DE3510545A1 - Einstueckige skikante mit integriertem spitzen- und/oder endenschutz - Google Patents
Einstueckige skikante mit integriertem spitzen- und/oder endenschutzInfo
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Description
KADOR · KUINKER · SCHMITT-NlLSiH· HIRSCH: " : :""':
ει ROPEVN ρϊγεντ attorxfvs
K 22 533/7kl
Friedrich Deutsch
Archenweg 40
A-6 020 Innsbruck
Österreich
Archenweg 40
A-6 020 Innsbruck
Österreich
Einstückige Skikante mit integriertem
Spitzen- und/oder Endenschutz
Spitzen- und/oder Endenschutz
' 3b IUbAj
Die Erfindung bezieht sich auf eine Skikante mit integriertem Spitzen- und/oder Endenschutz, bei der sich der
Kantensteg und der Kantenschenkel der Seitenkantenbereiche um die Skispitze herum fortsetzt und der Kantenschenkel
im Bereich der Skispitze eine Ausnehmung aufweist.
Es ist bereits eine dreigeteilte Skikante bekannt, bei der sich der Kantenschenkel und der Kantensteg des vorderen
Teiles der Skikante um die Skispitze herum fortsetzt und der Kantenschenkel bei der Skispitze eine V-förmige Ausnehmung
aufweist.
Es ist weiters bekannt, einen Ski mit zwei in den Seitenbereichen angeordneten Skikanten zu versehen und als Spitzen-
und/oder Endenschutz gesonderte, die Schaufelspitze und/oder das Skiende umfassende Spitzen- und/oder Endenschutzteile
vorzusehen, Dabei tritt jedoch vor allem an den Übergangsstellen des gesonderten Spitzenschutzes zu den Skikanten
in den Seitenbereichen eine Kerbwirkung auf. Auch kann an dieser Stelle die Skikante und/oder das Ende des gesonderten
Spitzenschutzes sich lockern und aus der Unterfläche des Skis heraustreten. Es ist auchmöglich, den gesonderten
Spitzenschutz mit den Seitenkanten zu verschweißen, jedoch wird bei Verwendung von vergüteten Stahlkanten die Vergütung
an den Schweißstellen geschädigt. Außerdem sind zum Verschweißen zusätzliche Arbeitsgänge nötig.
Um dem entgegenzuwirken wurde bereits vorgeschlagen, eine durchgehende Skikante einstückig mit integriertem Spitzen-
und/oder Endenschutz auszubilden. Derartige durchgehende Skikanten weisen jedoch in den Skikantenseitenbereichen
eine geringe Dehnbarkeit in Kantenlängsrichtung auf, wodurch bei Belastung des Skis hohe Spannungen in den
Skikanten auftreten und Skischwingungen etwa nach einem Stoß erst nach längerer Zeit abklingen.
27428 40/an ORlGlNAl
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einstückige Skikante mit integriertem Spitzen- und/oder Endenschutz
zu schaffen, die sich einfach herstellen und verarbeitenläßt und die in den Seitenkantenbereichen eine erhöhte
Dehnbarkeit in Kantenlängsrichtung aufweist, wobei gleichzeitig eine ausreichende Festigkeit des integrierten
Spitzen- bzw. Endenschutzes gewährleistet ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Seitenkantenbereiche
in an sich bekannter Weise einen in Abständen durch quer zur Kantenlängsrichtung verlaufende Trennschlitze
unterteilten Kantensteg aufweisen, wobei die einzelnen getrennten Stegglieder über den Kantenschenkel in
Verbindung stehen, daß die Skikante einstückig ausgebildet ist, und daß der Kantensteg im Bereich der Skispitze und/
oder des Skiendes durchgehend verläuft, also nicht durch Trennschlitze unterbrochen ist.
Infolge der quer zur Kantenlängsrichtung verlaufenden Trennschlitze im Kantensteg weist eine erfindungsgemäße
Kante eine - im Vergleich zu ungeschlitzten durchgehenden Skikanten - erhöhte Dehnbarkeit in Kantenlängsrichtung auf.
Andererseits wird durch den im Skispitzen- und/oder Skiendenbereich nicht unterbrochenen Kantensteg eine ausreichende
Festigkeit dieser Bereiche erreicht. Außerdem werden durch den durchgehenden, nicht durch Trennschlitze
unterbrochenen Kantensteg trotz der großen Krümmung der. Skikanten in diesen Bereichen klaffende Spalte vermieden.
Vorteilhafterweise ist der Kantenschenkel im Bereich der
Skispitze und/oder des Skiendes im wesentlichen gleich ausgebildet wie im Bereich der Seitenkanten. Eine derart
ausgebildete Kante läßt sich besonders einfach aus einem profilierten Kantenprofil herstellen.
