DE3326105C2 - Seitenwandschiene für Lastkraftwagen - Google Patents
Seitenwandschiene für LastkraftwagenInfo
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Abstract
Eine Seitenwandschiene 1 für Lastkraftwagen weist zwei im wesentlichen hohle Profilränder 4 und einen Zwischensteg 5 auf, wobei an den Profilrändern 4 Polsterleisten und/oder in dem Zwischensteg 5 Durchbrüche zum Verankern von Gurten, Querstangen o. dgl. vorgesehen sein können.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Seitenwandschiene für die Ladefläche von Lastkraftwagen, welche in
Längsrichtung vorzugsweise an der Innenseite der Begrenzungswände der Ladefläche oder an Rungen anbringbar
ist
Derartige Seitenwandschienen sind in unterschiedlichen Ausführungsformen und teilweise auch für unterschiedliche
Anwendungsfälle bekannt.
So kennt man aus DE-GM 75 14 350 Seitenwandschienen mit einer Polsterung, die zur Abstandhalterung
und Schonung des Ladegutes dienen. Dabei ist eine im Querschnitt etwa hutförmige Schiene vorgesehen, deren
in das Innere des Fahrzeugumrisses ragende Flansche die Polsterung tragen, während der mittlere vertiefte
Bereich von nach innen gewölbten Quersprossen durchsetzt ist, um Gurte verankern zu können. Einerseits
ragt diese Seitenwandschiene mit Polsterung relativ weit in das Innere des Fahrzeugumrisses und hat
somit einen erheblichen Platzbedarf und darüber hinaus sind diese speziellen Seitenwandschienen mit Quersprossen
aufwendig in der Fertigung.
Aus der GB-PS 13 15 449 kennt man eine Wandschiene zum Verankern von Lasten, die ein C-Profil aufweist,
welches jedoch in Längsrichtung immer wieder für den Durchtritt spezieller Anker unterbrochen ist, so daß diese
Schiene und insbesondere die zwischen den Unterbrechungen befindlichen etwa hakenförmigen Vorsprünge
wenig steif sind, also in der Belastbarkeit begrenzt sind.
Aus der DE-OS 27 16 337 ist eine schienenförmige Befestigungsvorrichtung für Container an einer Wand bekannt bei welcher wiederum Flansche in diesem Falle zur Verankerung an der Fahrzeugwand vorgesehen sind, denen gegenüber ein mittlerer Bereich vorsteht und Lochungen für den Angriff von Ankern aufweist.
Aus der DE-OS 27 16 337 ist eine schienenförmige Befestigungsvorrichtung für Container an einer Wand bekannt bei welcher wiederum Flansche in diesem Falle zur Verankerung an der Fahrzeugwand vorgesehen sind, denen gegenüber ein mittlerer Bereich vorsteht und Lochungen für den Angriff von Ankern aufweist.
Auch dabei sind aufgrund des Querschnittsprofiles der Schiene die übertragbaren Kräfte eingeschränkt zumal
die Kräfte vor allem in die Richtung wirken, in die der Zwischensteg gegenüber den Flanschen vorsteht Darüber
hinaus sind aufgrund der Schienenkonstruktion ganz spezielle Befestigungsteile erforderlich.
Fener sind aus der Praxis Zurrschienen bekannt, die auch bei anderen Lastkraftfahrzeugen benutzt werden.
Sie haben in der Regel einen mittleren Steg mit Lochungen, an deren Gurtschlösser von Befestigungsgurten
verankert werden können. Damit kann also das Ladegut im Bereich der Seitenwände fixiert werden.
Für Lastkraftwagen mit einem Rungen- oder Planenaufsatz an den Ladeflächen sind auch insgesamt glatte
Aussteifungsschienen gegebenenfalls als Metall bekannt, an denen zur Verankerung von Ladegut Querlatten
mit speziellen Klammern angeklemmt werden können. Dabei müssen diese Querlatten dann jedoch über
die gesamte Ladefläche reichen, um auch an der gegenüberliegenden Seite fixiert werden zu können, so daß
bei der Festlegung von nur wenig gegenüber einer Seitenwand vorstehendem Ladegut dennoch die gesamte
Breite der Ladefläche versperrt wird. Eine solche Schiene, die an der eine Querlatte angeklemmt wird, eignet
sich dabei nicht zur Anbringung an einer durchgehenden Begrenzungswand einer Ladefläche oder gar im
Inneren eines Möbelwagens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Seitenwandschiene der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
die platzsparend angebracht werden kann und auch eine ausreichende Steifigkeit zur Anwendung bei Rungen
hat. Insbesondere soll bei Bedarf ein Anbinden des Ladegutes und dessen Abpolsterung möglich sein, ohne
daß die gesamte Ladefläche versperrt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Seitenwandschiene zwei sie aussteifende, in Längsrichtung
durchgehende, hohle Profilränder mit einem Zwischensteg aufweist. Eine solche Seitenwandschiene
kann relativ flach und somit platzsparend sein, dennoch aber eine genügend hohe Steifigkeit auch für Rungen-Fahrzeuge
haben. Sie ragt relativ wenig in den Fahrzeugumriß hinein. Dennoch erlaubt sie Ausgestaltungsmöglichkeiten für unterschiedliche Zwecke, die entweder
wahlweise oder auch gleichzeit vorgesehen sein können.
