DE202011004175U1 - Stecksystem eines mobilen Pavillons - Google Patents

Stecksystem eines mobilen Pavillons Download PDF

Info

Publication number
DE202011004175U1
DE202011004175U1 DE202011004175U DE202011004175U DE202011004175U1 DE 202011004175 U1 DE202011004175 U1 DE 202011004175U1 DE 202011004175 U DE202011004175 U DE 202011004175U DE 202011004175 U DE202011004175 U DE 202011004175U DE 202011004175 U1 DE202011004175 U1 DE 202011004175U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
post
plug
cross member
posts
slot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202011004175U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TEST-RITE INTERNATIONAL (GERMANY) GmbH
TEST RITE INTERNAT GERMANY GmbH
Test-Rite International (germany) 22143 GmbH
Original Assignee
TEST-RITE INTERNATIONAL (GERMANY) GmbH
TEST RITE INTERNAT GERMANY GmbH
Test-Rite International (germany) 22143 GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TEST-RITE INTERNATIONAL (GERMANY) GmbH, TEST RITE INTERNAT GERMANY GmbH, Test-Rite International (germany) 22143 GmbH filed Critical TEST-RITE INTERNATIONAL (GERMANY) GmbH
Priority to DE202011004175U priority Critical patent/DE202011004175U1/de
Publication of DE202011004175U1 publication Critical patent/DE202011004175U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/18Tents having plural sectional covers, e.g. pavilions, vaulted tents, marquees, circus tents; Plural tents, e.g. modular

