DE3603354A1 - Garten-pavillon - Google Patents
Garten-pavillonInfo
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- E04H1/1205—Small buildings erected in the open air
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Garten-Pavillon
gemäß dem Oberbegriff des Patantanspruchs 1.
Es ist bereits ein Garten-Pavillon vorstehend bezeich
neter Art bekannt. Bei diesem Pavillon, der im wesent
lichen rundtempelartig ausgebildet ist, gehen die Stäbe
im Bereich des Kuppelteils direkt in gerade ausgebildete
seitliche Stützstäbe über, um diesem Pavillon ausrei
chende Stabilität und Standfestigkeit zu verleihen,
leicht nach außen angestellt und entweder mit ihren
unteren Enden in Untergrund gerammt oder in diesem Be
reich zustätzlich belastet. Hierzu dienen zwischen zwei
benachbarte Stützstäbe eingesetzte Beschwerungskästen,
die ggf. bepflanzt werden können.
Dieser Pavillon besitzt zwar ein ansprechendes Äußeres.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß dieser positive Ge
samteindruck nur dann erzielt werden kann, wenn bei
der Montage mit großer Sorgfalt gearbeitet wird, um
den Abstand zwischen den einzelnen Stützstäben gleich
groß zu halten. Darüberhinaus wird der Pavillon dann,
wenn er durch zusätzliche Beschwerungskästen stabili
siert werden soll, verhältnismäßig teuer, wobei selbst
mit derartigen Beschwerungskästen nicht sicher ausge
schlossen werden kann, daß sich die Lagezuordnung der
einzelnen Stützstäbe zueinander, beispielsweise dann
ändert, wenn man versehentlich gegen einen Stützstab
stößt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen
Garten-Pavillon vorstehend bezeichneter Art zu schaffen,
der sich bei vereinfachter Montage und wirtschaftlicher
Herstellung durch eine erhöhte Stabilität auszeichnet.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß erhält das Stabgerüst durch die höhen
versetzten Stabpolygonzüge eine wesentlich höhere Sta
bilität. Darüberhinaus wird durch diese Stabpolygonzüge
die Lagezuordnung der Stützstäbe ein für alle mal defi
niert festgelegt, so daß dann, wenn sämtliche Bauteile
des Pavillons richtig eingesetzt sind, unverrückbar
die endgültige Form des Pavillons festliegt. Das Ein
rammen von Stützstäben in den Untergrund kann vollkom
men entfallen, da die erfindungsgemäße Stabgerüststruk
tur selbsttragend und als Einheit handhabbar ist. Eine
Belastung des Pavillons an einem Stützstab führt auf
diese Weise dazu, daß die gesamte Stabkonstruktion dazu
herangezogen wird, diese Kraft aufzunehmen, wodurch
nicht nur Überbeanspruchungen einzelner Bauteile ausge
schlossen, sondern auch höhere Maximalbelastungen auf
nehmbar sind. Dabei können großvolumige Beschwerungs
einheiten entfallen, so daß der Pavillon insgesamt
leichter ausgebildet werden kann.
Mit der Weiterbildung gemäß Patentanspruch 2 wird die
selbsttragende Funktion des Stabgerüsts noch verbessert.
Die Stärke der Stabpolygonzüge kann auf diese Weise
weiter reduziert werden, wodurch das Gesamtgewicht des
Garten-Pavillons weiter herabgesetzt werden kann.
Dabei hat sich gezeigt, daß bereits einfache Diagonal
streben ausreichend sind, einen spürbaren Versteifungs
effekt hervorzurufen. Mit der Weiterbildung gemäß Patent
anspruch 4 wird diese versteifende Wirkung zusätzlich
dazu herangezogen, den äußeren Gesamteindruck der Ge
staltung aufzuwerten.
Wenn die Stabpolygonzüge gemäß Patentanspruch 5 von
einer Vielzahl von auswechselbaren Stäben gebildet sind,
deren Enden in lösbaren Eingriff mit den Stützstäben
bringbar sind, ergeben sich nicht nur Vorteile hinsicht
lich der Transportmöglichkeiten, sondern auch hinsicht
lich der wirtschaftlichen Herstellbarkeit. Diese Ge
staltung eröffnet die Möglichkeit, mit Einheits-Ver
steifungsstäben zu arbeiten, selbst wenn die Grundriß
form des Garten-Pavillons, d.h. die Anzahl der Polygon-
Ecken variiert wird.
Durch die Schließung des unteren Stabpolygonzugs wird
der oben beschriebene Schaleneffekt des Stabgerüsts
zusätzlich verstärkt, wodurch die Stabilität weiter
angehoben wird. Durch die Auswechselbarkeit der Stäbe
des oberen Stabpolygonzugs kann dessen Öffnung an eine
beliebige Stelle verlagert werden, so daß der Eingang
auch nach erfolgter Montage mit einfachen Handgriffen
verlegbar ist.
Eine sehr stabile Konstruktion ergibt sich mit den Merk
malen des Patentanspruchs 7. Der dritte Stabpolygonzug
kann wieder geschlossen ausgebildet werden, um die selbst
tragende Wirkung des Gerüsts auf diese Weise weiter
zu verstärken.
Durch die Ausbildung des Kuppel-Stabgerüsts gemäß Patent
anspruch 9, werden Kräfte im Bereich der Stützstäbe
gleichmäßig aufgefangen, was der Festigkeit weiter zu
gute kommt.
Eine weitere vorteilhafte Variante der Ausgestaltung
des Stabgerüsts ist Gegenstand der Patentansprüche 10
bis 12. Der oben angesprochene Schaleneffekt kommt auf
diese Weise noch besser zum Tragen. Diese Weiterbildung
ist aber auch in herstellungstechnischer Hinsicht von
besonderem Vorteil. Auf der einen Seite können besondere
Gerüststäbe für den Kuppelbereich entfallen. Auf der
anderen Seite kann die Steuerung des Biegewerkzeugs
zur Herstellung der gekrümmten Stützstäbe einfacher
sein. Bevorzugterweise wird ein Profilstab bzw. ein
Profilrohr durch ein konstant eingestelltes Biege-Roll
werkzeug geführt, wonach der umgeformte Werkstück-Roh
ling in vorbestimmten Zeitabständen abgelenkt wird.
Eine gesonderte Steuerung von Biegerollen zur Erzeu
gung gerader Rohrabschnitte kann auf diese Weise ent
fallen.
Die herstellungstechnischen Vorteile kommen dann beson
ders zum Tragen, wenn die Stäbe gemäß Patentanspruch
13 von Rohren gebildet sind. Gemäß dieser Weiterbildung
kann der zu verformende Rohr-Rohling so gestaltet sein,
daß er zum einen gut umformbar ist und nach dem Ver
formungsprozeß eine zur Aufnahme der Belastungen opti
male Querschnittsform besitzt.
Wenn der obere Stabpolygonzug gemäß Patentanspruch 14
angeordnet ist, ergibt sich zum einen eine wirksame
Erhöhung der Steifigkeit des Gerüsts. Auf der anderen
Seite eröffnet diese Anordnung die Möglichkeit, den
Stabpolygonzug als eine Art Reling zu verwenden und
gleichzeitig dazu heranzuziehen, hierüber Ablageflächen
zum Abstellen von irgendwelchen Gegenständen, wie z.
B. von Party-Zubehöhr, abzustützen.
Durch die Verschraubungen der Einzelteile des Stabgerüsts
kann zum einen die Steifigkeit angehoben werden. Darüber
hinaus können Unebenheiten des Geländes ausgeglichen
werden, wodurch der Durchmesser des Pavillons angehoben
werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand
der übrigen Unteransprüche.
