CH555455A - Fachwerkknotenpunkt. - Google Patents

Fachwerkknotenpunkt.

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CH555455A
CH555455A CH1274372A CH1274372A CH555455A CH 555455 A CH555455 A CH 555455A CH 1274372 A CH1274372 A CH 1274372A CH 1274372 A CH1274372 A CH 1274372A CH 555455 A CH555455 A CH 555455A
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CH
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pieces
corner
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CH1274372A
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Uffholz Jacques
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Description


  
 



   Das Hauptpatent betrifft einen Fachwerkknotenpunkt, der sich auszeichnet durch mehrere Eckstücke, die je aus drei sektorförmigen, längs dreier Kanten ineinander übergehenden, ebenen Teilen bestehen, die je mit einem Loch versehen sind, wobei zwischen benachbarten Sektorteilen zweier Eckstücke mit je einem Loch versehene, an den Enden der Fachwerkstäbe vorgesehene Anschluss-Stücke mittels durch die genannten Löcher hindurchgehender Schrauben oder Nieten festgeklemmt sind.



   Im Hauptpatent sind lediglich Fachwerkknotenpunkte dargestellt und beschrieben, bei denen die Eckstücke lediglich durch die erwähnten Schrauben oder Nieten, die zum Festklemmen der Anschluss-Stücke dienen, miteinander verbunden sind, d. h. dass sie vor ihrer Zusammenfügung zum Knotenpunkt vollständig voneinander getrennt sind. Die vorliegende Erfindung geht aus von der Erkenntnis, dass dies nur solange vorteilhaft ist, als die durch die Fachwerkstäbe übertragenen Kräfte nicht sehr gross sind. Da die Stabkräfte von einem Eckstück zum anderen über die Schrauben oder Nieten übertragen werden, werden dieselben nicht nur auf Schub, sondern auch auf Druck oder Zug beansprucht, was namentlich bei Beanspruchung auf Zug dazu zwingt, denselben eine Vorspannung zu erteilen.

  Solange die Stabkräfte nicht gross sind, ist dies ohne weiteres möglich und ist die Herstellung des Knotenpunktes aus getrennten Eckstücken vorteilhaft, namentlich auch wegen der einfachen Herstellbarkeit derselben. Bei grossen Stabkräften müssen aber so grosse Schrauben oder Nieten und entsprechende Eckstücke vorgesehen werden, und ist für eine so grosse Vorspannung zu sorgen, dass es wesentlich vorteilhafter ist, gemäss der vorliegenden Erfindung den Fachwerkknotenpunkt so auszubilden, dass mindestens zwei Eckstücke derart zu einem Knotenkörper unlösbar miteinander vereinigt sind, dass zwischen deren einander gegen überliegenden Sektorteilen ein zum Einführen der Anschluss Stücke von Fachwerkstäben zwischen dieselben genügender Abstand vorhanden ist.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es ist:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Fachwerkknotenpunkt mit einer Wegbrechung, und
Fig. 2 eine Vorderansicht des Knotenpunktes nach Fig. 1.



   In der Zeichnung sind zur Erleichterung des Verständnisses dieselben Überweisungszeichen wie im Ausführungsbeispiel des Hauptpatentes benötigt. Der dargestellte Fachwerkknotenpunkt weist wiederum eine Scheibe 1, sowie vier Eckstücke 2 auf. Jedes Eckstück 2 besteht aus vier quadratischen, einen   90O    Sektor einnehmenden, plattenförmigen Teilen 3, 4 und 5, die in drei aufeinander senkrechten Ebenen liegen und in den Schnittlinien dieser Ebenen ineinander übergehen, also drei aufeinander senkrechte Kanten 6, 7 und 8 bilden. Die Kanten 6-8 und die Ecke 9, der Kanten 6-8 gemeinsamer Schnittpunkt, sind abgerundet. In der Winkelhalbierenden jedes Sektorteiles 3-6 ist in gleichem Abstand von der Ecke 9 ein Loch 10 vorgesehen.