Abstract

Stecksystem eines mobilen Pavillons (1, 101) mit einer Mehrzahl von im Wesentlichen vertikal aufzustellenden oder aufgestellten Pfosten (10–13, 110–113) und einer Mehrzahl von die Pfosten (10–13, 110–113) in einem oberen Bereich verbindenden Querträgern (30–33, 130–133), wobei die Pfosten (10–13, 110–113) und Querträger (30–33, 130–133) zu einer Tragstruktur (3, 103) für eine Dachkonstruktion (2) mit polygonaler Grundfläche zusammensetzbar oder zusammengesetzt sind, bei der wenigstens ein Pfosten (10–13, 110–113) mit wenigstens zwei angrenzenden Querträgern (30–33, 130–133) verbindbar oder verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Pfosten (10–13, 110–113) an einer Verbindungsstelle (14, 15, 114, 115) wenigstens zwei in Längsrichtung des Pfostens (10–13, 110–113) verlaufende quer zueinander ausgerichtete Schlitzlager (16–19, 116–119) aufweist und wenigstens zwei Querträger (30–33, 130–133) an jeweils wenigstens einem Ende, das mit dem Pfosten (10–13, 110–113) an der Verbindungsstelle (14, 15, 114, 115) verbindbar oder verbunden ist, jeweils eine im zusammengesteckten Zustand im Wesentlichen vertikal ausgerichtete und in ein Schlitzlager...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Stecksystem eines mobilen Pavillons mit einer Mehrzahl von im Wesentlichen vertikal aufzustellenden oder aufgestellten Pfosten und einer Mehrzahl von die Pfosten in einem oberen Bereich verbindenden Querträgern, wobei die Pfosten und Querträger zu einer Tragstruktur für eine Dachkonstruktion mit polygonaler Grundfläche zusammensetzbar oder zusammengesetzt sind, bei der wenigstens ein Pfosten mit wenigstens zwei angrenzenden Querträgern verbindbar oder verbunden ist. Die Erfindung betrifft ferner einen mobilen Pavillon mit einem entsprechenden Stecksystem.
  • Es sind mobile Pavillons bekannt, die ein tragendes Gerüst aufweisen, über das beispielsweise eine Dachplane gespannt wird. Ein entsprechendes Gerüst besteht üblicherweise aus Metallrohren, die ineinander gesteckt oder miteinander verschraubt werden. Viele entsprechende Gerüste weisen vier oder sechs vertikal angeordnete tragende Pfeiler bzw. Pfosten auf, die an ihrer Oberseite durch horizontal angeordnete Rohre oder Rohrkonstruktionen als Querträger miteinander verbunden sind. Dadurch ergibt sich ein zu mehreren Seiten hin offener und überdachter Innenraum mit polygonaler Grundfläche, an dessen Ecken jeweils ein Pfosten angeordnet ist.
  • Zum Schutz vor Sonne, Wind und Regen kann der Innenraum an einer oder auch mehreren Seiten geschlossen werden. Hierzu werden passgenau Planen angeboten oder mitgeliefert, die in einer der Seitenflächen zwischen zwei Pfosten sowie den zwischen diesen befindlichen Querträgern angeordnet und an den Pfosten und Rohren befestigt werden. Diese Befestigung erfolgt beispielsweise über Bänder oder Schlaufen, die in den Rand der Plane eingenäht sind und um die Rohre gelegt und geschlossen werden, beispielsweise mit einem Knoten oder mittels Klettverschlüssen. Auch sind offene Ringe bekannt, die durch Ösen am Rand der Plane gezogen und um die Rohre gelegt werden.
  • Entsprechende Pavillons sind in vielfältigen Ausführungen im Handel erhältlich und werden beispielsweise auch unter den Bezeichnungen Gartenpavillon, Partyzelt, Pergola oder Gazebo vertrieben.
  • Die bekannten Pavillon-Konstruktionen erfordern ein passgenaues Stecken mit entsprechender Verankerung von Rohren in Hülsen und/oder ein Verschrauben. Dies ist aufwendig und verzögert das Aufstellen eines mobilen Pavillons.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Stecksystem für einen mobilen Pavillon sowie einen entsprechenden mobilen Pavillon zur Verfügung zu stellen, das ein schnelles und sicheres sowie einfaches Aufstellen eines mobilen Pavillons erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Stecksystem eines mobilen Pavillons mit einer Mehrzahl von im Wesentlichen vertikal aufzustellenden oder aufgestellten Pfosten und einer Mehrzahl von die Pfosten in einem oberen Bereich verbindenden Querträgern, wobei die Pfosten und Querträger zu einer Tragstruktur für eine Dachkonstruktion mit polygonaler Grundfläche zusammensetzbar oder zusammengesetzt sind, bei der wenigstens ein Pfosten mit wenigstens zwei angrenzenden Querträgern verbindbar oder verbunden ist, das dadurch weitergebildet ist, dass wenigstens ein Pfosten an einer Verbindungsstelle wenigstens zwei in Längsrichtung des Pfostens verlaufende quer zueinander ausgerichtete Schlitzlager aufweist und wenigstens zwei Querträger an jeweils wenigstens einem Ende, das mit dem Pfosten an der Verbindungsstelle verbindbar oder verbunden ist, jeweils eine im zusammengesteckten Zustand im Wesentlichen vertikal ausgerichtete und in ein Schlitzlager des Pfostens eingeführte oder einführbare Verbindungsplatte aufweisen, wobei eine Verbindungsplatte des einen Querträgers einen oberen Verbindungsschlitz aufweist, der von einer oberen Seite der Verbindungsplatte ausgehend im Wesentlichen vertikal verläuft und eine Verbindungsplatte des anderen Querträgers einen unteren Verbindungsschlitz aufweist, der von einer unteren Seite der Verbindungsplatte ausgehend im Wesentlichen vertikal verläuft, wobei eine Verbindung des Pfostens mit den wenigstens zwei Querträgern an der Verbindungsstelle herstellbar oder hergestellt ist, indem die Verbindungsplatten mit ihren Verbindungsschlitzen miteinander in Eingriff gebracht sind oder werden und die Verbindungsplatten in die Schlitzlager des Pfostens eingeführt sind oder werden.
  • Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, dass durch das Verhaken der Verbindungsplatten mit ihren Verbindungsschlitzen die beiden Querträger gegen ein Verrutschen gesichert miteinander verbunden werden. Durch das Einfügen der Verbindungsplatten in die Schlitzlager werden die Querträger ferner am Pfosten fixiert. Das Positionieren der Verbindungsplatten in den Schlitzlagern orientiert die Verbindungsplatten und die Querträger gleichzeitig.
  • Die mechanische Aktion des Ineinandersteckens dieser drei Komponenten ist sehr einfach und schnell ausgeführt. Die Komponenten können so ausgeführt sein, dass sie selbstzentrierend sind, so dass ein aufwändiges passgenaues Arbeiten nicht mehr notwendig ist. Ein weiteres Verschrauben oder weiteres Befestigen ist ebenfalls nicht notwendig, kann aber zusätzlich erfolgen.
  • Vorzugsweise ist für eine Verbindung von drei oder mehr Querträgern mit einem Pfosten wenigstens ein Pfosten mit drei oder mehr Schlitzlagern und/oder mit wenigstens einem verbreiterten Schlitzlager ausgebildet, wobei wenigstens eine Verbindungsplatte eines Querträgers eine Mehrzahl von oberen Verbindungsschlitzen und/oder unteren Verbindungsschlitzen und/oder wenigstens einem verbreiterten oberen Verbindungsschlitz und/oder verbreiterten unteren Verbindungsschlitz aufweist. Auf diese Weise ist es möglich, Verbindungsplatten in verschiedenen Winkeln zueinander anzuordnen oder auch zwei Verbindungsplatten von Querträgern parallel, gegebenenfalls einander berührend und eine weitere Verbindungsplatte quer dazu anzuordnen und dadurch sicher zu stellen, dass keine Verbindungsplatte, das heißt kein Querträger, in Längsrichtung eines Querträgers verrutschen kann. Die Schlitzlager sind entsprechend angeordnet. Die Tragstruktur wird auf diese Weise weiter stabilisiert, da es beispielsweise möglich ist, Querträger diagonal durch eine Zelle von viereckiger Grundstruktur zu positionieren. Auch ist es damit möglich, mehrere beispielsweise drei- oder viereckige Zellen zusammenzufügen.
  • Die, nunmehr unterteilte, Grundfläche ist dann immer noch polygonal. Typische geeignete Winkel, unter denen die Schlitzlager zueinander angeordnet sein können, sind beispielsweise 60° für eine gleichseitige dreieckige Struktur, 90° für eine viereckige Struktur, 108° bei einer regelmäßigen fünfeckigen Struktur oder 120° bei einer regelmäßigen sechseckigen Struktur. Auch andere Winkel sind naturgemäß für weniger symmetrische Strukturen geeignet und frei wählbar.
  • Ein Schlitzlager ist entweder vorteilhafterweise als durchgängiger Schlitz in einem massiven Profil oder vorzugsweise an einem wenigstens im Bereich der Verbindungsstelle als Hohlprofil ausgebildeten Pfosten als Paar von Lagerschlitzen im Hohlprofil ausgebildet. Dabei ist der Abstand der beiden Schlitze des Lagerschlitzes im Hohlprofil vorzugsweise geringer als die Länge der Verbindungsplatte. Damit ist die Verbindungsplatte auch vor Verdrehungen oder Verkippungen um die Längsachse des Pfostens gesichert gelagert.
  • Wenn vorteilhafterweise eine Außenfläche eines Pfostens unterhalb wenigstens eines Schlitzlagers an wenigstens einer Seite eine in Richtung zum Schlitzlager offene Tasche aufweist, wobei wenigstens ein Querträger an dem wenigstens einen Ende, das mit dem Pfosten verbindbar oder verbunden ist, einen quer zu einer Längserstreckung des Querträgers ausgerichteten Verbindungsstift aufweist, wobei der Verbindungsstift passend zum Einsetzen des Verbindungsstifts in die Tasche des Pfostens ausgebildet ist, wird der Querträger in seiner Verbindung mit dem Pfosten weiter stabilisiert, da ein Verkippen um die Längsachse des Querträgers aufgrund des längeren wirksamen Hebelarmes verhindert wird. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn es sich bei dem Pfosten um ein Hohlprofil mit relativ dünnen Wänden handelt, die eine Verdrehung des Querträgers um seine Längsachse nicht vollständig zuverlässig verhindern können.
  • Eine solche Tasche kann die Außenfläche des Pfostens überragen oder als Öffnung in der Außenfläche ausgebildet sein. Im ersten Fall kommt zum Zusammensetzen insbesondere ein Einsetzen des Querträgers von oben auf den Pfosten in Betracht, während im letztgenannten Fall beispielsweise zunächst der Verbindungsstift des Querträgers in die Tasche eingeführt wird und anschließend eine Rotationsbewegung mit dem Verbindungsstift in der Tasche des Pfostens als Ankerpunkt erfolgt und die Verbindungsplatte im Wesentlichen von der Seite in das Schlitzlager eingeführt wird. Alternativ wird der Querträger vollständig und ohne Drehbewegung von der Seite an den Pfosten herangeführt und gleichzeitig in die Tasche und das Schlitzlager eingeführt.