Nachstehend werden anhand schematischer Zeichnungen
mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Stabgerüsts
einer ersten Ausführungsform des Garten-Pavillons
bei abgenommener Kuppel-Bespannung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Garten-Pavillons
gemäß Fig. 1 mit Kuppel-Bespannung, und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Aus
führungsform des Garten-Pavillons.
Der in Fig. 1 gezeigte Garten-Pavillon 1 weist ein
achteckiges Stabgerüst auf. Dieses Stabgerüst besitzt
acht in gleichmäßigem Abstand zueinander stehende Stütz
stäbe 2, die beispielsweise eine Höhe von ca. 2 m be
sitzen. Die Stützstäbe 2 sind vorzugsweise rohrförmig
und identisch ausgebildet, damit sie gegenseitig aus
wechselbar sind. Im oberen Teil des Stabgerüsts ist
ein Kuppelgerüst 3 vorgesehen, das eine der Anzahl der
Stützstäbe 2 entsprechende Anzahl von Kuppelstäben 4
besitzt, die sternförmig angeordnet sind und mit ihren
oberen Enden 4 mit einem zentralen Halteteil 6 ver
schraubt sind.
Die Stützstäbe 2 sind bei der in Fig. 1 gezeigten Aus
führungsform durch drei Stabpolygonzüge in vorbestimm
tem Abstand zueinander gehalten. Hierzu ist ein boden
seitiger Stabpolygonzug 7, ein mittlerer Stabpolygon
zug 8 und ein oberer Stabpolygonzug 9 vorgesehen. Über
den bodenseitigen Stabpolygonzug 7, der ringförmig ge
schlossen ist, stützt sich das Stabgerüst auf dem Un
tergrund ab. Der mittlere Stabpolygonzug 8 ist offen,
um einen Eingang in den Garten-Pavillon auszubilden.
Der obere Stabpolygonzug 9 ist wiederum geschlossen.
Sämtliche Stabpolygonzüge 7 bis 9 sind von Abstands
stäben 10 gebildet, deren jeweilige Enden 11 über nicht
gezeigte Halterungen in lösbarem Eingriff mit den be
nachbarten Stützstäben 2 stehen.
Die Kuppelstäbe 4 liegen - wie in Fig. 1 gezeigt -
auf Knotenpunkten 12 auf, die an den Eckpunkten des
oberen Stabpolygonzugs 9 an den oberen Enden der Stütz
stäbe 2 vorliegen. Wie weiter aus Fig. 1 ersichtlich
ist, erstrecken sich die Kuppelstäbe 4 über diese Kno
tenpunkte 12 hinaus, um auf diese Weise eine in Fig.
2 gezeigte Bespannung 13 so abzustützen, daß dieses
um ein Maß von beispielsweise 10 bis 30 cm über die
Polygon-Grundfläche des Stabgerüsts hinaussteht. Die Be
spannung ist vorzugsweise derart an den Stäben 4 be
festigt, daß diese über die Bespannung zusätzlich sta
bilisiert werden.
Die vorstehend beschriebene Konstruktion des Stabgerüsts
ist durch die Stabpolygonzüge 7 bis 9 räumlich verstrebt,
so daß das Stabgerüst selbsttragend wird. Zur zusätz
lichen Stabilisierung sind die unteren beiden Stabpoly
gonzüge 7 und 8 zusätzlich verstrebt. Hierzu sind Dia
gonalstreben 14 vorgesehen, die sich jeweils von den
Eckpunkten des einen Polygonzugs 7 bzw. 8 zum benach
barten Eckpunkt des anderen Stabpolygonzugs 8 bzw. 7
erstrecken. An diesen Eckpunkten sind wiederum nicht
gezeigte Verschraubungen vorgesehen die eine einstellbare,
lösbare und feste Verbindung der Enden der Diagonal
streben mit dem Stabgerüst ermöglichen.
Bevorzugterweise ist jedem Abstandsstab 10 des mittleren
Stabpolygonzugs 8 ein Paar von Diagonalstreben 14 zuge
ordnet, so daß eine Kreuzverstrebung entsteht.
Im folgenden soll die weitere Ausführungsform gemäß
Fig. 3 näher beschrieben werden. Der in dieser Figur
gezeigte Garten-Pavillon 20 besitzt wiederum ein Stab
gerüst, das eine Vielzahl von Stützstäben 22 aufweist.
Abweichend von der in den Fig. 1 und 2 gezeigten
Ausführungsform sind die Stützstäbe 22 gebogen ausgebil
det und durchgehend bis zum Zenit des Kuppelabschnitts
geführt, in dem wiederum ein Zentral-Halteteil 26 ange
ordnet ist. Die oberen Enden der Stützstäbe 22 sind
mit in nicht näher gezeigten Einrichtungen und dem Halte
teil 26 lösbar verschraubt.
Auch bei dieser Ausführungsform ist im Bereich des Kup
pelabschnitts eine Bespannung 33 vorgesehen, die sich
jedoch von derjenigen Ausführungsform gemäß Fig. 2
unterscheidet. In weiter Abweichung von der in den Fig.
1 und 2 gezeigten Ausführungsform ist der Garten-
Pavillon 20 in Form eines Zehn-Ecks ausgebildet.
In Übereinstimmung mit der zuerst beschriebenen Aus
führungsform sind die Stützstäbe 22 bodenseitig und
in einer weiteren Horizontalebene durch zwei Stabpoly
gonzüge 27 und 28 in ihrer gegenseitigen Lagezuordnung
stabilisiert. Diese Stabpolygonzüge 27 und 28 sind wie
derum von Abstandsstäben 30 vorzugsweise gleicher Länge
gebildet, die lösbar mit den Stützstäben 22 koppelbar
sind. Wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und
2 sind jedem Abstandstab 30 des oberen Stabpolygonzugs
28 ein Paar von Diagonalstreben 34 zugeordnet, die sich
von den Knotenpunkten zwischen Stützstäben 22 und Ab
standsstäben 30 erstrecken.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die Stützstäbe 22
stetig gekrümmt und zwar derart, daß die größte lichte
Weite W L oberhalb des unteren Stabpolygonzugs 27 liegt.
In vorteilhafter Weise besitzen die Stützstäbe 22 Kreis
segmentform mit einer einen Viertelkreisbogen überstei
genden Länge.
Der obere Stabpolygonzug 28 ist vorzugsweise so ange
bracht, daß er bei Ansicht von oben mit dem unteren
Stabpolygonzug 27 zusammenfällt. Auf diese Weise können
identische Abstandsstäbe für beide Stabpolygonzüge 27
und 28 verwendet werden.
Die Stützstäbe 2 bzw. 22 und/oder die Abstandsstäbe
10 bzw. 30 und/oder die Diagonalstreben 14 bzw. 34 sind
vorzugsweise von Rohren gebildet, damit das Stabgerüst
so leicht wie möglich ausgebildet werden kann.
Der mittlere Stabpolygonzug 8 bzw. der obere Stabpoly
gonzug 28 kann in vorteilhafter Weise dazu herangezogen
werden, als Auflager für Ablageflächen herangezogen
zu werden.
Die Erfindung schafft somit einen Garten-Pavillon, der
aus einem Stabgerüst besteht, das eine Vielzahl von
im Seitenabstand zueinander stehenden Stützstäben auf
weist und dazu bestimmt ist, im oberen Bereich eines
Kuppelabschnitts eine Bespannung zu tragen. Die Stütz
stäbe sind bodenseitig und zumindest in einer weiteren
Horizontalebene durch Stabpolygonzüge in vorbestimmtem
Abstand zueinander gehalten. Dadurch wird die Stabge
rüststruktur selbsttragend und sie erhält eine erhöhte
Steifigkeit dadurch, daß eine Belastung eines Stütz
stabes nunmehr von der gesamten Stabstruktur abgefangen
werden kann.
Claims (15)
1. Garten-Pavillon mit einem Stabgerüst, das eine
Vielzahl von im Seitenabstand zueinander stehenden
Stützstäben besitzt und zumindest im Bereich eines
Kuppelabschnitts eine Bespannung trägt, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stützstäbe bodenseitig und zumindest
in einer weiteren Horizontalebene durch Stabpolygon
züge (7, 8, 9; 27, 28) in vorbestimmtem Abstand zueinan
der gehalten sind.
2. Garten-Pavillon nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stabpolygonzüge (7, 8; 27, 28) mitein
ander verstrebt sind.
3. Garten-Pavillon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stabpolygonzüge (7, 8; 27, 28)
durch eine Vielzahl von Kreuzstreben (14; 24) miteinan
der verstrebt sind.
4. Garten-Pavillon nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kreuzstreben (14; 24) jeweils von
den Eckpunkten des unteren Stabpolygonzuges (7; 27)
zum benachbarten Eckpunkt des darüberliegenden Stabpoly
gonzuges (8; 28) verlaufen.
5. Garten-Pavillon nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabpolygonzüge (7,
8, 9; 27, 28) von einer Vielzahl von auswechselbaren
Stäben (10; 30) gebildet sind, deren Enden über Halte
rungen mit den Stützstäben (2; 22) in Eingriff bringbar
sind.
6. Garten-Pavillon nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Stabpolygon
zug (7; 27) geschlossen ist.
7. Garten-Pavillon nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstäbe (2) gerade
ausgebildet sind und an ihren oberen Enden (12) über
einen dritten Stabpolygonzug (9) gekoppelt sind.
8. Garten-Pavillon nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den Knotenpunkten (12) zwischen dem
dritten Stabpolygonzug (9) und den Stützstäben (2) ein
Kuppel-Stabgerüst (3) aufliegt.
9. Garten-Pavillon nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stäbe des Kuppel-Stabgerüsts (3) ste
tig gebogen sind.
10. Garten-Pavillon nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstäbe (2)
derart gebogen sind, daß die größte lichte Weite (W L )
des Pavillons (20) oberhalb des unteren Stabpolygon
zugs (27) liegt.
11. Garten-Pavillon nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stützstäbe (22) stetig gekrümmt
und mit ihren oberen Enden in einem Zentral-Halterungs
teil (26) aufgenommen sind.
12. Garten-Pavillon nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stützstäbe (22) im wesentlichen
Kreissegmentform mit einer einen Viertelkreisbogen über
steigenden Länge besitzen.
13. Garten-Pavillon nach einem der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstäbe (2,
4; 22) und/oder die Stäbe (10; 30) der Stabpolygonzüge
(7, 8, 9; 27, 28) und/oder die Diagonalstreben (14;
34) von Rohren gebildet sind.
14. Garten-Pavillon nach einem der Ansprüche 1
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der über dem boden
seitigen Stabpolygonzug (7; 27) liegende Stabpolygon
zug (8; 28) in einer Höhe von ca. 0,80 m angeordnet ist.
15. Garten-Pavillon nach einem der Ansprüche 1
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile (2,
4, 6, 10, 14; 22, 26, 30, 34) des Stabgerüsts mitein
ander verschraubt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863603354 DE3603354A1 (de) | 1986-02-04 | 1986-02-04 | Garten-pavillon |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863603354 DE3603354A1 (de) | 1986-02-04 | 1986-02-04 | Garten-pavillon |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3603354A1 true DE3603354A1 (de) | 1987-08-06 |
Family
ID=6293319
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863603354 Withdrawn DE3603354A1 (de) | 1986-02-04 | 1986-02-04 | Garten-pavillon |
Country Status (1)
Country | Link |
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