DE1900901A1 - Bauelement zur Bildung von fachwerkartigen Waenden - Google Patents
Bauelement zur Bildung von fachwerkartigen WaendenInfo
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/56—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
- E04B2/58—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of metal
Description
PATENTANWALT Aktenzeichen:
DiPL-iNG. CONRAD KÖCHLING 7 " " ~ " ; 7 ~ "-Γ ~ ~4-~ ~rZ™
Anm.: Fa. Scheffel & Ruter GmbH.
Bankkonto: Commerzbank AO, Hagen
Postscheckkonto: Dortmund S9S9 ,λλλλλλ.· ir- τ. j.
Telegramme: Patentköchling Hagenwestf I 9 0 0 9 0 1 4fo Dortmund
Fernruf24TM ι w « %* ν ( Thierschweg 27
Lfd. Nr. „SÜ-03/68
vom ..l.Z*.....D.ez ember 19.68
R/D.
R/D.
"Bauelement zur Bildung von fachwerkartigen Wänden" Zusatz zur Patentanmeldung Aktz.: P 17 78 357-2
Die Erfindung betrifft ein Bauelement zur Bildung von fachwerkartigen
Wänden, und dieses kennzeichnet sich im wesentlichen durch die Verwendung von Säulen und quer dazu verlaufenden,
mit Abstand übereinander angeordneten Traversen, die mittels Hakenverbindungen an die Säulen lösbar angeschlossen sind, wobei
die Säulen von den Traversen einer Etage zu den Traversen der benachbarten Etage reichen, ferner die Säulen jeweils unten
querverlaufende Knotenbleche und unterhalb des oberen Endes seitlich ausladende Abstützungen für die Traversen haben, die
Traversen jeweils bündig mit den oberen Stirnseiten der Säulen abschließen, und von den Unter- und Oberseiten der Traversen
Haken abstreben, die entsprechende Löcher in den Abstützungen bzw. den Knotenblechen lösbar durchgreifen, als Zusatz zur
Patentanmeldung Aktz.: P 17 78 357.2. Hieraus resultieren zerlegbare Wände, die nahezu beliebig oft
aufgestockt werden können, dabei sich durch einfache Formgebung Und Montage sowie durch formschlüssige, stabile Verbindung
auszeichnen.
Die Erfindung kennzeichnet sich ferner durch zwei ebene, parallel zueinander angeordnete Fachwerke, die miteinander
fachwerkartig verbunden sind.
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Auf diese Weise sind Wände hoher Tragkraft und hoher Standfestigkeit
sowie hoher VerwindungsSteifheit erzielbar.
Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn beim vorbeschriebenen Gegenstand Säulen und Traversen aus Kastenprofilabschnitten
vorgesehen sind·
Eine vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen
Gegenstandes besteht darin, daß jeweils zwei einander entgegengerichtete Haken einer Traverse angeformte Teile
eines in einem entsprechenden Traversendurchbruch befestigten
Profilstabes sind.
Weiterhin kennzeichnen sich vorteilhafte und erfinderische Merkmale
zur Erzielung spielfreier Verbindungen dadurch, daß die Haken an den der benachbarten Säule abgewandten Planken mit den
Leibungen der Löcher die Traversen gegen die Säule drängende, keilförmige Anzugsflächen aufweisen, und vorzugsweise zudem die
der benachbarten Traversenstirnseite zugewandten Flanken der Haken in zu jener Traversenstirnseite gemeinsamen Ebene liegen.
^ Ein weiteres vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal des vorbeschriebenen
Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß an den Haken Anschlüsse für Diagonalstreben angeordnet sind.
Zur Lagesicherung der Haken sind vorteilhafte und erfinderische ■Merkmale dadurch gekennzeichnet, daß beim vorbeschriebenen Gegenstand
in den Haken Löcher angeordnet sind, in welche an den Knotenblechen abstützbare und diese gegen die benachbarten Traversen
drängende Keile lösbar eingreifen, wobei in bevorzugter Weise zudem Nasenkeile rechteckigen Querschnitts vorgesehen sind,
und vorzugsweise ferner die Breitseiten der Keile als Spannflächen
ausbildet .fjfa fl / Q ß Q ?
