DE2060723B2 - Fensterfuehrungsschiene, insbesondere fuer fahrzeugfenster - Google Patents

Fensterfuehrungsschiene, insbesondere fuer fahrzeugfenster

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DE2060723B2
DE2060723B2 DE19702060723 DE2060723A DE2060723B2 DE 2060723 B2 DE2060723 B2 DE 2060723B2 DE 19702060723 DE19702060723 DE 19702060723 DE 2060723 A DE2060723 A DE 2060723A DE 2060723 B2 DE2060723 B2 DE 2060723B2
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Gerhard; Treber Willy O.; 5600 Wuppertal Herr
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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Gebrueder Happich GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/15Sealing arrangements characterised by the material
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Fensterführungsschiene, insbesondere für Fahrzeugfenster, mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Stegen, die jeweils in die Schenkel der U-förmigen Schiene auslaufen.
Es siind bereits Fensterführungsschienen bekannt, deren Aufbau so gestaltet ist, daß sie zwecks Abbiegung in kleineren Radien oder sogar zu einem winkligen Verlauf eingeschnitten werden können, um diese Umlenkungen in einem verzugsfreien Querschnitt durchführen zu können. So ist der FR-PS 7 78 519 sowie den US-PS 20 27 8 Π und 22 42 438 zu entnehmen, daß die Abbiegungen durch Einschnitte von der Stegseite der Schienen her begünstigt Werden. Jedoch verlieren die Fensterführungsschienen nach den vorgenannten Patentschriften ihre abdichtende Eigenschaft zum Innenraum der Karosserie hin, weil Feuchtigkeit, Schmutz u. dgl. ungehindert durch die meist in größerer Anzahl angebrachten Einschnitte hindurchdringen können.
Die DT-OS 14 34 191 dagegen zeigt eine Führungsschiene ohne jeden Hinweis auf eine Einschnittmöglichkeit. Die Führungsschiene ist jedoch insbesondere im Bereich ihres Steges zweischichtig ausgebildet, wobei die Dichtwirkung voll erhalten bleibt, wenn der außen liegende Steg eingeschnitten wird. Eine Funktonsfähigkeit ist bei dieser Ausführungsform im Bereich der Umlenkungen jedoch nicht gegeben, weil dann, wenn nur ein Steg eingeschnitten ist, eine seitliche Einbauchung der Schenkel stattfindet. Diese ist immer nach innen in den U-förmigen Raum gerichtet, weil nach außen der Aufnahmekanal der Führungsschiene, einen Widerstand gegen Aufbauchung bildet. Die Einbauchung bildet jedoch eine eng« Stelle, durch die die Scheibe eingeklemmt- und daher nicht mehr oder zumindest schwer bewegbar ist.
Eine Verdickung der Schenkel, so wie sie dem DT-Gbm 19 84 459 zu entnehmen ist, können die Schenkel selbst nicht so weit abstützen, daß sie sich trotz scharfwinkliger Abbiegung nicht in den Innenraum des U-Profils abbiegen, außerdem besteht bei dieser Ausführungsform die Gefahr, daß die Einschnitte bei der Montage oder im Einsatz am Fahrzeug weiterreißen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Fensterführungsschiene zu schaffen, welche zur Bildung von Knick- oder Biegestellen so hergerichtet werden kann, daß ihre ursprüngliche Querschnittsform für die Führung der Scheibe auch an diesen Stellen beibehalten bleibt und die volle Abdichtung vom U-förmigen Irinenraum der Führungsschiene zu der Karosserie hin gewährleistet bleibt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß ein Steg ein Stützsteg und der andere ein Dichtsteg ist und beide Stege mit ihren gleichliegenden Enden gemeinsam in denselben Schenkel der Fensterführungsschiene übergehen, wobei der Stützsteg in Querrichtung einschneidbar und damit der Profilstrang der Fensterführungsschiene unter Aufrechterhaltung der umlaufend nahtlosen Dichtung bis zu einer spitzwinkligen Abbiegung knickbar gestaltet ist. Der Einsatz von zwei Stegen, von denen der Stützsteg die Abstützung in der Aufnahme der Fensterführungsschiene immer begünstigt und der Dichtsteg unbeschädigt nach Einschneiden des Stützsteges jede Abwinklung mitmacht, ermöglicht es, den gesamten Fensterrahmen mit einer vollständig nahtlos durchlaufenden Fensterführungsschiene auszurüsten. Es ist dabei ohne Belang, welche Winkelstellung die Schenkel zueinander aufweisen, denn immer dann, wenn der Stützsteg bis kurz vor den Dichtsteg endend eingeschnitten ist, ist eine direkte Abwinklung möglich.
Bisher wurde davon ausgegangen, die Fensterführungsschiene nicht besonders zu armieren; in vielen Fällen ist es jedoch zweckmäßig, daß der Profilstrang in an sich bekannter Weise ein Gerüstband aus U-förmigen Rippen, welche dem U-förmigen Querschnitt des Profilstranges gleichlaufend angeordnet sind, aufweist, die im frei endenden Bereich der Schenkel untereinander verbunden sind, derart, daß eine, einer Faltenbildung entgegenwirkende, in Längsrichtung des Profilstranges verlaufende Stützeinlage gebildet ist. Ein solches Gerüstband bietet mehrere Vorteile, einmal wird die Querspreizung in der Aufnahme für die Fensterführungsschiene unterstützt/zum anderen jedoch, weil die Verbindung der einzelnen Schenkel des Gerüstbandes untereinander im Bereich nahe der freien Kante verlegt ist, ein gefälliges faltenfreies Aussehen erreicht, selbst dann, wenn die Abwinklung in einem rechten Winkel oder auch in einem spitzen vorgenommen ist.
Es ist auch von Vorteil, wenn jedem Schenkel des Profilstranges außenseitig eine in Längsrichtung verlaufende Verdickung angeformt ist, deren der geschlossenen Seite des Profilstranges zugelegenen Kante in etwa gleicher Höhe mit der in der dem äußeren Steg zugekehrten Innenfläche des inneren Steges liegt. Bei
dirr Voraussetzung, den Stützschenkel immer dann einschneiden zu müssen, wenn eine scharfwinklige Abbiegung vorgenommen werden soll, ist es besonders wichtig, die Schnittiefe gegen ein Wdterreißen zu sichern, was geeigneterweise durch eine Querschnittsverdickung geschieht.
Ein weiterer Vorteil, den Einschnitt gegen weiteres Einreißen zu begrenzen, wird erreicht, indem die Verdickung den als Spreiz- und Widerlager ausgebildeten, den Außenseiten der Schenkel des Profilstranges zugeordneten Spreizlippen angeformt ist, weil die Spreizlippen eine zusätzliche Querschnittserweiterung bilden, die einem Einreißen entgegenwirkt.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel vereinfacht dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine in einem Rahmen eingesetzte Fensterführungsschiene,
F i g. 2 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Fensterführungsschiene,
Fi g. 3 ein Teilstück einer rechtwinklig abgeknickten Fensterführungsschiene.
Die Fensterführungsschiene ist generell mit 1 bezeichnet und der sie aufnehmende Rahmen mit 2. Als Ausführungsbeispiel ist eine Fensterführungsschiene 1 gewählt worden, weiche aus einem, im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Profilstrang 3 und einem von diesem aufgenommenen Gerüstband 4 besteht. Als allgemeine Ausbildung bei dieser Fensterführungsschi;-ne 1 sind noch Dichtlippen 5 und Spreizlippen 6, sowie eine dichtende Auflage 15 anzuführen. Auch das Gerüstband 4 kann eine an sich bekannte Ausbildung aufweisen; es besteht im Ausführungsbeispiel aus im Querschnitt U-förmig gestalteten Querrippen 7, die im Bereich ihrer freien Enden jeweils mit längsverlaufenden Stegen 8 einstückig sind. Außerdem sind die freien Enden des Gerüstbandes 4 eingerollt und umschließen einen elastischen Draht 9, welcher den einzelnen Querrippen 7 untereinander einen zusätzlichen Halt gibt, was insbesondere bei einer starken Abbiegung von Vorteil ist.
In bezug auf die Erfindung interessiert die besondere zweistegige Ausbildung des U-Profils, nämlich die eines Stützsteges 10 und eines Dichtsteges 11. Beide Stege verlaufen mit einem unterschiedlich großen Abstand voneinander, jeweils von Schenkel 12 zu Schenkel 12 der als U-Profil ausgebildeten Führungsschiene 1. Jeder
Schenkel 12 weist fernerhin eine Verdickung 13 auf, sie ist im Ausführungsbeispiel den Spreizlippen 6 direkt angeformt. Durch diese Ausbildung unterstützen sich die Spreizlippen 6 und die Verdickung 13 gegenseitig, und zwar einmal zur Erhöhung ihrer Standfestigkeit,
ίο zum anderen als Sperre gegen ein Weitereinreißen eines quer verlaufenden Einschnittes. In F i g. 2 ist durch die gegeneinander gerichteten Pfeile 14 die zum Abknicken notwendige Schnittlinie und Tiefe wiedergegeben, sie wird zweckmäßig maximal bis zum Ansatz der Verdickung 13 durchgeführt. Die Begrenzung der Schnittlinie ist einerseits, wie vorerwähnt, jeweils durch die Verdickung 13 und andererseits durch den Ansatz des Dichtsteges 11 gewährleistet, und somit ist eine zweifache Sicherung gegen ein Weitereinreißen vorhanden.
Die Darstellung der Fensterführungsschiene 1 in etwa rechtwinklig abgebogener Stellung (F i g. 3) zeigt einmal die Dehnung des Profilstranges 3 im Bereich um die Schnittstelle (Pfeil 14) und deren Begrenzung durch die Verdickung 13 in Verbindung mit den Spreizlippen 6. Da keine direkte adhäsive Verbindung von Profilstrang 3 und Gerüstband 4 besteht, verringert sich der Profilstrang 3 in radialer Richtung des Bogens, so daß sich eine abbauende und wiederaufbauende Quer-
schnittsgröße bildet. Diese Verringerung der Querschnittsgröße und die vorerwähnte Dehnung des Profilstrangs 3 am äußeren Umfang des Bogens sind entscheidene Punkte, die Abwinklung der Fensterführungsschiene 1 fast scharfeckig bzw. mit einem sehr kleinen Innenradius durchführen zu können. Auf diese Weise ist eine vollständig nahtlose Verlegung einer Fensterführungsschiene 1 möglich, was arbeitstechnisch und vom Gebrauch her von besonderem Vorteil ist. Entscheidend für die gute Einsatzmöglichkeit der Fensterführurgsschiene 1 ist auch ihre faltenlose Gestaltung des sehr kleinen Innenradius im Bereich der winklig aneinanderstoßenden Schenkel.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    , 1. Fensterführungsschiene, insbesondere für Fahrzeugfenster, mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Stegen, die jeweils in die Schenkel der U-förmigen Schiene auslaufen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steg ein Stützsieg (10) und der andere ein Dichtsteg (11) ist und beide Stege mit ihren gleichliegenden Enden gemeinsam in denselben Schenkel (12) der Fensterführungsschiene (1) übergehen, wobei der Stützsteg (10) in Querrichtung einschneidbar und damit der Profilstrang (3) der Fensterführungsschiene (1) unter Aufrechterhaltung der umlaufend nahtlosen Dichtung bis zu einer spilzwinkügen Abbiegung knickbar gestaltet ist
  2. 2. Fensterführungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstrang (3) in an sich bekannter Weise ein Gerüstband (4) aus U-förrnigen Rippen (7), welche dem U-förmigen Querschnitt des Profilstranges (3) gleichlaufend angeordnet sind, aufweist, die im frei endenden Bereich der Schenkel untereinander verbunden sind, derart, daß eine, einer Faltenbildung entgegenwirkende, in Längsrichtung des Profilstranges (3) verlaufende Stützeinlage (8,9) gebildet ist.
  3. 3. Fensterführungsschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schenkel (12) des Profilstranges (3) außenseitig eine in Längsrichtung verlaufende Verdickung (13) angeformt ist, deren der geschlossenen Seite des Profilstranges (3) zugelegene Kante in etwa gleicher Höhe mit der dem Stützsteg (10) zugekehrten Innenfläche des Dichtsteges (11) liegt.
  4. 4. Fensterführungsschiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (13) den als Spreiz- und Widerlager ausgebildeten, den Außenseiten der Schenkel (12) des Profiistfanges (3) zugeordneten Spreizlippen (6) angeformt ist
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