   Die Sektorteile 3 der vier Eckstücke 2 liegen in der gleichen Ebene und sind durch Materialstreifen 20 so miteinander verbunden, dass ihre einander gegenüberliegenden Sektorteile 4 und 5 einen Abstand  a  voneinander haben, der genügt, um die mit Löchern 14 versehenen Anschlusstücke 13 der Fachwerkstäbe 12b zwischen dieselben einzuführen, so dass sie mittels Schrauben 17 und entsprechenden Muttern befestigt werden können.



   In Fig. 2 ist der stirnseitig gesehene Materialstreifen 20 durch eine senkrechte Schraffur hervorgehoben worden. Die Eckstücke 2 sind ferner auch längs ihrer der Knotenmitte zugekehrten Kanten 7 durch einen Materialkern 21 unlösbar miteinander verbunden. In Fig. 1 ist der stirnseitig gesehene Materialkern 21 durch eine senkrechte Schraffur hervorgehoben worden. Die Materialstreifen 20 und der Materialkern 21 können prinzipiell auf beliebige Weise erzeugt werden, z. B.



  durch Auftragsschweissen, wobei die Eckstücke 2 aus Eisenblech bestehen können. Es ist aber zweckmässiger den von den Eckstücken 2, den Materialstreifen 20 und dem Materialkern 21 gebildeten Knotenkörper 22 in einem Stück zu giessen, insbesondere in Sphäroguss herzustellen.



   In der quadratischen Scheibe 1, deren Seitenlänge um den Betrag  a  grösser ist als das Doppelte der Seite des Sektorteiles 3 sind Löcher 11 vorgesehen, die auf die Löcher 10 dieser Teile 3 passen, so dass die Anschluss-Stücke 13 der Stäbe 12a mittels der Schrauben 15 zwischen der Scheibe 1 und dem Knotenkörper 22 befestigt werden können.



   Wenn die Eckstücke 2 durch Schweissen miteinander zu einem Knotenkörper 22 vereinigt werden, ist es nicht nötig, das Schweissmaterial auf der ganzen Länge der betreffenden Kanten 6-8 aufzutragen, indem es genügt, die Eckstücke 2 an einigen Punkten miteinander zu verschweissen.



   Mit einem Fachwerkknotenpunkt der beschriebenen Art können ohne Schwierigkeiten und bei relativ geringem Aufwand auch sehr grosse Stabkräfte übertragen werden.



   Es ist klar, dass der Knotenkörper auch aus mehr oder weniger als vier miteinander vereinigten Eckstücken bestehen kann und dass der Fachwerkknotenpunkt auch mehrere Knotenkörper und gegebenenfalls zusätzliche Einzelstücke aufweisen kann. Eine Scheibe 1 ist nicht immer nötig und die Öffnungswinkel der Sektorteile 3-5 von   90o    können verschieden sein, wie bereits im Hauptpatent erläutert ist.



   PATENTANSPRUCH

 

   Fachwerkknotenpunkt nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Eckstücke (2) derart zu einem Knotenkörper (22) unlösbar miteinander vereinigt sind, dass zwischen deren einander gegenüberliegenden Sektorteilen (4, 5) ein zum Einführen der Anschluss-Stücke (13) von Fachwerkstäben (12b) zwischen dieselben genügender Abstand (a) vorhanden ist.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Fachwerkknotenpunkt nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckstücke (2) durch Schweissungen  (20, 21) zum Knotenkörper (22) vereinigt sind.



   2. Fachwerkknotenpunkt nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Knotenkörper (22) aus einem einzigen Guss-Stück besteht.



