DE3326105C2 - Seitenwandschiene für Lastkraftwagen - Google Patents

Seitenwandschiene für Lastkraftwagen

Info

Publication number
DE3326105C2
DE3326105C2 DE19833326105 DE3326105A DE3326105C2 DE 3326105 C2 DE3326105 C2 DE 3326105C2 DE 19833326105 DE19833326105 DE 19833326105 DE 3326105 A DE3326105 A DE 3326105A DE 3326105 C2 DE3326105 C2 DE 3326105C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
side wall
rail according
intermediate web
profile
wall rail
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19833326105
Other languages
English (en)
Other versions
DE3326105A1 (de
Inventor
Moritz Basel Schmidli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19833326105 priority Critical patent/DE3326105C2/de
Publication of DE3326105A1 publication Critical patent/DE3326105A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3326105C2 publication Critical patent/DE3326105C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0807Attachment points
    • B60P7/0815Attachment rails or trellis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Eine Seitenwandschiene 1 für Lastkraftwagen weist zwei im wesentlichen hohle Profilränder 4 und einen Zwischensteg 5 auf, wobei an den Profilrändern 4 Polsterleisten und/oder in dem Zwischensteg 5 Durchbrüche zum Verankern von Gurten, Querstangen o. dgl. vorgesehen sein können.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Seitenwandschiene für die Ladefläche von Lastkraftwagen, welche in Längsrichtung vorzugsweise an der Innenseite der Begrenzungswände der Ladefläche oder an Rungen anbringbar ist
Derartige Seitenwandschienen sind in unterschiedlichen Ausführungsformen und teilweise auch für unterschiedliche Anwendungsfälle bekannt.
So kennt man aus DE-GM 75 14 350 Seitenwandschienen mit einer Polsterung, die zur Abstandhalterung und Schonung des Ladegutes dienen. Dabei ist eine im Querschnitt etwa hutförmige Schiene vorgesehen, deren in das Innere des Fahrzeugumrisses ragende Flansche die Polsterung tragen, während der mittlere vertiefte Bereich von nach innen gewölbten Quersprossen durchsetzt ist, um Gurte verankern zu können. Einerseits ragt diese Seitenwandschiene mit Polsterung relativ weit in das Innere des Fahrzeugumrisses und hat somit einen erheblichen Platzbedarf und darüber hinaus sind diese speziellen Seitenwandschienen mit Quersprossen aufwendig in der Fertigung.
Aus der GB-PS 13 15 449 kennt man eine Wandschiene zum Verankern von Lasten, die ein C-Profil aufweist, welches jedoch in Längsrichtung immer wieder für den Durchtritt spezieller Anker unterbrochen ist, so daß diese Schiene und insbesondere die zwischen den Unterbrechungen befindlichen etwa hakenförmigen Vorsprünge wenig steif sind, also in der Belastbarkeit begrenzt sind.
Aus der DE-OS 27 16 337 ist eine schienenförmige Befestigungsvorrichtung für Container an einer Wand bekannt bei welcher wiederum Flansche in diesem Falle zur Verankerung an der Fahrzeugwand vorgesehen sind, denen gegenüber ein mittlerer Bereich vorsteht und Lochungen für den Angriff von Ankern aufweist.
Auch dabei sind aufgrund des Querschnittsprofiles der Schiene die übertragbaren Kräfte eingeschränkt zumal die Kräfte vor allem in die Richtung wirken, in die der Zwischensteg gegenüber den Flanschen vorsteht Darüber hinaus sind aufgrund der Schienenkonstruktion ganz spezielle Befestigungsteile erforderlich.
Fener sind aus der Praxis Zurrschienen bekannt, die auch bei anderen Lastkraftfahrzeugen benutzt werden. Sie haben in der Regel einen mittleren Steg mit Lochungen, an deren Gurtschlösser von Befestigungsgurten verankert werden können. Damit kann also das Ladegut im Bereich der Seitenwände fixiert werden.
Für Lastkraftwagen mit einem Rungen- oder Planenaufsatz an den Ladeflächen sind auch insgesamt glatte Aussteifungsschienen gegebenenfalls als Metall bekannt, an denen zur Verankerung von Ladegut Querlatten mit speziellen Klammern angeklemmt werden können. Dabei müssen diese Querlatten dann jedoch über die gesamte Ladefläche reichen, um auch an der gegenüberliegenden Seite fixiert werden zu können, so daß bei der Festlegung von nur wenig gegenüber einer Seitenwand vorstehendem Ladegut dennoch die gesamte Breite der Ladefläche versperrt wird. Eine solche Schiene, die an der eine Querlatte angeklemmt wird, eignet sich dabei nicht zur Anbringung an einer durchgehenden Begrenzungswand einer Ladefläche oder gar im Inneren eines Möbelwagens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Seitenwandschiene der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die platzsparend angebracht werden kann und auch eine ausreichende Steifigkeit zur Anwendung bei Rungen hat. Insbesondere soll bei Bedarf ein Anbinden des Ladegutes und dessen Abpolsterung möglich sein, ohne daß die gesamte Ladefläche versperrt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Seitenwandschiene zwei sie aussteifende, in Längsrichtung durchgehende, hohle Profilränder mit einem Zwischensteg aufweist. Eine solche Seitenwandschiene kann relativ flach und somit platzsparend sein, dennoch aber eine genügend hohe Steifigkeit auch für Rungen-Fahrzeuge haben. Sie ragt relativ wenig in den Fahrzeugumriß hinein. Dennoch erlaubt sie Ausgestaltungsmöglichkeiten für unterschiedliche Zwecke, die entweder wahlweise oder auch gleichzeit vorgesehen sein können.
Zweckmäßig ist es, wenn an wenigstens einem der hohlen Ränder eine Polsterleiste angeklebt, angeklemmt oder angeformt ist. Dabei kann bevorzugt als Polsterleiste ein Gummiprofil od. dgl. vorgesehen sein, welches mittels Vorsprüngen und/oder einer Vorsprungsleiste in den Hohlquerschnitt eines Profillandes insbesondere formschlüssig eingreift.
Auf diese Weise ist die erfindungsgemäße Seitenwandschiene gut für Möbelwagen geeignet, wobei vor-
teilhaft ist, daß sie sehr flach ausgebildet sein kann.
Eine Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß der Zwischensteg Verankerungslochungen für Gurtschlösser, Querstangen od. dgl. aufweisen kann. Dabei kann eine bevorzugte Ausführungsform darin bestehen, daß an dem Zwischensteg nebeneinander unterschiedliche Lochungen in Anpassung an unterschiedliche handelsübliche Gurtschlösser, Ankerstangen u. dgl. vorgesehen sind. Eine solche Schwächung des Mittelsteges durch zahlreiche auch unterschiedliche Ausstanzungen. Einklinkungen u. dgl. kann in Kauf genommen werden, weil die beidseits gemäß der Erfindung vorgesehenen hohlen Profilränder der Schiene eine ausreichende Steifigkeit geben.
Vor allem bei Kombination der vorerwähnten Merkmale und Maßnahmen ergibt sich eine Seitenwandschiene für Lastkraftfahrzeuge, bei der gleichzeitig eine Polsterung des Gutes und eine Verzurr-Möglichkeit gegeben ist, so daß die gesamte Schiene in vorteilhafter Weise universell und besonders gut in Möbelfahrzeugen angewendet werden kann, wo mit Hilfe dieser relativ flachen Ssitenwandschiene nicht nur eine Polsterung, sondern auch eine Verzurrmöglichkeit gegeben wird, so daß eine eigene Zurrschiene eingespart wird. Weiterhin ist es bei einer derartigen Kombination vorteilhaft, daß dieselbe Seitenwandschiene mit oder ohne Polsterung auch für Ladeflächen von Rungen-Fahrzeugen oder für beliebige andere Ladeflächen paßt, an denen Ladegut verzurrt werden können soll und wo auch eine Abpolsterung dieses Gutes vorteilhaft ist.
Ausgestaltungen der Erfindung insbesondere hinsichtlich des Querschnittes der hohlen Profilränder sind Gegenstand der Ansprüche 6 bis 8.
Nachstehend sind Ausführungsbeispieie der Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt in schematisierter Darstellung
Fig.l eine schaubildliche Ansicht der Ladefläche eines Lastkraftwagens, welcher einen Rungenaufbau hat,
F i g. 2 eine Stirnansicht einer ersten Ausführungsform einer Seitenwandschiene mit zwei geschlossenen hohlen Profilrändern und einem Zwischensteg,
F i g. 3 eine abgewandelte Ausführungsform etwa gemäß F i g. 2, wobei an den hohlen Profilrändern jeweils auf derselben Seite Polsterleisten angebracht sind,
F i g. 4 in schaubildlicher Darstellung eine Seitenwandschiene gemäß Fig.?. mit unterschiedlichen Lochungen od. dgl. Verankerungen in dem Zwischensteg,
F i g. 5 eine Seitenansicht der Seitenwandschiene gemäß F i g. 4,
F i g. 6 die Ladefläche eines Möbelwagens mit zwei Seitenwandschienen,
F i g. 7 eine Stirnansicht einer abgewandelten Seitenwandschiene in flacher Bauweise mit jeweils zwei Polsterleisten sowie
F i g. 8 eine Seitenansicht der Seitenwandschiene gemäß F i g. 7 ohne die eingefügten Polsterleisten.
Eine in den verschiedenen Ausführungsbeispielen jeweils mit 1 bezeichnete Seitenwandschiene dient zur Ausstattung der Ladeflächen 2 von Lastkraftwagen, wobei eine Anbringung vor allem an der Innenseite oder Längsseite der Begrenzungen dieser Ladeflächen 2 vorgesehen ist. In Fig.l sine' dabei solche Seitenwandschienen 1 bei einem Rur.genaufbau als Zusatzschienen zur seitlichen Begrenzung und zur zusätzlichen Verankerung vorgesehen. In F i g. 6 ist Jie Ladefläche eines Möbelwagens dargestellt, in dessen inneren das Ladegut gegen die Seitenwände 3 gepolstert und auch daran festgezurrt werden können soll.
Allen Ausführungsbeispielen der Seitenwandschiene
I ist gemeinsam, daß sie zwei in ihrer Längsrichtung durchgehersde hohle Profilränder 4 uid einen Zwischensteg 5 aufweisen. Dadurch ergeben sich auch bei relativ flacher Bauweise steife Seitenwandschienen 1 und die Zwischenstege 5 ergeben in noch zu beschreibender Weise die Möglichkeit einer zusätzlichen Verankerung des Ladegutes.
Gemäß den F i g. 3 und 7 kann an den hohlen Profilrändern 4 jeweils eine Polsterleiste 6 angeklebt oder angeklemmt oder auch angeformt sein. Im Ausführungsbeispiel ist dabei als Polsterleiste 6 ein Gummiprofil vorgesehen, welches in die hohlen Profilränder 4 ragende Vorsprünge 7 bzw. eine Vorsprungleiste 8 aufweist und somit formschlüssig in den Hohlquerschnitt eingreifen kann. Auf diese V/eise ergibt sich eine sehr stabile Verbindung zwischen den Profilrändern 4 und einer solchen Polsterleiste 6. Die Vorsprünge 7 könnten dabei auch jeweils mit Abstand zueinander auf die Länge der Polsterleists 6 verteilt sein und durch entsprechende Einzellochungen an den hohlen Profilrändern 4 hindurchgesteckt sein.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig.3 können also die hohlen Profilränder 4 als geschlitzte oder gelochte Vierkantrohre ausgebildet sein. In den Ausführungsbeispielen nach F i g. 3 oder 7 sind sie als C-Profile ausgebildet, und in F i g. 7 haben sie eine flachere Form, so daß auch die gesamte Seitenwandschiene 1 flacher wird. Dabei kann der Zwischensteg 5 etwa in Fortsetzung der freien C-Schenkel 9 liegen, damit trotz der flachen Bauweise hinter ihm ein ausreichender Hohlraum 10 für Gurtverankerungen od. dgl. entsteht.
Gemäß den F i g. 4, 5 und 8 kann der Zwischensteg 5 Verankerungslochungen 11,12 und 13 für verschiedene Gurtschlösser oder auch Querstangen aufweisen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind dabei jeweils nebeneinander unterschiedlichen Lochungen ti bis 13 zur Anpassung an unterschiedliche handelsübliche Gurtschlösser, Ankerstangen od. dgl. vorgesehen. Beispielsweise kann in der schlüssellochartigen Lochung 13 eine Ankerstange mit pilzförmigem Verankerungsende eingesetzt werden. Die rechteckigen Lochungen 11 und 12 können zum Einhängen von Gurtschlössern od. dgl. dienen.
Obwohl der Zwischensteg 5 durch diese Lochungen
II bis 13 geschwächt erscheint, ist dennoch die gesamte Seitenwandschiene 1 durch die beidseitigen hohlen Profilränder 4 ausreichend steif und kann in dieser Form auch an Ladeflächen 2 mit Rungenaufbau Verwendung finden.
Die Seitenwandschiene 1 gemäß den F i g. 3 und 4 oder 7 und 8 kann also sowohl zur Polsterung als auch zur Verzurrung von Gütern Verwendung finden. Dabei ist sie sehr vielseitig anwendbar, da unterschiedlichste Gurte und Gurtschlösser zum Verzurren verwendet werden können. Darüber hinaus kann die Scniene 1 auch an Ladeflächen mit Rungenaufbau verwendet werden, um dort das Ladegut verzurren und bei Verwendung einer Polsterleiste 6 auch abpolstern zu können.
In F i g. 8 ist noch angedeutet, daß für die Befestigung der Seitenwandschiene 1 insbesondere bei einer Ausführunpsform mit C-förmigen Profilrändern 4 oder geschlitztem Vierkantrohr an der dem Schlitz gegenüberliegenden Rückwand 14 des Profälrandes 4 Lochungen 15 für Befestigungselemente, beispielsweise Schrauben, Nieten od. dgl., vorgesehen sein können. Bei einer Anwendung an einem Rungen-Fahrzeug sind solche Lo-
chungen 15 allerdings entbehrlich, da in diesem Falle die Enden der Seitenwandschienen 1 in Taschen gehaltert sein können.
Insgesamt ergibt sich eine Seitenwandschiene 1 mit einfachem Profil, welches beispielsweise stranggepreßt sein kann, dennoch eine gute Steifigkeit hat und dabei universell an verschiedenen Bedürfnisse — sei es Polsterung, sei es Verzurrurig, sei es an einem Möbelwagen, sei es an einem Rungenfahrzeug oder einem beliebigen Lastkraftwagen — angepaßt werden kann. Die Anbringung mehrerer verschiedener, die verschiedenen Bedürfnisse oder Aufgaben erfüllenden Seitenwandschienen kann dadurch entfallen. Dadurch wird auch die Montagearbeit bei der Herstellung einer solchen Ladefläche vereinfacht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Seiten wandschiene für die Ladefläche von Lastkraftwagen, welche in Längsrichtung vorzugsweise an der Innenseite der Begrenzungswände der Ladefläche oder an Rungen anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandschiene (1) zwei sie aussteifende, in Längsrichtung durchgehende, hohle Profilränder (4) und einen Zwischensteg (5) aufweist
2. Seitenwandschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem der Profilränder (4) eine Polsterleiste (6) angeklebt, angeklemmt oder angeformt ist
3. Seitenwandschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Polsterleiste (6) ein Gummiprofil od. dgl. vorgesehen ist, welches mittels Vorsprüngen (7) und/oder einer Vorsprungleiste (8) in den Hohlquerschnitt eines Profilrandes (4) insbesondere formschlüssig eingreift
4. Seitenwandschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischensteg (5) Verankerungslochungen (11, 12, 13) für Gurtschlösser, Querstangen od. dgl. aufweist.
5. Seitenwandschiene nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß an dem Zwischensteg (5) nebeneinander unterschiedliche Lochungen (U, 12 und 13) in Anpassung an unterschiedliche Gurtschlösser, Ankerstangen u. dgl. vorgesehen sind.
6. Seitenwandschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilränder (4) als geschlitzte oder gelochte Vierkantrohre oder als C-Profile ausgebildet sind.
7. Seitenwandschiene nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ausbildung der Profilränder (4) als C-Profile der Zwischensteg (5) etwa in Fortsetzung der freien C-Schenkel (9) liegt und hinter dem Zwischensteg (5) ein Hohlraum (iO) vorgesehen ist (F i g. 7).
8. Seitenwandschiene nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus stranggepreßtem Metall besteht.
DE19833326105 1983-07-20 1983-07-20 Seitenwandschiene für Lastkraftwagen Expired DE3326105C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833326105 DE3326105C2 (de) 1983-07-20 1983-07-20 Seitenwandschiene für Lastkraftwagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833326105 DE3326105C2 (de) 1983-07-20 1983-07-20 Seitenwandschiene für Lastkraftwagen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3326105A1 DE3326105A1 (de) 1985-02-07
DE3326105C2 true DE3326105C2 (de) 1986-06-12

