DE2805683C2 - Rollmarkise - Google Patents
RollmarkiseInfo
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- DE2805683C2 DE2805683C2 DE19782805683 DE2805683A DE2805683C2 DE 2805683 C2 DE2805683 C2 DE 2805683C2 DE 19782805683 DE19782805683 DE 19782805683 DE 2805683 A DE2805683 A DE 2805683A DE 2805683 C2 DE2805683 C2 DE 2805683C2
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F10/00—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
- E04F10/02—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
Description
*Ji J?·
über einen Bereich der Stützenlänge geführt ist.
Die F i g. 2 und 3 zeigen ein Profil 10, aus welchem
sowohl die Stützen 20 als auch die Träger 30 gebildet werden. Es handelt sich um ein I-Profil mit im
Querschnitt L-förmigen Ansätzen 12. die paarweise hinterschniuene Führungsnuten 11 begrenzen. Von
diesen seitlichen Führungsnuten 11 werden an den Enden eines Endstabs 14 angeordnete Räder 13
aufgenommen. Der bogenförmige Bereich zwischen den Trägern 30 und Stützen 20 wird nach der Erfindung
durch Verbindungselemente 22, 32; 23, 33 gebildet. Diese Verbindungselemente zwischen Stütze und
Träger müssen so ausgebildet sein, daß die beiden Führungsnuten 11 ineinander übergehen.
in den F i g. 4 bis 8 ist schematisch der bogenförmige
Bereich des Gestells mit drei unterschiedlichen Neigungswinkeln zwischen Träger 30 und Stütze 20
dargestellt, um die jeweilige Anordnung der aus F i g. 9 in Verbindung mit Fig. 10 bis 13 ersichtlichen
Verbindungselemente und ihre gegenseitige Z Ordnung darzustellen, wobei die Ebenen 21,31 auf Bohrungen 26,
36 bezogen sind, deren Zweck nachfolgend erläutert wird.
Nach Fi g. 9 sind am Träger 30 und an der Stütze 20 äußere und innere Seitenelemente 22 und 32 befestigt,
die diese Teile über äußere und innere Zwischenelemente 23 und 33 miteinander verbinden. Am Träger 30 bzw.
an der Stütze 20 sind die Seitenelemente 22 und 32 mit einem geradlinigen Endbereich 22' und 32' seitlich
angesetzt, und zwar so, daß gemäß F i g. 4 bis 8 zwischen den vier paarweise angeordneten Seitenelementen ein
Spalt 24 bzv/. 34 verbleibt. Die Seitenelemente 22 und 32 sind in ihrem geradlinigen Endbereich 22' bzw. 32' mit
Bohrungen 25 bzw. 35 zur Aufnahme von Befestigungsstiften an der Stütze 20 bzw. am Träger 30 versehen
(Fig.9). Ihre gekrümmten Endbereiche 22" und 32"
weisen Bohrungen 26 und 36 zur Befestigung der Zwischenelemente 23 und 33 im Bereich von Längsschlitzen
27 und 37 auf.
Das Innenprofil der Seitenelemente 22 und 32 ist derart ausgebildet, daß es nach Fig. 12 den Außenumfang
der Zwischenelemente 23 und 33 umgibt.
Wie in F i g. 4 dargestellt, erstrecken sich die Stütze 20 und der Träger 30 — beide geradlinig ausgebildet und
den in F i g. 3 dargestellten Querschnitt aufweisend — bis in die Nähe von Ebenen 21 bzw. 31. Diese beiden
Ebenen bilden nach Fi g. 4 und 9 einen Winkel von 90°.
Auf den angrenzenden Enden der Stütze 20 und des Trägers 30 sind seitlich je zwei Seitenelementpaare
befestigt. Sie weisen — wie bereits angeführt — einen ersten geradlinigen Endbereich 22', 32' auf, der an dem
Anschlußende der Stütze 20 und des Trägers 30 seitlich anliegt und mit diesem verbunden ist. Ein zweiter
Endbereich 22" und 32" ist gekrümmt ausgebildet und ragt über das Ende der Stütze 20 bzw. des Trägers 30
hinaus. Die geradlinigen Endbereiche 22' bzw. 32' der mit der Stütze 20 verbundenen Seitenelemente 22, 32
gehen an der Ebene 21 und die geradlinigen Endbereiche 22' bzw. 32' der mit dem Träger 30
verbundenen Seitenelemente 22,32 gehen an der Ebene Ί 31 jeweils in den gekrümmten Endbereich 22" bzw. 32"
über. Die gekrümmten Endbereiche 22" und 32" der inneren und äußeren Seitenelemente 22 und 32
erstrecken sich jeweils über einen Winkel von 22°30', und sie sind dort durch Ebenen 221 bzw. 231 begrenzt.
up Gemäß Fig.4 schließen die Ebenen 221 und 231 einen
Winkel von 45° ein.
