DE3300252C2 - - Google Patents

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DE3300252C2
DE3300252C2 DE19833300252 DE3300252A DE3300252C2 DE 3300252 C2 DE3300252 C2 DE 3300252C2 DE 19833300252 DE19833300252 DE 19833300252 DE 3300252 A DE3300252 A DE 3300252A DE 3300252 C2 DE3300252 C2 DE 3300252C2
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Giovanni Bresso Mailand/Milano It Gariboldi
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Industrie Metalmeccaniche Per Azioni Simma SpA Mailand/milano It Soc
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Industrie Metalmeccaniche Per Azioni Simma SpA Mailand/milano It Soc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/26Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail
    • B66C23/28Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail constructed to operate at successively higher levels
    • B66C23/283Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail constructed to operate at successively higher levels with frameworks composed of assembled elements
    • B66C23/286Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail constructed to operate at successively higher levels with frameworks composed of assembled elements with locking devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindung für Bauteile von Metallgerüsten, die insbesondere zum Verbinden der Gittermastteile eines Turmdrehkranes geeignet ist.
Gegenwärtig werden verschiedene Systeme angewandt, um die Streben der Gittermastteile von Turmdrehkränen miteinander zu verbinden.
Man hat zum Beispiel daran gedacht, die Streben ineinander einzuspannen, wozu ihre Endabschnitte mit Ergänzungsprofilen versehen werden. Dann werden die Streben durch Bolzen aneinander befestigt, die im Einspannbereich durch die Streben geführt und mit Splinten gesichert werden.
Diese Lösung weist vor allem den Fehler eines großen Mangels an Zuverlässigkeit auf. Die durch die Drehbewegungen des Kranes entstehenden Verdrehspannungen können nämlich auf die Dauer den Bruch der Splinte und das Herausfallen der Stifte aus den Ständerbohrungen verursachen.
Ein weiteres, sicher zuverlässigeres System besteht darin, daß die entsprechenden Streben der verschiedenen Gittermastteile übereinander angeordnet, miteinander verbunden und durch Platten aneinander befestigt werden, die mit Schrauben an ihren Wänden befestigt sind. Für jede Platte sind jedoch zahlreiche Schrauben erforderlich, um ein Höchstmaß an Sicherheit zu gewährleisten. Der Montageaufwand, und zwar sowohl beim Zusammenbau, um die Schrauben festzuziehen, als auch beim Zerlegen, um die Schrauben zu lösen, ist hierbei sehr groß. Gemäß der DE-OS 23 24 889 ist eine Verbindung für zwei übereinanderliegende Gittermastteile bekannt, bei der ein inneres Laschenstück und zwei äußere Laschenstücke auf der unteren Strebe und zwei innere Verstärkungsstücke und zwei äußere Verstärkungsstücke auf der oberen Strebe angeschweißt sind. Ebenfalls angeschweißte Teile weist die Verbindung gemäß der DE-PS 20 25 266 auf.
Entsprechend dieser Schrift sind zwei Gittermastteile mit zwei Paaren von Bohrungen aufweisenden Ansätzen, die diagonal oder diametral gegenüberliegend an den Enden der Streben angeschweißt sind, versehen. Weiterhin dienen zur Verbindung der Gittermastteile noch an die Ansätze angelenkte Laschenpaare.
Das Anschweißen aller erforderlichen Teile erhöht jedoch die Fertigungskosten nicht unerheblich.
Außerdem weisen sämtliche oben geschilderten und auch andere Systeme die gemeinsame Eigenschaft auf, daß der Monteur in der Praxis die Zapfen in eine Reihe von Bohrungen einführen muß, die in verschiedenen Teilen ausgebildet sind, die erst im Augenblick der Montage des Kranes miteinander verbunden werden (beim Einspannsystem muß der Monteur zum Beispiel die Stifte in geeignete Bohrungen einführen, die sich in den Endabschnitten der Streben befinden, um die Streben miteinander zu verbinden). Fluchten die Bohrungen, in die die entsprechenden Zapfen eingeführt werden, nicht einwandfrei, so wird das Einführen der Zapfen offensichtlich eine mühsame und langwierige Arbeit. Außerdem könnte das Eintreiben der Zapfen die Bohrungen verformen und ausweiten, wobei die entsprechende Verbindung bei Beanspruchungen nicht mehr so zuverlässig wäre.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine mechanische Verbindung vorzuschlagen, durch die sich die oben geschilderten Nachteile des bekannten Standes der Technik beseitigen lassen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Um die Eigenschaften und die Vorteile der Erfindung verständlicher zu machen, wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel derselben anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Verbindung in einer perspektivischen Explosionsdarstellung,
Fig. 2 mehrere Verbindungen, die mit derjenigen von Fig. 1 identisch und an einem Turmdrehkran angebracht sind, in einer perspektivischen Ansicht, und
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie III-III von Fig. 2.
Für die im einzelnen in Fig. 1 dargestellte Verbindung werden ein Paar gleiche Zapfen 10, ein Paar ebenfalls gleiche Platten 11 und Verbindungsmittel verwendet, die eine Schraube 12, eine Mutter 13 und zwei Scheiben 14 aufweisen.
Jeder Zapfen 10 weist Endabschnitte 15 mit gegenüber dem mittleren Abschnitt 16 kleinerem Querschnitt auf. Jede Platte 11 besitzt zwei Endbohrungen 17, die jeweils geeignet sind, einen Abschnitt 15 eines Zapfens 10 aufzunehmen, sowie außerdem eine mittlere Bohrung 18, durch die die Schraube 12 geführt wird. Die beschriebene Verbindung läßt sich vorteilhaft dazu anwenden, um die Gittermastteile eines Turmdrehkranes, wie in Fig. 2 dargestellt, miteinander starr zu verbinden.
Insbesondere sind in dieser Figur zwei übereinander angeordnete Gittermastteile 19 und 20 eines Turmdrehkranes bekannter Bauweise zum Teil dargestellt. Jedes Gittermastteil weist vier im Querschnitt "L"-förmige Streben auf, wobei die Streben des unteren Gittermastteiles 19 mit 21 und die Streben des oberen Gittermastteiles 20 mit 22 bezeichnet sind.
Jedes Paar übereinanderliegender Streben 21 und 22 wird durch zwei der oben beschriebenen, jeweils an den beiden Schenkeln der Streben angeordneten Verbindungen, miteinander verbunden. Zu diesem Zweck sind im oberen Ende eines Schenkels der unteren Strebe 21 eine Bohrung 23 und im unteren Ende des entsprechenden Schenkels der oberen Strebe 22 zwei Bohrungen 24 und 25 ausgebildet. Die drei Bohrungen 23, 24 und 25 sind so angeordnet, daß sie bei übereinander fluchtend angeordneten Streben gemeinsam auf einer in Längsrichtung der Streben verlaufenden Gerade liegen, und zwar mit den gleichen Achsabständen von den drei Bohrungen 17 und 18 der Platten 11. Die Bohrungen 23 und 25 sind dazu bestimmt, die Zapfen 10 in ihrem mittleren Abschnitt 16 aufzunehmen, während durch die Bohrung 24 die Schraube 12 geführt werden soll. Im oberen Ende des anderen Schenkels der Strebe 21 sind dagegen zwei Bohrungen 26 und 27 und im unteren Ende des entsprechenden Schenkels der Strebe 22 nur eine Bohrung 28 ausgebildet. Jedenfalls liegen die Bohrungen 26, 27 und 28 bei übereinander fluchtend angeordneten Streben gemeinsam auf einer in Längsrichtung der Strebe verlaufenden Geraden, und zwar entsprechend der Anordnung und zum selben Zwecke wie die drei Bohrungen 23, 24 und 25. Die Montage jeder Verbindung wird mit Bezug auf die die drei Bohrungen 23, 24, 25 aufweisenden Schenkel der Streben 21, 22 (Fig. 1) folgendermaßen vorgenommen.
Zunächst werden die beiden Zapfen 10 in die beiden Bohrungen 23 und 25 so eingeführt, daß der mittlere Abschnitt 16 vollständig darin sitzt und die beiden Abschnitte 15 aus den Schenkeln herausragen. Auf die Zapfenabschnitte 15 greifen dann an den parallel zueinander liegenden Wänden der Schenkel die beiden Platten 11 mit ihren Bohrungen 17 ein. Dann werden die Platten 11 miteinander verbunden, wobei man an der einen Seite die Scheibe 14 und die Schraube 12 in die fluchtenden Bohrungen 18 und 24 einführt und an der anderen Seite die andere Scheibe 14 und die Mutter 12 aufschraubt.
Um die anderen beiden übereinanderliegenden Schenkel der Streben 21 und 22 mit der anderen Verbindung zu verbinden, geht man entsprechend vor. Letztere Verbindung ist in der Schnittansicht von Fig. 3 in zusammengebautem Zustand dargestellt. Wegen der entsprechenden, gegenseitigen Lage der drei Bohrungen 26, 27, 28 zu den Bohrungen 23, 24, 25 ist diese Verbindung gegenüber der ersten versetzt. Diese gegenseitig versetzte Anordnung der beiden Reihen von je drei Bohrungen entsteht aus Gründen des mechanischen Ausgleiches, der wegen der Wahl von Platten 11 mit Bohrungen 17 und 18 in gleichem Abstand erforderlich ist. Es ist nämlich unmöglich, die mittlere Bohrung einer jeden Gruppe von drei Bohrungen genau auf die Stoßebene der beiden übereinanderliegenden Streben auszubilden, so daß man gezwungen ist, die beiden Reihen von je drei Bohrungen zu versetzen.
Um das Gerüst fester zu machen, werden auf die Schenkel der Streben im Bereich der Bohrungen 23, 24, 25, 26, 27, 28 die Beilegscheiben 29 als Verstärkungen angeschweißt.
Die oben beschriebene Verbindung ist insbesondere durch zwei Eigenschaften gekennzeichnet, die bei den bekannten Verbindungen kaum zu finden sind: sie läßt sich rasch und leicht anbauen und verbindet die beiden entsprechenden, übereinanderliegenden Streben gegen statische und dynamische Beanspruchungen fest und sicher miteinander.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt und kann abgeändert und/oder ergänzt werden.
Insbesondere läßt sich die erfindungsgemäße Verbindung mit geeigneten Form- und Maßänderungen ihrer Bestandteile an jede beliebige Strebenform mit offenem oder geschlossenem Profil für jedes beliebige Metallgerüst anbringen. Im Fall von Streben mit geschlossenem Profil müssen die Zapfen zum Beispiel lang genug sein, um durch die ganze Strebe in Querrichtung geführt werden zu können.
Wenn es aus technischen Gründen erforderlich ist, ist es außerdem möglich, eine umfassendere Verbindung vorzusehen, die mehr als zwei Zapfen und mehr als eine Verbindungsschraube mit entsprechend gelochten Platten aufweist und jedenfalls ähnlich wie oben beschrieben angebaut werden kann.

Claims (3)

1. Verbindung für zwei Streben, die in fluchtender Ausrichtung zueinander, mit ihren Stirnseiten aneinanderstoßend angeordnet sind und jeweils zu einem ersten und einem zweiten Bauteil eines Metallgerüstes gehören, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Zapfen (10) mit Endabschnitten (15), die einen kleineren Querschnitt als das Mittelteil (16) aufweisen, verwendet werden und von diesen Zapfen (10) mindestens jeweils einer in einer entsprechenden Aufnahmebohrung (23 bzw. 36) der ersten Strebe (21) und der andere Zapfen (10) in einer entsprechenden Aufnahmebohrung (25 bzw. 28) der zweiten Strebe (22) gelagert ist und die an den Zapfen (10) befindlichen aus den Streben (21 bzw. 22) herausragenden Endabschnitte (15) mit kleinerem Querschnitt in entsprechende Bohrungen (17) in zwei Platten (11) eingreifen, die mit lösbaren Verbindungsmitteln (12, 13, 14) zusammengehalten und dadurch gegen die Außenwände an entgegengesetzt gegenüberliegenden Seiten der Streben (21, 22) geklemmt sind.
2. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (10) aufnehmenden Bohrungen (23, 25 bzw. 26, 28) in den beiden zu verbindenden Streben (21, 22) fluchtend zu den entsprechenden Bohrungen (17) in den Platten (11) angeordnet sind.
3. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Verbindungsmittel (12, 13, 14) eine Mutter (13) und eine Schraube (12) aufweisen, wobei die Schraube (12) im Bereich zwischen den beiden Aufnahmebohrungen (23, 25 bzw. 26, 28) für die Zapfen (10) durch die beiden Platten (11) und eine der beiden Streben (21, 22) geführt ist.
DE19833300252 1982-01-12 1983-01-03 Verbindungsgruppe fuer teile von metallgeruesten, insbesondere von kraenen Granted DE3300252A1 (de)

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