CH644438A5 - Hohlprofilstab, insbesondere fuer tor- oder zaunpfosten. - Google Patents

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CH644438A5
CH644438A5 CH566179A CH566179A CH644438A5 CH 644438 A5 CH644438 A5 CH 644438A5 CH 566179 A CH566179 A CH 566179A CH 566179 A CH566179 A CH 566179A CH 644438 A5 CH644438 A5 CH 644438A5
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Description

Die Erfindung betrifft einen Hohlprofilstab, insbesondere 45 bis sechsfachen Wanddicke und einer Breite von der zweifa-für Tor- oder Zaunpfosten, aus Metall, mit dreieckförmigem chen bis sechsfachen Sickentiefe vorgesehen ist.
Querschnitt und an einer Dreieckseite angeformtem T-förmi- Es wurde festgestellt, dass durch die vorgenannte relativ gern Flansch, wobei der Stab aus einem Blech durch Biegen geringfügige zusätzliche Profilierung durch die beschriebene hergestellt und der Flansch von abgewinkelten Längsrändern Anordnung wenigstens einer Sicke in der dem Flansch gegen-des Bleches und einem die Längsränder umschliessenden me- so überliegenden Wandung eine sehr beachtliche Erhöhung der tallischen Falzband gebildet ist. Stabilität des Hohlprofiles erreicht wird. Dabei spielt das Ver-
Es sind Hohlprofilstäbe für Tor- oder Zaunpfosten aus hältnis der Sickentiefe zur Wanddicke und der Sickenbreite Metall, vorzugsweise kunststoffbeschichtetem, verzinktem zur Sickentiefe eine wesentliche Rolle. Bei Überschreiten der Stahlblech bekannt, die aus bandförmigen Blechen durch Bie- obengenannten Verhältnisse tritt nämlich eine Verminderung gen bzw. Abkanten hergestellt sind und die im Bereich des an-55 der Stabilität des Profiles gegen Abknicken bzw. Ausbiegen geformten T-förmigen Flansches eine Naht bilden, welche ein. Auch das Verhältnis der Sickenbreite zu der Breite derje-von dem Falzband überdeckt ist. Diese Ausbildungsform ist weils den Sicken benachbarten ebenen Wandabschnitte ist gegenüber anderen bekannten Hohlprofilstäben, die als gezo- von Wichtigkeit für die Erzielung der angestrebten Stabili-gene endlose Bauteile hergestellt sind, wirtschaftlich, wobei tätserhöhung. Dieses genannte Verhältnis der Sickenbreite man entweder von bandförmigen Blechzuschnitten oder aber 60 zur Breite der jeweils neben der oder den Sicken benachbarten kontinuierlich von einem Wickel des bandförmigen Bleches ebenen Wandabschnitten sollte bei der dem Flansch gegenausgehen kann, um mit entsprechenden Abkant- bzw. Biege- überliegenden Wandung des Stabes zwischen 1:0,8 und 1:5 Werkzeugen oder zusammenwirkenden Rollen bei der konti- liegen.
nuierlichen Herstellung die Hohlprofile herzustellen. Die Es ist zwar bekannt, dass man durch Anordnung von Sik-
Ausführungen der bekannten Hohlprofilstäbe sind im allge- 65 ken in Blechwandungen eine Erhöhung der Formstabilität meinen so gehalten, dass die Wandungen des Stabes im Quer- der jeweiligen Blechteile erreichen kann, jedoch handelt es schnitt gesehen ein gleichseitiges Dreieck bilden. Hierdurch sich bei der Erfindung nicht um ebene Blechteile, sondern um erreicht man eine sehr hohe Stabilität, insbesondere gegen langgestreckte Hohlprofile mit einem dreieckförmigen Quer-
schnitt, bei dem davon ausgegangen und angenommen werden musste, dass durch die Dreieckform und die gerundeten Ecken zwischen den Dreieckswandungen bei den relativ geringen Wandbreiten, wie sie für Tor- oder Zaunpfosten zur Anwendung kommen, das Optimum an Stabilität bereits erreicht wird. Demgegenüber wurde nunmehr festgestellt, dass bei den erfindungsgemäss ausgebildeten Hohlprofilstäben eine Steigerung der Stabilität bis zu 30% erreichbar ist.
Besonders zweckmässig ist es, wenn bei Stäben mit über die Länge gleichbleibendem Querschnitt in der dem Flansch gegenüberliegenden Wandung zwei und in den anderen Seitenwandungen höchstens je eine Sicke gleicher Tiefe und Breite vorgesehen sind.
Die Anzahl der vorzusehenden Sicken richtet sich verständlicherweise nach der jeweiligen Breite der Dreieckswandungen des Hohlprofilstabes. Bei Stäben, die eine Wandbreite von etwa 40 bis 50 mm haben und eine Wanddicke von 1 mm, empfiehlt es sich, Sicken in einer Breite von etwa 8 bis 10 mm vorzusehen mit einer Tiefe von 2 bis 3 mm und dabei in der dem Flansch gegenüberliegenden Wandung zwei Sicken sowie in den anderen Seitenwandungen höchstens eine Sicke anzuordnen.
Bei Stäben mit sich konisch in Längsrichtung veränderndem Querschnitt ist es verständlicherweise notwendig, auf der Länge des Stabes gesehen eine unterschiedliche Anzahl von Sicken anzuordnen, wenn das obengenannte Verhältnis der Sickenbreite zur Breite der jeweils benachbarten ebenen Wandabschnitte eingehalten werden soll. Aus diesem Grunde empfiehlt es sich, bei derartigen Stäben mit sich konisch in Längsrichtung veränderndem Querschnitt teils durchgehende, teils auslaufende Sicken vorzusehen, wobei die Sicken selbstverständlich in Richtung der Verjüngung des Stabes auslaufen müssen.
Eine weitere Stabilitätserhöhung der Profilstäbe konnte dadurch erreicht werden, dass die den Flansch bildenden abgewinkelten Ränder und das Falzband miteinander wenigstens punktweise verschweisst werden. Bisher ist es allgemein üblich, bei den Profilstäben der vorgenannten Art durch Aufwalzen des Falzbandes eine reibschlüssige Verbindung der abgewinkelten Ränder mit dem Falzband zu erzielen. Durch die nunmehr vorgesehene, wenigstens punktweise Verschweis-sung des Flansches wird eine gegenseitige Verschiebung der Ränder in bezug auf das Falzband mit Sicherheit unterbunden und hierdurch eine Erhöhung der Verwindungssteifigkeit als auch der Knickfestigkeit erreicht.
Schliesslich kann es noch zweckmässig sein, bei Hohlpro-filstäben, die an einem Ende mit einer eingeschobenen Kappe versehen sind, wie dies beispielsweise bei Zaunpfosten üblich ist, den in den Stab eingeschobenen Abschnitt der Kappe dem Innenprofil des Pfostens, d.h. also auch der Profilierung durch die Sicken, anzupassen und mit der Pfostenwandung zu vernieten. Auf diese Weise trägt der sonst üblicherweise nur eingeschobene Abschnitt der Kappe zusätzlich zur Stabilisierung des Pfostens bei.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung wieder.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Hohlprofilstabes in Form eines Zaunpfostens,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Hohlprofilstab nach Fig. 1 bei abgenommener Kappe,
Fig. 3 in vergrösserter Darstellung den in Fig. 2 mit einem Kreis gekennzeichneten Ausschnitt.
3 644 438
Der in Fig. 1 insgesamt mit 1 bezeichnete Pfosten besteht aus dem Hohlprofilstab 2 und einer Kappe 3, die mit einem gestrichelt dargestellten einschiebbaren Abschnitt 3a in das Innere des Hohlprofilstabes 2 eingreift.
5 Der Hohlprofilstab ist mit seinem unteren Abschnitt 2a in einem Fundament 4, beispielsweise in Beton, befestigt.
Der Hohlprofilstab 2 weist einen dreieckförmigen Querschnitt auf, wie insbesondere aus Fig 2 hervorgeht, und ist an einer Dreieckseite mit einem angeformten T-Flansch 5 verse-io hen. In dem dargestellten Beispiel sind die Dreieckwandungen 6,7 und 8 dadurch gebildet worden, dass ein bandförmiges Blech um in Längsrichtung dieses Bleches verlaufende Biegelinien abgekantet wurde, so dass die gerundeten Ecken 9 und 10 sowie die zur Bildung des Flansches 5 dienenden Abis winkelungen 11 und 12 der Längsränder des Bleches entstehen. Diese Abwinkelungen 11 und 12 sind eingefasst von einem Falzband 13, welches im allgemeinen auf die abgewinkelten Längsränder 11 und 12 aufgewalzt wird und diese Längsränder fest umschliesst. Das Falzband 13 ist dabei mit 20 Noppen 14 ausgerüstet, die sich über die gesamte Länge des Hohlprofilstabes 2 erstrecken und die bei der Anordnung von Klemmelementen oder anderen Befestigungseinrichtungen auf dem T-förmigen Flansch 5 ein Herabgleiten dieser Klemmeinrichtungen mit Sicherheit verhindern.