  • Vorzugsweise ist oder wird im Pfosten an der Verbindungsstelle eine Öffnung zur Aufnahme eines Verbindungselements, insbesondere eines Steckstifts, eines Trägers der Dachkonstruktion ausgebildet. Damit lässt sich die Dachkonstruktion an wenigstens einer der Ecken der polygonalen Grundfläche, an denen ein Pfosten angeordnet ist, auf einfache Weise befestigen. Wenn der Pfosten wenigstens im Bereich der Verbindungsstelle als Hohlprofil ausgebildet ist, dann bildet der Raum zwischen der Außenhülle des Pfostens und den Verbindungsplatten, die in die Lagerschlitze eingeführt sind, die Form eines abschnittsweise in Längsrichtung geviertelten Zylinders. Der entsprechende Steckstift kann vorzugsweise daher ebenfalls als passend dimensionierter Viertelzylinder ausgebildet sein, oder rechteckig oder rund oder in einer entsprechenden anderen Form, die einen passgenauen Sitz in dem Pfosten bietet. Alternativ weist ein massiver Pfosten eine Aufnahme für das Verbindungselement auf, etwa ein Sackloch oder eine Tasche, etwa in Form eines eigenen Hohlprofils.
  • Weiter vorzugsweise ist ein Querträger aus zwei oder mehr Querträgerteilen zusammengesteckt oder zusammensteckbar, insbesondere mit einer Kombination aus einem oder mehreren Hohlprofilen und Steckstiften. Die Hohlprofile und Steckstifte bieten eine einfache und zuverlässige Maßnahme, wie die Querträgerteile zu einem Querträger zusammengesetzt werden können. Die Ausbildung des Querträgers mit Querträgerteilen verringert insbesondere die Platzbedürfnisse des Stecksystems im auseinander gebauten Zustand.
  • Auch die Pfosten können vorteilhafterweise aus mehreren Teilen zusammengesteckt sein oder werden, etwa in Form von Teleskopelementen, also insbesondere vorteilhafterweise auch höhenverstellbar. Auch die Querträger können im Rahmen der Erfindung vorteilhafterweise teleskopartig ausgeführt sein, wobei insbesondere vorteilhafterweise die Länge der Querträger variabel in Stufen oder stufenlos einstellbar ist.
  • Vorteilhafterweise weist ein Querträger eine Aufnahme für ein Verbindungselement eines Trägers der Dachkonstruktion, insbesondere einen Steckstift, auf. So ist es möglich, auch an den Seitenflächen der polygonalen Grundfläche, die beispielsweise dreieckig, viereckig, fünfeckig, sechseckig usw. sein kann, einen Träger der Dachkonstruktion zu befestigen, was die Gesamtkonstruktion stabilisiert und eine Dachfläche, beispielsweise eine Plane der Dachkonstruktion abstützt.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird auch durch einen mobilen Pavillon mit einer Dachkonstruktion und einem erfindungsgemäßen vorgeschriebenen Stecksystem mit einer Mehrzahl von im Wesentlichen vertikal aufzustellenden oder aufgestellten Pfosten und einer Mehrzahl von die Pfosten in einem oberen Bereich verbindenden Querträgern, wobei die Pfosten und Querträger zu einer Tragstruktur für die Dachkonstruktion mit polygonaler Grundfläche zusammensetzbar oder zusammengesetzt sind, bei der jeder Pfosten mit wenigstens zwei angrenzenden Querträgern verbindbar oder verbunden ist, gelöst. Dieser mobile Pavillon bietet die oben im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Stecksystem bereits beschriebenen Vorteile, Merkmale und Eigenschaften.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden aus der Beschreibung erfindungsgemäßer Ausführungsformen zusammen mit den Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen ersichtlich. Erfindungsgemäße Ausführungsformen können einzelne Merkmale oder eine Kombination mehrerer Merkmale erfüllen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen mobilen Pavillons und
  • 2 eine schematische Darstellung eines weiteren erfindungsgemäßen mobilen Pavillons.
  • In den folgenden Figuren sind jeweils gleiche oder gleichartige Elemente bzw. entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern versehen, so dass von einer entsprechenden erneuten Vorstellung abgesehen wird.
  • In 1 ist ein mobiler Pavillon 1 perspektivisch schematisch dargestellt. Der mobile Pavillon 1 umfasst eine Tragstruktur 2 sowie eine Dachkonstruktion 3. Es sind jeweils die tragenden Elemente der Tragstruktur 2 und der Dachkonstruktion 3 dargestellt, eine Plane oder Haube, die von der Dachkonstruktion 3 gestützt wird, ist jedoch nicht dargestellt.
  • Die erfindungsgemäße Tragstruktur 2 umfasst vier Pfosten 10 bis 13, die in einem Rechteck oder Quadrat angeordnet sind. Alternativ ist auch eine Anordnung in einer Rautenform oder einer unregelmäßigen viereckigen Form möglich. Die Pfosten 10 und 11 sind perspektivisch detailliert dargestellt, während die Pfosten 12 und 13 im perspektivisch hinteren Teil der Darstellung nur durch Striche bezüglich ihrer Position im zusammengebauten Zustand des mobilen Pavillons 1 dargestellt sind. Gleiches gilt auch für die weiteren tragenden Elemente, von denen jeweils nur einzelne Exemplare korrekt im Detail dargestellt sind und die weiteren, gleich ausgebildeten und sich wiederholenden tragende Elemente jeweils durch Striche bezüglich ihrer Position und Anordnung repräsentiert sind.