Zur Vereinfachung der Fertigung und zur weiteren Erhölrang der
Verwindungssteifheit des vorbeschriebenen Gegenstandes kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal dadurch,
daß pro Knotenpunkt für alle Traversen eine gemeinsame, einstückige Abstützung engeordnet ist0
Ferner kennzeichnet sich eine vorteilhafte und erfinderische
Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes durch an die
Säulen lösbar angeschlossene Basisplatten mit aufrechten, entsprechende
Löcher in den Fhoten'blpchen der Säulen durchgreifenden,
quergelochten Haken und mit Einrichtungen, vorzugsweise Löchern, zum ortsfesten Anschluß, womit eine noch größere
Standfestigkeit erzielbar ist.
Eine andere vorteilhefte und erfinderische Ausbildung? des vorbeschriebenen
Gegenstanden ist dadurch gekennzeichnet, daß separate
Tüiotenendbleche ir.It zu den Haken konformen Löchern als
Säulenhäupter vorgesehen_sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
.Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Halle I in der Vorderansicht,
Fig. 2 desgleichen in Richtung "A" gesehen,
Fig. 3 Einzelheiten perspektivisch gesehen im größeren Maßstab,
Fig. 4- eine Variante von Einzelheiten in der Vorderansicht,
Fig. 5 desgleichen von der Seite her gesehen. Die Wände 1+2 dieser Halle bestehen jeweils aus zwei parallel
^einander angeordneten, ebenen, zerlegbaren Fachwerken 3+4-die
1 teinander wiederum fachwerkartig verbunden sind.
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An den Wandaußenseiten sind noch Wandverkleidungen 5» wie
Asbestzement-Tafeln, lösbar befestigt. Zudem können noch Spannseile o.a. vorgesehen sein.
Die zerlegbaren Fachwerke sind aus kastenprofilartigen Säulen 6 und Traversen 7 gebildet. Die Säulen reichen jeweils vom
Erdboden bis zu den Traversen 7 der ersten Etage I, bzw. von
den Traversen 7 einer Etage zu den Traversen der nächsten Etage II. Jede Säule 6 steht auf einem angeschweißten Knoten-
w blech 8. Unweit des oberen Säulenendes ist eine Abstützung 9
angeschweißt, deren Abstand vom Säulenende der Höhe der Längsund Quertraversen 7 entspricht. Die Abstützungen 9 haben annähernd
die gleichen Umrisse wie die Knotenbleche 8. Von den Traversen 7 streben nach unten und oben Haken 10 ab, die entsprechende
Löcher 11 in den Knotenblechen 8 und in den Abstützungen 9 durchgreifen. Die jeweils zwei einander entgegengerichteten
Haken 10 sind angeformte Teile eines Flachstabes 12,
der in einem stirnseitig offenen Traversenschlitz 13 eingreift und durch Schweißen unlösbar mit der Traverse 7 verbunden ist.
™ Dabei sind die der benachbarten Säule abgewandten Hakenflanken
14 als keilförmige, mit den Randteilen der Löcher 11 korrespondierende Anzugsflächen ausgebildet, während die gegenüberliegenden
Hakenflanken 15 niit der benachbarten Traversenstirnseite
bündig abschließen. In den Haken 10 sind noch Löcher 16 angeordnet, durch welche Nasenkeile 17 greifen.
Letzteren.können Sicherungseinrichtungen gegen unbeabsichtigtes
Lösen zugeordnet werden. Außerdem weisen die Haken 10 Rundlöcher
auf, in welchen Befestigungsschrauben lagern, mit denen
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ruhen auf den Knotenblechen 8 annähernd gleichenden Basisplatten 19· Von letzterem streben die Löcher 1fl der Knotenbelche 8
durchgreifende Haken 10 ab. Die Basisplatten 19 besitzen noch nichtgezeichnete Befestigungslöcher zum Beispiel für Steinschrauben.