Um die großen Krümmungen der Skikanten im Bereich der Skispitze und/oder des Skiendes besser ausbilden zu können,
sieht eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung vor, daß die Skikante im Scheitelbereich der Skispitze und/oder
in den Eckbereichen des Skiendes nur aus dem Kantensteg besteht. Dies kann dadurch erreicht werden, daß man im
Bereich der Skispitze ein bei der Verwendung von Gliederkanten übliches Schenkelelement entfernt, das in den Seitenkantenbereichen
dazu dient, den geschlitzten Kantensteg zusammenzuhalten.
Ein besonders vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung
einer erfindungsgemäßen Skikante ist dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Länge der gesamten Kantenlänge entsprechender
gerader, profilierter Kantenstreifen, vorzugsweise nach Entfernung eines Kantenschenkelteiles in dessen Mitte, mittels
Biegewerkzeugen im Bereich seiner Mitte im wesentlichen U-förmig gebogen wird, daß dann der außenliegende Kantensteg
in den Seitenkantenberiechen mit quer zur Kantenlängsrichtung verlaufenden Trennschlitzen versehen wird, worauf die Skikante
im Bereich der Skispitze und/oder des Skiendes, in dem der Kantensteg nicht durch Trennschlitze unterbrochen ist,
mittels Biegewerkzeugen der endgültigen Skischaufel- bzw. der Skiendenform angepaßt wird, wobei vorzugsweise ein Aufbiegen
der Skikante gemäß der Skischaufelform vorerst unterbleibt.
Gemäß diesem Verfahren kann vorteilhafterweise von einem einfach herzustellenden, geraden und profilierten
Kantenstreifen ausgegangen werden und es können relativ einfache Biegewerkzeuge verwendet werden, die den Kantenstreifen
in nur einer Ebene verformen. Bei einer erfindungsgemäßen einstückigen Skikante mit integriertem Spitzen-
und/oder Endenschutz ist es nämlich nicht nötig - wenn auch möglich - schon vor der Montage an den Ski die Skikante im
Bereich der Schaufel aufzubiegen. Vielmehr reicht der Druck z.B. einer Verklebepresse aus, um die Skikante der Schaufelform
des Skis auf Dauer anzupassen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen durch
Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Unteransicht eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Skikante, Fig. 2 einen Schnitt nach A-B
in Fig. I1 Fig. 3 einen Schnitt nach C-D in Fig. I1 Fig.
eine Seitenansicht des Schaufelbereiches einer erfindungsgemäßen Skikante im aufgebogenen Zustand , Fig. 5 bis 7
jeweils Unteransichten von weiteren Ausführungsbeispielen der Kantenschenkel und die Fig. 8a - 8d in einer Unteransicht
ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Skikante in den einzelnen Herstellungsphasen.
Die in Fig. 1 gezeigte einstückige Skikante besteht aus Stahl und weist einen Kantensteg 1 und einen Kantenschenkel 2
auf. Der Kantenschenkel 2 wird durch die Kantenschenkelelemente 2a mit Ausnehmungen 2a1 und 2a" gebildet. Erfindungsgemäß
ist der Kantensteg 1 in den Seitenkantenbereichen 3b durch quer zur Kantenlängsrichtung verlaufenden
Trennschlitzen 4 in einzelne Stegglieder la geteilt, die über den Kantenschenkel 2 bzw. die Kantenschenkelelemente
2a in Verbindung stehen. Jeder Trennschlitz 4 verzweigt sich in zwei im Kantenschenkel 2 verlaufende Schlitze 5
und der innere Kantenlängsrand weist im Seitenkantenbereich gegenüber jedem Trennschlitz 4 einen Einschnitt 6 auf.
Durch eine derartige Ausbildung der Kante im Seitenbereich 3b wird eine ausreichende Dehnbarkeit in Längsrichtung
erreicht und außerdem eine Versetzung der einzelnen Stegglieder la und deren Abweichung von der Kantenlängsrichtung
weitgehend sowohl bei der Herstellung als auch in montiertem Zustand vermieden. Im Bereich 3a der Skispitze
ist der Kantensteg 1 erfindungsgemäß nicht durch Trennschlitze unterbrochen. Der Kantenschenkel 2 ist dabei im
wesentlichen gleich ausgebildet wie in den Seitenkantenbereichen 3b. Lediglich im Scheitelbereich der Skispitze
fehlt vorteilhafterweise ein Kantenelement 2a, damit die
große Krümmung der Skikante in diesem Bereich besser ausgebildet werden kann. Im Bereich der Skispitze 7, wo der
Kantensteg 1 nicht durch Trennschlitze 4 unterbrochen ist, kann auf die Führungsfunktion der hinter den Kantenschenkelschlitzen
5 liegenden lappenförmigen Kantenschenkel teile verzichtet werden und die lappenförmigen Kantenschenkelteile
können im Bereich der Kantenschenkelschlitze 5 nach oben aufgebogen werden. Dies ermöglicht dann eine bessere
Verankerung des als Spitzen- und/oder Endenschutz wirkenden Teiles der Skikante im Ski.