  • Die Pfosten 10, 11 weisen an ihren unteren Enden Füße 20, 21 auf, die als umlaufende Scheiben oder Ringscheiben mit Bohrlöchern für eine Verschraubung ausgestaltet sind. In ihrem jeweils oberen Ende weisen die Pfosten 10, 11 Verbindungsstellen 14, 15 auf, die so ausgestaltet sind, dass Querträger 30 bis 33 an dieser Stelle jeweils paarweise mit den Pfosten 10 bis 13 verbindbar sind.
  • Der Pfosten 10 weist an der Verbindungsstelle 14 ein rundes Hohlprofil auf, das am oberen Ende zwei im Winkel von 90° zueinander angeordnete Paare von Lagerschlitzen 16 und 17 aufweist. Jedes Paar von Lagerschlitzen 16, 17 bildet ein Schlitzlager für eine Verbindungsplatte 42, 43 eines Querträgers 30 bis 33. Wie in 1 zu erkennen ist, ist unterhalb eines der Lagerschlitze 17 eine Tasche 22 angeordnet. Details davon sind in dem in 1 unten dargestellten mit einem Kreis gekennzeichneten Ausschnitt erkennbar. Die Tasche 22 ist nach oben hin offen.
  • Der Pfosten 11 weist an seinem oberen Ende an der Verbindungsstelle 15 entsprechende Paare von Lagerschlitzen 18 und 19 sowie eine Tasche 23 unterhalb eines Lagerschlitzes auf. Die nur schematisch angedeuteten Pfosten 12 und 13 sind gleichartig zu den Pfosten 10 und 11 ausgebildet.
  • Zwischen den Pfosten 10, 11 ist ein Querträger 30 angeordnet, der zusammen mit insbesondere gleichgearteten weiteren Querträgern 31 bis 33 die Seiten des polygonalen, im Falle des Ausführungsbeispiels der 1 quadratischen, Grundfläche des mobilen Pavillons 1 bildet. Der Querträger 30 ist aus zwei Querträgerteilen 34, 35 zusammengesetzt, die im Ausführungsbeispiel gemäß 1 jeweils obere Querstreben 36, 37, untere Querstreben 39 und 40 sowie mehrere Stabilisierungsstreben 41 aufweisen. Insbesondere bei langen Querträgern 30 bis 33 ist eine solche Unterteilung sinnvoll.
  • Die Querträgerteile 34, 35 werden zusammengesetzt, indem Steckstifte 49, 50, in die obere Querstrebe 36 und die untere Querstrebe 39 des Querträgerteils 34 münden, in entsprechende Hohlprofile 47, 48 der oberen Querstrebe 37 und der unteren Querstrebe 40 des Querträgerteils 35 eingesteckt werden. Vorzugsweise ist ein Verriegelungsmechanismus, beispielsweise eine von einer Feder vorbelastete Kugel-Schnapp-Anordnung mit entsprechenden Aussparungen in den Hohlprofilen 47, 48, vorgesehen. Auch eine Verschraubung oder eine Verklammerung ist in diesem Zusammenhang sinnvoll einsetzbar.
  • Die Querträgerteile 34, 35 weisen an ihren jeweiligen zu den Pfosten 10, 11 zugewandten Seiten in der Verlängerung der oberen Querstreben 36, 37 jeweils eine Verbindungsplatte 42, 43 auf, wobei die Verbindungsplatte 42 des Querträgerteils 34 einen oberen Schlitz 44 aufweist, das heißt einen Schlitz 44, der von der Oberseite der Verbindungsplatte 42 senkrecht nach unten verläuft. Die Verbindungsplatte 43 des Querträgerteils 35 weist einen unteren Schlitz 45 auf, der von der Unterseite der Verbindungsplatte 43 vertikal nach oben verläuft. Die weiteren Querträger 31 bis 33 sind gleichartig ausgestaltet.
  • Wie in der Ausschnittsvergrößerung im unteren Bereich der 1 zu sehen ist, weist der Querträger 33 an seinem dem Pfosten 10 zugewandten Ende ebenfalls eine Verbindungsplatte 43 mit einem unteren Schlitz 45 auf. Zum Zusammensetzen dieses Stecksystems werden die Verbindungsplatten 42 und 43 der Querträger 30 und 33 mit ihren Schlitzen 44 und 45 ineinander gesteckt und die auf diese Weise kreuzförmig zueinander angeordneten Verbindungsplatten 42, 43 in die Paare von Lagerschlitzen 16, 17 des Pfostens 10 gesteckt. Durch das Ineinandergreifen der Schlitze 44, 45 der Verbindungsplatten 42, 43 sind diese gegen ein Querverschieben gesichert. Sie werden außerdem in den Lagerschlitzen 16, 17 des Pfostens 10 sicher gehalten und sind gegen ein Verkippen um die Längsachse des Querträgers 30 bzw. 33 abgesichert.
  • Zusätzliche Stabilität wird dieser Steckkonstruktion durch das Einsetzen in Pfeilrichtung eines Verbindungsstiftes 46 an der Unterseite des jeweiligen Querträgers 30 bis 33 in eine Tasche 22 am Pfosten 10 bzw. in entsprechende Taschen 22, 23 der weiteren Pfosten 11 bis 13 verliehen. Die Steckverbindungen an den Verbindungsstellen 14, 15 der Pfosten 10 bis 13 sind jeweils gleichartig wie in 1, im unteren Bereich dargestellten Ausschnitt, ausgestaltet.
  • Das Einstecken des Verbindungsstiftes 46 in die Tasche 22 sorgt für einen weiteren Halt des Querträgers 30 bis 33 im jeweiligen Pfosten 10 bis 13.
  • Die Dachkonstruktion 3 weist im oberen Bereich eine zentrale Spinne 60 auf, die eine Konstruktion aus mehreren Stiften oder Hohlprofilen aufweist, die aneinander geschweißt sind oder in anderer geeigneter Weise miteinander verbunden sind. Diese Hohlprofile oder Stifte sind im vorliegenden Beispiel eines Pavillons 1 mit quadratischer Grundfläche in Winkeln von 45° zueinander angeordnet mit einer Neigung, die der Schräge des pyramidenförmigen Daches mit quadratischer Grundfläche entspricht. Die Dachkonstruktion weist weiter vier Diagonalstreben 61 bis 64 und vier Zentralstreben 65 bis 68 auf, die beispielsweise eine passende über die Dachkonstruktion 3 zu legende Plane abstützen.
