DE1910786U - Rahmen, insbesondere tragrahmen fuer verschiebbare behaelter. - Google Patents

Rahmen, insbesondere tragrahmen fuer verschiebbare behaelter.

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DE1910786U
DE1910786U DEJ10706U DEJ0010706U DE1910786U DE 1910786 U DE1910786 U DE 1910786U DE J10706 U DEJ10706 U DE J10706U DE J0010706 U DEJ0010706 U DE J0010706U DE 1910786 U DE1910786 U DE 1910786U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/02Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
    • A47B47/03Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only with panels separate from the frame
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B53/00Cabinets or racks having several sections one behind the other
    • A47B53/02Cabinet systems, e.g. consisting of cabinets arranged in a row with means to open or close passages between adjacent cabinets

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  • Assembled Shelves (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Supports For Plants (AREA)
  • Binders And Loading Units For Sheaves (AREA)

Description

/1 ^ ■ ... 5. Januar I965'
J 10 7O6/47a Gm Hans IngoId, Zürich
(Schweiz)
: Rahmen, insbesondere Tragrahmen
\ . für verschiebbare Behälter
Es ist bekannt, die Tragkonstruktion von Regalen zum Zwekke einer leicht und schnell durchführbaren Montage und Demontage aus Stäben aufzubauen, die zum Teil im wesentlichen U-förmiges Profil haben und die vermittels an einem Teil der Profilstäbe angebrachter Längsschlitze und in diese eingreifender Hakenglieder miteinander verbunden sind (USA-Patent Nr. 2 937 767)· Die senkrecht stehenden Tragrahmen dieser bekannten Konstruktion bestehen aus je zwei parallelen, mit senkrecht verlaufenden Schlitzen versehenen Pfosten und aus diese Pfosten verbindenden, waagrechten Querstäben, die an jedem ihrer. Enden mit je einem Paar angeform-
ls: Diese Unterlage (Beedireibung und Scrrorzanspr.)ist die zulettf eingereichte;.*!* weicht von der Wo* fasstiif) der ursprünglich eingereichten Unterlagen ab. Die rechtliche Bedautung der Abweichung ist nichtgap*3?t Die ui-f/rQngüch eingereichten Unterlagen befinden sich in dsn Amtsakten. Sie können jödarzeit ohna Nachweis eines **w;iichan intoi3333s gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch Fotokopien oder. .Rimnagative zu den öbiidtän Preisen geliefert, Deutsches Patentamt, Gsbrauchsmusterstelle.
" 1
ten Haken versehen sind, welche in die Schlitze der Pfosten eingreifen. Zur Sicherung der Querstäbe und zur Versteifung der senkrechten Tragrahmen in sich sind dabei besondere Verspannungen zwischen den Querstäben vorgesehen, die mit Schrauben festgezogen sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Stäbe eines Rahmens, insbesondere eines in horizontaler Lage zu verwendenden Tragrahmens, so auszubilden, daß sie nicht nur in bequemer TTeise ohne besondere Hilfsmittel an Ort und Stelle zusammengefügt und gegebenenfalls auch voneinander getrennt werden können, sondern auch daß der zusammengefügte Rahmen ohne Verwendung besonderer Verspannungselemente gegenüber in Längsrichtung der Stäbe wirksamen Zugkräften gesichert ist. Die Angabe, daß Zugkräfte in Längsrichtung der Stäbe wirksam sind, soll dabei auch so verstanden werden, daß die genannten Kräfte auch schräg zu den Stäben gerichtet sein können bzx*i. eine Komponente in deren Längsrichtung haben.