Zweckmäßig ist es, wenn an wenigstens einem der hohlen Ränder eine Polsterleiste angeklebt, angeklemmt
oder angeformt ist. Dabei kann bevorzugt als Polsterleiste ein Gummiprofil od. dgl. vorgesehen sein,
welches mittels Vorsprüngen und/oder einer Vorsprungsleiste
in den Hohlquerschnitt eines Profillandes insbesondere formschlüssig eingreift.
Auf diese Weise ist die erfindungsgemäße Seitenwandschiene gut für Möbelwagen geeignet, wobei vor-
teilhaft ist, daß sie sehr flach ausgebildet sein kann.
Eine Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen,
daß der Zwischensteg Verankerungslochungen für Gurtschlösser, Querstangen od. dgl. aufweisen kann.
Dabei kann eine bevorzugte Ausführungsform darin bestehen, daß an dem Zwischensteg nebeneinander unterschiedliche
Lochungen in Anpassung an unterschiedliche handelsübliche Gurtschlösser, Ankerstangen u. dgl.
vorgesehen sind. Eine solche Schwächung des Mittelsteges
durch zahlreiche auch unterschiedliche Ausstanzungen.
Einklinkungen u. dgl. kann in Kauf genommen werden, weil die beidseits gemäß der Erfindung vorgesehenen
hohlen Profilränder der Schiene eine ausreichende Steifigkeit geben.
Vor allem bei Kombination der vorerwähnten Merkmale und Maßnahmen ergibt sich eine Seitenwandschiene
für Lastkraftfahrzeuge, bei der gleichzeitig eine Polsterung des Gutes und eine Verzurr-Möglichkeit gegeben
ist, so daß die gesamte Schiene in vorteilhafter Weise universell und besonders gut in Möbelfahrzeugen
angewendet werden kann, wo mit Hilfe dieser relativ flachen Ssitenwandschiene nicht nur eine Polsterung,
sondern auch eine Verzurrmöglichkeit gegeben wird, so daß eine eigene Zurrschiene eingespart wird. Weiterhin
ist es bei einer derartigen Kombination vorteilhaft, daß dieselbe Seitenwandschiene mit oder ohne Polsterung
auch für Ladeflächen von Rungen-Fahrzeugen oder für beliebige andere Ladeflächen paßt, an denen Ladegut
verzurrt werden können soll und wo auch eine Abpolsterung dieses Gutes vorteilhaft ist.
Ausgestaltungen der Erfindung insbesondere hinsichtlich
des Querschnittes der hohlen Profilränder sind Gegenstand der Ansprüche 6 bis 8.
Nachstehend sind Ausführungsbeispieie der Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten
anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt in schematisierter Darstellung
Fig.l eine schaubildliche Ansicht der Ladefläche eines
Lastkraftwagens, welcher einen Rungenaufbau hat,
F i g. 2 eine Stirnansicht einer ersten Ausführungsform einer Seitenwandschiene mit zwei geschlossenen
hohlen Profilrändern und einem Zwischensteg,
F i g. 3 eine abgewandelte Ausführungsform etwa gemäß F i g. 2, wobei an den hohlen Profilrändern jeweils
auf derselben Seite Polsterleisten angebracht sind,
F i g. 4 in schaubildlicher Darstellung eine Seitenwandschiene gemäß Fig.?. mit unterschiedlichen Lochungen
od. dgl. Verankerungen in dem Zwischensteg,
F i g. 5 eine Seitenansicht der Seitenwandschiene gemäß F i g. 4,
F i g. 6 die Ladefläche eines Möbelwagens mit zwei Seitenwandschienen,
F i g. 7 eine Stirnansicht einer abgewandelten Seitenwandschiene in flacher Bauweise mit jeweils zwei Polsterleisten
sowie
F i g. 8 eine Seitenansicht der Seitenwandschiene gemäß F i g. 7 ohne die eingefügten Polsterleisten.
Eine in den verschiedenen Ausführungsbeispielen jeweils mit 1 bezeichnete Seitenwandschiene dient zur
Ausstattung der Ladeflächen 2 von Lastkraftwagen, wobei eine Anbringung vor allem an der Innenseite oder
Längsseite der Begrenzungen dieser Ladeflächen 2 vorgesehen ist. In Fig.l sine' dabei solche Seitenwandschienen
1 bei einem Rur.genaufbau als Zusatzschienen zur seitlichen Begrenzung und zur zusätzlichen Verankerung
vorgesehen. In F i g. 6 ist Jie Ladefläche eines Möbelwagens dargestellt, in dessen inneren das Ladegut
gegen die Seitenwände 3 gepolstert und auch daran festgezurrt werden können soll.
Allen Ausführungsbeispielen der Seitenwandschiene
I ist gemeinsam, daß sie zwei in ihrer Längsrichtung
durchgehersde hohle Profilränder 4 uid einen Zwischensteg
5 aufweisen. Dadurch ergeben sich auch bei relativ flacher Bauweise steife Seitenwandschienen 1 und die
Zwischenstege 5 ergeben in noch zu beschreibender Weise die Möglichkeit einer zusätzlichen Verankerung
des Ladegutes.
Gemäß den F i g. 3 und 7 kann an den hohlen Profilrändern 4 jeweils eine Polsterleiste 6 angeklebt oder
angeklemmt oder auch angeformt sein. Im Ausführungsbeispiel ist dabei als Polsterleiste 6 ein Gummiprofil
vorgesehen, welches in die hohlen Profilränder 4 ragende Vorsprünge 7 bzw. eine Vorsprungleiste 8 aufweist
und somit formschlüssig in den Hohlquerschnitt eingreifen kann. Auf diese V/eise ergibt sich eine sehr
stabile Verbindung zwischen den Profilrändern 4 und einer solchen Polsterleiste 6. Die Vorsprünge 7 könnten
dabei auch jeweils mit Abstand zueinander auf die Länge der Polsterleists 6 verteilt sein und durch entsprechende
Einzellochungen an den hohlen Profilrändern 4 hindurchgesteckt sein.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig.3 können also die hohlen Profilränder 4 als geschlitzte oder gelochte Vierkantrohre
ausgebildet sein. In den Ausführungsbeispielen nach F i g. 3 oder 7 sind sie als C-Profile ausgebildet,
und in F i g. 7 haben sie eine flachere Form, so daß auch die gesamte Seitenwandschiene 1 flacher wird. Dabei
kann der Zwischensteg 5 etwa in Fortsetzung der freien C-Schenkel 9 liegen, damit trotz der flachen Bauweise
hinter ihm ein ausreichender Hohlraum 10 für Gurtverankerungen od. dgl. entsteht.
Gemäß den F i g. 4, 5 und 8 kann der Zwischensteg 5 Verankerungslochungen 11,12 und 13 für verschiedene
Gurtschlösser oder auch Querstangen aufweisen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind dabei jeweils
nebeneinander unterschiedlichen Lochungen ti bis 13 zur Anpassung an unterschiedliche handelsübliche
Gurtschlösser, Ankerstangen od. dgl. vorgesehen. Beispielsweise kann in der schlüssellochartigen Lochung 13
eine Ankerstange mit pilzförmigem Verankerungsende eingesetzt werden. Die rechteckigen Lochungen 11 und
12 können zum Einhängen von Gurtschlössern od. dgl. dienen.
Obwohl der Zwischensteg 5 durch diese Lochungen
II bis 13 geschwächt erscheint, ist dennoch die gesamte
Seitenwandschiene 1 durch die beidseitigen hohlen Profilränder 4 ausreichend steif und kann in dieser Form
auch an Ladeflächen 2 mit Rungenaufbau Verwendung finden.
Die Seitenwandschiene 1 gemäß den F i g. 3 und 4 oder 7 und 8 kann also sowohl zur Polsterung als auch
zur Verzurrung von Gütern Verwendung finden. Dabei ist sie sehr vielseitig anwendbar, da unterschiedlichste
Gurte und Gurtschlösser zum Verzurren verwendet werden können. Darüber hinaus kann die Scniene 1
auch an Ladeflächen mit Rungenaufbau verwendet werden, um dort das Ladegut verzurren und bei Verwendung
einer Polsterleiste 6 auch abpolstern zu können.
In F i g. 8 ist noch angedeutet, daß für die Befestigung der Seitenwandschiene 1 insbesondere bei einer Ausführunpsform
mit C-förmigen Profilrändern 4 oder geschlitztem Vierkantrohr an der dem Schlitz gegenüberliegenden
Rückwand 14 des Profälrandes 4 Lochungen 15 für Befestigungselemente, beispielsweise Schrauben,
Nieten od. dgl., vorgesehen sein können. Bei einer Anwendung an einem Rungen-Fahrzeug sind solche Lo-
chungen 15 allerdings entbehrlich, da in diesem Falle die Enden der Seitenwandschienen 1 in Taschen gehaltert
sein können.
Insgesamt ergibt sich eine Seitenwandschiene 1 mit einfachem Profil, welches beispielsweise stranggepreßt
sein kann, dennoch eine gute Steifigkeit hat und dabei universell an verschiedenen Bedürfnisse — sei es Polsterung,
sei es Verzurrurig, sei es an einem Möbelwagen, sei es an einem Rungenfahrzeug oder einem beliebigen
Lastkraftwagen — angepaßt werden kann. Die Anbringung mehrerer verschiedener, die verschiedenen Bedürfnisse
oder Aufgaben erfüllenden Seitenwandschienen kann dadurch entfallen. Dadurch wird auch die
Montagearbeit bei der Herstellung einer solchen Ladefläche vereinfacht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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35
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50
Claims (8)
1. Seiten wandschiene für die Ladefläche von Lastkraftwagen,
welche in Längsrichtung vorzugsweise an der Innenseite der Begrenzungswände der Ladefläche
oder an Rungen anbringbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwandschiene (1) zwei sie aussteifende, in Längsrichtung durchgehende,
hohle Profilränder (4) und einen Zwischensteg (5) aufweist
2. Seitenwandschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem der Profilränder
(4) eine Polsterleiste (6) angeklebt, angeklemmt oder angeformt ist
3. Seitenwandschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Polsterleiste (6) ein Gummiprofil
od. dgl. vorgesehen ist, welches mittels Vorsprüngen
(7) und/oder einer Vorsprungleiste (8) in den Hohlquerschnitt eines Profilrandes (4) insbesondere
formschlüssig eingreift
4. Seitenwandschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischensteg (5) Verankerungslochungen
(11, 12, 13) für Gurtschlösser, Querstangen od. dgl. aufweist.
5. Seitenwandschiene nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß an dem Zwischensteg (5)
nebeneinander unterschiedliche Lochungen (U, 12 und 13) in Anpassung an unterschiedliche Gurtschlösser,
Ankerstangen u. dgl. vorgesehen sind.
6. Seitenwandschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilränder (4) als
geschlitzte oder gelochte Vierkantrohre oder als C-Profile ausgebildet sind.
7. Seitenwandschiene nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ausbildung der Profilränder
(4) als C-Profile der Zwischensteg (5) etwa in Fortsetzung der freien C-Schenkel (9) liegt und hinter
dem Zwischensteg (5) ein Hohlraum (iO) vorgesehen ist (F i g. 7).
8. Seitenwandschiene nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus
stranggepreßtem Metall besteht.
Priority Applications (1)
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DE19833326105 DE3326105C2 (de) | 1983-07-20 | 1983-07-20 | Seitenwandschiene für Lastkraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833326105 DE3326105C2 (de) | 1983-07-20 | 1983-07-20 | Seitenwandschiene für Lastkraftwagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3326105A1 DE3326105A1 (de) | 1985-02-07 |
DE3326105C2 true DE3326105C2 (de) | 1986-06-12 |
Family
ID=6204423
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833326105 Expired DE3326105C2 (de) | 1983-07-20 | 1983-07-20 | Seitenwandschiene für Lastkraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3326105C2 (de) |
Cited By (1)
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FR3038872B1 (fr) * | 2015-07-16 | 2019-01-25 | Resma | Rail |
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1983
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DE102004049494B4 (de) * | 2003-10-13 | 2008-08-14 | Sommer Fahrzeugbau Gmbh & Co. Kg | Rückhalteprofil |
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DE3326105A1 (de) | 1985-02-07 |
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