  • Von den Diagonalstreben 61 bis 64 und den Zentralstreben 65 bis 68 ist jeweils nur die Diagonalstrebe 62 und die Zentralstrebe 65 detail- und wirklichkeitsgetreu dargestellt, während die übrigen Diagonalstreben 61 und 63, 64 sowie Zentralstreben 66 bis 68 nur bezüglich ihrer Position und Anordnung als Striche angedeutet sind. An der Diagonalstrebe 62 ist im Bereich des Pfostens 11 ein Steckstift 70 sowie an der Zentralstrebe 65 im Bereich des Querträgers 30 ein weiterer Steckstift 69 gezeigt, die in jeweilige Aufnahmen des Pfostens 11 bzw. des Querträgers 30 einsteckbar sind. Hierzu weist der Pfosten 11 im oberen Bereich eine Aufnahme auf. Diese kann beispielsweise dadurch hergestellt sein, dass die obere Öffnung des Pfostens durch die entsprechenden miteinander verschränkten Verbindungsplatten 42, 43 der Querträger 30 und 31 unterteilt ist und der Steckstift 70 in einen der unterteilten Räume eingesteckt wird. Der Querträger 30 weist am Querträgerteil 34 eine Aufnahmehülse 51 in Form eines Hohlprofils auf, in das der Steckstift 69 der Zentralstrebe 65 eingesteckt wird. Außerdem werden die Diagonalstreben 61 bis 64 und die Zentralstreben 65 bis 68 mit den Stiften oder Hohlprofilen der Zentralspinne 60 versteckt bzw. zusammengesteckt, so dass sich insgesamt eine selbsttragende Konstruktion ergibt.
  • In 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen mobilen Pavillons 101. Der mobile Pavillon 101 weist eine Tragstruktur 102 sowie eine Dachkonstruktion 3 auf. Die Dachkonstruktion 3 ist identisch zu derjenigen, die in 1 gezeigt worden ist.
  • Die Tragstruktur 102 beinhaltet im Wesentlichen dieselben Elemente wie die Tragstruktur 2 aus 1. Gleichartige Elemente wurden mit Bezugszeichen versehen, die um die Zahl 100 höher sind als die entsprechenden Bezugszeichen in 1. Im Folgenden soll nur auf die Unterschiede eingegangen werden.
  • Ein erster Unterschied der Ausführungsform gemäß 2 zu der in 1 besteht darin, dass die Taschen 122, 123 an den Pfosten 110, 111 weiter vom jeweiligen oberen Ende des Pfostens 110, 111 entfernt sind. Die Querstrebenteile 134, 135 der Querstrebe 130 weisen an ihren jeweiligen zu den Pfosten der 110, 111 gewandten Seiten Verbindungsstifte 146 auf, die deutlich länger sind als die Verbindungsstifte 46 aus 1. Dafür ist eine untere Stabilisierungsstrebe 141 ebenfalls länger und tiefer ausgeführt als die entsprechende Stabilisierungsstrebe 41 aus 1. Es ergibt sich eine insgesamt weiter gesteigerte Stabilität der Tragstruktur 102 gegenüber der Tragstruktur 2 aus 1
  • Ein weiterer Unterschied findet sich in der Struktur, in der die Querträgerteile 134, 135 zusammengesteckt werden. In diesem Fall befinden sich die Steckstifte 149, 150 in Verlängerung der oberen Querstrebe 137 und der unteren Querstrebe 140 des in 2 rechts abgebildeten Querträgerteils 135, während die Hohlprofile 147, 148, in die die Steckstifte 149, 150 eingesteckt werden, auf der Seite des Querträgerteils 134 auf der linken Seite. Außerdem ist eine Aufnahmehülse 151 ebenfalls am Querträgerteil 135 angeordnet.
  • Die Ausführungsformen einer Tragstruktur 2, 102 der 1, 2 sind schnell aufzubauen, erfordern keine zusätzlichen Sicherungsmaßnahmen und erhalten ihre Stabilität durch einfaches Zusammenstecken. Zusätzliche Sicherungsmaßnahmen sind optional. Es entsteht ein selbsttragender mobiler Pavillon 1, 101, auf den eine Dachkonstruktion 3, die ebenfalls einfach zusammensteckbar ist, aufsetzbar ist.
  • Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden sowie auch einzelne Merkmale, die in Kombination mit anderen Merkmalen offenbart sind, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen. Erfindungsgemäße Ausführungsformen können durch einzelne Merkmale oder eine Kombination mehrerer Merkmale erfüllt sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Mobiler Pavillon
    2
    Tragstruktur
    3
    Dachkonstruktion
    10–13
    Pfosten
    14, 15
    Verbindungsstelle
    16–19
    Lagerschlitz
    20, 21
    Fuß
    22, 23
    Tasche
    30–33
    Querträger
    34, 35
    Querträgerteil
    36, 37
    obere Querstrebe
    39, 40
    untere Querstrebe
    41
    Stabilisierungsstrebe
    42, 43
    Verbindungsplatte
    44
    oberer Schlitz
    45
    unterer Schlitz
    46
    Verbindungsstift
    47, 48
    Hohlprofil
    49, 50
    Steckstift
    51
    Aufnahmehülse
    60
    zentrale Spinne
    61–64
    Diagonalstrebe
    65–68
    Zentralstrebe
    69, 70
    Steckstift
    101
    mobiler Pavillon
    102
    Tragstruktur
    110–113
    Pfosten
    114, 115
    Verbindungsstelle
    116–119
    Lagerschlitz
    120, 121
    Fuß
    122, 123
    Tasche
    130–133
    Querträger
    134, 35
    Querträgerteil
    136, 137
    obere Querstrebe
    139, 140
    untere Querstrebe
    141
    Stabilisierungsstrebe
    142, 143
    Verbindungsplatte
    144
    oberer Schlitz
    145
    unterer Schlitz
    146
    Verbindungsstift
    147, 148
    Hohlprofil
    149, 150
    Steckstift
    151
    Aufnahmehülse

Claims (8)

  1. Stecksystem eines mobilen Pavillons (1, 101) mit einer Mehrzahl von im Wesentlichen vertikal aufzustellenden oder aufgestellten Pfosten (1013, 110113) und einer Mehrzahl von die Pfosten (1013, 110113) in einem oberen Bereich verbindenden Querträgern (3033, 130133), wobei die Pfosten (1013, 110113) und Querträger (3033, 130133) zu einer Tragstruktur (3, 103) für eine Dachkonstruktion (2) mit polygonaler Grundfläche zusammensetzbar oder zusammengesetzt sind, bei der wenigstens ein Pfosten (1013, 110113) mit wenigstens zwei angrenzenden Querträgern (3033, 130133) verbindbar oder verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Pfosten (1013, 110113) an einer Verbindungsstelle (14, 15, 114, 115) wenigstens zwei in Längsrichtung des Pfostens (1013, 110113) verlaufende quer zueinander ausgerichtete Schlitzlager (1619, 116119) aufweist und wenigstens zwei Querträger (3033, 130133) an jeweils wenigstens einem Ende, das mit dem Pfosten (1013, 110113) an der Verbindungsstelle (14, 15, 114, 115) verbindbar oder verbunden ist, jeweils eine im zusammengesteckten Zustand im Wesentlichen vertikal ausgerichtete und in ein Schlitzlager (1619, 116119) des Pfostens (1013, 110113) eingeführte oder einführbare Verbindungsplatte (42, 43, 142, 143) aufweisen, wobei eine Verbindungsplatte (42, 142) des einen Querträgers (3033, 130133) einen oberen Verbindungsschlitz (44, 144) aufweist, der von einer oberen Seite der Verbindungsplatte (42, 142) ausgehend im Wesentlichen vertikal verläuft und eine Verbindungsplatte (43, 143) des anderen Querträgers (3033, 130133) einen unteren Verbindungsschlitz (45, 145) aufweist, der von einer unteren Seite der Verbindungsplatte (43, 143) ausgehend im Wesentlichen vertikal verläuft, wobei eine Verbindung des Pfostens (1013, 110113) mit den wenigstens zwei Querträgern (3033, 130133) an der Verbindungsstelle (14, 15, 114, 115) herstellbar oder hergestellt ist, indem die Verbindungsplatten (42, 43, 142, 143) mit ihren Verbindungsschlitzen (44, 45, 144, 145) miteinander in Eingriff gebracht sind oder werden und die Verbindungsplatten (42, 43, 142, 143) in die Schlitzlager (1619, 116119) des Pfostens (1013, 110113) eingeführt sind oder werden.
  2. Stecksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Verbindung von drei oder mehr Querträgern (3033, 130133) mit einem Pfosten (1013, 110113) wenigstens ein Pfosten (1013, 110113) mit drei oder mehr Schlitzlagern (1619, 116119) und/oder mit wenigstens einem verbreiterten Schlitzlager (1619, 116119) ausgebildet ist, wobei wenigstens eine Verbindungsplatte (42, 43, 142, 143) eines Querträgers (3033, 130133) eine Mehrzahl von oberen Verbindungsschlitzen (44, 144) und/oder unteren Verbindungsschlitzen (45, 145) und/oder wenigstens einen verbreiterten oberen Verbindungsschlitz (44, 144) und/oder verbreiterten unteren Verbindungsschlitz (45, 145) aufweist.
  3. Stecksystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schlitzlager (1619, 116119) an einem wenigstens im Bereich der Verbindungsstelle (14, 15, 114, 115) als Hohlprofil ausgebildeten Pfosten (1013, 110113) als Paar von Lagerschlitzen im Hohlprofil ausgebildet ist.
  4. Stecksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Außenfläche eines Pfostens (1013, 110113) unterhalb wenigstens eines Schlitzlagers (1619, 116119) an wenigstens einer Seite eine in Richtung zum Schlitzlager (1619, 116119) offene Tasche (22, 23, 122, 123) aufweist, wobei wenigstens ein Querträger (3033, 130133) an dem wenigstens einen Ende, das mit dem Pfosten (1013, 110113) verbindbar oder verbunden ist, einen quer zu einer Längserstreckung des Querträgers (3033, 130133) ausgerichteten Verbindungsstift (46, 146) aufweist, wobei der Verbindungsstift (46, 146) passend zum Einsetzen des Verbindungsstifts (46, 146) in die Tasche (22, 23, 122, 123) des Pfostens (1013, 110113) ausgebildet ist.
  5. Stecksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Pfosten (1013, 110113) an der Verbindungsstelle (14, 15, 114, 115) eine Öffnung zur Aufnahme eines Verbindungselements, insbesondere eines Steckstifts (43), eines Trägers (6164) der Dachkonstruktion (2) ausgebildet ist oder wird.
  6. Stecksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Querträger (3033, 130133) aus zwei oder mehr Querträgerteilen (34, 35) zusammengesteckt oder zusammensteckbar ist, insbesondere mit einer Kombination aus einem oder mehreren Hohlprofilen (47, 48, 147, 148) und Steckstiften (49, 50, 149, 150).
  7. Stecksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Querträger (3033, 130133) eine Aufnahme (51) für ein Verbindungselement, insbesondere einen Steckstift (69), eines Trägers (6568) der Dachkonstruktion (2) aufweist.
  8. Mobiler Pavillon (1, 101) mit einer Dachkonstruktion (2) und einem Stecksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einer Mehrzahl von im Wesentlichen vertikal aufzustellenden oder aufgestellten Pfosten (1013, 110113) und einer Mehrzahl von die Pfosten (1013, 110113) in einem oberen Bereich verbindenden Querträgern (3033, 130133), wobei die Pfosten (1013, 110113) und Querträger (3033, 130133) zu einer Tragstruktur (3, 103) für die Dachkonstruktion (2) mit polygonaler Grundfläche zusammensetzbar oder zusammengesetzt sind, bei der jeder Pfosten (1013, 110113) mit wenigstens zwei angrenzenden Querträgern (3033, 130133) verbindbar oder verbunden ist.
DE202011004175U 2011-03-18 2011-03-18 Stecksystem eines mobilen Pavillons Expired - Lifetime DE202011004175U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202011004175U DE202011004175U1 (de) 2011-03-18 2011-03-18 Stecksystem eines mobilen Pavillons

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202011004175U DE202011004175U1 (de) 2011-03-18 2011-03-18 Stecksystem eines mobilen Pavillons

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202011004175U1 true DE202011004175U1 (de) 2011-05-19

Family

ID=44311592

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202011004175U Expired - Lifetime DE202011004175U1 (de) 2011-03-18 2011-03-18 Stecksystem eines mobilen Pavillons

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202011004175U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012004220U1 (de) 2012-04-27 2012-05-16 Test-Rite International (Germany) Gmbh Stecksystem für einen mobilen Pavillon
DE202011110254U1 (de) 2011-09-23 2013-03-20 Test Rite International Company, Ltd. Stecksystem eines mobilen Pavillons
EP2573299A1 (de) 2011-09-23 2013-03-27 Test Rite International Company, Ltd. Stecksystem eines mobilen Pavillons
US20130145719A1 (en) * 2011-12-07 2013-06-13 Test Rite International Company Limited Gazebo

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011110254U1 (de) 2011-09-23 2013-03-20 Test Rite International Company, Ltd. Stecksystem eines mobilen Pavillons
EP2573299A1 (de) 2011-09-23 2013-03-27 Test Rite International Company, Ltd. Stecksystem eines mobilen Pavillons
US20130145719A1 (en) * 2011-12-07 2013-06-13 Test Rite International Company Limited Gazebo
DE202012004220U1 (de) 2012-04-27 2012-05-16 Test-Rite International (Germany) Gmbh Stecksystem für einen mobilen Pavillon

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3707621A1 (de) Zerlegbarer zeltartiger aufbau
DE1807372A1 (de) Zusammenlegbare Baukonstruktion
DE112017007152B4 (de) Faltbares Zelt
DE202011004175U1 (de) Stecksystem eines mobilen Pavillons
DE2109088C3 (de) Räumliches Bauelement zur Bildung von bezüglich ihrer Ausdehnung ein Vielfaches der größten Kantenlänge des Bauelementes aufweisenden, auf Biegung beanspruchbaren Trag- und Stützwerken
DE202009008127U1 (de) Fachwerk-Modulgerüstsystem
DE60211278T2 (de) Modularer Zaun
DE102018101636A1 (de) Lochscheiben zur Verbindung von Modulgerüsten mit Rahmengerüsten
DE69919987T2 (de) Spannkabelzelt mit mehreren spitzen
DE2439273A1 (de) Rueststuetzturm
DE2202131B2 (de) Stütze zum Herstellen von Schnurgerüsten
DE3218046A1 (de) Geruest, insbesondere baugeruest
EP2573299B1 (de) Stecksystem eines mobilen Pavillons
EP0960585A2 (de) Bausatz zur Erstellung von Raumstrukturen
AT163024B (de) Baugerüst für Außen- und Inneneinrüstungen
DE2711903A1 (de) Vorgefertigtes bauelement zum errichten von gitterartigen waenden, einfriedungen, gestellen, geruesten, masten oder dergleichen
DE202011110254U1 (de) Stecksystem eines mobilen Pavillons
DE102010025667B4 (de) Hochseilgarten
DE3329592A1 (de) Zelt mit kuppelaehnlicher gestalt
DE2236165A1 (de) Geruest
DE102022001107A1 (de) Vorrichtung zur Fixierung eines Zeltes
AT410285B (de) Kinder-spielhaus
DE202012004220U1 (de) Stecksystem für einen mobilen Pavillon
WO2020244707A1 (de) EXPANDIERBARER STANDFUß
DE19541629A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen einer Diagonalen an einem Rohrgerüst

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20110622

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE BECKER & MUELLER, DE

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20140704

R157 Lapse of ip right after 6 years