25 Aus der Fig. 2 geht hervor, dass in den Wandungen 6,7 und 8 des Hohlprofilstabes 2 Sicken angeordnet sind, wobei auf der dem T-Flansch 5 gegenüberliegenden Wandung 8 zwei Sicken 15 und 16 erkennbar sind, die nach aussen weisende Vorwölbungen bilden, während in den Wandungen 6 30 und 7 nur jeweils eine Sicke 17 bzw. 18 vorgesehen ist. Aus der Fig. 3 erkennt man das Verhältnis der Wanddicke d zur Sik-kentiefe St und auch das Verhältnis der Sickenbreite Sb zu der Breite des ebenen Bandabschnittes Wb. Das Verhältnis der Wanddicke zur Sickentiefe und der Sickenbreite zu der Breite 35 des ebenen Wandabschnittes neben der Sicke ist einleitend näher angegeben.
In dem wiedergegebenen Beispiel der Fig. 2, welches einen Zaunpfosten praktischer Ausführung im Massstab 1:1 wiedergibt, ist die Wanddicke etwa 1 mm. Die Sickentiefe beträgt 40 etwa 2,5 mm, während die Sickenbreite ca. 8,5 mm beträgt und der ebene Wandbereich ungefähr 7 mm breit ist. Die Sik-ken 15 und 18 sind dabei jeweils gleichartig und mit gleichen Abmessungen ausgeführt.
Der in der Zeichnung wiedergegebene Hohlprofilstab ist 45 aus verzinktem und kunststoffbeschichtetem Stahlblech hergestellt. Die Kappe 3 besteht entweder aus Kunststoff, jedoch bevorzugt aus Zinkdruckguss und ist in dem Ausführungsbeispiel mit Nieten 19 an der Wandung des Hohlprofilstabes 2 befestigt.
so Bei Versuchen mit Profilstäben gemäss Fig. 2 mit den obengenannten Abmessungen wurden im Vergleich zu Profilstäben ohne die Sicken in den Wandungen Verbesserungen der Formstabilität durch Bestimmung der bleibenden Verformung und Ermittlung der Knickfestigkeit beim Angriff je-55 weils gleicher Zugkräfte am freien Ende der anderendig eingespannten Stäbe wie folgt festgestellt.
Bei freier Länge der Stäbe von 1750 mm und am freien Ende in Richtung über den Falz wirkender Zugkräfte wurden Verringerungen der bleibenden Verformungen durch Ausbie-6o gen bis zu 50% und Erhöhungen der Belastbarkeit bis zum Abknicken in der Grössenordnung von 15 bis 25% erzielt. Ähnliche Werte wurden bei Versuchen mit konischen Stäben erreicht.
C
1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

644438 2 PATENTANSPRÜCHE Ausbiegungen und Abknickungen einendig eingespannter
1. Hohlprofilstab (2), insbesondere für Tor- oder Zaun- Profilstäbe, wie dies beispielsweise bei Zaunpfosten der Fall pfosten, aus Metall, mit dreieckförmigem Querschnitt und an ist. Es können somit relativ grosse Kräfte von dem Pfosten einer Dreieckseite angeformtem T-förmigem Flansch (5), wo- aufgenommen werden, wie sie beispielsweise bei der Herstel-bei der Stab aus einem Blech durch Biegen hergestellt und der 5 lung von Spanndrahtzäunen und dgl. auftreten. Die Dreieck-Flansch von abgewinkelten Längsrändern (11,12) des Ble- profilierung mit dem T-förmigen Flansch bietet weiterhin die ches und einem die Längsränder umschliessenden metalli- Möglichkeit einer sicheren und einfachen Befestigung von sehen Falzband ( 13) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, Halteelementen, Klemmeinrichtungen und dgl., beispiels-dass wenigstens in der dem Flansch (5) gegenüberliegenden weise zur Befestigung von Zaunfeldern, Spanndrähten usw., Wandung (8) des Stabes (2) mindestens eine in Stablängsrich- 10 ohne dass in das Profil irgendwelche Bohrungen eingebracht tung und sich über den grösseren Teil der Länge oder über die werden müssen. Für derartige Hohlprofilstäbe sind ganze Gesamtlänge des Stabes erstreckende Sicke (15 bis 18) mit ei- Elementensätze für die Erstellung von Zäunen oder anderen ner Tiefe entsprechend der zweifachen bis sechsfachen Wand- Absperrungen entwickelt worden. Um die rutschsichere Befe-dicke (d) und einer Breite (Sb) von der zweifachen bis sechsfa- stigung von Klemm- und Halteelementen an dem T-förmigen chen Sickentiefe (St) vorgesehen ist. i5 Flansch des bekannten Hohlprofilstabes zu gewährleisten,
2. Hohlprofilstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- hat man auf der Frontfläche des Flansches durch entspre-net, dass in der dem Flansch (5) gegenüberliegenden Wan- chende Verformungen des Falzbandes noppenartige Erhe-dung (8) des Stabes (2) das Verhältnis der Sickenbreite (Sb) bungen vorgesehen, zwischen denen die einzelnen Klemmele-zur Breite der jeweils der oder den Sicken benachbarten ebe- mente, Spanndrähte und dgl. gehalten werden können.
nen Wandabschnitte (Wb) zwischen 1:0,8 und 1:5 liegt. 20 Die bei den bekannten Hohlprofilstäben erzielbare hohe
3. Hohlprofilstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- Stabilität ermöglicht es, dass Zaunpfosten beispielsweise in ei-kennzeichnet, dass bei Stäben (2) mit einer Wanddicke von ner Länge von 2 m bis 2,50 m in einer Wandbreite von 40 mm 1 mm, einer Wandbreite von 40 bis 50 mm und mit über die und einer Wandstärke von 1 bis 2 mm hergestellt werden kön-Länge gleichbleibendem Querschnitt in der dem Flansch (5) nen. Derartige in ihrem Querschnitt und in der Wandstärke gegenüberliegenden Wandung (8) zwei Sicken (15,16) und in 25 relativ gering bemessene Zaunpfosten können ohne weiteres den anderen Seitenwandungen (6,7) höchstens je eine Sicke die bei der üblichen Spannweite der Zaunfelder auftretenden (17 bzw. 18) gleicher Tiefe von 2 bis 3 mm und Breite von 8 Kräfte aufnehmen. Bei Zäunen oder Absperrungen grösserer bis 10 mm vorgesehen sind. Abmessungen, beispielsweise bei Ballfanggittern von Tennis-
4. Hohlprofilstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- plätzen oder dgl., werden bei etwa gleichbleibender Wandkennzeichnet, dass bei Stäben (2) mit sich konisch in Längs- 30 stärke, wie sie oben angegeben wurde, Zaunpfosten konischer richtung veränderndem Querschnitt teils durchgehende, teils Ausführung verwendet.
auslaufende Sicken vorgesehen sind. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
5. Hohlprofilstab nach einem der vorhergehenden An- die Belastbarkeit der eingangs beschriebenen Zaunpfosten, spräche, dadurch gekennzeichnet, dass die den Flansch (5) insbesondere in bezug auf ihre Ausbiegung und Knickfestig-bildenden abgewinkelten Ränder (11,12) und das Falzband 35 keit, bei einem einseitigen Angriff der Kräfte zu erhöhen, und (13) miteinander wenigstens punktweise verschweisst sind. zwar ohne eine Vergrösserung des Materialbedarfs, z.B.
6. Hohlprofilstab nach einem der vorhergehenden An- durch dickerwandige Ausführungen bzw. grössere Abmes-sprüche, mit einer in das Ende des Stabes eingeschobenen sungen der Profile.
Kappe, dadurch gekennzeichnet, dass der in den Stab (2) ein- Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich das geschobene Abschnitt (3a) der Kappe (3) dem Innenprofil des *0 neue Hohlprofil erfindungsgemäss dadurch, dass wenigstens Pfostens angepasst und mit der Pfostenwandung vernietet ist. in der dem Flansch gegenüberliegenden Wandung des Stabes mindestens eine in Stablängsrichtung und sich über den grös--—————— seren Teil der Länge oder über die Gesamtlänge des Stabes er streckende Sicke mit einer Tiefe entsprechend der zweifachen
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