DE8123071U1 - Weinbergspfahl - Google Patents

Weinbergspfahl

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DE8123071U1
DE8123071U1 DE19818123071 DE8123071U DE8123071U1 DE 8123071 U1 DE8123071 U1 DE 8123071U1 DE 19818123071 DE19818123071 DE 19818123071 DE 8123071 U DE8123071 U DE 8123071U DE 8123071 U1 DE8123071 U1 DE 8123071U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees
    • A01G17/14Props; Stays

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fencing (AREA)
  • Bulkheads Adapted To Foundation Construction (AREA)

Description

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Beschreibung:
Die Neuerung betrifft einen Weinbergspfahl aus verzinktem Stahlblech in Form eines geschlossenen Hohlprofils mit Halteösen zum Befestigen von im Abstand zueinander und parallel laufender Haltedrähte zur Stützung von Rebstöcken.
Weinbergspfähle der eingangs genannten Art sind bereits bekannt. So zeigt das DE-GM 72 08 719 einen Weinbergpfahl als Hohlkörper mit in sich geschlossenem Querschnitt sowie mit H-förmigen Ausstanzungen.
Die geschlossene Form hat den Vorteil, daß die Weinbergspfähle eine größere Stabilität besitzen als solche, die aus fertigungstechnischen Gründen einen offen Querschnitt aufweisen.
W^inbergspfahle müssen in der Lage sein, größere Belastungen auszuhalten, da die Haltedrähte selbst und die Rebstöcke eine erhebliche Last darstellen, die oft noch durch zusätzliche Lasten wie Schnee, Rauhreif u. dgl.
und Wind überlagert werden kann. So kann es vorkommen, daß die Weinbergspfähle oberhalb ihres im Erdreich gehaltenen Teiles infolge zu großer Belastung abknicken.
Aufgabe der Neuerung ist es, den Weinbergspfahl der eingangs genannten Art insbesondere hinsichtlich seiner
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Steifigkeit weiter zu verbessern, ohne daß hierzu eine * Erhöhung des Materialbedarfs und des Produktionsaufwands erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß derselbe ein durch Falzung geschlossenes Rohr mit rundem Querschnitt und einer über seine gesamte Länge durchlaufenden, gleichmäßigen, wellenförmigen Profilierung ist, welche in einander diametral gegenüberliegende, vorspringende, halbrunde Querschnittsteile übergeht, in denen C-förmige, durch Querausstanzungen miteinander verbundene Ausstanzungen als Halteösen für die Haltedrähte jeweils versetzt zueinander angeordnet sind.
Die durch Falzen geschlossene Querschnittsform ist kostengünstig und materialschonend herstellbar. Sie führt in Verbindung mit der wellenförmigen Profilierung zu einer erheblichen Steigerung des Widerstandsmomentes im Vergleich zu den bekannten Ausführungen. Die geschlossene QuerSchnittsform, das Wellenprofil und das Falzen erfordern aber wiederum geringere Materialstärken, wodurch der neuerungsgemäße Weinbergspfahl leichter von Gewicht ist. Das Wellenprofil und die Falzverbindung lassen sich problemlos, kostensparend und in Bezug auf die Oberflächenverzinkung schonend maschinell herstellen. Das Falzen führt zudem einen stabilen Zusammenhalt des Pfahles herbei.
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Die Ausbildung des Pfahles in Form eines Rohres mit rundem Querschnitt und gleichzeitig starker Wellierung der
J Rohrwandung führt zur Erhöhung der Stabilität des Pf ah-
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les nach allen Richtungen.
Eine weitere Steigerung des Widerstandsmomentes des Pfahles gegen Knicken wird in vorteilhafter Weise auch durch die versetzte Anordnung der Ausstanzungen erzielt. Es liegen nicht mehr, wie bei den bekannten Pfählen, jeweils zwei Ausstanzungen einander gegenüber, die den Querschnitt schwächen.
ρ Die durch die in die Wandungen der seitlich vorspringen
den Querschnittsteile des Pfahles hindurchgestanzten
j C-förmigen Ausstanzungen haben zudem den Vorteil, daß
der Haltedraht nicht nur an einer, sondern jeweils an zwei Stellen von der Wandung getragen wird, wodurch die Belastung des Weinbergpfahles besser verteilt und verringert wird.
Dadurch, daß die seitlich vorspringenden Querschnittsteile gerundet sind, werden die Schlagstäbe der Lesemaschinen geschont und gegen Beschädigungen geschützt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung sind die Ausstanzungen in den vorspringenden, gerunde-
* ten Querschnittsteilen in Richtung zur Profilmitte versetzt angeordnet, derart, daß breite Stegteile in den vorspringenden Querschnittsteilen gebildet sind.
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Hierdurch wird eine Querschnittsvergrößerung der Stegteile zwischen den jeweils in den vorspringenden Querschnittsteilen einander gegenüberliegenden und zueinander korrespondierend angeordneten Ausstanzungen und damit eine Erhöhung der Stabilität der Stegteile erreicht, so daß diese nicht von den Schlagstöcken der Lesemaschinen beschädigt werden können.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß die Falzung auf der senkrecht zu der die Querschnittsteile verbindenden Achse , verlaufenden Symmetrieachse des Rohrquerschnittes angeordnet ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Falzung in Form einer einfachen, nach außen vorstehenden Verbördelung der in Pfahl-Längsrichtung verlaufenden Stahlblechkanten gebildet ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung können an den nach dem Falzen aufeinanderliegenden Blechoberflächen, quer zur Mittellängsachse des Pfahles verlaufende, kleine wellenförmige Sicken, Rillen o. dgl. eingearbeitet sein. Hierdurch wird eine zusätzliche Sicherung gegen Verdrehen des Pfahles auch im Bereich der Falzung erzielt.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltungsform der Neuerung ist vorgesehen, die Falzung quer zur Mittellängsachse des Pfahles gewellt auszubilden. Hierdurch kann
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ebenfalls eine zusätzliche Stabilisierung des Pfahles und Sicherung desselben gegen Verdrehen, auch im Bereich der Falzung, erreicht werden.
Die Neuerung ist anhand mehrerer Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 - den neuerungsgemäßen Weinbergspfahl in Vorderansicht,
Fig. 2 - den neuerungsgemäßen Weinbergspfahl in Seitenansicht,
Fig. 3 - den neuerungsgemäßen Weinbergspfahl von
oben gesehen, >
Fig. 4 - den neuerungsgemäßen, mit wellenförmiger Falzung ausgestatteten Pfahl in Profilansicht,
Fig. 5 - eine räumliche Darstellung des neuerungsgemäßen Pfahles mit teilweise nicht umge- ;.; bördelten Blechkanten mit rillenförmigen oder gewellten Oberflächen,
Fig. 6 - die Pfahlausführung gem. Fig. 4 in Seitenansicht und
Fig. 7 - die Pfahlausführung gem. Fig. 5 in Seitenansicht.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäßen Weinbergpfahles 1 besteht aus einem Hohlprofil aus feuerverzinktem Stahlblech. Der Weinbergs-
pfahl besitzt eine über seine gesamte Länge durchlaufende, wellenförmige Profilierung 2 mit einander diametral gegenüberliegenden, vorspringenden, gerundeten Querschnittsteilen 3.
Das geschlossene Profil des neuerungsgemäßen Weinbergspfahles ist in einfacher Weise durch Falzung 4 der in Längsrichtung desselben verlaufenden Stahlblechränder hergestellt, wodurch der Pfahl einen stabilen Zusammenhalt erhält.
Die Falzung 4 ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung auf der senkrecht zu der die Querschnittsteile 3 verbindenden Achse 8 verlaufenden Symmetrieachse 9 des Rohrquerschnittes (vgl. Fig. 3) angeordnet. Sie ist in Form einer einfachen, nach außen senkrecht vorstehenden Verbördelung der in Pfahllängsrichtung verlaufenden Stahlblechkanten gebildet.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Neuerung sind an den aufeinanderliegenden Blechoberflächen der Falzung quer zur Mittellängsachse des Pfahles verlaufende, kleine, wellenförmige Sicken, Rillen 10 o. dgl. eingearbeitet und/oder die Falzung 11 ist quer zur Mittellängsachse des Pfahles gewellt.
In die seitlich vorspringenden Querschnittsteile 3 sind durch die gegenüberliegenden Profilwandungen hindurch
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C-förmige Ausstanzungen 6 als Halteösen für die Haltedrähte angeordnet, welche durch Querstanzungen 7 mitein ander verbunden sind.
Die Querstanzungen 7 verlaufen waagerecht und trennen die Ausstanzungen 6 jeweils in einen oberen und unteren Teil.
Zur Erhöhung der Steifigkeit des neuerungsgemaßen Weinbergspfahles sind in vorteilhafter Weise die Ausstanzungen 6, 7 in den seitlich vorspringenden gerundeten Querschnittsteilen 3 nicht mehr einander gegenüberliegend, sondern zueinander versetzt angeordnet. Außerdem sind sie so weit wie möglich vom Randbereich der vorspringenden Querschnittsteile 3 entfernt angeordnet. Hierdurch erhalten die Stegteile 12 einen breiten, stabilen Querschnitt.

Claims (6)

PATENTANWÄLTE .". . * .··..". ,··. Dipl.-lng. E. HENTSCHEL : ::":·: :V: · :": Dipl.-Ing. P.HENTSCHEL _ '2' KurfUrstonstr. 58 ■ Tal. (M 61) 3 4333 KOBLENZ Schutzansprüche:
1. Weinbergspfahl aus verzinktem Stahlblech in Form eines geschlossenen Hohlprofils mit Halteösjsen zum Befestigen vonim Abstand zueinander und parallel laufender Haltedrähte zur Stützung von Rebstöcken, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe ein durch Falzung geschlossenes Rohr (1) mit rundem Querschnitt und einer über seine
gesamte Länge durchlaufenden, gleichmäßigen, wellenförmigen Profilierung (2) ist, welche in einander diametral gegenüberliegende, vorspringende, halbrunde Querschnittsteile (3) übergeht, in denen C-förmige, durch Querausstanzungen (7) miteinander verbundene Ausstanzungen (6) als Halteösen für die Haltedrähte jeweils versetzt zueinander angeordnet sind.
2. Weinbergspfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstanzungen (6) in den vorspringenden, gerundeten Querschnittsteilen (3) in Richtung zur Profilmitte versetzt angeordnet sind, derart, daß breite Stegteile (12) in den vorspringenden Querschnittsteilen (3) gebildet sind.
3. Weinbergspfahl nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzung (4) auf der senkrecht zu der die Querschnittsteile (3) verbindenden Achse (8) verlaufen den Symmetrieachse (9) des Rohrquerschnittes (1) angeordnet ist.
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4. Weinbergspfahl nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn-
?j zeichnet, daß die Falzung (4) in Form einer einfachen,
nach außen vorstehenden Verbördelung der in Pfahl-Längs-
ι richtung verlaufenden Stahlblechkanten gebildet ist.,
5. Weinbergspfahl nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den nach dem Falzen aufeinanderliegenden Blechoberflächen, quer zur Mittellängsachse des Pfahles verlaufende, kleine wellenförmige Sicken, Rillen (10)
o. dgl. eingearbeitet sind.
6. Weinbergspfahl nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzung (11) quer zur Mittellängsachse des Pfahles gewellt ist.
Beschreibung;
DE19818123071 1981-08-06 1981-08-06 Weinbergspfahl Expired DE8123071U1 (de)

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DE19818123071 DE8123071U1 (de) 1981-08-06 1981-08-06 Weinbergspfahl
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DE8123071U1 true DE8123071U1 (de) 1981-11-12

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DE202004004192U1 (de) * 2004-03-16 2005-08-11 Reisacher, Raimund, Dr.-Ing. Kopfaussteifung für einen Weinbergpfahl
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