Der von der Stütze 20 und dem Träger 30 eingeschlossene Winkel kann zwischen einem in Fig.4
gezeigten Minimalwert von 90° und einem in Fig.6
i) gezeigten Maximalwert von 135' verändert werden, ir
welchem Fall die Ebenen 221 und 231 zusammenfallen, d. h., daß sich die gekrümmten Endbereiche 22" und 32"
der äußeren bzw. inneren Seitenelemente 22 bzw. 32
, stirnseitig berühren. Eine Zwischenposition ist in F i g. 5
jo dargestellt. Für die Position nach F i g. 6 ist maßgebend,
daß die Stütze 20 und der Träger 30 um den die Stirnenden der Seitenelemente 22, 32 überlappenden
Bereich der Zwischenelemente 23, 33 vor den Ebenen 21,31 enden.
2-5 Nach Fig.9 sind die mit der Stütze 20 bzw. dem
Träger 30 verbundenen äußeren und inneren Seitenelemente 22 und 32 durch äußere und innere Zwischenelemente
23 und 33 miteinander verbunden. Gemäß F i g. 7 und 8 erstrecken sich die in der Position nach F i g. 9
jo jeweils von den Seitenelementen 22,23 übergriffen en, in
den Ebenen der Stirnenden sich befindenden Querschnittsbereiche des äußeren und des inneren Zwischenelements
23 und 33 jeweils über 45°, und sie sind auf der einen Seite durch die Ebenen 21 und 31 und auf der
anderen Seite durch die Ebenen 131 und 121 begrenzt. Wenn der von der Stütze 20 und dem Träger 30
gebildete Winkel größer ist als 90° (siehe F i g. 7 und 8), dann nähern sich die Ebenen 121 und 131 den Ebenen 21
bzw. 31, bis sie mit diesen zusammenfallen, wie dies in F i g. 8 gezeigt ist
Die äußeren und inneren Zwischenelemente 23 und 33 begrenzen zusammen mit den äußeren und inneren
Seitenelementen 22 und 32 einen Spalt 24 zur Aufnahme und Führung des Endstabs 14, wie dies inbesondere aus
den Fig. 10 bis 13 ersichtlich ist, der die seitliche Aüsmündung der hinterschnittenen Führungsnut 11
bildet. Die ZwischeneJemente 23 und 33 sind im Querschnitt dem der Stützen 20 und Träger 30
angepaßt. Infolge der Ausbildung der äußeren und inneren Seitenelemente 22, 32 und der Zwischenelemente
23,33 kann der von der Stütze 20 und dem Träger 30 eingeschlossene Winkel in dem Bereich von 90° bis
135" stufenlos verstellt werden, ohne daß der den Endstab 14 führende Spalt 24 und der die Räder 13
aufnehmende Nutbereich unterbrochen wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Rollmarkise mit einem an einem ortsfesten Gestell geführten Markisentuch mit Endstab, bei der
die als Führung für das Tuch dienenden Träger und Stützen durchgehende Führungsnuten aufweisen
und über einen bogenförmigen Bereich miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tuch (2-2"") zwischen den Führungsträgern (30) und -stützen (20) angeordnet und über den
Endstab (14) in den zueinander hin ausmündenden Führungsnuten (11) geführt ist, daß die als
voneinander getrennte Bauteile ausgebildetei/ Führungsträger (30) und -stützen (20) durch zumindest
teilv/eise über einen Teil des gesamten größten Krümmungswinkels für den bogenförmigen Bereich
gekrümmte Verbindungselemente (22, 32; 23, 33) miteinander verbunden sind, von denen ein Teil als
Seitenelemente (22, 32) paarweise mit einem geradlinigen Endbereich in einem die Nutausmündungen
freilassenden Abstand voneinander mit den Träger- und Stützenenden verbunden sind, während
ihre gekrümmten Enribereiche mit den weiteren, als gekrümmte Zwischenelemente (23, 33) mit einem
jeweils einem Teilquerschnitt der Träger und Stützen (30,20) angepaßten Profil ausgebildeten, an
jeder Verbindungsstelle ebenfalls paarweise angeordneten Verbindungselementen längeneinstellbar
verbindbar sind.
2. Rollmarkise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die gekrümmten Endbereiche der
Seitenelemente (22, 32) über einen Winkelbereich von 22,5° erstrecken und daß sich die gekrümmten
Zwischenelemente (23, 33) über einen Winkelbereich von 45° erstrecken.
J. Rollmarkise nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten Zwischenelemente
(23,33) Längsschlitze (27,37) aufweisen, über welche die Seitenelemente (22, 32) in durch die
Schlitzlängen begrenzten beliebigen Stellungen festlegbar sind.
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Die Erfindung betrifft eine Rollmarkise mit einem an einem ortsfesten Gestell geführten Markisentuch mit
Endstab, bei der die als Führung für das Tuch dienenden Träger und Stützen durchgehende Führungsnuten
aufweisen und über einen bogenförmigen Bereich miteinander verbunden sind.
Bei einer in der US-PS 28 86 104 beschriebenen Rollmarkise dieser Gattung sind die Träger und die
Stützen über den bogenförmigen Bereich einstückig miteinander verbunden. Das hat zur Folge, daß der
Neigungswinkel zwischen diesen Teilen unveränderbar ist, weshalb für jeden Anwendung8fall das Gestell als
Sonderanfertigung hergestellt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Rollmarkise zu schaffen, bei der sich
der Neigungswinkel zwischen den Trägern und den Stützen des Gestells innerhalb bestimmter Grenzen
stufenlos verändern läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Tuch zwischen den Führungsträgern und
-stützen angeordnet und über den Endstab in den zueinander hin ausmündenden Führungsnuten geführt
ist, daß die als voneinander getrennte Bauteile ausgebildeten Führungsträger und -stützen durch
zumindest teilweise über einen Teil des gesamten größten Krümmungswinkels für den bogenförmigen
Bereich gekrümmte Verbindungselemente miteinander verbunden sind, von denen ein Teil als Seitenelemente
paarweise mit einem geradlinigen Endbereich in einem die Nutausmündungen freilassenden Abstand voneinander
mit den Träger- und Stützenenden verbunden sind, während ihre gekrümmten Endbereiche mit den
weiteren, als gekrümmte Zwischenelemente mit einem jeweils einem Teilquerschnitt der Träger und Stützen
angepaßten Profil ausgebildeten, an jeder Verbindungsstelle ebenfalls paarweise angeordneten Verbindungselementen längeneinstellbar verbindbar sind.
Durch diese Ausbildung der Rollmarkise ist es möglich, den Winkel zwischen den Trägern und den
Stützen des Gestells stufenlos zu verändern, indem die gekrümmten Endbereiche der mit den Träger- und
Stützenenden verbundenen Seitenelemente gegenüber den gekrümmten Zwischenelementen verschoben werden.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß sich die gekrümmten
Endbereiche der Seitenelemente über einen Winkelbereich von 22,5° erstrecken und daß sich die gekrümmten
Zwischenelemente über einen Winkelbereich von 45° erstrecken. Dadurch ist es möglich, den Winkel
zwischen den Trägern und den Stützen des Gestells näherungsweise zwischen 90° und 135° stufenlos zu
verändern.
In weiterer Ausbildung der Erfindung isi schließlich
vorgesehen, daß die gekrümmten Zwischenelemente Längsschlitze aufweisen, über welche die Seitenelemente
in durch die Schlitzlängen begrenzten beliebigen Stellungen festlegbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische perspektivische Ansicht zur Darstellung von verschiedenen Neigungswinkeln zwischen
Stützen und Trägern,
Fig.2 einp Seitenansicht eines zur Bildung der
Stützen und Träger bestimmten Profils,
F i g. 3 einen Querschnitt durch das Profil nach F i g. 2,
F i g. 4 eine schematische Seitenansicht einer Stütze und eines Trägers, die unter einem Winkel von 90°
zueinander angeordnet sind, wobei ein Teil der Verbindungselemente angedeutet ist,
Fig.5 und 6 Seitenansichten entsprechend Fig.4,
jedoch mit unter einem Winkel von 112° 30' bzw. 135"
zueinander angeordneter Stütze und Träger,
Fig.7 und 8 Seitenansichten entsprechend Fig.5
und 6, jedoch in einer Andeutung mit dem anderen Teil der Verbindungselemente,
Fig.9 eine Seitenansicht der Endbereiche einer Stütze und eines Trägers, die durch erfindungsgemäße
Verbindungselemente miteinander verbunden sind, und
F i g. 10 bis 13 Querschnitte nach den Linien X-X bis
XIII-XIII in Fig.9.
Fig. 1 zeigt schematisch einige verschieden lange Markisen mit verschiedenen Neigungen, wobei eine
jeweilige Stütze durch die Linien 1, V, 1", V", V" sowie die verschiedenen Neigungen des Markisentuchs an den
Trägern 30 durch die Linien 2,2', 2", 2'", 2"" dargestellt sind. Die Verbindung zwischen den Stützen und Trägern
ist je nach der gewählten Neigung unterschiedlich. Aus Fig. 1 ist ferner ersichtlich, daß das Markisentuch von
den Trägern über einen bogenförmigen Bereich und
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IT1174229B (it) * | 1984-07-03 | 1987-07-01 | Arquati Spa | Intelaiatura di supporto per tende a grande copertura con unico telo |
FR2587405B1 (fr) * | 1985-09-17 | 1988-01-08 | Fouquet Jean Michel | Dispositif de support d'elements de couvertures mobiles |
DE3536390C2 (de) * | 1985-10-11 | 1994-09-29 | United Ind Holding | Führungsvorrichtung |
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1978
- 1978-02-10 DE DE19782805683 patent/DE2805683C2/de not_active Expired
Also Published As
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