,24,26 in dem Rohr 68 angeordnet, wobei die Ausbildung derselben den entsprechenden Ausnehmungen in dem geraden Rohr 2 von Fig. 1 entspricht. Die Achse des Rohres 68 ist wie die Flächennormale der Bodenplatte 66 ausgerichtet, wobei dies nicht zwingend erforderlich ist. Auf der anderen Seite der Bodenplatte 66 erstreckt sich ausgehend vom Mittelpunkt derselben ein Schaft 70, der senkrecht zur Bodenplatte 66 angeordnet ist und an der der Bodenplatte 66 abgewandten Seite eine Spitze 72 aufweist. Um den Schaft 70 verläuft ein Steg 74 spiralförmig in Richtung der Spitze 72, wobei die Breite des Steges 74 in Richtung der Spitze kontinuierlich abnimmt, so daß der Schaft und der Steg 74 in der Art eines konischen Gewindeschaftes ausgebildet sind.
Das in Fig. 8 dargestellte Basiselement unterscheidet sich lediglich durch die unterschiedliche Ausbildung der Befestigungseinrichtung voridem Basiselement von Fig. 7. Die Befestigungseinrichtung setzt sich aus vier gleichen Dreiecksplatten 76 zusammen. Diese sind derart miteinander verbunden, daß die Befestigungseinrichtung einen kreuzförmigen Querschnitt mit rechten Winkeln zwischen Dreiecksplatten 76 aufweist. Die Dreiecksplatten 76 sind derart angeordnet, daß sich die Befestigungseinrichtung in Richtung der der Bodenplatte 66 abgewandten Seite verjüngt. An der der der Bodenplatte 66 abgewandten Seite weist die Befestigungseinrichtung eine Spitze 72 auf. Wie bei dem Ausfuhrungsbeispiel von Fig. 7 ist auch bei diesem Basiselement der Abstand F mindestens l,5mal so groß, vorzugsweise mindestens doppelt so groß, wie die Seitenlänge E des ersten quadratischen Querschnitts.
Das in Fig. 9 dargestellte Basiselement weist eine Bodenplatte 78 auf, die rechteckig ausgebildet ist und auf deren einer Seite das Rohr 68 in gleicher Weise wie in den beiden zuvor beschriebenen Basiselementen angeordnet und ausgebildet ist. Die Befestigungseinrichtung wird von in den Ecken der Bodenplatte 78 angeordneten Ausnehmungen 80 gebildet, die andere Verbindungselemente (nicht dargestellt), wie z. B. Schrauben, Nägel usw., aufnehmen können. Auf diese Weise kann die zusammengesetzte Einrichtung in einer befestigten Wand oder in befestigtem Boden verankert werden. Wie bei dem
Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 ist auch bei diesem Basiselement der Abstand F mindestens l,5mal so groß, vorzugsweise mindestens doppelt so groß, wie die Seitenlänge E des ersten quadratischen Querschnitts.
Fig. 10 zeigt eine schematische Explosionsdarstellung eines Gerüstes für ein Gewächs- oder Gartenhaus, das aus dem neuerungsgemäßen Bausatz hergestellt wurde. Das Gerüst beschreibt die Grundform eines Gewächs- oder Gartenhauses mit einem Satteldach. Der Dachfirst wird von drei hintereinander angeordneten Winkelrohren 46 gebildet. Das Winkelrohr 46 weist einen Winkel &agr;, auf. Ausgehend von den Winkelrohren 46 erstrecken sich jeweils zu beiden Seiten gerade Rohre 2, die die gleiche Länge aufweisen. An die geraden Rohre 2, die somit die beiden Dachflächen des Satteldaches aufspannen, schließen sich erneut Winkelrohre 52 an, die einen Winkel a2 einschließen. Der Aufbau der Winkelrohre 52 entspricht im wesentlichen dem des Winkelrohres 52 von Fig. 5. Zwischen den Winkeln &agr;, und oc2 muß folgende Beziehung bestehen:
Ha,+ Ct2= 180°
An die Winkelrohre 52 schließen sich erneut gerade Rohre 2 mit senkrechter Ausrichtung an. Die geraden Rohre 2 spannen in diesem Fall die Seitenwände, die Vorderwand und die Rückwand des Garten- oder Gewächshauses auf. Die geraden Rohre 2 der Wände ragen in Basiselemente 82, die jeweils einem der Basiselemente aus den Fig. 7 oder 8 entsprechen. Die Befestigungseinrichtungen (nicht dargestellt) sind in einen unbefestigten Boden eingeführt bis die Bodenplatte 66 der Basiselemente 82 flächig an dem Boden anliegt. Zur Versteifung eines derartigen Gerüstes können Querstreben 84 eingesetzt werden, von denen eine in der Fig. 10 angedeutet ist. Die Querstreben 84 weisen ein gerades Rohr 86 mit dem ersten quadratischen Querschnitt auf. An dem geraden Rohr 86 sind längliche Flansche 88 an beiden Enden angeordnet, wobei in den länglichen Flanschen 88 Ausnehmungen (nicht dargestellt) vorgesehen sind, die mit den Ausnehmungen in den anderen Rohren fluchtend ausgerichtet werden müssen, um dieseAVUverschraubeo.
Fig. 11 zeigt eine schematische Explosionsdarstellung eines Gerüstes für einen Pavillon, das aus dem neuerungsgemäßen Bausatz hergestellt wurde. Der Pavillon weist eine sechseckige Grundfläche auf. Die Spitze des Daches wird von einem Kreuzungsrohr 90 gebildet. Das Kreuzungsrohr 90 setzt sich aus sechs Rohren zusammen, die gleich lang und in einem Punkt D verbunden sind. Des weiteren sind die Rohre 92 auf der Mantelfläche eines gedachten Kegels angeordnet, wobei zwischen der Hochachse des Pavillons und jedem Rohr 92 ein Winkel Ct3 besteht. Der restliche Aufbau des Gerüstes entspricht im wesentlichen dem Aufbau des Gerüstes von Fig. 10. An die Rohre 92 schließen sich gerade Rohre 2 an, die wiederum in Winkelrohre 52 ragen, wobei letztere einen Winkel cc2 einschließen. Zwischen den Winkeln a3 und a2 muß folgende Beziehung bestehen:
a2+ Ct3= 180°
An die Winkelrohre 52 schließen sich erneut gerade Rohre 2 mit senkrechter Ausrichtung an. Die geraden Rohre 2 spannen in diesem Fall die Seitenwände Pavillons auf. Die geraden Rohre 2 der Wände ragen in Basiselemente 82, die jeweils einem der Basiselemente aus den Fig. 7 oder 8 entsprechen. Zur Versteifung diese Gerüstes können ebenfalls die Querstreben 84 eingesetzt werden, die unter Bezugnahme auf Fig. 11 bereits erläutert wurden.
Fig. 12 zeigt eine schematische Explosionsdarstellung eines Gerüstes für Arkaden, das aus dem neuerungsgemäßen Bausatz hergestellt wurden. Die Bögen der Arkaden werden jeweils von zwei Kreisrohren 40 gebildet, die in Fig. 2 dargestellt sind. Im Mittelpunkt des Bogens ist zwischen den beiden Kreisrohren 40, die jeweils einen Viertelkreis beschreiben, ein kurzes, gerades Rohr 94 angeordnet, das zwei Steckelemente aufweist und als Adapter fungiert. An den Enden der jeweiligen Bögen schließen sich gerade Rohre 2 mit senkrechter Ausrichtung an, die wiederum in Basiselemente 82 ragen. Zur Versteifung des Gerüstes für die Arkaden können ebenfalls die Querstreben 84 eingesetzt werden.

Claims (18)

1. Bausatz für Gartengestaltung mit
einer Mehrzahl von Rohren mit gleichem, ersten quadratischem Querschnitt, wobei mindestens ein Ende jeden Rohres ein Steckelement (10) aufweist, das einen zweiten quadratischen Querschnitt besitzt, der formschlüssig zum Ende jeden Rohres paßt, und mit ersten Befestigungsmitteln an jedem Rohrende (6) und jedem Steckelement (10),
mindestens einem Basiselement, aufweisend eine Bodenplatte (66), ein auf der einen Seite der Bodenplatte (66) befestigtes Rohr (68) mit dem quadratischen ersten Querschnitt und den ersten Befestigungsmitteln und eine auf der anderen Seite oder in der Bodenplatte (66) angeordnete Befestigungseinrichtung, wobei der Abstand zwischen einem Mittelpunkt (M) der Bodenplatte (66) und jedem Punkt am Rande der Bodenplatte (66) mindestens 1,5mal so groß,
vorzugsweise mindestens doppelt so groß, wie eine Seitenlänge (E) des ersten quadratischen Querschnitts ist.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ferner mindestens ein Rohr ohne Steckelement vorgesehen ist.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Befestigungsmittel mindestens eine Ausnehmung (20, 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34) in jeder Seite des Rohrendes (6) und des Steckelementes (10) umfassen.
4. Bausatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei in Richtung der Rohrachse hintereinander angeordnete Ausnehmungen (20, 22, 24, 26) in jeder Seite des Rohrendes (6) vorgesehen sind.
5. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmungen (20, 22, 24, 26) in den gegenüberliegenden Seiten des Rohrendes (6) fluchtend gegenüberliegen, während die Ausnehmungen (20, 22, 24, 26) in den unmittelbar benachbarten Seiten des Rohrendes (6) in Richtung der Rohrachse zueinander versetzt angeordnet sind.
6. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seite des Steckelementes (10) die gleiche Anzahl von Ausnehmungen (28, 30, 32, 34) aufweist, die bezüglich der Rohrachse jeweils in der gleichen Höhe angeordnet sind, wobei die Anzahl der Ausnehmungen (28, 30, 32, 34) sowie die Abstände dazwischen derart ausgebildet sind, daß alle Ausnehmungen (20, 22, 24, 26) in dem Rohrende (6) mit den Ausnehmungen (28, 30, 32, 34) im Steckelement (10) unabhängig davon fluchten, in welcher Orientierung die Rohre zusammengesteckt werden.
7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Rohr (2)gerade ausgebildet ist.
8. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Bogenrohr (40) vorgesehen ist, das in der Art eines Kreisbogens ausgebildet ist.
9. Bausatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bogenrohr (40) einen Viertelkreisbogen beschreibt.
10. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Winkelrohr (46, 52) vorgesehen ist, das zwei gerade Abschnitte (48, 50/46, 48) aufweist, die einen Winkel (α) zwischen 180° bis einschließlich 45° einschließen.
11. Bausatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei geraden Abschnitte (48, 50/46, 48) gleich lang sind.
12. Bausatz nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß einer der geraden Abschnitte (46) über den Winkel (α) hinaus verlängert ist.
13. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Kreuzungsrohr (58) vorgesehen ist, das sich aus mindestens drei Rohren (60, 62, 64) zusammensetzt, die in einem Punkt (D) verbunden sind.
14. Bausatz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (60, 62, 64) gleich lang sind und auf der Mantelfläche eines gedachten Kegels angeordnet sind.
15. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung des Basiselements ausgehend von der Bodenplatte (66) spitz zusammenläuft.
16. Bausatz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung in der Art eines konischen Gewindes ausgebildet ist.
17. Bausatz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung einen kreuzförmigen Querschnitt aufweist.
18. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung des Basiselementes Ausnehmungen (80) in der Bodenplatte (78) umfaßt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2366306A (en) * 2000-07-26 2002-03-06 Gary James Aronsson Post base
US20180058082A1 (en) * 2016-08-25 2018-03-01 Midwest Concrete & Masonry Supply, Inc. Ground anchor bracket for multiple wall braces
CN109488105A (zh) * 2018-11-24 2019-03-19 上海红快展示科技有限公司 一种便携型帐篷框架组件
US11066824B2 (en) 2018-03-27 2021-07-20 Ccs Contractor Equipment & Supply, Llc Ground anchor bracket with simulated slab support for concrete wall braces

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