DE2236165A1 - Geruest - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G1/00—Scaffolds primarily resting on the ground
- E04G1/18—Scaffolds primarily resting on the ground adjustable in height
-
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- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G5/00—Component parts or accessories for scaffolds
- E04G5/16—Struts or stiffening rods, e.g. diagonal rods
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/30—Nc systems
- G05B2219/50—Machine tool, machine tool null till machine tool work handling
- G05B2219/50289—Tool offset general
Description
Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmanh
Dr, R.Koonigaborger - Dipl. Phys. R. Holzbs'-if
Dr. F. Zuinslein jun.
Patentanwälte
SOCIETS NOUVBIiIlE DES ECHAFAUDAGES TUBULAIRES MILLS 3451-72
Gerast.
Die Erfindung betrifft die Gerüste, insbesondere solche zur Unterstützung einer Last, wie z.B. die Gerüste zur
Verstrebung von Schalungen.
Von derartigen Gerüsten betrifft die Erfindung die durch die übereinanderlagerung von sogenannten "Stützrahmen"
gebildeten, wobei jeder Stützrahmen zwei lotrechte Stander aufweist, welche, im allgemeinen standig, durch wenigstens
eine waagerechte oder schräge Traverse verbunden sind. Diese Stützrahmen weisen Verbindungsmittel auf, welche ihre
Aufstapelung zur Bildung von Fächern oder Türmen ermöglichen, welche im allgemeinen in zu den Rahmen senkrechten Ebenen
durch losbar mit den lotrechten Standern verbundene Diagonalen
verstrebt werden.
Bei derartigen Gerüsten tritt die Aufgabe der Herstellung einer gegebenen Höhe auf·
Um diese Aufgabe zu lösen, ist bereits vorgeschlagen worden, Stützrahmen zu benutzen, welche sich voneinander
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durch die Hohe ihrer lotrechten Stander unterscheiden, diese
Ausbildung besitzt jedoch den Nachteil, dass mehrere Stützrahmentypen benutzt werden und aufeinanderfolgende Zusammenbau-
und Auseinanderbauvorgange erforderlich sind, um dem Gerüst die gewünschte Hohe zu geben, da man häufig versuchsweise vorgehen
muss, was den aufeinanderfolgenden Zusammenbau und Auseinanderbau mehrerer Stützrahmenniveaus erforderlich machen kann, je
nachdem, ob man sich oberhalb oder unterhalb der gewünschten Höhe befindet. Ferner hat das Vorhandensein von Stützrahmen
verschiedener Hohe das Vorhandensein von Diagonalen verschiedener Lange zur Folge, was die Zahl der zur Herstellung verschiedener
Gerüste erforderlichen Teile erhöht·
Um die gleiche Aufgabe zu losen, iat ferner vorgeschlagen
worden, das Gerüst mit teleskopischen Elementen zu versehen, z.B. Rohren, welche in die lotrechten Stander der
Stützrahmen eingesteckt werden und eine gewisse Zahl von mehr oder weniger ausgetretenen Stellungen einnehmen können, diese
Ausbildung besixzt jedoch den Nachteil, dass Spezialmittel zur Verstrebung dieser tele3kopischen Elemente benutzt werden, welche
durch verschiedene Traversen und verschiedene Befestigungsvorrichtungen gebildet werden können, welche somit die Zahl
der zur Herstellung von verschiedenen Gerüsten erforderlichen Teile erhöhen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Gerüst mit
teleskopischen Elementen, bei welchem diese durch einen einzigen Teil verstrebt werden.
Dieser Teil wird erfindung3gemäss durch einen
"Folgerahmen11 genannten Spezialrahmen gebildet, welcher oben Befestigungsmittel zur lösbaren aber positiven Befestigung des
Folgerahmens an dem oberen Teil von wenigstens zwei teleskopischen Elementen und unten Führungsmittel zur lösbaren Befestigung,
wenigstens in der Querrichtung (d.h. in waagerechten Richtungen), des Folgerahmens an wenigstens einem Bauteil,welcher
den die teleskopischen Elemente tragenden Stützrahmen angehört, aufweist.
Gemass einem vorteilhaften" Merkmal der Erfindung weist jeder Folgerahmen wenigstens zwei lotrechte Stander auf,
welche, im allgemeinen standig, durch wenigstens zwei waage-
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rechte oder schrage Traversen verblenden sind, wobei die beiden lotrechten Ständer in der Nahe ihres öfteren Endes mit Befestigungsmitteln
und in der Nähe ihres unteren Endes mit Führungsnitteln
versehen sind, welche mit den beiden lotrechten Ständern des oder der beiden die entsprechenden teleskopischen
Elemente tragenden Stützrahmen zusammenwirken.
Gemäss einer vorteilhaften Ausfuhrungsform dieses Merkmals ist der gegenseitige Abstand der lotrechten Ständer
des Polgerahmens kleiner als der gegenseitige Abstand der lotrechten Ständer der Stutzrahmen, während die Hohe des Polgerahmens
gleich der Höhe der Stützrahmen ist, was gestattet, die Folgerahmen durch Diagonalen zu verstreben, welche wie die
Diagonalen ausgebildet sind, welche die durch die Stützrahmen gebildeten Fächer oder Türme verstreben·
Es ist dann offenbar bei beliebiger Austrittshöhe der teleskopihchen Elemente möglich, einen Verstrebungsfolgerahmen
einzusetzen, welcher oben an dem oberen Seil der teleskopischen Elemente befestigt und unten durch einen Bauteil geführt
wird, welcher dem oder den diese teleskopischen Elemente tragenden Stützrahmen angehört'.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert, deren einzige Abbildung
eine schematische schaubildliche Ansicht des oberen Teils eines erfindungsgemassen Gerüstes ist.
Auf der Abbildung ist nur ein durch eine Aufstapelung von Stützrahmen 1 gebildeter Turm dargestellt.
Jeder Stützrahmen 1 weist zwei lotrechte Ständer 2 auf, welche ständig (z.B. durch Schweissen) durch zwei
zweckmässig waagerechte Traversen 3 und 4 verbunden sind, wobei diese Verbindung auf der Hohe der oberen und der unteren
Enden der lotrechten Stander 2 liegen kann. Diese Stützrahmen 1 besitzen Verbindungsmittel 5 (z.B. mit Dübeln und Stiften)
zur Herstellung ihrer Aufstapelung.
Die Stützrahmen 1 können schachbrettartig aufgestapelt werden, d.h. dass bei zwei aufeinanderfolgenden Stützrahmen
1 die waagerechten Traversen 3 und 4 in senkrechten Ebenen liegen, so dass dann der Turm einen quadratischen Querschnitt
hat.
Zur Verstrebung des Turms werden die lotrechten
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Stander 2 von zwei Stutzrahmen 1 ein und desselben Niveaus
losbar (z.B. durch Verstiften) durch zwei Diagonalen 6 verbunden, welche in zu den waagerechten Traversen 3, 4 der Stützrahmen
1 senkrechten Ebenen angeordnet sind.
Ferner sind teleskopische Elemente 7 vorgesehen! z.B. Rohre, welche in die lotrechten Ständer 2 der Stutzrohe
I eingesteckt werden und eine gewisse Zahl von mehr oder weniger
ausgefahrenen Stellungen z.B. dank eines Systems mit Löchern 8 und Stiften 9 einnehmen können.
Zur Verstrebung dieser teleskopischen Elemente 7 werden Folgerahmen 10 benutzt, welche zwei lotrechte Ständer
II aufweisen, welche ständig (z.B. durch Schweissen) durch zwei
zweckinassig waagerechte Traversen 12 und 13 verbunden sind,
welche vorzugsweise auf dem Niveau der oberen und unteren Enden der lotrechten Ständer 11 liegen.
Die beiden lotrechten Ständer 11 sind in der Nähe ihres oberen Endes mit Befestigungsmitteln zur lösbaren aber
positiven Befestigung des Folgerahmens 10 an dem oberen Teil der beiden entsprechenden teleskopischen Elemente 7 versehen.
Die beiden lotrechten Stander 11 sind in der Nahe ihres unteren Endes mit Führungsmitteln 15 versehen, welche den
Folgerahmen 10 lösbar und wenigstens in der Querrichtung mit den beiden lotrechten Ständern 2 verbinden, welche den beiden
die teleskopischen Elemente 7 tragenden Stützrahmen 1 angehören.
Die Befestigungsmittel 14 sind zweckmässig in der Verlängerung der waagerechten oberen Traverse 12 und die Führungsmittel
15 in der Verlängerung der waagerechten unteren Traverse 13 angeordnet.
Die Führungsmittel 15 sind vorzugsweise so ausgebildet,
dass sie in einer Querrichtung lösbar sind.
Die Folgerahmen 10 sind zwecknässig schachbrettartig gegenüber den Stützrahmen 1 angeordnet, deren lotrechte
Stander 2 die teleskopischen Elemente 7 tragen, d.h. die waagerechten
Traversen 12 und 13 der Folgerahmen 10 liegen in zu den Sbenen der waagerechten Traversen 3 und 4 der Stützrahmen
I senkrechten Ebenen.
Der gegenseitige Abstand der lotrechten Ständer
II der Folgerahmen 10 ist kleiner als der gegenseitige Ab-
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stand der lotrechten Ständer 2 der Stützrahmen 1, während die
Höhe der Folgerahmen 10 gleich der Höhe der Stützrahmen 1 ist. Dies ermöglicht die Verstrebung der Folgerahmen 10 durch Diagonalen
6, welche wie die den durch die Stützrahmen 1 gebildeten Turm verstrebenden Diagonalen 6 ausgebildet sind.
Die Befestigungsmittel 14 der waagerechten oberen Traverse. 12 der Folgerahmen 10 werden zweckmassig durch einen
U-förmigen Teil 14a, dessen beide Schenkel in einer Flucht mit den Lochern 8 des teleskopischen Elements 7 durchbohrt sind,
und einen Stift 14b, welcher durch den Teil 14a und das teleskopische Element 7 tritt, gebildet.
Die Führungsmittel 15 der waagerechten unteren Traverse 13 der Folgerahmen 10 werden zweckmassig durch einen
U-förmigen Teil"15a, dessen beide Schenkel exzentrisch in Bezug
auf die lotrechten Ständer 2 der Stützrahmen 1. durchbohrt sind, und durch einen Stift 15b gebildet, welcher durch den Teil.
15a tritt und gegenüber dem Grund des U-förmigen Teils 15a auf der anderen Seite des lotrechten Ständers 2 vorbeigeht.
Dank dieser Ausbildung der Befestigungsmittel 14 und der Führungsmittel 15 können Folgerahmen 10 durch eine einfache
waagerechte Translationsbewegung und hierauf durch Einstecken der Stifte 14b und 15b eingesetzt werden·
Es ist zu bemerken, dass die Führungsmittel 15, im besonderen der Stift 15b, so ausgebildet werden können,
dass sie eine Blockierungswirkung an dem betreffenden lotrechten Ständer 2 zur Folge haben, um ein Schlagen infolge des
betrieblichen Spiels zu verhindern*
Die Folgerahmen 10 können zweckmassig durch eine schräge Traverse 16 verstärkt werden, welche ständig (z.B.durch
Schweissen) zwei gegenüberliegende Scheitel des Folgerahmens 10 verbindet·
Wie aus den obigen Ausführungen hervorgeht, besitzt das erfindungsgemässe Gerüst eine gewisse Zahn von Vorteilen,
z.B. folgende :
- wirksame Verstrebung der teleskopischen Elemente}
- einfache Ausführung der Folgerahiaen, welche einen leichten Aufbau haben können, da sie nicht an der Ab-
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Stützung der Last teilnehmen ;
- leichtes Einsetzen der Folgerahmen durch eine einfache waagerechte Translationsbewegung ;
- Verringerung der Zahl der zur Herstellung eines gegebenen Gerüstes erforderlichen verschiedenartigen Teile ;
- Möglichkeit, den teleskopischen Elementen verschiedene voneinander unabhängige ausgefahrene Stellungen zu
geben, so dass auch Schrägflächen wirksam verstrebt werden können.
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Claims (10)
- ■ - 7 - 3451-72PatentansprücheίIy) Gerüst, insbesondere zur unterstützung einer Last (z.B. zur Abstützung von Schalungen), welches im wesentlichen durch eine tlbereinanderlagerung von Stützrahmen gebildet wird, deren jeder wenigstens zwei durch wenigstens eine waagerechte oder schräge Traverse verbundene lotrechte Ständer aufweist, wobei diese Stützrahmen Verbindungsmittel zur ErmÖgliehung ihrer Aufstapelung zur Bildung von Fächern oder Türmen aufweisen, wobei das Gerüst mit teleskopischen Elementen versehen ist, welche eine Mehrzahl von mehr oder weniger ausgefahrenen Stellungen einnehmen können, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstrebung der teleskopischen Elemente (7) Folgerahmen (10) vorgesehen sind, deren jeder oben Befestigungsmittel (14) zur lösbaren aber positiven Befestigung des Folgerahmens(10) an dem oberen Teil von wenigstens zwei teleskopischen Elementen (7) und unten Führungsmittel (15) aufweist, welche den Folgerahmen (10) lösbar und wenigstens in der Querrichtung mit wenigstens einem Bauteil verbinden, welcher dem oder den die teleskopischen Elemente (7) -tragenden Stützrahmen (1) angehört.
- 2.) Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Folgerahmen (10) wenigstens zwei durch wenigstens zwei waagerechte oder schräge Traversen (12, 13) verbundene lotrechte Stander (11) aufweist, welche in der Nähe ihres oberen Endes mit Befestigungsmitteln (14) und in der nähe ihres unteren ündes mit Führungsmitteln (15) versehen sind, welche mit den beiden lotrechten Ständern (2) der die entsprechenden teleskopischen Elemente (7) tragenden Stützrahmen (1) zusammenwirken·
- 3.) Gerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützrahmen (10) zwei die oberen und die unteren Enden der lotrechten Ständer (1.1) miteinander verbindende waagerechte Traversen (12, 13) aufweist, wobei die Befestigungsmittel (14) in der Verlängerung der waagerechten oberen Traverse (12) und die Führungsmittel (15) in der Verlängerung der waagerechten unteren Traverse (13) angeordnet sind.
- 4.) Gerüst nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daas der gegenseitige Abstand der lotrechten Ständer·(11) des Folgerahmena (10) kleiner als der gegenseitige Abotand30 9 807/0859- 8 - 3451-72der lotrechten Stander (2) der Stützrahmen (1) ist, wobei die Hohe des Folgerahmens (10) gleich der Höhe der Stutzrahmen (1) ist und die Folgerahmen (10) durch schrage Traversen (6) verstrebt sind, welche wie die die durch die Stützrahmen (1) gebildete Aufstapelung verstrebenden schrägen Traversen (6) ausgebildet sind.
- 5.) Gerüst nach einem der Ansprüche 2 bis 4·» dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (15) in einer Querrichtung ausbaubar sind.
- 6.) Gerüst nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Folgerahmen (10) schachbrettartig in Bezug auf die Stützrahmen (1) angeordnet sind, deren lotrechte Ständer (2) die teleskopischen Elemente (7) tragen, wobei die Traversen (12, 13) der Folgerahmen (10) in zu den Ebenen der Traversen (3, 4) der Stützrahmen (1) senkrechten Ebenen liegen.
- 7.) Gerüst nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (14) durch einen U-förmigen Teil (14a), dessen beide Schenkel in einer Flucht.mit Löchern (8) des teleskopischen Elements (7) durchbohrt sind, und einen Stift (14b), welcher durch diesen Teil (14a) und das teleskopische Element (7) tritt, gebildet werden.
- 8.) Gerüst nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (15) durch einen U-förmigen Teil (15a), dessen beide Schenkel exzentrisch in Bezug auf die betreffenden lotrechten Ständer (2) durchbohrt sind, und durch einen Sift (15b) gebildet werden, welcher durch den Teil (15a) tritt und in Bezug auf den Grund des U-formigen Teils (15a) auf der anderen Seite des betreffenden lotrechten Ständers (2) vorbeigeht.
- 9.) Gerüst nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (15) eine Blokkierungswirkung an dem betreffenden lotrechten Ständer (2) erzeugen.
- 10.) Gerüst nach einem der Ansprüche 3 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Folgerahmen (10) durch wenigstens eine schräge Traverse (16) verstärkt sind, welche zwei gegenüberliegende Scheitel des Folgerahmens (10) ständig miteinander verbindet.309807/0859
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |