DE7514350U - Fahrzeugaufbau, insbesondere für Möbelwagen - Google Patents

Fahrzeugaufbau, insbesondere für Möbelwagen

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DE7514350U
DE7514350U DE19757514350 DE7514350U DE7514350U DE 7514350 U DE7514350 U DE 7514350U DE 19757514350 DE19757514350 DE 19757514350 DE 7514350 U DE7514350 U DE 7514350U DE 7514350 U DE7514350 U DE 7514350U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0807Attachment points
    • B60P7/0815Attachment rails or trellis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Dr. R./P/KM
15 727
C. Blumhardt
5600 Wuppertal-Vohwinkel
Vohwinkeler Straße 160
Fahrzeugaufbau, insbesondere für Möbelwagen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugaufbau, insbesondere für Möbelwagen, mit in den Fahrzeug-Innenwänden versenkt angeordneten, zum Fahrzeug-Innenraum hin offenen !!-profilierten Zurrleisten, deren U-Raum von Quersprossen durchsetzt ist zum Befestigen von Ladegut sichernden Maltegurten.
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Um. den Nutzraum solcher Aufbauten durch Zurrleisten nicht unwesentlich zu verringern, verwendet man möglichst flache Profile. Entsprechend querschnittsklein ist demzufolge auch der den Einfädelquerschnitt für die Haltegurte bildende lichte Abstand zwischen Quersprosse urd Profilsteg. Die Handhabungsschwierigkeiten vergrößern sich meist noch dadurch, daß die Gurte eine durch Rückfalten verdickte oder auch Metallbeschlag versteifte Einfädelspitze aufweisen, so daß das Einfädeln auch aus diesem Grund bei zu geringem Einfädelquerschnitts doch sehr erschwert ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine herstellunqstechnisch einfache, gebrauchsvorteilhafte, stabile Zurrvorrichtung zu schaffen, bei der trotz geringer Profiltiefe eine vergrößerte Einfädelöffnung bleibt, ohne hierzu den an sich günstigst liegenden Sprossenbefestigung?rmnkt weiter in den Profilschsnkel-Endbereich legen zu müssen.
Gelöst wird diese Aufgabe ge—äß der Erfindung dadurch, dap) die Ouersprossen in Richtung des Fahrzeug-Innenraumes
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gewölbt, verlaufen.
Hierbei ist es erfindungsgemäß von Vorteil, wenn die Zurrleiste im Querschnitt hutprofilartig gestaltet ist und der Wölbungsscheitel der Quersprosse bis an die Auflagefläche des Hutrandes reicht.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine Zurrvorrichtung von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen, die sich außerdem durch hohe Eigenstabilität und einfachen Aufbau auszeichnet. Die Einfädelöffnung für den Haltegurt ist trotz Verwendung eines sehr flachen Profils durch die Auswölbung der Quersprossen in günstiger Weise vergrößert. Das Einfädeln läßt sich leichter bewerkstelligen. Praktisch wird die ganze Profiltiefe abzüglich des Sprossenquerschnitts zur Bildung der Einfädelöffnung genutzt. Der Wölbungsverlauf bringt auch dann eine gleichmäßige Querschnittsbelastung der Gurte, auch wenn diese schräg zulaufen. Wird ein Hutprofil verwendet, so sind die Schenkelendzonen einerseits durch die Profilierung selbst und andererseits durch die Quersprossen versteift. Außerdem liegen hierdurch günstige Anschlagflächen für die anschließenden Bauelemente vor.
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Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Zurrleiste im Querschnitt unter Verdeutlichung der ausgewölbten Quersprosse und
Fig. 2 einen Fahrzeugaufbau mit den erfindungsgemäß ausgebildeten Zurrleisten.
An den Seiteninnenwänden 1 des Fahrzeugaufbaues 2 sind horizontal verlaufende Zurrleisten 3 befestigt. Diese springen gegenüber der allgemeinen Wandflächenebene zurück, so daß Beschädigungen des Ladeguts, welches durch an den Zurrleisten 3 befestigbare Haltegurte gesichert wird, vermieden sind.
Es handelt sich bezüglich der Zurrleisten um sogenannte Hutleisten. Diese sind im wesentlichen U-profiliert, d. h. vom U-Steg 4 gehen über Rundungsabschnitte 5 Schenkel 6 aus. Diese erstrecken sich senkrecht zum Steg 4 und
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gehen über weitere Rundungsabschratte 7, in auswi'rts abgebogene, den Nutrand R bildende Schenkelabschnitte S über. Schenkel 6 und Schenkelabschnitte 8 sind etwa von gleicher Länge.
Von Schenkel 6 zu Schenkel 6 der Zurrleiste I roichen den U-Raum 9 frei durchsetzende vertikal verlaufende Quersprossen 10.
Diese Ouersprossen 10 sind in Richtung des Fahrzcug-Inr.enraumes gewölbt. Hierdurch entsteht eine gegenüber gestrecktem Sprossemrerlauf um die ftogenhöhe II vergrößerte Einfädelöffnung Ü für den das Ladegut sichernden Haltegurt
Die Quersprosse durchsetzt querschnittsentsprechende Öffnungen 11 der Schenkel 6 und ragt mit ihren freien Enden in den Winkelraum zwischen Schenkel 6 und Schenkelabschnitt 8. Die Quersprosse ist durch Schweifung fixiert Diese erfolgt außenseitig und ist durch das Bezugszeichen 12 kenntlich gemacht. Mach Montage ist die Schweißstelle 12 der Sicht entzogen.
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Die in den Schenkeln 6 deckungsgleich liegenden Durchtrittsöffnungen 11 sind gegenüber den auswärts abgewinkelten Schenkel abschnitten 8 etwas zurückversetzt. Die Wölbung der Quersrirosse IO ist so gewrihlt, daß ihr Scheitel Sch die Auflageflfiche 13 des Hutrandes nicht überragt» Berührung des Ladeguts ist vermieden. Die Quersprossen 10 liecen überdies geqenüber den auf der Auflagefläche 13 befestigten Wandflflchenteilen 14 noch zurückversetzt.
Der dortige Befestigungsabschnitt ist durch die Quersprossen mit stabilisiert.
Statt der dargestellten zwei in Längsrichtung verlaufenden Zurrleisten pro Seitenwand können auch mehr übereinanderliegend angeordnete Leisten vorgesehen sein.
In bestimmten Fällen kann es auch von Vorteil sein, die Zurrleisten vertikal in den Seitenwänden 1 vorzusehen .
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Claims (2)

- 7 - 15 727 Ansprüche
1. Fahrzeugaufbau, insbesondere für Möbelwagen, mit in den Fahrzeug-Innenwänden versenkt angeordneten, zum Fahrzeug-Innenraum hin offenen U-profilierten Zurrleisten, deren U-Raum von Quersprossen durchsetzt ist zur Befestigung von Ladegut sichernden Haltegurten, dadurch gekennzeichnet, daß die Quersprossen (10) in Richtung des Fahrzeug-Innenraumes gewölbt verlaufen.
2. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurrleiste (3) in Querschnitt hutprofilartig gestaltet ist und der Wölbungsscheit-l (Sch) bis an die Auflagefläche (13) des Hutrandes (R) reicht.
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DE19757514350 1975-05-03 1975-05-03 Fahrzeugaufbau, insbesondere für Möbelwagen Expired DE7514350U (de)

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DE19757514350 DE7514350U (de) 1975-05-03 1975-05-03 Fahrzeugaufbau, insbesondere für Möbelwagen

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DE7514350U true DE7514350U (de) 1975-08-28

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DE (1) DE7514350U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3326105A1 (de) * 1983-07-20 1985-02-07 Moritz Basel Schmidli Seitenwandschiene fuer lastkraftwagen
DE3330170A1 (de) * 1983-08-20 1985-03-21 Ackermann-Fruehauf Corporation & Co Ohg, 5600 Wuppertal Verankerungsschiene

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3326105A1 (de) * 1983-07-20 1985-02-07 Moritz Basel Schmidli Seitenwandschiene fuer lastkraftwagen
DE3330170A1 (de) * 1983-08-20 1985-03-21 Ackermann-Fruehauf Corporation & Co Ohg, 5600 Wuppertal Verankerungsschiene

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