Falls es sich um ortsfeste Montage des Rahmens handelt oder wenn eine nachträgliche Demontage des Rahmens nicht erforderlich ist, kann seine Festigkeit auch mittels zusätzlicher Sicherungsorgane, wie Bolzen oder Schrauben, erhöht bzw. eine nicht ohne besondere Hilfsmittel lösbare Verbindung zwischen einem Teil seiner Glieder oder allen Gliedern geschaffen werden.
Gemäß der Neuerung ist ein Rahmen, insbesondere Tragrahmen für verschiebbare Behälter, bestehend s.us Profilstäben, wobei je zwei parallele,, mit Schlitzen versehene Längsstäbe durch Querstäbe verbunden sind, die an ihren Enden angeformte Haken tragen, welche in die Schlitze der Längss:. abs eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Profilstäbe mit einseitig offenem, im wesentlichen U-förr.igeo Querschnitt die Längsstäbe in Richtung senkrecht zur offenen Seite höher sind als die Q/uerstäbe,und daß jeder Querstab durch eine mindestens einem Teil seines Querschnittes angepaßte Aussparung an der inneren ".Tange eines Längsstabes hindurchgeführt Ist und mit seinem Haken in an der äußeren VJange befindliche Schlitze eingreift.
Die Neuerung hat Bedeutung für die verschiedensten Anwendungsgebiete, insbesondere für die Herstellung von flächenhaft ausgebildeten, horizontal angedordneten Tragkonstruktionen und von leicht montierbaren Gleisen in Innenräumen, die für leichte und mittlere Belastungen bestimmt sind.
Im Folgenden wird die Neuerung anhand der Zeichnung am - 2 -
Beispiel einer mit angeformt©n Laufschienen ausgebildeten mehrteiligen Tragkonstruktion für eine Reihe verschiebbarer Äufbewahrungseinheiten beschrieben. Die GesaratarJLage dient aur Aufbewahrung von Gegenständen, wie Aktsn, Büchern oder !i/aren in Büroräumen, Büchereien oder Magazinen.
Fig. 1 seigt in perspektivischer Darstellung einen Teil der Anlage, die aus einer mehrteiligen, mit Schienen versehenen Tragkonstruktion .1 und fahrbaren Schrankeinhsiten 2 und 3 besteht. Die Querglieder, welche die Längsträger 5 miteinander verbinden, sind bis auf das Sndstü.ck 10 durch Platten 4 abgedeckt.
Fig. 2 zeigt einon nicht abgedeckten Tragrahmen mit seinen längsträgern und Quarstäben? beide in gebrochener Darstellung und dadurch stark verkürst, in Ansicht von der Aussenseite des Rahmans und von oben gesehen«
Fig« 3 zeigt einen gegenüb3r Fig. 2 etwas abgeänderten Tragrahmen in entsprechender Darstellung, jedoch in Längsrichtung noch stärker verkürzt.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht auf einen der Längsträger von der Innenseite des Tragrahmens her mit Querschnitt durch die eingesetzten Querstäbe.
Fig. 5 seif,t eine Ansicht auf die Längsseite eines der in swöi Längsträger eingesetzten Qucrstabos mit Querschnitt
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durch die Längsträger.
Fig. 5 zeigt einen einzelnen Quorstab in Draufsicht.
Die Fig. 7 bis 9 aeigen dia Kupplungsorgane, mittels deren die einzelnen Tragrahmen miteinander verbunden warden.
Dis Fig. 10 und 11 iseigen eine andere Ausführungsiorm dar Kupplungsorgane.
Die Fig. 12 bis 14 zeigen Einzelheiten der Verbindung dar an den Enden der Tragrahmen in Querrichtung angeordneten Endstücke mit den Längstragern.
Gemäss Fig. 2 ist der Aufbau ein.es Tragrahr.ens mit zwei Längsträgern 5. 3 Querstäben 6 und einem glatten Endstück ?, sowie den an den rechten Enden der Längsträger befestigten Kupplungsorganen S dargestellt.
Fig. 3 zeigt in entsprechender Darstellung, jedoch starker verkürzt j einen anderen Tragrahmen, der mittels der Kupplungsorgane 9 mit dem Tragrahmen aus Fig. 2 verbunden werden kann. Der Tragrahmen aus Fig. 3 unterscheidet sich ferner dadurch von dem in Fig.2 dargestellten, dass das Endstück 10 an seiner Oberssite mit einer Pufferplatte 11 mit einer schrägen Kante versehen ist, die aur Halterung eines Puffergliedes dient, welches die Bewegung der in Fig. 1 dargestellten Schränkeinheiten begrenzt.
Im praktischen Gebrauch wird ein Tragrahmen geraäss Fig. 2 verwendet, wenn ein besonderer Anschlag am linken Ende dieses Rahmens nicht nötig ist, z.B. bei Anordnung dieses Endes direkt an einer Wand. Ein Tragrahmen geraäss Fig. 3 v/ird jedoch im einem freien Ende dar Tragkonstruktion benutat, um ein Weiterlaufen der Schrankeinheiten über das Ende der Tragkonstruktion hinaus zu verhindern. .
Die einaalnan Tragrahmen können in ihren Abmessungen weitgehend dein jeweiligen Verwendungszweck angepasst werden j sie können z.3« für Zwecke der Aufbewahrung von verschiedenen Gegenständen eine Breite von einem Meter bis au mehreren Me- · tern bei entsprechender Länge der Längsträger haben. Die für die Fertigung au berücksichtigenden Längen und Breiten der Tragkonstruktion werden durch den Gesichtspunkt einer raögliehst weitgehenden Normung so bestimmt, dass man für möglichst viele praktisch auftretende Fälle mit einer minimalen Anzahl von verschiedenen Abmessungen für die Einzelteile auskommt j diese Einzelteile sind insbesondere die Längsträger 5S die QuerstUba & und die ebenfalls in Querrichtung anzuordnend en Endstücke 7 und 10.
Für Anlagen mit grösserer Lange der Tragkonstruktion sir.d ausser den in den Figuren 2 und 3 dargestellten Tragrahmen auch noch in der Mitte zwischen zwei solchen Endrahmon ainaufügende Zv/ischenrahmen vorgesehen. Eine zeichnerische Dar-
Stellung dieser Rahmen erübrigt sich jedoch; sie unterscheiden , "' j sich von den in Fig. 2 und 3 dargestellten Endrahman durch ι .! das Fehlen der Endstücke 7 und 10 und durch Anordnung ent- ■: sprechender Kupplungsorgane S bzw. 8 an den betreffenden : . '■ Enden der Längsträger. : :
Aus den Figuren 4 bis 6 ist der Aufbau der Längsträger 5 und :-.' der Querstäbe 6, sowie die Art ihres Zusammenbaus zu entnehmen.1'.
In den Figuren 4 und 5 ist die an der äusseren oberen Kante ; · des Längsträgers 5 angeformte Schiene 12 dargestellt. Dia :■" ' äussere Wange 13 des Längsträgers reicht nach unten bis sur Auflagefläche, die nicht dargestellt ist. In dieser V/ange sind an den Verbindungsstellen mit den Querstäben 6 paarweise ' angeordnete senkrechte Schlitze 18 vorgesehen, die zur Aufnahme der an den Enden der Querstäbe 6 paarweise angeordneten5 /'■ mit senkrecht nach oben gerichteten Ansätzen 20 versehenen · Haken IS dienen, wie dies insbesondere in den Figuren 5. und 6 au erkennen ist. An der inneren Wange 14 des Längsträgers 5 sind Ausnehmungen IS durch Stanzen angeformt; diese dienen ;■ sur Aufnahme der anliegenden Teile der Querstäbe 6. Diese [' ■ Ausnehmungen sind so geformt, dass die Querstäbe mit ihrer Aussenseite, und zwar oben und an den oberen Flankenteilen, am Aussenrand der Ausnehmungen anliegen. Die Ausnehmungen 16 werden in der Mitte durch jeweils einen schv/albenschwanzartigen Lappen 17 unterteilt, welcher durch einen an der Ober-
- 6 ■ -
seite des Querstabs 6 befindlichen Querschlitz 21 hindurch- : "-
greift. Durch Abbiegen der freien Seitenteile der Lappen 17 :
können die Querstäbe 6 gegenüber den Längstrigern 5 gesichert .: ■-
v/erden, so dass sie beim Kochheben der Längsträger des susam- '·_:
mengefügten Tragrahmens nicht nach unten fallen können. ■ ■
Beim'Zusammenbau des Tragrahmans werden die Längsträger 5 mit der Schiene 12 nach au3sen auf die Enden der Querstäbe β gesetzt, so dass die Lappen 17 in die Schlitze 21 eingreifen5 ■;"·.- und bis zum Anschlag an dan Kerben der Haken 19 bzw. bis sur Anlage des äusseren Randes der Ausnehmungen 16 an der Öbarseite der Querstäbe 6 in Längsrichtung der Schlitze 21 nach ' .· unten gedrückt. In dor verriegelten Stellung greifen die nach ■ ' oben gerichteten Ansätze 20 der Haken IS in Verlängerung der Schlitze 18 hinter dia äussere Wange 13 des Längsträgers 5S sodass eine feste Verriegelung gegenüber Kräften gegeben ist, ' . die in Richtung der Querglieder 6 oder* der Längsträger β wirken. - ; ,:
Aus Flg. 4 geht noch hervor, dass das rechte Ende 22 der äuseeran Wange 13 und der Schiene 12 des Längsträgers abgeschnitten bzw. gegenüber den übrigen Teilen des Trägers verkürst 1st.,Durch diese Ausbildung wird die Anbringung von :\ · querliegenden Endstücken ermöglicht, die in den Figuren 2 ;■. und 3 mit 7 und 10 bezeichnet sind. Die Anbringung der Endstücke wird unten in Zusammenhang rait den Figuren 12 bis 14 ; · ;.
noch näher erläutert warden.
In Fig. 7 und Fig. 8 ist die Anbringung eines untergreifenden Kupplungsorgans 8 bsw. eines übergreifenden Kupplungsorgans
: am Ende jeweils eines Längsträgers 5 in seitlicher Ansicht
mit Längsschnitt durch ά&η Längsträger und mit Querschnitt
f. durch den Querstab 6 au erkennen. Fig. 9 zeigt die Lage der
genannten Kupplungsorgane im Schnitt quer durch den Längs-
: träger. Diese Kupplungsorgane dienen dasu, zwei benachbarte f
Tragrahmen einer mehrteiligen Tragkonstruktion, wie sie in
Fig. 2 und Fig. 3 dargestellt sind, fest miteinander au verbinden.
Die Kupplungsorgane 8 und 9 sind ebene Platten, an denen durch Stanzen jeweils sin Kupplungshaken 23 bzw. eine Kupplungsnase 24 angeformt ist. Die obere Kante des Kupplungshakens 23 ist so geformt, dass si© im eingekuppelten Zustand genau an der unteren Kante der Kupplungsnase anliegt. Geht man von der in den Figuren 2 und 3 oben gezeichneten Lage der Tragrahmen aus, so kann das Einkuppeln so erfolgen, dass der linke Tragrahmen mit seinem linken Ende hochgehoben und der ganze Rahmen bis sum Anschlag nach rechts geschoben \trird, sodass die Haken der Kupplungsorgane 8 die Nasen der Kupplungsorgane 9 untergreifen, worauf der linke Teil des linken Rahmens abgesenkt wird. Bei diesem Absenken setzen sich die freien oberen Kanten der Kupplungsorgane 8 genau unter die
freien unteren Kanten der üipplungsorgane 9, wobei das rechtwinklig begrenzte Ends des Kupplungshakens 23 sich in den rechten Winkel an der Wurzel der Kupplungsnase 24 setzt und eine feste Verriegelung erfolgt, und zwar sowohl gegenüber Kräften in Längsrichtung als auch in Querrichtung au den Längsträgern 5.
Zwecks Befestigung an dem Tragrahmen sind die innen liegenden Teile der Kupplungsplatten 8 und 9 zwischen der durch die Innenseite der Schiene 12 gebildeten Rinne einerseits und dem Oberteil eines Quorstabes 6 andererseits befestigt und nöti- · genfalls mit den äusseren Wangen 13 des Längsträgers a.B. durch Punktschweissung verbunden. Ss greift jeweils ein Lappen 25 bzw. 26 der Kupplungsplatten nach unten durch eins rechtwinklige Ausnehmung 27, siehe Fig. S, am Ende eines QuerStabes 6 hindurch.
In Fig. S ist noch eine zusätzliche Sicherung des Quer.s tabes 6 gegenüber dem Längsträger 5 durch Abwinkein der saitlichen Teile des Lappens 17 dargestellt, wie sie oben im Zusammenhang mit den Figuren 4 bis 6 erwähnt worden ist. Dadurch wird es unmöglich, den Lappen 17 ohne Verformung nach oben aus dem Querschlitz des Querstabes 6 herauszuziehen.
Die Figuren 12 bis 14 zeigen in Ergänzung der Figuren 2 und die Art der Verbindung der Endstücke 7 bsw. 10 mit dem Tragrahmen. Die Figuren 12 und 13 stellen eine solchs Anordnung
im Längsschnitt durch einen Längsträger 5 dar, geschnitten ; in <ä<sr Kfiihe dor InnsiUc&ntö dar Schien θ IS. Fig. 14 aoigt ■ einen Schnitt quer durch άβια Längsträger 5, welcher unmittel- !" bar neben der inneren Kante des Endstücks 7 gemäss- Fig. 2
bzw. Fig. 12 geführt ist und der die Querstange 6 im Längsschnitt durch deren Oberseite erkennen lässt.
.Geraäss Fig. 12 greift das Endstück 7 mit seiner Deckfläche 28 \ über den vorspringenden Teil der Deckfläche des Längsträgers ;; 5. Wie in Fig. 2z\x erkennen, ist der innen liegende Randstreifen der Deckfläche rechtwinklig nach unten abgebogen, ' : wodurch eine Randleiste 29 entsteht. Diese Randleiste greift
an ihren beiden aussen gelegenen Enden je>,<?eils in einen nach :.-: oben und nach innen offenen Querschlitz 30, sieh© Fig. 2, an ■ der Oberseite des Längsträgers 5 ein. Die Befestigung des ■ Endstücks 7 am Längsträger 5 erfolgt mit Hilfe des Querstabes
Sj die am Ende eines jeden Querstabes paarweise angeordneten
Haken 19, siehe insbesondere Fig. 5 und Fig. 6S greifen dabei
in je einen vertikalen Schiita 18 an der äusseren Wange des
Längsträgers 5 und einen entsprechenden Schiita 31 in dein : Seitenteil des Endstücks 7 ein, so dass beide Teile fest mit- ] einander verbunden sind. ■.
Gemäss Fig. 13 ist das Endstück 10 in entsprechender Weise .-an einem Längsträger· 5 befestigt. Gegenüber der Anordnung <_
der Fig. 12 ist hier jedock zusätzlich noch eine Pufferplatte ■"
- 10 -
11 mit einer schrägliegenden Kante vorgesehen. Die Pufferplatte 11 liegt mit ihrer Innenseite an der äussarsn seitlichen Kante άβτ Deckfläche des Endstücks 10 an, wie dies in Fig. 3 zu erkennen ist; ihr links liegender Teil trägt an seiner Unterseite einen nach unten gerichteten Lappen 33, mit welchem die Pufferplatte in einem Querschlitz 34, siehe Fig. 6, des Querstabes 6 verankert ist. Zwischen die Pufferplatte 11 und dem entsprechend geformten seitlichen Aus sonteil des Endstücks 10 ist ein Gummipuffer 32 eingesetzt. Dieser Gummipuffer dient als Anschlag für die Räder der Schrankeinheiten aus Fig. 1.
Fig. 14 zeigt in Ergänzung zu den Figuren 2 und 12 eine zusätzliche Verriegelung awischen dem Endstück 7 und dem Längsträger 5. Zu diesem Zwecke ist in der Randleiste 29 eine hakenförmige Ausnehmung 35 vorgesehen; die Nase 36 des ao entstehenden Hakens fasst hinter die vertikale Kante des bereits genannten Schlitzes 30 im Längsträger 5, wodurch das Endstück 7 zusätzlich gegen senkrecht zu seiner Längsachse gerichtete Drehkräfte gesichert wird.
Die Befestigung des Endstückes 10 an den Längsträgern 5 erfolgt in entsprechender Weise,
- 11 ' -

Claims (6)

831 *-7-1.65 J 10 706 Xll/47a Hans Ingold Schutzansprüc h e
1. Rahmen, insbesondere Tragrahmen für verschiebbare Behälter, bestehend aus Profilstäben, wobei je zwei parallele, mit Schlitzen versehene Längsstäbe durch Querstäbe verbunden sind, die an ihren Enden angeformte Haken tragen, welche in die Schlitze der Längsstäbe eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausbildung der Profilstäbe mit einseitig offenem, im wesentlichen U-förmigem Querschnitt die Längsstäbe (5) in Richtung senkrecht zur offenen Seite höher sind als die Querstäbe (6) und dass jeder Querstab durch eine mindestens einem Teil seines Querschnittes angepasste Aussparung (ΐβ) an der inneren Wange (l4) eines Längsstabes hindurchgeführt ist und mit seinem Haken (19) in an der ausseren Wange (13) befindliche Schlitze (l8) eingreift.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstäbe und die Längsstäbe so angeordnet sind, dass die offenen Seiten ihrer Profile nach derselben flachen Seite des Rahmens, insbesondere bei Verwendung als Tragrahmen nach dessen Unterseite, gerichtet sind.
3. Tragrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (l6) und die Schlitze (l8) an den Wangen
der Längsstäbe in Richtung der offenen Seite des Profils bzw. nach unten hin offen sind, dass die Haken (19) der Querstäbe nach oben weisen, so dass diese von unten her in die Längsstäbe einsetzbar sind, und dass eine der unteren Kanten eines jeden Längsstabes und die unteren Kanten der Querstäbe bündig sind.
4. Tragrahmen nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass an den inneren Wangen der Längsstäbe in die Aussparungen (16) vorspringende Lappen (17) vorgesehen sind, welche in Schlitze (21) an der Oberseite der Querstäbe eingreifen und zur Befestigung der Querstäbe an den Längsstäben dienen.
5· Tragrahmen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Längsenden des Rahmens parallel zu den Querstäben (6) verlaufende Endstäbe (7,10) mit L-förmigem Profil und abgewinkelten, dieses Profil seitlich des Rahmens abdeckenden Endflächen befestigt sind, welche je einen Schlitz (l8) aufweisen, der einem am Ende des anstossenden Längsstabes befindlichen gleichen Schlitz (31) zugeordnet ist, und dass je ein am betreffenden Ende des Rahmens angeordneter Querstab mit seinen Haken einerseits in die Schlitze (18) der Längsstäbe und andererseits in die Schlitze (31) der Endstäbe eingreift.
6. Aus mehreren in Längsrichtung aneinandergesetzten Teilstücken bestehender Rahmen nach einem der Ansprüche 3 - 5* dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstäbe der Teilstücke an ihren aneinanderstossenden Enden mit lösbaren Kupplungsorganen (8,9 bzw. 23,24) versehen sind.
DEJ10706U 1962-05-24 1962-07-13 Rahmen, insbesondere tragrahmen fuer verschiebbare behaelter. Expired DE1910786U (de)

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DE1910786U true DE1910786U (de) 1965-02-25

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ID=4307186

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DEJ10706U Expired DE1910786U (de) 1962-05-24 1962-07-13 Rahmen, insbesondere tragrahmen fuer verschiebbare behaelter.

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CH (1) CH403404A (de)
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