   3. Fachwerkknotenpunkt nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Knotenkörper (22) aus Sphäroguss besteht.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Das Hauptpatent betrifft einen Fachwerkknotenpunkt, der sich auszeichnet durch mehrere Eckstücke, die je aus drei sektorförmigen, längs dreier Kanten ineinander übergehenden, ebenen Teilen bestehen, die je mit einem Loch versehen sind, wobei zwischen benachbarten Sektorteilen zweier Eckstücke mit je einem Loch versehene, an den Enden der Fachwerkstäbe vorgesehene Anschluss-Stücke mittels durch die genannten Löcher hindurchgehender Schrauben oder Nieten festgeklemmt sind.
    Im Hauptpatent sind lediglich Fachwerkknotenpunkte dargestellt und beschrieben, bei denen die Eckstücke lediglich durch die erwähnten Schrauben oder Nieten, die zum Festklemmen der Anschluss-Stücke dienen, miteinander verbunden sind, d. h. dass sie vor ihrer Zusammenfügung zum Knotenpunkt vollständig voneinander getrennt sind. Die vorliegende Erfindung geht aus von der Erkenntnis, dass dies nur solange vorteilhaft ist, als die durch die Fachwerkstäbe übertragenen Kräfte nicht sehr gross sind. Da die Stabkräfte von einem Eckstück zum anderen über die Schrauben oder Nieten übertragen werden, werden dieselben nicht nur auf Schub, sondern auch auf Druck oder Zug beansprucht, was namentlich bei Beanspruchung auf Zug dazu zwingt, denselben eine Vorspannung zu erteilen.
    Solange die Stabkräfte nicht gross sind, ist dies ohne weiteres möglich und ist die Herstellung des Knotenpunktes aus getrennten Eckstücken vorteilhaft, namentlich auch wegen der einfachen Herstellbarkeit derselben. Bei grossen Stabkräften müssen aber so grosse Schrauben oder Nieten und entsprechende Eckstücke vorgesehen werden, und ist für eine so grosse Vorspannung zu sorgen, dass es wesentlich vorteilhafter ist, gemäss der vorliegenden Erfindung den Fachwerkknotenpunkt so auszubilden, dass mindestens zwei Eckstücke derart zu einem Knotenkörper unlösbar miteinander vereinigt sind, dass zwischen deren einander gegen überliegenden Sektorteilen ein zum Einführen der Anschluss Stücke von Fachwerkstäben zwischen dieselben genügender Abstand vorhanden ist.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es ist: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Fachwerkknotenpunkt mit einer Wegbrechung, und Fig. 2 eine Vorderansicht des Knotenpunktes nach Fig. 1.
    In der Zeichnung sind zur Erleichterung des Verständnisses dieselben Überweisungszeichen wie im Ausführungsbeispiel des Hauptpatentes benötigt. Der dargestellte Fachwerkknotenpunkt weist wiederum eine Scheibe 1, sowie vier Eckstücke 2 auf. Jedes Eckstück 2 besteht aus vier quadratischen, einen 90O Sektor einnehmenden, plattenförmigen Teilen 3, 4 und 5, die in drei aufeinander senkrechten Ebenen liegen und in den Schnittlinien dieser Ebenen ineinander übergehen, also drei aufeinander senkrechte Kanten 6, 7 und 8 bilden. Die Kanten 6-8 und die Ecke 9, der Kanten 6-8 gemeinsamer Schnittpunkt, sind abgerundet. In der Winkelhalbierenden jedes Sektorteiles 3-6 ist in gleichem Abstand von der Ecke 9 ein Loch 10 vorgesehen.
    Die Sektorteile 3 der vier Eckstücke 2 liegen in der gleichen Ebene und sind durch Materialstreifen 20 so miteinander verbunden, dass ihre einander gegenüberliegenden Sektorteile 4 und 5 einen Abstand a voneinander haben, der genügt, um die mit Löchern 14 versehenen Anschlusstücke 13 der Fachwerkstäbe 12b zwischen dieselben einzuführen, so dass sie mittels Schrauben 17 und entsprechenden Muttern befestigt werden können.
