DE69924768T2 - Rahmenstruktur, sowie ein Fensterrahmen, eine Fassadenstruktur oder dergleichen - Google Patents

Rahmenstruktur, sowie ein Fensterrahmen, eine Fassadenstruktur oder dergleichen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rahmenstruktur, wie etwa ein Fensterrahmen, eine Fassadenstruktur oder dergleichen, die aus Profilabschnitten besteht und einen äußeren Rahmen aufweist, der an einem Gebäude angebracht werden soll, wobei dieser äußere Rahmen von Höhenstäben und Querstäben in Bereiche aufgeteilt ist, in denen plattenförmige Elemente, typischerweise Glasscheiben, eingesetzt werden können.
  • In aus verkürzten Metallprofilen gefertigten Rahmenstrukturen, wie etwa Fensterstrukturen, Glasfassaden oder dergleichen sind oft ein oder mehrere Querstäbe und Höhenstäbe in einen äußeren Rahmen eingesetzt, insbesondere wenn es sich um eine große Fassadenfläche handelt. Diese Querstäbe und Höhenstäbe tragen zusammen mit dem äußeren Rahmen der Struktur dazu bei, die Glasscheiben selbst zu tragen und die Glasfassade gegen Winddruck zu stabilisieren. Heute ist es üblich, Rahmenstrukturen aus Profilen zu benutzen, welche u.a. darin einzigartig sind, dass sie eine im Vergleich zu der Dicke der Querstäbe und der Höhenstäbe große Festigkeit aufzeigen. Eine Rahmenstruktur mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 ist in DE 41 00 493 A offenbart.
  • Besonders an Kreuzverbindungen von Querstäben in einer Rahmenstruktur ist die Festigkeit der Rahmenstruktur dahingehend geschwächt, dass einzelne Profilteile unter Gebrauch von verschiedenen Klammern oder ähnlichem in der Rahmenstruktur angebracht werden müssen. Dieses Schwächen kann durch die Wahl der Profiltypen in der Rahmenstruktur ausgeglichen werden. Insbesondere können aufwendigere Rahmenstrukturen, wie etwa große, schwere Rahmenstrukturen mit vielen horizontalen Querstäben und vertikalen Höhenstäben, außerordentlich kostenintensiv zu bauen sein, wie auch das Anbringen außerordentlich kompliziert und damit sehr arbeitsintensiv sein kann.
  • Im Zusammenhang mit Glasscheiben/Fassaden in der modernen Gebäudearchitektur ist es darüber hinaus ein häufiges Begehren, dass solche Querstäbe und Höhenstäbe so schmal wie möglich sind, um einen visuellen Eindruck einer relativ großen ununterbrochenen Glasfläche zu erreichen. Dies stellt im Umkehrschluss hohe Ansprüche an die Stärke der Profile, da solch ein Begehren nach schmalen Profilen unausweichlich eine geringere Dicke der Profile mit sich bringt.
  • Im Hinblick auf oben dargelegtes ist es Ziel der Erfindung, eine Rahmenstruktur des im Eröffnungsabschnitt erwähnten Typs bereitzustellen, die einfacher zu bauen und anzubringen ist als zuvor bekannte Strukturen, und die dennoch auch im Fall von großen Glasscheiben die nötige Festigkeit aufzeigt.
  • Gemäß der Erfindung wird dies durch die Rahmenstruktur nach Anspruch 1 erreicht.
  • Eine erfindungsgemäße Rahmenstruktur ist einfach zu bauen, da die einzelnen Rahmenteile unter Einschluss insbesondere der Profilteile, welche die Querstäbe der Rahmenstruktur bilden, entlang der Spannvorrichtung wie „Perlen auf einer Schnur" montiert sein können. Darüber hinaus wird durch eine Befestigung der Querstabprofile im Rahmen eine erhöhte Steifigkeit und Festigkeit der Rahmenstruktur erhalten. Diese die Querstäbe bildenden Profile können daher in dem Rahmen eingespannt angebracht sein, was eine erhebliche Erhöhung der statischen Festigkeit der fertiggestellten Rahmenstruktur bewirkt. Des weiteren ermöglicht die Erfindung eine nachfolgende Befestigung im Zusammenhang mit dem Anbringen der Rahmenstruktur, die typischerweise fabrikgemacht ist und nachfolgend zu dem Gebäudeort gebracht wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Querstabs- und Höhenstabsprofile weiterhin mit Führungsvorrichtuntgen ausgestattet. Dies bewirkt, dass eine Drehung der Profile um die Spanneinrichtung verhindert wird, was ein einfaches Anbringen sicherstellt.
  • In einer ersten Ausführungsform enthält die Führungsvorrichtung wenigstens ein Plattenelement, welches in die Endverbindungen der angebrachten Querstäbe und Höhenstäbe eingefügt und an diesen oder an der Seite des Rahmens, der Höhenstäbe oder der Querstäbe befestigt ist. Dieses Plattenelement wird gleichzeitig einen Wassereintritt in die Verbindung verhindern können und dazu beitragen, das unvermeidlich auf einer Glasscheibe auftretende Wasser von dem Rahmen wegzuleiten, so dass die Rahmenstruktur nicht korrodiert oder in anderer Weise beschädigt wird.
  • In einer zweiten bevorzugten Ausführungsform einer Rahmenstruktur gemäß der Erfindung sind sowohl die Spannvorrichtungen als auch die Führungsvorrichtungen aus stabförmigen Elementen gebildet. Wenn das gleiche Element für beide Funktionen genutzt werden kann, ist es nicht notwendig, mehr als einen Typ in Vorrat zu haben. Das stabförmige Element kann entweder eine Stange, ein Draht, eine Röhre oder ähnliches sein. Der Vorteil ein stabförmiges Material zu nutzen liegt darin, dass das Profil, in welchem diese angebracht sind, sehr schmal gemacht sein kann, was aus architektonischer Sicht häufig attraktiv ist. Die stabförmigen Elemente sind vorzugsweise parallel in der Profilstruktur angebracht und sind an dem oder den mit einem Gewinde versehenen Ende(n) mit einer Mutter zum Vorspannen der Elemente in dem Rahmen ausgestattet. Der Querstab kann hierbei in einer einfachen Art und Weise in dem Rahmen befestigt werden, nachdem er auf dem Stabelement angebracht worden ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Profilstruktur eine oder mehrere Führungsnuten aus, vorzugsweise in der Form von Rillen für die stabförmiges Elemente. Dies erleichtert die Einführung der Stabelemente in die Profile, was besonders im Fall von langen Profilabschnitten für die Fensterquerstäbe vorteilhaft sein kann. Die Profile sind typischerweise aus einzelnen Unterprofilen bestehende Strukturen mit einer brückenartigen Unterbrechung, können aber natürlich ebenfalls ein Profil aus einem Stück sein.
  • Die Erfindung wird im folgenden ausführlicher beschrieben, mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung, in der
  • 1 einen Querschnitt einer Profilstruktur für eine Rahmenstruktur gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 2 eine Kreuzverbindung in einer Rahmenstruktur gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 3 eine Endverbindung zwischen einem Querstab und dem äußeren Rahmen in einer Rahmenstruktur gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 4 die Kreuzverbindung aus 2 mit Verschluss der Verbindung zeigt,
  • 5 eine Profilstruktur gemäß einer anderen Rahmenstruktur, die nicht Teil der Erfindung ist, zeigt,
  • 6 eine Kreuzverbindung gemäß dieser Rahmenstruktur zeigt,
  • 7 die Endfläche des Profils und der zugeordneten Querstabsplatte zeigt,
  • 8 eine gemäß der Erfindung gebaute Glasfassade zeigt, und
  • 9 ein gemäß der Erfindung gebautes Fenster zeigt.
  • 1 zeigt eine Profilstruktur 1 für eine Rahmenstruktur, wie etwa ein Fenster. In der Rahmenstruktur 1 sind durchgehende Stangen 2, 3 in Rillen 6, 7 eingeführt, um die Profilstruktur 1 mittels Befestigung als Querstab in einem Rahmen anzubringen. Wie es sich zeigt, ist die Profilstruktur 1 ein zusammengesetztes Profil, bestehend aus zwei extrudierten Aluminiumprofilen, die durch wärmebrückenunterbrechende Elemente, welche ein Festkörper aus einem isolierenden Material oder einer Gitterstruktur sein können, zusammengehalten sind.
  • Eine Rahmenstruktur gemäß der Erfindung wird häufig sowohl vertikale Höhenstäbe 10 als auch horizontale Querstäbe 11 aufweisen, woraus sich eine oder mehrere Kreuzverbindungen ergeben, wie in den 2 und 4 gezeigt ist. Die Profilstruktur 1 kann vorteilhaft für Höhenstäbe 10 und Querstäbe 11 benutzt werden. Für die Stangen 2 und 3 sind Löcher in die vertikalen Höhenstäbe 10 gebohrt, und dieser Höhenstab 10 ist zwischen zwei horizontalen Querstäben 11 eingefügt, um eine Kreuzverbindung in der Rahmenstruktur zu erschaffen. 4 zeigt die fertiggestellte Kreuzverbindung, in der Querstabsdichtungen 8 zwischen den Enden der Querstabsprofile 11 und der Wand in dem Höhenstab 10 eingeführt sind. Als Alternative kann sich der horizontale Querstab 11 durch die Kreuzverbindung erstrecken.
  • 3 zeigt, wie ein Querstab in einer Rahmenstruktur gemäß der Erfindung an einem äußeren Rahmen 12 festgemacht ist. Dieser Rahmen kann aus dem selben Typ von Profilen wie der Höhenstab 10 und/oder die Querstäbe 11 gemacht sein, aber kann ebensogut eine Profilstruktur einer anderen Bauweise sein. Die Enden der Stangen der Profilstruktur 11, welche parallel zu der horizontalen Ebene ausgelegt sind, sind mit Gewinden 5 versehen. Die Stangen 2, 3 erstrecken sich durch zwei Löcher in dem äußeren Rahmenprofil 12 und sind mittels einer Mutter 4 mit zugeordneter Unterlegsscheibe befestigt.
  • Da die Stangen 2, 3 nicht an den Querstäben befestigt sind, sondern lose in den Rillen 6 und 7 in den Profilen 11 liegen, sind alle Profilteile befestigt, d. h. Höhenstäbe 10 wie auch Querstäbe 11, die zwischen den zwei Seitenprofilen 12 in dem äußeren Rahmen eingefügt sind. Wenn die Stangen lose in den Rillen 6 und 7 liegen, ist die genaue Position der Profilteile während der gesamten Anbringungsabfolge der Rahmenstruktur unter Kontrolle. Es ist daher sichergestellt, dass die horizontalen Profilteile 11 in genauer Weise aufgereiht sind, und dass diese nicht relativ zueinander verdreht sind.
  • Zusätzlich zu einem vereinfachten Anbringungsvorgang ergibt sich aus der Befestigung der Querstäbe und der Höhenstäbe in einer Rahmenstruktur gemäß der Erfindung ebenfalls eine Erhöhung in der Festigkeit der Rahmenstruktur. Die Überlagerung von kompressiven Spannungen in den Querstäben ermöglicht es der Rahmenstruktur größere Lasten zu absorbieren, und läßt ihr ebenfalls eine größere Steifigkeit zukommen. Rechnungen haben demgemäß gezeigt, dass eine Erhöhung in der Festigkeit von bis zu 30 erreichbar ist, in dem die Querstäbe wie in einer Rahmenstruktur gemäß der Erfindung befestigt werden.
  • Die 8 und 9 der Zeichnung zeigen jeweils eine Glasfassade und ein Fenster, gebaut gemäß der Erfindung. Die in den vorherigen Figuren gezeigten Abschnitte sind mit Referenznummern versehen. Die Referenznummern entsprechen den Figuren mit derselben Nummer. Die in 8 gezeigte Glasfassade besteht aus einem äußeren Rahmen, der sich aus zwei Seitenprofilen 12, einem bogenförmigen Fenstersturz 26 und einem Bodenteil 27 zusammensetzt. Eine Mehrzahl von Durchgangshöhenstäben 10 erstrecken sich zwischen dem Fenstersturz und dem Bodenteil. Zwei Reihen von Querstäben 11 sind zwischen den Höhenstäben angeordnet, zusammengesetzt aus an den Abstand zwischen den Höhenstäben angepassten Profilabschnitten. Die Glasfassade kann errichtet werden, indem alle Profile angesammelt werden und durch seitliches Einführen der Spannstangen 2, 3 durch Löcher und Rillen in jeweils den Profilen, Querstäben und Höhenstäben sowie deren nachfolgendes Einspannen mit den Muttern montiert werden. An den Ecken ist der äußere Rahmen mit Eckenklammern montiert und die Enden der Höhenstäbe sind mit dem Fenstersturz und dem Bodenteil durch Verbindungsklammern verbunden. Als Alternative kann die Rahmenstruktur gebaut werden, indem einer der zentralen Höhenstäbe einwärts über die Stangen 2, 3 geschoben wird, und dann abwechselnd Querstäbe und Höhenstäbe von deren jeweiligen Seiten einwärts über die Stangen geschoben werden. Schließlich wird der äußere Rahmen angebracht. Wenn die Rahmenstruktur an der beabsichtigten Stelle aufgestellt worden ist, wird die Glasscheibe eingesetzt. Im vorliegenden Fall enthält die Struktur zwei Fensterrahmen 28, die geöffnet werden können.
  • 9 zeigt, wie erwähnt, ein Fenster mit einem großen Fensterrahmen 29, der geöffnet werden kann, wobei sichtbar wird, dass sich einige der Höhenstäbe nicht über die volle Höhe des Fensters erstrecken, es darüber hinaus sichtbar ist, dass die Querstäbe von unterschiedlicher Länge sein können, und dass einige der Querstäbe an einem Höhenstab enden.

Claims (7)

  1. Eine Rahmenstruktur (1), wie etwa ein Fensterrahmen, eine Fassadenstruktur oder dergleichen, welche in einer Ebene liegt und aus Profilabschnitten besteht, und welche einen äußeren Rahmen aufweist, der an einem Gebäude angebracht werden soll, wobei dieser äußere Rahmen von Höhenstäben (10) und Querstäben (11) in Bereiche aufgeteilt ist, in denen plattenförmige Elemente, typischerweise Glasscheiben, eingesetzt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Querstäbe und wahlweise auch einige der Höhenstäbe derart in dem Rahmen angebracht sind, daß sie mit zwei sich durch sie hindurch erstreckenden Spanneinrichtungen (2, 3) ausgestattet sind, wobei diese Spanneinrichtungen mit einem gegenseitigen bezüglich der Ebene dieser Rahmenstruktur senkrechten Abstand angeordnet sind.
  2. Eine Rahmenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der angebrachten Querstäbe und Höhenstäbe darüber hinaus mit Führungsvorrichtungen ausgestattet sind.
  3. Eine Rahmenstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung wenigstens ein Plattenelement enthält, welches in die Endverbindungen der angebrachten Querstäbe und Höhenstäbe eingefügt und an diesen oder an der Seite des Rahmens, der Höhenstäbe oder der Querstäbe befestigt ist.
  4. Eine Rahmenstruktur nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Spanneinrichtungen als auch die Führungsvorrichtungen aus stabförmigen Elementen gebildet sind, typischerweise Stangen, Röhren, Drähten oder ähnlichem.
  5. Eine Rahmenstruktur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmigen Spanneinrichtungen mit wenigstens einem mit einem Gewinde versehenen Ende mit einer Mutter zum Vorspannen im Rahmen ausgestattet sind.
  6. Eine Rahmenstruktur nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe und die Höhenstäbe mit einer oder mehreren Führungsnuten ausgestattet sind, vorzugsweise in der Form von Rillen für die Spanneinrichtungen.
  7. Eine Rahmenstruktur nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spanneinrichtung in jedem von zwei Profilen vorgesehen ist, welche durch wenigstens ein wärmebrückenunterbrechendes Element getrennt sind.
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