DE1900901C3 - Verbindungsvorrichtung - Google Patents
VerbindungsvorrichtungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/56—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
- E04B2/58—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of metal
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Description
Es hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung
für Gestelle sehr hoher Standfestigkeit und Belastbarkeit anwendbar ist.
Ebenso hat sich die Verwendung bei Gestellen und anderen Fachwerkbauten als sehr vorteilhaft herausgestellt,
wir beispielsweise bei Hallenbauten u. dgl.
Ein Ausführungsbeispiel der Verbindungsvorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Teil eines Bauelementes mit Verbindungsvorrichtung,
F i g. 2 desgleichen von der Seite gesehen.
Die zerlegbaren, fachwerkartig zusammensetzbaren Bauelemente sind aus kastenprofilartigen Säulen 6 und
Traversen 7 gebildet. Die Säulen 6 reichen jeweils vom Erdboden bis zu den Traversen 7 einer ersten Enge
bzw. von den Traversen 7 der ersten Etage zu den Traversen 7 der nächsten Etage. Von den Traversen 7 sireben
nach oben und unten Haken 10 ab, die entsprechende Löcher in den als Knotenblech dienenden
freien Schenkeln der Winkelstücke 20 durchgreifen, während die anderen Schenkel der Winkelstücke 20
planparallel zur Längserstreckung der Säulen 6 verlaufen und an diesen angeschweißt sind. Die jeweils zwei
einander entgegengerichteten Haken 10 sind angeformte Teile eines Flachstabes 12, der durch Schweißen
unlösbar mit der Traverse 7 verbunden ist. In den Haken 10 sind Löcher 16 angeordnet, durch welche Nasenkeile
17 greifen. Letzteren können Sicherungscinrichtungen
gegen unbeabsichtigtes Lösen zugeordnet werden. Außerdem weisen die Haken 10 Rundlöcher
auf, in welchen Befestigungsschrauben lagern, mit denen Diagonalstreben 18 lösbar angeschlossen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verbindungsvorrichiung aus Knotenblechen und zugehörigen Verbindungsmiiteln für ein zerlegbares
Gestell bestehend aus Säulen und quer dazu verlaufenden, mit Abstand übereinander angeordneten
Traversen, wobei die Säulen von den Traversen einer Etage zu den Traversen der benachbarten
Etage reichende Säulenteile sind, die stirnseitige Auflageflächen für die Traversen besitzen, und die
Traversen an den Säulen mit den Verbindungsmitteln gehalten sind, die Knotenbleche über den Quer-"
schnitt der Säule hinausragen und Löcher im überragenden Bereich aufweisen und die Verbindungsmittel
als an zwei gegenüberliegenden Seiten der Traversen fest befindliche Vorsprünge ausgebildet,
sind, die in angeschlossenem Zustand durch die Löcher greifen, sich an die Säulen anlegende Stützflächen
besitzen und für den Anschluß eine Verriegelung aufweisen, durch die ein Anzug in Richtung auf
die Säulen und das Knotenblech bewirkt wird, gemäß Patent 17 78 357, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder überragende Bereich von Knotenblechen aus einem Schenkel eines Winkel-Stückes
(20) gebildet ist, dessen anderer Schenkel planparallel zur Längserstreckung der Säule (6) verläuft
und an dieser befestigt ist.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei pro Knotenpunkt
nach mehreren Seiten überragenden Bereichen von Knotenblechen die zugehörigen Winkelstücke (20)
einstückig zusammengefaßt sind.
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung aus Knotenblechen und zugehörigen Verbindungsmitteln
für ein zerlegbares Gestell, bestehend aus Säulen und quer dazu verlaufenden, mit Abstand
übereinander angeordneten Traversen, wobei die Säulen von den Traversen einer Etage zu den Traversen
der benachbarten Etage reichende Säulenteile sind, die stirnseitige Auflageflächen für die Traversen besitzen,
und die Traversen an den Säulen mit den Verbindungsmitteln gehalten sind, die Knotenbleche über den Querschnitt
der Säule hinausragen und Löcher im überragenden Bereich aufweisen und die Verbindungsmittel
als an zwei gegenüberliegenden Seiten der Traversen fest befindliche Vorsprünge ausgebildet sind, die in angeschlossenem
Zustand durch die Löcher greifen, sich an die Säulen anlegende Stützflächen besitzen und für
den Anschluß eine Verriegelung aufweisen, durch die ein Anzug in Richtung auf die Säulen und das Knotenblech
bewirkt wird, gemäß Patent 17 78 357.
Bei extrem hohen Belastungen von unter Einsatz derartiger Verbindungsvorrichtungen hergestellten
Bauelementen hat es sich beim Gegenstand des Hauptpatents gezeigt, daß die an die Säulen stoßgeschweißten
Knotenbleche dem Bauelement keine ausreichende Stabilität geben.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Verbindungsvorrichtung und damit die unter Einsatz
dieser Verbindungsvorrichtung hergestellten Bauelemente in ihrer Stabilität zu verbessern.
Erfindungsgemäß kennzeichnet sich die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß jeder überragende Bereich
von Knotenblechen aus einem Schenkel eines Winkelstückes gebildet ist, dessen anderer Schenke! planparallel
zur Längserstreckung der Säule verläuft und an dieser befestigt ist.
Diese Ausbildung erhöht die Stabilität, denn nun steht ein ganzer Schenkel des Winkelstückes zur Befestigung
an der Säule zur Verfügung, so daß erheblich höhere Kräfte aufgenommen werden können.
Eine vorteilhafte Weiterbildung kennzeichnet sich dadurch, daß bei pro Knotenpunkt nach mehreren Seiten
überragenden Bereichen von Knotenblechen die zugehörigen Winkelstücke einstückig zusammengefaßt
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Family
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