    In Fig. 2 ist der stirnseitig gesehene Materialstreifen 20 durch eine senkrechte Schraffur hervorgehoben worden. Die Eckstücke 2 sind ferner auch längs ihrer der Knotenmitte zugekehrten Kanten 7 durch einen Materialkern 21 unlösbar miteinander verbunden. In Fig. 1 ist der stirnseitig gesehene Materialkern 21 durch eine senkrechte Schraffur hervorgehoben worden. Die Materialstreifen 20 und der Materialkern 21 können prinzipiell auf beliebige Weise erzeugt werden, z. B.
    durch Auftragsschweissen, wobei die Eckstücke 2 aus Eisenblech bestehen können. Es ist aber zweckmässiger den von den Eckstücken 2, den Materialstreifen 20 und dem Materialkern 21 gebildeten Knotenkörper 22 in einem Stück zu giessen, insbesondere in Sphäroguss herzustellen.
    In der quadratischen Scheibe 1, deren Seitenlänge um den Betrag a grösser ist als das Doppelte der Seite des Sektorteiles 3 sind Löcher 11 vorgesehen, die auf die Löcher 10 dieser Teile 3 passen, so dass die Anschluss-Stücke 13 der Stäbe 12a mittels der Schrauben 15 zwischen der Scheibe 1 und dem Knotenkörper 22 befestigt werden können.
    Wenn die Eckstücke 2 durch Schweissen miteinander zu einem Knotenkörper 22 vereinigt werden, ist es nicht nötig, das Schweissmaterial auf der ganzen Länge der betreffenden Kanten 6-8 aufzutragen, indem es genügt, die Eckstücke 2 an einigen Punkten miteinander zu verschweissen.
    Mit einem Fachwerkknotenpunkt der beschriebenen Art können ohne Schwierigkeiten und bei relativ geringem Aufwand auch sehr grosse Stabkräfte übertragen werden.
    Es ist klar, dass der Knotenkörper auch aus mehr oder weniger als vier miteinander vereinigten Eckstücken bestehen kann und dass der Fachwerkknotenpunkt auch mehrere Knotenkörper und gegebenenfalls zusätzliche Einzelstücke aufweisen kann. Eine Scheibe 1 ist nicht immer nötig und die Öffnungswinkel der Sektorteile 3-5 von 90o können verschieden sein, wie bereits im Hauptpatent erläutert ist.
    PATENTANSPRUCH
    Fachwerkknotenpunkt nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Eckstücke (2) derart zu einem Knotenkörper (22) unlösbar miteinander vereinigt sind, dass zwischen deren einander gegenüberliegenden Sektorteilen (4, 5) ein zum Einführen der Anschluss-Stücke (13) von Fachwerkstäben (12b) zwischen dieselben genügender Abstand (a) vorhanden ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Fachwerkknotenpunkt nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckstücke (2) durch Schweissungen (20, 21) zum Knotenkörper (22) vereinigt sind.
    2. Fachwerkknotenpunkt nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Knotenkörper (22) aus einem einzigen Guss-Stück besteht.
    3. Fachwerkknotenpunkt nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Knotenkörper (22) aus Sphäroguss besteht.
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CH (1) CH555455A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2720029A1 (de) * 1976-05-05 1977-11-24 Richard Dr Ing Dziewolski Verbindungsstoss
DE2940030A1 (de) * 1979-10-03 1981-04-09 Thyssen Aufzüge GmbH, 7303 Neuhausen Knotenpunkt fuer loesbare biegesteife eckverbindungen von staeben
GR1004187B (el) * 2002-06-10 2003-03-12 Γεωργιος Αχιλλεα Γκαμανης Χωροδικτυωμα με κοβμους απο πλακες και σωληνωτες ραβδους, ιδιαιτερα με λεπτα τοιχωματα

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ES2396892B1 (es) * 2011-02-01 2014-01-10 Teyco, S. L. Celosía tridimensional con barras y nudos y procedimiento de montaje asociado.

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GR1004187B (el) * 2002-06-10 2003-03-12 Γεωργιος Αχιλλεα Γκαμανης Χωροδικτυωμα με κοβμους απο πλακες και σωληνωτες ραβδους, ιδιαιτερα με λεπτα τοιχωματα

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BE804005R (fr) 1973-12-17

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