DE2237698A1 - Geruest - Google Patents

Geruest

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DE2237698A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/48Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/14Comprising essentially pre-assembled two-dimensional frame-like elements, e.g. of rods in L- or H-shape, with or without bracing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/17Comprising essentially pre-assembled three-dimensional elements, e.g. cubic elements

Description

Dr F Zumstein sen. - Dr. E. Assmann
Dr.R KoenigsTerger - Dip!. Phys. R. Moldauer
Dr. F. Zumstsin jun.
Patentanwälte
8Mönchen2, Bräühausstraße 4/III
3454-72 SOOIETE NOUVELIE DES ECHAFAUDAGES EUBULAIBE8 MILIS.
Gerüst.
Die Erfindung betrifft die Serüste, insbesondere solche zur Aufnahme einer Belastung, a.B. Gerüste zur Abstutzung von Verschalungen.
Von derartigen Gerüsten betrifft die Erfindung die durch die übereinanderlagerung von lotrechten Ständern gebildeten, welche miteinander lösbar durch Verstrebungsrahmen verbunden sind.
Bei derartigen Gerüsten tritt die Aufgabe auf, eine wirksame Verstrebung dieser lotrechten Stander herzustellen, wofür Verstrebungsrahmen benutzt werden.
Die Erfindung bezweckt die Herstellung eines Gerüstes, bei welchem diese Verstrebungsrahmen leicht, handlich und einfach einzusetzen sind.
Die Erfindung bezweckt ferner die Herstellung eines Gerüstes, bei welchem diese Yerstrebungsrahmen eine
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bessere Starrheit als die bisher erzielte bewirken, indem sie insbesondere jede Verformung des Gerüstes in waagerechten Hichtungen verhindern.
Die Erfindung bezweckt ferner die Herstellung eines Gerüstes, welches verschiedene Anordnungen der Verstrebungsrahmen zur Herstellung von Türmen, Feldern o.dgl. mit beliebigen Abmessungen und Formen ermöglicht.
Das erfindungagemasse Gerüst weist lotrechte, mit Steekmitteln fur ihre übereinanderlagerung und seitlich angeordneten Verhakungsmitteln zur Anhakung von Verstrebungsrahmen versehene lotrechte Stander auf, wobei die Verstrebungsrahmen mit komplementären Verhakungsmitteln versehen sind, welche mit den Verhakungsmitteln der lotrechten Ständer zusammenwirken, und ist dadurch gekennzeichnet, dass jeder Verstrebungerahmen wenigstens eine Verbindungstraverse aufweist, welche ein freies Ende besitzt, welches mit Befestigungsmitteln versehen ist, welche dieses freie Ende mit einem benachbarten Verstrebungsrahmen losbar und wenigstens in waagerechten Richtungen verbinden.
Ein derartiger Verstrebungsrahmen, welcher durch eine waagerechte Traverse und zwei schrage Verbindungstraversen gebildet werden kann, so dass ein Dreieck entsteht, ist offenbar leicht, handlich und einfach einzusetzen·
Ferner hat die Befestigung einea jeden Verstrebungsrahmens einerseits an den lotrechten Ständern und andererseits an dem benachbarten Verstrebungsrahmen eine bessere Steifigkeit zur Folge (insbesondere dank der V/iederaufnähme der Kräfte in waagerechten dichtungen) als bei Gerüsten, bei welchen keine unmittelbare Verbindung zwischen den Verstrebungsrahmen besteht, was bei den bekannten Gerüsten mit Verstrebungsrahmen der Fall ist.
Schliesslich ist es durch eine zweckmässige Ausbildung der Verhakungsmittel der lotrechten Ständer möglich, mit ein und demselben lotrechten Ständer mehrere Verstrebungsranmen zu verhaken und so Türme, Felder usw. beliebiger Abmessungen und Formen herzustellen.
Gemäss einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung, welches ein Gerüst betrifft, welches teleskopische Elemente
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aufweist j welche so angto-Ma-ft und ausgebildet sind, dass sie eine gewisse Zahl von gegenüber den lotrechten Standern mehr oder weniger ausgefahrenen Stellungen annehmen können, wobei diese teleskopischen Elemente in der Nahe ihres oberen Endes mit seitlich angeordneten Yerhakungsmitteln versehen und miteinander durch einen Folgerahmen verstrebt sind, welcher mit komplementären Verhakungsmi-fetein versehen ist, welche mit den. Verhakungsmitteln der teleskopischen Elemente zusammenwirken, wobei der Folgerahmen wenigstens eine Verbindungstraverse aufweist, bei welcher wenigstens das freie Ende mit Führungsmitteln versehen ist, welche dieses freie Ende lösbar und wenigstens in waagerechten Richtungen fest mit dem Verstrebungsrahmen verbinden, welcher die die teleskopiechen Elemente tragenden lotrechten Ständer verbindet, und zwar bei beliebiger Stellung der teleskopischen Elemente und des an diesen angehakten Folgerahmens.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.»
Pig. 1 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Gerüstes·
Fig..2 zeigt eine wichtige Einzelheit des Gerüstes der Fig. 1 in grosserem Maßstab·
Fig. 5, 4 und 5 sind Seitenansichten von gemass Ausführungsabwandlungen der Erfindung hergestellten Gerüsten.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht eines gemass einem vorteilhaften Merkmals der Erfindung errichteten Gerüstes.
Fig. 7 ist eine schaubildliche Ansicht des in Fig. 6 dargestellten Gerüstes.
Fig. 1 zeigt den unteren Teil eines Gerüstes, welches durch die Übereinanderlägerung von lotrechten Ständern 1 gebildet wird, welche mit ihre übereinanderlagerung ermöglichenden Steckmitteln 2 versehen sind.
Diese Steckmittel 2 können dadurch verwirklicht werden, dass an"dem unteren Teil eines jeden lotrechten Ständers 1 eine Buchse 2a angebracht wird, welche den oberen Teil des darunterliegenden lotrechten Ständers 1 umgreifen kann« Zur exialen Festlegung der beiden so ineinander gesteckten lotrechten Stander 1 kann ein Stift 2b vorgesehen werden (Fig. 2).
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Jeder lotrechte Ständer 1 ist ferner mit seitlich angeordneten Verhakungsmitteln 3 versehen, welche durch U-fo'rmige Teile 3a gebildet werden können, welche z.B. durch Schweissen an dem betreffenden lotrechten Ständer 1 befestigt sind und mit diesem einen Durchlass 3b abgrenzen (Pig* 2).
Die Verhakungsmittel 3 eines jeden lotrechten Ständers 1 werden zweckmässig durch vier U-formige Teile 3a gebildet, welche um 90° gegeneinander versetzt sind und auf gleicher Hohe liegen·
Verstrebungsrahmen 4 verbinden die lotrechten Ständer 1 des Gerüstes mittels ihrer Verhakungsmittel 3·
Hierfür weist jeder Verstrebungsrahmen 4 eine waagerechte Traverse 5 auf, deren beide Enden mit mit den Verhakungsmitteln 3 der lotrechten Stander 1 zusammenwirkenden komplementären Verhakungsmitteln 6 versehen sind· Diese komplementären Verhakungsmittel 6 können durch eine Lasche 6a gebildet werden, welche in den Durchlass 3b eintritt, welcher von dem betreffenden lotrechten Ständer 1 und dem U-förmigen Teil 3a begrenzt wird, welche die Verhakungsmittel 3 bilden (Fig.2).
Ein derartiger Verstrebungsrahmen 4 weist ausserdem zwei Verbindungstraversen 7 auf, welche an der waagerechten Traverse 5 befestigt sind und mit dieser ein gleichschenkliges Dreieck bilden.
Die freien Enden der beiden Verbindungstraversen 7 sind miteinander verbünden und mit Befestigungsmitteln 8 fur ihre losbare Befestigung an der waagerechten Traverse 5 des benachbarten Verstrebungsrahmens 4 versehen.
Diese Befestigungsmittel 8 können durch einen gabelkopf formigen Teil 8a gebildet werden, welcher die entsprechende waagerechte Traverse 5 übergreift und an dieser mittels eines Stifts 8b befestigt wird.
Bei dem unteren Verstrebun^srahmen 4 wirken die Befestigungsmittel 8 der Verbindungstraversen 7 mit einer waagerechten unteren Traverse 5^ zusammen, deren beide Enden mit komplementären Verhakungsmitteln 6^ versehen sind, welche mit Verhakungsmitteln 31 zusammenwirken, welche seitlich an lotrechten Ständern I1 angeordnet sind, auf welche die ersten lotrechten Ständer 1 des Gerüstes aufgesteckt sind. Diese Verha-
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kungsmittel 3- sowie die komplementären Verhakungsmittel βj sind wie die Verhakungsmittel 3 bzw· die komplementären Verhakungamittel 6 ausgebildet.
Die Steckmittel 2 sind vorzugsweise so ausgebildet, dass sie die durch die Verhakungsmittel 3 und die komplementären Verhakungsmittel 6 gebildete Anordnung verriegeln·
Hierfür sind die Verhakungsmittel 3 in der Sähe des oberen Endes des lotrechten Standers 1 angeordnet, und die Buchse 2a ist so ausgebildet und angeordnet, dass sie einen Anschlag bildet, welcher das Heraustreten der komplementären Verhakungsmittel 6 aus den Verhakungsmitteln 3 des unmittelbar darunterliegenden lotrechten Standers verhindert (Pig. 1,2 und
Wenn (nicht dargestellte) Mittel vorgesehen werden, welche eine von dem Einstecken der lotrechten Ständer unabhängige Verriegelung bewirken, können die Verhakungsmittel 3 in der Nahe" des unteren Endes des lotrechten Standers 1 (Pig. 4) oder auch in dem mittleren Abschnitt desselben (Fig. 5} angeordnet werden.
Die dreieckigen VerBtrebungsrahmen 4 können so angeordnet werden, dass ihre Spitze unten liegt (Pig· 1, S, 4 und 5) oder oben (Pig. 3).
Nachstehend ist ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung beschrieben, welches ein Gerüst'betrifft, welches auf die obige Weise ausgebildet ist, aber ausserdem zur Erreichung einer gegebenen Hohe teleskopische Elemente aufweist, weiche so angeordnet und ausgebildet sind» dass sie eine gewisse Zahl von gegenüber den lotrechten Standern mehr oder weniger ausgetretenen Stellungen einnehmen können·
Dieses Merkmal· ist in Pig· β und 7 dargestellt, in welchen die gleichen Bezugszeichen die gleichen Teile wie in den vorhergehenden Piguren bezeichnen, und welche den oberen Abschnitt des Gerüstes zeigen. Es ist jedoch zu bemerken, dass diese teleskopischen Elemente auch in dem unteren Teil des Gerüstes oder auch in einem mittleren Abschnitt desselben angeordnet werden können.
Diese teleskopischen Elemente 9 können durch
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Rohre gebildet werden» welche in den lotrechten Standern 1 gleiten und mehr oder weniger ausgetretene Stellungen einnehmen können, und zwar dank eines Systems mit Lochern 10 und Stift 11, oder auch (gemass nicht dargestellten Ausfuhrungsabwandlungen) mit Hilfe von Hebesystemen, wie Schraubenwinden, Arbeitszylindern usw.
Jedes teleskopische Element 9 ist in der Nahe seines oberen Endes mit Verhakungsmittein 12 versehen, welche seitlich angeordnet sind und (wie die Verhakungsmittel 3 der lotrechten Stander) durch U-formige Teile 12a gebildet werden können, welche z.B. durch Schwelssen an dem betreffenden teleskopischen Element 9 befestigt sind und mit diesem einen Durchlass 12b abgrenzen·
Zweckmassig werden die Verhakungsmittel 12 eines jeden teleskopischen Elements 9 durch vier U-foraige Teile 12a gebildet, welche um 90° gegeneinander versetzt sind und auf gleicher Hohe liegen.
Die teleskopischen Elemente 9 werden miteinander durch einen Folgerahmen 13 mit einer waagerechten Traverse 14 verstrebt, deren beide Enden mit komplementären Verhakungsmitteln 15 versehen sind, welche mit den Verhakungsmitteln 12 der teleskopischen Elemente 9 zusammenwirken. Biese komplementären Verhakungsmittel 15 können durch eine Lasche 15a gebildet werden, welche in den von dem betreffenden teleskopischen Element 9 und dem die Verhakungsmittel 12 bildenden, U-formigen Teil 12a begrenzten Durchlass 12b eintritt.
Ein derartiger Folgerahmen 13 weist ausserdem zwei fest mit der waagerechten Traverse 14 verbundene Verbindungstraversen 16 auf, welche zusammen mit der waagerechten Traverse ein gleichschenkliges Dreieck bilden*
Die freien Enden der beiden Verbindungstraversen 16 sind miteinander vereinigt und fest mit einer lotrechten Traverse 17 verbunden, welche bis zu der waagerechten Traverse 14 reicht, an welcher sie befestigt ist.
Diese lotrechte Traverse 17 bildet Führungsmittel 18 für ihre losbare Befestigung an einem Element des die die betreffenden teleskopiechen Elemente 9 tragenden lotrechten Ständer 1 verbindenden Verstrebungsrahmens 4, und zwar bei
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beliebiger Stellung der teleskopisehen Elemente 9 und des mit diesen verhakten Folgerahmens 13.
Hierfür kann der entsprechende Verstrebungsrahmen 4 eine lotrechte Traverse 19 aufweisen, welche teleskopisch (innerhalb oder ausserhalt) mit der lotrechten Traverse 17 des Folgerahmens 13 zusammenwirkt.
Die Führungsmittel 18 werden dann durch ein System mit Löchern 18a und Stift 18b gebildet, wobei die Löcher 18a gemäss der gleichen Teilung angeordnet sind, wie die Löcher 10 zur Ermogliehung der mehr oder weniger ausgefahrenen Stellung der teleskopischen Elemente 9·
Obwohl nur die unterhalt der Folgerahmen 13 liegenden Verstrebungsrahmen 4 mit der lotrechten Traverse 19 versehen werden müssen, können alle Verstrebungsrahmen 4 mit einer derartigen versehen werden. Die Kittel 8 zur Befestigung der Verstrebungsrahmen miteinander können dann auf der Hohe des unteren ündes der lotrechten Traverse 19 angeordnet und durch ein System mit Gabelkopf und Stift gebildet werden (Fig· 7).
Das erfindungsgemässe Gerüst besitzt eine gewisse Zahl von Vorteilen, von welchen insbesondere folgende angeführt werden können : ,
- es wird mit Hilfe von Elementen (hauptsachlich lotrechten Ständern* Verstrebungsrahmen, Folgerahmen) hergestellt, welche leicht, handlich und einfach anzubringen sind?
- es wird starr sowohl auf der Hohe der lotrechten Ständer als auf der Höhe der teleskopischen Elemente verstrebt;
- es kann ganz verschiedene Formen (Felder, Turm) haben, deren Abmessungen der Art (Wert und Verteilung) der zu tragenden Last angepasst sind»
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Claims (12)

  1. - 8 - 3454-72
    Patentansprüche
    Gerüst, Insbesondere zur Aufnahme einer Last (Gerüst zur Abstützung von Schalungen) mit lotrechten Standern, welche mit Steckmitteln zur Ermoglichung ihrer Obereinanderlagerung und mit Verhakungemitteln versehen sind, welche seitlich angeordnet sind und das Anhaken von Verstrebungsrahmen gestatten, welche mit komplementären Verhakungsmittein versehen sind, welche mit den Verhakungsmitteln der lotrechten Stander zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Veretrebungsrahmen (4) wenigstens eine Verbindungetraverse (7, 19) mit einem freien Ende aufweist, welches mit Befestigungsmitteln (8) versehen ist, welche so angeordnet und ausgebildet sind,dass sie lösbar und wenigstens in waagerechten Richtungen dieses freie Ende mit einem benachbarten Verstrebungerahmen (4) verbinden·
  2. 2.) Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Verbindungstraverse (7, 19) fest mit einer waagerechten Traverse (5) des benachbarten Verstrebungsrahmens (4) verbunden ist*
  3. 3·) Gerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstrebungerahmen (4) zwei schräge Verbindungetraversen (7) aufweist, welche zusammen mit der waagerechten Traverse (5) ein Dreieck bilden*
  4. 4.) Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckmittel (2) so ausgebildet sind, dass sie die durch die Verhakungsmittel (3) und die komplementären Verhakungemittel (6) gebildete Anordnung verriegeln·
  5. i/.) Gerüst nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verhakungsmittel (3) in der Nahe des oberen Endes des lotrechten Ständers (1) angeordnet sind, wobei die Steckmittel (2) so ausgebildet und angeordnet sind, dass sie einen Anschlag bilden, welcher das Austreten der komplementären Verhakungsmittel (6) aus den Verhakungsmitteln (3) des unmittelbar darunter liegenden benachbarten lotrechten Ständers verhindert.
  6. 6.) Gerüst ftaoh einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstrebungsrahmen (4) mit der Spitze nach unten angeordnet sind·
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  7. 7.) Gerüst nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstrebungsrahmen (4) mit der Spitze nach oben angeordnet sind·
  8. 8.) Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bia 7 mit teleskopischen Elementen, welche eine gewisse Zahl you gegenüber den lotrechten Standern mehr oder weniger ausgefahrenen Stellungen einnehmen können, dadurch gekennzeichnet, dass diese teleskopischen Elemente (9) in der Iahe ihres oberen Endes mit seitlich angeordneten Verhakungsmittein (12) versehen und miteinander durch einen Folgerahmen (13) verstrebt sind, welcher mit komplementären Verhakungsmittein (15) versehen ist, welche mit den Verhakungsmittein (12) der teleskopischen Elemente (9) zusammenwirken, wobei wenigstens eine Verbindungstraverse (16, 17) vorgesehen ist, von welcher wenigstens das freie Ende mit Führungsmitteln (18) versehen ist, welche dieses losbar und wenigstens in waagerechten Richtungen mit dem Verstrebungsrahmen (4) verbinden, welcher die die teleskopischen Elemente (9) tragenden lotrechten Ständer (1) verbindet, und zwar bei einer beliebigen Stellung der teleskopischen Elemente (9) und des mit diesen verhakten Folgerahmens (15)°
  9. 9.) Gerüst nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Folgerahmen (3) zwei schrage Verbindungstraversen
    (16) aufweist, welche zusammen mit einer waagerechten Traverse (14) ein Dreieck bilden·
  10. 10.) Gerüst nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der beiden Verbindungstraversen (16) miteinander vereinigt und fest mit einer lotrechten traverse
    (17) verbunden sind, welche bis zu der waagerechten Traverse (14) reicht und an dieser befestigt ist.
  11. 11.) Gerüst nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die lotrechte Traverse (17) so ausgebildet ist, dass sie die Führungsmittel (18) bildet·
  12. 12.) Gerüst nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstrebungsrahmen (4) eine lotrechte Traverse (19) aufweist, welche teleskopisch mit der lotrechten traverse (17) des Folgerahmens (13) zusammenwirkt, wobei dann die Führungsmittel (18) durch ein System mit !löchern (18a) und Stift
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    ( 18b) gebildet werden, wobei diese Löcher (18a) gemüse der gleichen Teilung verteilt sind, wie die Locher (10) zur Ermoglichung des mehr oder weniger grossen Austritts der teleskopischen Elemente·
    13·) Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verhakungsmittel (3) der lotrechten Stander (1) und die Verhakungsmittel (12) der teleskopischen Elemente (9) durch vier Teile gebildet werden, welche um 90° gegeneinander versetzt sind und auf gleicher Hohe liegen.
    3 0 9 B 1 3 / 0 2 ü 2
DE19722237698 1971-09-16 1972-07-31 Gerüst Expired DE2237698C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7133431A FR2153591A5 (de) 1971-09-16 1971-09-16
FR7133431 1971-09-16

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2237698A1 true DE2237698A1 (de) 1973-03-29
DE2237698B2 DE2237698B2 (de) 1975-07-10
DE2237698C3 DE2237698C3 (de) 1976-02-12

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ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1276936B2 (de) 2000-04-27 2012-07-11 Mabey & Johnson Limited Fachwerkpaneelstrukturen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1276936B2 (de) 2000-04-27 2012-07-11 Mabey & Johnson Limited Fachwerkpaneelstrukturen

Also Published As

Publication number Publication date
HK47978A (en) 1978-09-01
GB1393159A (en) 1975-05-07
CH555461A (de) 1974-10-31
DE2237698B2 (de) 1975-07-10
ES405782A1 (es) 1975-07-16
US3835612A (en) 1974-09-17
IT967515B (it) 1974-03-11
FR2153591A5 (de) 1973-05-04
SE378271B (de) 1975-08-25
BE788892A (fr) 1973-03-15

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Date Code Title Description
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977