Die Fig. 4+5 zeigen einen Zwischenknotenpunkt einer sehr hohen
und/oder für hohe zusätzliche Belastungen, zum Beispiel durch Kräne, ausgelegte, erfindungsgemäße Wand, bei welcher anstelle
der Knotenbleche 8 und der letzteren ähnlich geformten Ab- ä
Stützungen 9 Winkelstücke 20 angeordnet sind, die noch höhere Kräfte als die vorbeschriebenen Anschlußelemente zu übertragen
vermögen.
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Claims (13)
- - 6 P at entansprüche :1· Bauelement zur Bildung von fachwerkartigen Wänden, gekennzeichnet durch die Verwendung von Säulen (6) und quer dazu verlaufenden, mit Abstand übereinander angeordneten Traversen (7), die mittels Hakenverbindungen an die Säulen (6) lösbar angeschlossen sind, wobei die Säulen (6) von den Traversen (7) einer Etage zu den Traversen (7) der benachbarten Etage reichen, ferner die Säulen (6) jeweils unten querverlaufende Knotenbleche (8) und unterhalb des oberen Endes seitlich ausladende Abstützungen (9) für die Traversen (7) haben, die Traversen (7) jeweils bündig mit den oberen Stirnseiten der Säulen (6)abschließen, und von den Unter- und Oberseiten der Traversen (7) Haken (10) abstreben, die entsprechende Löcher (11) in den Abstützungen (9) bzw. den Knotenblechen (8) lösbar durchgreifen, als Zusatz zur Patentanmeldung Aktz.: P 17 78 357. 2.
- 2. Bauelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei ebene, parallel zueinander angeordnete Fachwerke (3/4-)» die miteinander fachwerkartig verbunden sind.
- 3. Bauelement nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Säulen (6) und Traversen (7) aus Kafirtenprofilabschnitten.
- 4·. Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei einander entgegengerichtete Haken (10) einer Traverse (7) angeförmte Teile eines in einem entsprechenden Traversendurchbruch (13) befestigten Profilstabes (12) sind.009838/0807
- 5· Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (10) an den der benachbarten Säule (6) abgewandten Flanken (14) mit den Laibungen der Löcher (11) die Traversen (7) gegen die Säule(6) drängende, keilförmige Anzugsflächen aufweisen.
- 6. Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der benachbarten Traversenstirnseite zugewandten Flanken (15) der Haken (10) in zu gener Traversenstirnseite gemeinsamen Ebene liegen.,
- 7. Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Haken (10) Anschlüsse für Diagonalstreben (18) angeordnet sind.
- 8. Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Haken (10) Löcher (14) angeordnet sind, in welche an den Knotenblechen(8) abstützbare und diese ^egen die benachbarten Traversen(7) drängende Keile (17) lösbar eingreifen.
- 9· Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden An- * sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Nasenkeile (17) rechteckigen Querschnittes vorgesehen sind, und vorzugsweise ferner die Breitseiten der Keile als Spannflächen ausgebildet sind.
- 10. Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß pro Knotenpunkt für alle Traversen (7) eine gemeinsame, einstückige Abstützung(9) angeordnet ist.009838/0807
- 11« Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch an die Säulen (6) lösbar angeschlossene Basisplatten (19) mit aufrechten, entsprechende Löcher (11) in den Knotenblechen (8) der Säulen (6) durchgreifenden, quergelochten Haken (10) und mit Einrichtungen, vorzugsweise Löchern, zum ortsfesten Anschluß.
- 12. Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß separate Knotenend-™ bleche mit zu den Haken (10) konformen Löchern (11) als Säulenhäupter vorgesehen sind.
- 13. Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Säulen (6) mit den Haken (10) der Traversen (7) korrespondierende Winkelstücke (20) als Anschlußelemente angeordnet sind.14· Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl am Fuß der Säule (6) als auch nahe der oberen Säulenstirnseite rechtwink- Ψ lige Winkelprofilstababschnitte (20) vorgesehen sind, wobei jeweils ein Winkelstückschenkel nlanparallel zur Längserstreckung der Säule (6) verläuft und an dieser angeschweißt ist, während jeweils der freie Winkelstückschenkel ein Loch (11) zum Eingriff eines Traversenhakens (10) aufweist.DipL-tng. Ccnrcd u Patentanwa009838/0807
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GB1258338A (de) | 1971-12-30 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |