DE3016902C2 - Polstercouch mit abklappbarer Seitenlehne - Google Patents

Polstercouch mit abklappbarer Seitenlehne

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/54Supports for the arms
    • A47C7/543Supports for the arms movable to inoperative position

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  • Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Polstercouch mit abklappbarer Seitenlehne, die in der Nähe ihrer beiden zur Couch weisenden Ecken je ein erstes stabförmiges Beschlagteil aufweist, dessen eines Ende durch einen Längsholm des Seitenlehnenrahmens in das innere der Seitenlehne hineinragt und mit dem Seitenlehnenrahmen verbunden ist, und dessen anderes, freies, hakenförmiges Ende über den Längsholm des Seitenlehnenrahmens vorsteht und in ein am Couchgestell befestigtes zweites Beschlagteil wahlweise vertikal oder geneigt einsteckbar ist, und das zweite Beschlagteil eine mit dem Couchgestell verschraubte, mit einer Öffnung zum Durchtrilt des hakenförmigen Endes versehene Tragplatte und eine sich senkrecht hierzu erstreckende Halteplatte aufweist, die mit mehreren mit dem hakenförmigen Ende zusammenwirkenden, in verschiedener Höhe angeordneten Ausnehmungen zum Einstekken für die geneigte Lage versehen ist.
Bei einer bekannten Polstercouch dieser Art besteht das stabförmige Beschlagteil aus einem Stück Flachstahl. Das innere Ende dieses stabförmigen Beschlagteiles ist mittels mehrerer Schrauben an einem Querholm des Seitenlehnenrahmens verbunden. Diese Art der Verbindung ist in vielfacher Weise nachteilig. Das Beschlagteil muß nämlich montiert werden, bevor die Polsterung und der Bezugsstoff auf der Seitenlehne angebracht wird. Bei der Montage der Polsterung und des Bezugsstoffes sind dann die aus dem Längsholm herausragenden Enden der stabförmigen Beschlagieile hinderlich. Außerdem können die Schrauben nicht nachgezogen werden, wenn sie sich nach längerem Gebrauch gelockert haben. Die Kraftübertragung auf die Seitenholme ist ebenfalls ungenügend und führte häufig dazu, daß bei schwerer Belastung der abgeklappten Seitenlehne die Schrauben ausbrachen. Außerdem ist auch die Montage erschwert, denn die genaue Lage des stabförmigen Beschlagteiles in Längsrichtung desselben gegenüber dem zugehörigen Querholm muß immer genau angezeichnet werden.
Bei dem zweiten Beschlagteil der bekannten Polstercouch ist die Halteplatte etwa in der Mitte der Tragplatte angeordnet und erstreckt sich in der Längsebene des stabförmigen Beschlagteiles. Die Halteplatte greift in eine Aussparung zwischen zwei Teilen des Tragholmes des Couchgestelles ein. Die Breite der Halteplatte ist jedoch bestimmt durch die Größe der Ausnehmungen, die für das Eingreifen des hakenförmigen Endes des stabförmigen Beschlagteiles erforderlich sind. Diese Breite der Halteplattc ist fast so groß wie die Breite des Tragholmes, so daß an beiden Schmalseiten der Halteplatte nur noch wenig Holz des Tragholmes vorhanden ist. Da das zweite Beschlagteil nur durch Schrauben, die durch die Tragplatte hindurchgeschraubt sind, mit dem Tragholm des Couchgestelles verbunden ist, bricht auch dieses Beschlagteil bei starker Belastung aus. Außerdem ist die Aussparung, welche für die Aufnahme der Halteplatte und des freien Endes des stabförmigen Beschlagteiles in den Tragholmteilen erforderlich ist, schwierig in der Herstellung, denn in beiden Teilen des Tragholmes müssen spiegelbildliche Aussparungen vorgesehen
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Polstercouch mit abklappbarer Seitenlehne der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die Beschlagteile einfacher und erst nach der Polsterung zu montieren sind und vor allem auch unter großer Belastung nicht aus dem Traggestell ausbrechen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Seitenlehnenrahmen einen parallel zu dem Längsholm angeordneten Zwischenholm aufweist, in welchem eine Aussparung zum Eingriff des einen, inneren Endes des stabförmigen Beschlagteiles vorgesehen ist, daß das stabförmige Beschlagteil etwa in seiner Mitte mit einer sich senkrecht zu ihm erstreckenden Flanschplatte fest verbunden ist, welche mit dem Längsholm an dessen nach außen weisenden Seite verschraubt ist, daß das zweite Beschlagteil als rechter Winkel ausgebildet ist, dessen einer Schenkel durch die Tragplatte und dessen anderer, sich senkrecht zur Längsmittelebene des stabförmigen Beschlagteiles erstreckender Schenkel durch die Halteplatte gebildet ist, die beide an zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Flächen eines Tragholms des Couchgestells anliegen und mit dem Tragholm verschraubt sind, und daß zwischen den freien Enden der beiden Schenkel der Tragplatte und der Halteplatte eine Abstützung für das freie hakenförmige Ende des stabförmigen Beschlagteiles in vertikaler Stellung vorgesehen ist, die aus einem Bandstahl besteht und einen von der Tragplatte weg nach unten gerichteten Vorsprung aufweist, der in eine enuprechende Aussparung im Tragholm eingreift. Bei dieser Polstercouch sind sämtliche Beschlagteile, die das Abklappen der Seitenlehne ermöglichen, einfach zu montieren. Die Seitenlehne kann vollständig gepolstert und mit Bezugsstoff überzogen werden. Erst zum Schluß werden dann die beiden stabförmigen Beschlagteile befestigt. Dies erfolgt so, daß die inneren Enden der stabförmigen Beschlagteile durch die Aussparungen in dem Längsholm und in dem Zwischenholm eingesteckt werden. Durch die formschlüssige Verbindung zwischen dem stabförmigen Beschlagteil und dem Längsholm bzw. Zwischenholm wird eine gute Kraftübertragung erreicht, die ein Ausbrechen verhindert. Nachdem das stabförmige Beschlagteil in der beschriebenen Weise eingesteckt ist, braucht nur noch die Tragplatte mittels Schrauben mit dem Längsholm verbunden zu werden. Diese Schrauben sind ohne weiteres von außen her zugänglich.
In ähnlicher einfacher Weise kann auch das zweite, winkelförmige Beschlagteil an dem Tragholm des Couchgestells befestigt werden. Die für die Aufnahme des Beschlagteiles erforderliche Aussparung im Tragholm ist einfach herstellbar, denn sie braucht nur in einem Tragholm [eil vorgesehen zu werden. Außerdem wird auch eine sehr gute Kraftübertragung erreicht, denn die Schrauben, mit denen das winkelförmige Beschlagteil an dem Tragholm des Couchgestells befestigt ist, sind in zwei senkrecht zueinander verlaufenden Richtungen angeordnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil des Couchgestells und der Seitenlehne in hochgeklappter vertikaler Normalstellung nach der Linie l-l der F i g. 3,
Fig. 2 einen ähnlichen Schnitt mit abgeklappter Seitenlehne,
Fig.3 einen waagerechten Schnitt nach der Linie IH-IIIder Fig. 1,
F i g. 4 eine Teilansicht in Richtung IV der F i g. 2,
F i g. 5 eine Ansicht des winkelförmigen Beschlagteiles in Richtung V der F i g. 1.
In der Zeichnung ist mit 1 das Seitenteil eines Couchgestelles einer Polstercouch bezeichnet Dieses Seitenteil besteht aus mehreren Längsholmen 2 und seitlich angeordneten Tragholmen 3a und 36. Die beiden Tragholmteile 3a und 36 sind miteinander verleimt. Der abklappbare Seitenlehnenrahmen 4 weist zwei Querholme 5 auf, die durch Längsholme 6, 7 miteinander verbunden sind. Parallel zu dem einen Längsholm 6 ist ein Zwischenholm 8 vorgesehen, der mit Abstand vom Längsholm 6 angeordnet ist. In der Nähe der beiden zur Couch weisenden Ecken des Seiteniehnenrahmens 4 ist je ein stabförmiges Beschlagteil 9, 9' befestigt. Dieses stabförmige Beschlagteil 9 ist mit seinem einen, inneren Ende 9a durch eine Aussparung 10 des Längsholmes 6 hindurchgesteckt und greift mit seinem inneren Ende 9a in eine Aussparung 11 des Zwischenholmes 8 ein. Das stabförmige Beschlagteil 9 weist im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt auf. An seinem inneren Ende 9a ist das stabförmige Beschlagteil 9 vorteilhaft im Querschnitt verringert, so daß die Aussparung 11 im Zwischenholm 8 verhältnismäßig kleine Abmessungen aufweisen kann und der Zwischenholm 11 durch diese Aussparung nur unwesentlich geschwächt wird.
Das andere, freie, hakenförmige Ende 96 des stabförmigen Beschlagteiles 9 ragt aus dem Tragholm 6 heraus. Etwa in der Mitte des stabförmigen Beschlagteiles ist eine Flanschplatte 12 vorgesehen, die mittels Schrauben 13 mit dem Längsholm 6 verschraubt ist. Ferner ist an dem stabförmigen Beschlagteil 9 im Bereich der Flanschplatte 12 eine Nase 14 vorgesehen, die in hochgeklappter, vertikaler Stellung der Seitenlehne in den kurzen Schenkel 15a der öffnung 15 des zweiten Beschlagteiles 16 eingreift.
Dieses zweite Beschlagteil 16 ist als rechter Winkel ausgebildet. Der eine Schenkel dieses rechten Winkels wird durch eine Tragplatte 16a gebildet, welche auf der Oberseite des Tragholmes 3a, 36 angeordnet und über die Schrauben 21 mit dem Tragholm 3a, 36 verbunden ist. Rechtwinklig zu der Tragplatte 16a und rechtwinklig zu der durch das stabförmige Beschlagteil 9 hindurchgehende Längsmittelebene ist die Halteplatte 166 angeordnet. Diese weist mehrere in verschiedener Höhe angeordnete, zweckmäßig rechteckige Ausnehmungen 17 auf. Die Halteplatte 166 ist mittels mehrerer Schrauben 18 mit einer rechtwinklig an die Oberseite angrenzenden Seitenfläche des Tragholmes 3a, 36 verbunden.
Zwischen den freien Enden der Tragplatte 16a und der Halteplatte 166 ist eine Abstützung 19 eingeschweißt, die aus einem Stück gebogenen Bandstahles besteht. Diese Abstützung !9 weist einen von der Tragplatte 16a weg nach unten gerichteten Vorsprung 19a auf, der in eine entsprechende Aussparung 20 im Tragholmteil 3a eingreift. Das winkelförmige zweite Beschlagteil 16 wird also nicht nur durch die senkrecht zueinander verlaufenden Schrauben 21, 18, sondern auch noch durch die formschlüssige Verbindung zwischen dem Vorsprung 19a und der Aussparung 20 in den Tragholmteilen 3a, 36 gehalten.
Wie man aus F i g. 1 erkennen kann, greift das hakenförmige Ende 96 des stabförmigen Beschlagteiles 9 in vertikaler Stellung des Seitenlehnenrahmens 4 in den Vorsprung 19a der Abstützung 19 ein. Weiterhin
greift auch die Nase 14 in den Kurzen Schenkel 15a der Öffnung 15 ein. Die Breite der T-förmigen öffnung 15 entspricht der Dicke c/des stabförmigen Beschlagteiles. In vertikaler Stellung des Seitenlehnenrahmens 4 ist also durch das Zusammenwirken der beiden Beschlagteile 9 und 16 der Seitenlehnenrahmen 4 in jeder Richtung festgelegt.
Da es in der Praxis nicht ohne weiteres möglich ist, die beiden an einem Seitenlehnenrahmen 4 angeordneten, stabförmigen Beschlagteile 9 und die beiden am Seitenteil des Couchgestells 1 angeordneten Beschlagteile 16,16' in genau dem gleichen Abstand anzuordnen und da ferner, wie oben beschrieben, der Seitenlehnenrahmen 4 bereits durch das Zusammenwirken der beiden Beschlagteiie 9, 16 an einer Seite des Seitenlehnenrahmens in der richtigen Position gehalten wird, ist es zweckmäßig, die öffnung 15' des zweiten rechtwinkligen Beschlagteiles 16' rechteckig und zumindest in Richtung des Längsholmes 6 wesentlich größer auszugestalten, als die Dicke d des stabförmigen Beschlagteiles 9. Das rechtwinklige Beschlagteil 16' braucht also nicht mit großer Genauigkeit montiert zu werden, wodurch die Montage weiterhin vereinfacht wird. Außerdem wird auch das Abklappen und Hochklappen der Seitenlehne erleichtert, denn in der weiten Öffnung 15' kann sich das stabförmige Beschlagteil 9 nicht verklemmen. Im übrigen ist das rechtwinklige Beschlagteil 16' genauso ausgebildet wie das vorher beschriebene Beschlagteil 16. Auch das mit dem Beschlagteil 16' zusammenwirkende stabförmige Beschlagteil 9' ist genauso ausgebildet wie das stabförmige Beschlagteil 9, mit dem einzigen Unterschied, daß das Beschlagteil 9' keine Nase 14 aufzuweisen braucht.
Weiterhin wird die Montage der Beschlagteile vereinfacht und die Handhabung der abklappbaren Seitenlehne erleichtert, wenn die Ausnehmungen 17 in der Halteplatte 16Z) rechteckig sind und ihre lichte Weite H'in Richtung des Längsholmes 6 größer ist als die Dicke d des stabförmigen Beschlagteiles 9, 9'. Das hakenförmige Ende paßt also unabhängig von irgendwelchen Ungenauigkeiten bei der Montage immer in die etwas weiteren Ausnehmungen 17.
Wenn man die Polstercouch zum Liegen verwenden will, wird der Seitenlehnenrahmen 4 angehoben und nach außen verschwenkt. Das hakenförmige Ende 9b greift dann in eine der Öffnungen 17 des zweiten Beschlagteiles 16 ein. Zwischen der in F i g. 1 gezeigten senkrechten Stellung des Seitenlehnenrahmens 4 und der in Fig.2 dargestellten waagerechten Stellung des Seitenlehnenrahmens 4 sind noch zwei schräge Zwischenstellungen möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Polstercouch mit abklappbarer Seitenlehne, die in der Nähe ihrer beiden zur Couch weisenden Ecken je ein erstes, stabförmiges Beschlagteil aufweist, dessen eines Ende durch einen Längsholm des Seitenlehnenrahmens in das Innere der Seitenlehne hineinragt und mit dem Seitenlehnenrahmen verbunden ist und dessen anderes, freies, hakenförmiges Ende außen über den Längsholm des Seitenlehnenrahmens vorsteht und in ein am Couchgestell befestigtes zweites Beschlagteil wahlweise Vertikal oder geneigt einsteckbar ist, und das zweite Beschlagteil eine mit dem Couchgestell verschraubte, mit einer Öffnung zum Durchtritt des hakenförmigen Endes versehene Tragplatte und eine sich senkrecht hierzu erstreckende Halteplatte aufweist, die mit mehreren, mit dem hakenförmigen Ende zusammenwirkenden, in verschiedener Höhe angeordneten Ausnehmungen zum Einstecken für die geneigte Lage versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenlehnenrahmen (4) einen parallel zu dem Längsholm (6) angeordneten Zwischenholm (8) aufweist, in welchem eine Aussparung (U) zum Eingriff des einen, inneren Endes (9a) des stabförmigen Beschlagteiles (9, 9') vorgesehen ist, daß das stabförmige Beschlagteil (9, 9') etwa in seiner Mitte mit einer sich senkrecht zu ihm erstreckenden Flanschplatte (12) fest verbunden jo ist, welche mit dem Längsholm (6) an dessen nach außenweisenden Seite verschraubt ist, daß das zweite Beschlagteil (16, 16') als rechter Winkel ausgebildet ist, dessen einer Schenkel durch die Tragplatte (\6a) und dessen anderer, sich senkrecht zur Längsmittelebene des stabförmigen Beschlagteiles (9, 9') erstreckender Schenkel durch die Halteplatte (166,} gebildet ist, die beide an zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Flächen eines Tragholmes (3a, 3b) des Couchgestells (1) anliegen und mit dem Tragholm (3a, 3b) verschraubt sind, und daß zwischen den freien Enden der beiden Schenkel der Tragplatte (\%a) und der Halteplatte (16b) eine Abstützung (19) für das freie hakenförmige Ende des stabförmigen Beschlagteils (9, 9') in vertikaler Stellung vorgesehen ist, die aus einem Bandstahl besteht und einen von der Tragplatte (16a) weg nach unten gerichteten Vorsprung (19a) aufweist, der in eine entsprechende Aussparung (20) im Tragholm (3a^eingreift.
2. Polstercouch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (15) in der Tragplatte (16ajdes einen rechtwinkligen Beschlagteiles (16) T- oder L-förmig ausgebildet ist und an dem zugehörigen stabförmigen Beschlagteil (9) eine in vertikaler Stellung desselben in den kürzeren Schenkel (15a^ der Öffnung (15) eingreifende Nase (14) vorgesehen ist, während die Öffnung (15') des zweiten rechtwinkligen Beschlagteiles (16') im wesentlichen rechteckig und zumindest in Richtung des Längsholmes (6) wesentlich größer ist als die Dicke fo^ des stabförmigen Beschlagteiles (9,9') und daß die lichte Weite (W)der Ausnehmung (17) in der Halteplatte (\f>b) in Richtung des Längsholmes (6) größer ist als die Dicke (d) des stabförmigen Beschlagteiles (9,9').
3. Polstercouch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende (9a) des stabförmigen Beschlagteils (9, 9') im Querschnitt gegenüber dem Querschnitt des übrigen stabförmigen Beschlagteiles (9,9') verjüngt ist
DE3016902A 1980-05-02 1980-05-02 Polstercouch mit abklappbarer Seitenlehne Expired DE3016902C2 (de)

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