Fig. 2 zeigt in einem Schnitt nach A-B in Fig. 1 das Profil der in Fig. 1 gezeigten Skikante, wobei wie in Fig. 1 die
im montierten Zustand untere Seite des Kantensteges 1 nach oben weist. Der Kantenschenkel 2 verläuft an dieser Schnittstelle
A-B wegen der in Fig. 1 gezeigten Ausnehmung 2a1 nur
ganz am inneren Kantenlängsrand.
Fig. 3 zeigt in einem Schnitt, der knapp neben einem Trennschlitz 4 des Kantensteges 1 verläuft, den bis auf den in
Fig. 1 gezeigten Schlitz 5 an den Kantensteg 1 reichenden Kantenschenkel 2.
Eine Seitenansicht des Schaufelbereiches einer erfindungsgemäßen Skikante im aufgebogenen Zustand ist in Fig. 4
dargestellt. Im Bereich 3a der Skispitze 7 ist der Kantensteg 1 nicht durch Trennschlitze unterbrochen, während er
im Seitenkantenbereich 3b durch die schräg nach unten hinten verlaufenden Trennschlitze 4 in Stegglieder la unterteilt
ist.
Abgesehen von den in Fig. 1 bis 3 gezeigten Kantenschenkelelementen
2a ist es auch möglich, einfachere Kantenschenkelelemente 2b, 2c, wie sie z.B. in den Fig. 5 und 6 in einer
Unteransicht dargestellt sind, zu verwenden. Die in den Fig. 5 und 6 dargestellten Kantenschenkelelemente sind
jeweils bogenförmig und verbinden die einzelnen Stegglieder la untereinander, wobei das in Fig. 5 gezeigte Kantenschenkelelement
2b eine im wesentlichen runde Ausnehmung 2b' einschließt während das in Fig. 6 gezeigte Kantenschenkelelement 2c eine
rechteckige Ausnehmung 2c' einschließt. Das in Fig. 7 gezeigte Kantenschenkelelement 2d weist in den Seitenkantenbereichen
3b einen zum Stegschlitz 4 hinweisenden lappenförmigen Kantenschenkelteil 2d' auf, der bis auf den schmalen
Schlitz 5 an die Stegglieder la heranreicht. Dadurch wird unter Wahrung der Dehnbarkeit der Skikante in Längsrichtung
eine Führung der Stegglieder la erreicht, sodaß diese kaum von der Kantenlängsrichtung abweichen können. Werden diese
Kantenschenkelelemente 2d auch im Bereich der Skispitze und/ oder des Skiendes verwendet, so erübrigt sich die Führungsfunktion der lappenförmigen Kantenschenkelteile 2d', weil
der Kantensteg in diesem Bereich nicht durch Stegschlitze unterbrochen ist, und die Schlitze 5 ermöglichen ein Aufbiegen
dieser Kantenschenkelteile 2d', wodurch eine bessere
Verbindung zwischen Skikörper und Skikante im Bereich der Skispitze und/oder des Skiendes ermöglicht wird.
Bei der Herstellung des Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen
Skikante wird von einem gerade, profilierten Kantenstreifen 8 ausgegangen, der einen durchgehenden Kantensteg 1
und Kantenschenkelelemente 2a aufweist und in der Länge der gesamten Skikante entspricht. Um später eine leichtere
Biegung im Bereich der Skispitze zu ermöglichen, wird zunächst in der Mitte des Kantenstreifens 8 ein Schenkelelement
2a weggenommen, wodurch der Kantenstreifen 8 die in Fig. 8a gezeigte Gestalt annimmt. In einem nächsten Arbeitsschritt
wird der Kantenstreifen 8 im Bereich seiner Mitte U-förmig in eine in Fig. 8b gezeigte Form gebogen. Diese Biegung
erfolgt mittels Biegewerkzeugen in kaltem oder warmem Zustand dos Kantenstreifens 8. Erfindungsgemäß erfolgt in
einem weiteren Arbeitsschritt die Trennung des Kantensteges
AO
in einzelne Stegglieder la, wobei der Kantensteg 1 im Bereich
der Skispitze 7 nicht durch TjQ#nnschlitze 4 unterbrochen wird.
-Jf
Nach diesem Arbeitsschritt Yfmt die Skikante die in Fig. 8c gezeigte Gestalt. In einem abschließenden Arbeitsgang wird mittels Biegewerkzeugen eine der endgültigen Schaufelform entsprechende, in Fig. 8d dargestellte Form der Skikante erreicht, wobei ein Aufbiegen gemäß der späteren Schaufelform unterbleiben kann, weil der Druck etwa einer Verklebepresse bei der Montage der Skikante an bzw. in den Ski ausreicht, um eine dauerhafte Aufbiegung der Skikante zu erhalten.
Nach diesem Arbeitsschritt Yfmt die Skikante die in Fig. 8c gezeigte Gestalt. In einem abschließenden Arbeitsgang wird mittels Biegewerkzeugen eine der endgültigen Schaufelform entsprechende, in Fig. 8d dargestellte Form der Skikante erreicht, wobei ein Aufbiegen gemäß der späteren Schaufelform unterbleiben kann, weil der Druck etwa einer Verklebepresse bei der Montage der Skikante an bzw. in den Ski ausreicht, um eine dauerhafte Aufbiegung der Skikante zu erhalten.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele
beschränkt. Beispielsweise kann die Skikante auch ungegliedert um das Skiende herum geführt sein.
Weiters ist es möglich, die Anzahl und den Abstand der Trennschlitze im Seitenkantenbereich über die Skilänge zu
variieren. Auch ist die Form der Kantenschenkel nicht auf die oben gezeigten Formen beschränkt. Grundsätzlich ist die
erfindungsgemäße Skikante auch für Oberkanten verwendbar.
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- Leerseite -
Claims (6)
1. Skikante mit integriertem Spitzen- und/oder Endenschutz, bei der sich der Kantensteg und der Kantenschenkel der
Seitenkantenbereiche um die Skispitze herum fortsetzt und der Kantenschenkel im Bereich der Skispitze eine
Ausnehmung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkantenbereiche(3b) in an sich bekannter Weise
einen in Abständen durch quer zur Kantenlängsrichtung verlaufende Trennschlitze (4) unterteilten Kantensteg
(1) aufweisen, wobei die einzelnen getrennten Stegglieder (la) über den Kantenschenkel (2) in Verbindung
stehen, daß die Skikante einstückig ausgebildet ist, und daß der Kantensteg (1) im Bereich der Skispitze (7) und/
oder des Skiendes durchgehend verläuft, also nicht durch Trennschlitze unterbrochen ist.
2. Skikante nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Skikante entlang des Scheitelbereiches der Skispitze
(7) und/oder in den Eckbereichen des Skiendes nur aus dem Kantensteg (1) besteht.
3. Skikante nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Trennschlitz (4) in an sich bekannter Weise sich in mindestens zwei nach entgegengesetzten
Richtungen im Kantenschenkel (2) verlaufende Schlitze (5) verzweigt, wobei vorzugsweise der innere
Kantenlängsrand gegenüber jedem Stegschlitz (4) einen Einschnitt (6) aufweist, und daß die Schlitze (5) im
Kantenschenkel (2) auch im Bereich (3a) der Skispitze (7) bzw. des Skiendes ausgebildet sind.
4. Skikante nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kantenschenkel (2) aus einzelnen Kantenschenkelelementen (2a) besteht, die im Bereich
der Skispitze (7) und/oder des Skiendes zumindest teil-
3 5 1 O b
weise nach oben aufgebogen sind.
5. Verfahren zur Herstellung einer Skikante nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein in
der Länge der gesamten Kantenlänge entsprechender gerader, profilierter Kantenstreifen (8), vorzugsweise
nach Entfernung eines Kantenschenkelteiles (2a) in dessen Mitte, mittels Biegewerkzeugen im Bereich seiner
Mitte im wesentlichen U-förmig gebogen wird, daß dann der außenliegende Kantensteg (1) in den Seitenkantenbereichen
(3b) mit quer zur Kantenlängsrichtung verlaufenden Trennschlitzen (4) versehen wird, worauf die Skikante im
Bereich der Skispitze (7) und/oder des Skiendes, in dem der Kantensteg (1) nicht durch Trennschlitze unterbrochen
ist, mittels Biegewerkzeugen der endgültigen Skischaufelbzw, der Skiendenform angepaßt wird, wobei vorzugsweise
ein Aufbiegen der Skikante gemäß der Skischaufelform vorerst unterbleibt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verformung der Kantenstreifens (8) im erwärmten Zustand erfolgt.
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