Family

ID=6204423

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833326105 Expired DE3326105C2 (de) 1983-07-20 1983-07-20 Seitenwandschiene für Lastkraftwagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3326105C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004049494B4 (de) * 2003-10-13 2008-08-14 Sommer Fahrzeugbau Gmbh & Co. Kg Rückhalteprofil

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3813033A1 (de) * 1987-10-29 1989-05-11 Gross Aluminium Gmbh Bordwandprofil mit daran angeordneter zurrschiene und damit hergestellte bordwand
US5228823A (en) * 1991-05-06 1993-07-20 Crook Thomas J Mobile racking system
DE29815075U1 (de) 1998-08-21 1999-01-21 Kögel Fahrzeugwerke AG, 89079 Ulm Lastensicherungselement für eine Lastensicherungsschiene eines Transportfahrzeugs
FR3038872B1 (fr) * 2015-07-16 2019-01-25 Resma Rail

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3698678A (en) * 1970-06-02 1972-10-17 Hansen Mfg Co A L Load holding device
DE7514350U (de) * 1975-05-03 1975-08-28 Blumhardt C Fahrzeugaufbau, insbesondere für Möbelwagen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004049494B4 (de) * 2003-10-13 2008-08-14 Sommer Fahrzeugbau Gmbh & Co. Kg Rückhalteprofil

Also Published As

Publication number Publication date
DE3326105A1 (de) 1985-02-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1857323A2 (de) Aufbau für die Ladefläche eines Transportfahrzeugs
DE19941714C2 (de) Haltevorrichtung in einem Kraftfahrzeug
DE602006000101T2 (de) Längsträger und Struktur eines Kraftfahrzeuges mit so einem Längsträger
DE3618420C2 (de) Verzurrung an Fahrzeugladeflächen
DE202017105212U1 (de) Sicherungsmittel zum Sichern einer Ladung während ihres Transportes auf der Ladefläche eines Fahrzeuges
DE102005005517B4 (de) Modular aufgebautes Ladungssicherungssystem
DE3326105C2 (de) Seitenwandschiene für Lastkraftwagen
EP3178693A1 (de) Vorrichtung zur sicherung von ladung auf einer ladefläche insbesondere quer zur längsrichtung einer ladefläche angeordnete sperrvorrichtung
EP2708450A1 (de) Außenrahmen für einen Lastfahrzeug-Aufbau
DE102013009103B4 (de) Fahrzeugaufbau mit Gestell und Plane sowie Fahrzeug mit dem Fahrzeugaufbau
EP0588761A1 (de) Vorrichtung zur Sicherung von Ladegut
DE9206036U1 (de) Wandplatte mit Befestigungsmitteln
DE4318724C2 (de) Befestigungsvorrichtung
DE10155728B4 (de) Fahrzeug mit Ladeboden
DE4026157A1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE4425572C2 (de) Aufprallträger für Seitenteile von Fahrzeugen
DE102015112843A1 (de) Runge für einen Nutzfahrzeugaufbau sowie Ladungssicherungssystem, Nutzfahrzeugaufbau und Nutzfahrzeug mit einer solchen Runge
DE202015100292U1 (de) Transportfahrzeug
DE1910786U (de) Rahmen, insbesondere tragrahmen fuer verschiebbare behaelter.
DE10218345B4 (de) Fahrzeug mit Ladeboden
EP1375313A2 (de) Fahrzeugaufbau
DE19916310C2 (de) Verbindungsstück für Spanngurte
AT393109B (de) Aufbau fuer ein lastfahrzeug, mit einem skelett aus aluminium-profilstaeben
AT251232B (de) Rahmen, insbesondere Tragrahmen für verschiebbare Behälter
DE202021103984U1 (de) Ankerschiene in einem LKW-Aufbau

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee