DE2535131C2 - Schiebeverdeck, insbesondere für LkW und Anhänger - Google Patents

Schiebeverdeck, insbesondere für LkW und Anhänger

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DE2535131C2 DE19752535131 DE2535131A DE2535131C2 DE 2535131 C2 DE2535131 C2 DE 2535131C2 DE 19752535131 DE19752535131 DE 19752535131 DE 2535131 A DE2535131 A DE 2535131A DE 2535131 C2 DE2535131 C2 DE 2535131C2
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Ed Scharwaechter & Co Kg 5630 Remscheid De GmbH
Ed Scharwaechter & Co Kg 5630 Remscheid GmbH
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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
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    • B60J7/064Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding using folding arms sliding in longitudinal tracks for supporting the soft roof
    • B60J7/065Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding using folding arms sliding in longitudinal tracks for supporting the soft roof for utility vehicles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

zuschnitte gebildete Spriegel- im Bereich ihrer beiden Enden in an einer der Stützstreben jedes Stützstrebenpaares angeordneten Wangen aufliegen und an diesen bzw. an den Stützstreben mittels Verschraubung befestigt sind.
Dabei weisen die Spriegel zweckmäßigerweise ein rechteckiges oder quadratisches Querschnittsprofil auf und die an die eine der Stützstreben jedes Stützstrebenpaares angeschlossene Wange ist durch einen Winkelprofilabschnitt gebildet Weitere vorteilhafte Gestattungen des Erfindungsgegenstands sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Selbstverständlich ist im Rahmen der Erfindung auch die Anwendung von Spriegeln mit rundem Proiilquerschnitt möglich, wobei dann die an die freien Stützstrebenenden angeschlossenen Wangen einen entsprechend halbrund geformten Profilquerschnitt aufweisen. Die Spriegel sind samt den im Bereich ihrer beiden Enden vorgesehenen Bohrungen für den Durchtritt der Befestigungsschrauben ebenso serienmäßig vorgefertigt, wie die Stützstreben, ^u deren eine und längere oberendig mit der die Spriegelauflage bildenden Wange versehen et, wobei die Wangen zweckmäßigerweise an die oberen Enden der Stützstreben angeschweißt sind.
Zur Verringerung des Gewichtes des Schiebeverdek- ^ kes können die Spriegel durch Hohlprofilabschnitte gebildet sein und sind dann die Schraubverbindungen zwischen den Spriegeln und den Wangen jeweils durch einen Schraubenbolzen mit Mutter und Sicherung, sowie eine, den Spriegel durchsetzende Abstandshülse t> > gebildet
Die Anwendung mit in Querrichtung ausgerichteten Lochreihen versehener Wangen für die Auflage der Spriegel auf den Stützstreben ermöglicht in Verbindung mit der Befestigung der Spriegel an den Wangen durch *·> eine Schraubverbindung eine serienmäßige Vorfertigung der Stützstreben und der Spriegel, wobei insbesondere auch die Stützstrebenpaare als Bauelement serienmäßig vorgefertigt werden können, da sie einerseits infc'ge der Darstellung ihres Anschlusses an 4C1 die Rollenwagen durch eine Schraubverbindung mühelos an die Rollenwagen angeschlossen werden können und andererseits die Lochreihen in den Auflagerwangen für die Spriegel einen beliebigen Längenausgleich hinsichtlich der Befestigung an den Spriegeln in bezug > auf variierestde Pritschenbreiten gevährleisten. Erfindungsgemäß sind dabei die Auflagerwangen unsymmetrisch an den freien Enden der Stützstreben befestigt, in der Weise, daß die Auflagerwangen mit ihrer größeren Länge zur Verdeckmitte iin zeigen, so daß der äußere ">" seitliche Überstand der Auflagerwangen über die Stützstreber unabhängig von der jeweiligen Verdeckbreite gleichbleibend gering gehalten werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß in iiirer Länge einstellbare Spriegel aus Y> wenigstens zwei miteinander verbundenen Teilstücken bestehen, wobei die Spriegelteilstücke durch Hohlprofiie gebildet sind und das eine der Spriegelteilstücke mit einem sein inneres Ende überragenden, dem lichten Profilquerschnitt des anderen Spriegelteilstückes angepaßten Zapfen versehen ist, derart, daß beide Spriegelteilstücke über eine Zapfenverbindung ineinander greifen.
Vorzugsweise sind die Spriegel aus drei Teilstücken gebildet, die ihrerseits aus Hohlprofilen bestehen und über Zapfen ineinander steckbar sind, wobei ein mittleres, dachförmig abgewinkeltes Teilstück mittels zweier ansteckbarer Endstücke, jeweils unterschiedlicher Länge, verschiedenen Verdeckbreiten entsprechend verlängerbar ist Das Mittelstück des Spriegels ist dabei beidendig mit Zapfertfortsätzen versehen, deren Profilquerschnitt dem lichten Profilquerschnitt der ansteckbaren Endstücke entspricht und die in das Hohlprofil der Endstücke eingreifen. Diese Gestaltung der Spriegel hat insbesondere den Vorzug, daß serienmäßig vorgefertigte Sipriegel auch innerhalb sehr weiter Grenzen variierenden Pritschenbreiten angepaßt werden können, wobei hinsichtlich der Feinanpassung an die engeren Toleranzgrenzen unterschiedlicher Fahrzeugpritschen wiederum der Ausgleich über die Lochreihen in den Auflagerwangen für die Spriegel zum tragen kommt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung näher dargestellt In der Zeichnung zeigt die
F i g. 1 eine teilweise schaubildliche Darstellung eines Schiebeverdeckes für LkW oder Anhänger;
F i g. 2 eine schaubildliche Darstellung einer Gestaltungsform eines längenveränderlichen Spriegels für das Schiebeverdeck gemäß Fig. 1.
Ober den beiden Längsrändern einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten Ladepritsche ?ines Fahrzeuges sind über aufragende Stützen 1 getragene Führungsschienen 2 angeordnet, welche aus Teilstücken zusammengesetzt sind und die gesamte Pritschenlänge überspannen. Auf den aus einem kastenförmigen Trag- und einem T-förmigen Führungsprofil bestehenden Längsführungsschienen sind über ihre Rollen 3 Rollenwagen 4 längsverschieblich geführt, welche ihrerseits einander wechselweise zu Paaren ergänzende Stützstreben 5 und 6 tragen. Die Stützstreben 5 und 6 sind an dem Rollenwagen mittels eines durch eine Schraubverbindung befestigtem Schwerikgelenkes 7 unabhängig voneinander schwenkbar an den Rollenwagen 4 angeschlagen und jeweils zwischen zwei Rollenwagen 4 über ein oben liegendes Schwenkgelenk 8 paarweise und schwenkbar untereinander verbunden. Die oben liegenden Schwenkgelenkverbindungen der Stützstreben untereinander sind jeweils durch in der Zeichnung nicht besonders dargestellte Lagerteile und Schraubverbindungen gebildet, so daß die Stützstreben als vorgefertigte Teile sowohl untereinander als auch an den Rollenwagen mühelos gelenkig befrstigt werden können. An den freien, die Schwenkgelenke 8 überragenden Enden 9 der Stützstreben 5 sind mittels Schweißung durch Abschnitte eines Winkelprofiles gebildete Wangen 10 starr befestigt, in welchen Spriegel 11 im Bereich ihrer freien Enden 12 anliegen. An ihren freien Enden 12 sind die, im gezeigten Ausführungsbeispiel durch Abschnitte eines Hohlprofilmateriales mi' quadratischem Profilque;?chnitt gebildeten Spriegel 11 übi.T Stopfen 13 verschlossen, wobei die Stopfen 13 gleichzeitig eine Endabrundung der Spriegel Jl bilden und somit die Gefahr einer Beschädigung der Plane vermeiden. An den Wangen 10 sind die Spriegel 11 mittels einer aus einem Schraubenbolzen 14, einer Mutter samt Sicherung 15 und einer Abstandshülse 16 bestehenden Verschraubung angeschlossen, wobei ein Längenausgleich der Spriegel 11 hinsichtlich variierender Pritschenbreiten dadurch erfolgt, daß die Wangen 10 mit einer Reihe nebeneinander angeordneter Bohrungen 17 versehen sind und somit bei gleicher Spriegellänge geringen Breitenunterschieden der Ladepritschen durch entsprechenden Versatz der Befestigung der Spriegel an den Wangen 10 Rechnung getragen werden kann. Die Auflagerwangen 10 für die
Spriegel 11 sind an den Stützstreben 5 in der Weise unsymmetrisch angeordnet, als sie mit ihrer größeren Länge gegen die Verdeckmitte zu weisen und somit unabhängig von ihrer Länge nicht über die Verdeckbreite überstehen.
In der Darstellung der F i g. 2 ist ein Abweichen von der Darstellung der Fig. I aus mehreren Teilstückcn zusammengesetzter Spriegel 18 gezeigt, welcher ein mittleres, dachförmiges Teilstück 19 und zwei beidseitig an dieses angeschlossene, geradlinige Verlängerungsstücke 20 und 21 umfaßt. Während das mittlere dachförmig abgewinkelte Teilstück 19 als Standardteil für sämtliche Verdeckbreiten gleichbleibend und serienmäßig hergestellt ist, sind die beiden Verlängerungsstükke 20 und 21 der jeweiligen Verdeckbreite angepaßt und im Hinblick auf die Möglichkeit geringere Breitentoleranzen über die Lochreihen (Bohrungen 117) in den Auflagerwangen 10 auszugleichen, gleichfalls in verschiedenen Längen serienmäßig vorgefertigt, sowohl das Mittelstück (Teilstück 19) als auch die beiden -, Endstücke 20 und 21 des Spriegel:!; 18 sind aus Hohlprofilen, mit im gezeigten Auslühruiugsbeispiel rechteckigen Profilquerschnitt gebildet und über eine Steckverbindung untereinander verbunden. Die Steckverbindung wird dabei durch beidseitig in die freien
ίο Enden des Mittelstückes eingesetzte Ziupfen 22. deren Querschnittsprofil dem lichten Profilquerschnitl der Endstücke 20 und 21 entspricht, dargestellt. Gegebenenfalls können die beiden Endslücke 20 und 21 mit dem Mittelstück 19 zusätzlich durch eine, die Zapfen 22
r> durchsetzende Verschraubung verbundein weiden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Si 5f!

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schiebeverdeck, insbesondere für LkW und Anhänger, bestehend aus zwei von aufragenden Stücken getragenen, die Pritschenlänge des Fahrzeuges überspannenden Führungsschienen und einer Vielzahl, eine Plane tragenden Spriegeln, die über gruppenweise gelenkig verbundene Stützstreben abstandsveränderlich auf den Führungsschienen abgestützt sind, wobei die Stützstreben über Rollenwagen auf den Führungsschienen laufen und jeweils paarweise über ein Schwenkgelenk untereinander verbunden sind und oberhalb des Schwenkgelenkes an einer der Stützstreben ein Ende eines Spriegels befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch geradlinig, beidendig abgerundete Materialzuschnitte gebildete Spriegel (11 bzw. 18) im Bereich ihrer beiden Enden in an einer (5) der Stützstreben (5 und 6) jedes Stützstrebenpaares angeordneten Wangen (10) aufliegen und an diesen bzw. an den Stütsstrcbsn (5) mittels Verschraubung (Teile 14 bis 16) befestigt sind.
2. Schiebeverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spriegel (11 bzw. 18) ein rechteckiges oder quadratisches Querschnittsprofil aufweisen und die an die eine (5) der Stützstreben jedes Stützstrebenpaares angeschlossene Wange (10) durch einen Winkelprofilabschnitt gebildet ist
3. Schiebeverdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wangen (10) bildenden Winkelprofile mittels Schweißung starr am freien Ende der Stützstrebe (5) befestigt und mit einer LoCfireihe (Bohrung Yt) versehen sind.
4. Schiebeverdeck nac'j einender Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, oaß die Wangen (10) unsymmetrisch, insbesondere in bezug auf die Verdeckmitte nach innen vorspringend an den Stützstreben (5) befestigt sind.
5. Schiebeverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung zwischen den Spriegeln (11 bzw. 18) und den Wangen (10) jeweils einen Schraubenbolzen (14) -nit Mutter und Sicherung (15), sowie eine den Spriegel (11 bzw. 18) durchsetzende Abstandshülse (16) umfaßt
6. Schiebeverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß in ihrer Länge einstellbare Spriegel (18) verwendet werden, die aus wenigstens zwei miteinander verbundenen Teilstükken bestehen, wobei unterschiedlich lange Spriegelteilstücke durch Hohlprofile gebildet sind und über Zapfen ineinander greifen.
7. Schiebeverdeck nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spriegel (18) aus drei Teilstücken (19, 20 und 21) bestehen, die aus Hohlprofilen gebildet und über Zapfen (22) ineinander steckbar sind, wobei ein mittleres, dachförmig abgewinkeltes Teilstück (19) mittels zweier ansteckbarer endseitiger Verlängerungsstücke (20 und 21) unterschiedlicher Länge verschiedenen Verdeckbreiten entsprechend verlängerbar ist
8. Schiebeverdeck nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Teilstück (19) des Spriegels (18) beidendig mit Zapfenfortsätzen versehen ist, die in das Hohlprofil der endseitigen Verlängerungsstücke (20 und 21) eingreifen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiebeverdeck, insbesondere für LkW und Anhänger, bestehend aus zwei von aufragenden Stützen getragenen, die Pritschenlänge des Fahrzeuges überspannenden Führungsschienen und einer Vielzahl, eine Plane tragenden Spriegeln, die über gruppenweise gelenkig verbundene Stützstreben abstandsveränderlich auf den Fühmngsschienen abgestützt sind, wobei die Stützstreben über Rollenwagen auf den Führungsschienen laufen und
ίο jeweils paarweise über ein Schwenkgelenk untereinander verbunden sind und oberhalb des Schwenkgelenkes an einer der beiden Stützstreben ein Ende eines Spriegels befestigt ist.
Bei diesem durch eine eigene ältere Patentanmeldung
Ii bekanntgewordenen Schiebeverdeck bilden die Stützstreben jeweils paarwe ise Scheren, die beim Öffnen des Verdeckes geschlossen und beim Schließen des Verdeckes geöffnet werden, wobei die die Siützstreben gegen die Führungsschienen abstützenden Rollenwagen längs der Führungsschienen verfahren und die von den Siüizsireben getragenen Spriegel im wesentlichen in senkrechten Ebenen bewegt werden. Die hierfür notwendigen Gelenkverbindungen der Stützstreben untereinander sowie mit den Rollenwagen sind dabei durch vernietete Lagerzapfen gebildet, welche in jeweils einem der zu verbindenden Teile Festsitz und im anderen Teil Laursitz haben. Darüberhinaus sind bei dem bekannten Verdeck die die Plane tragenden Spriegel jeweils mit dem freien, das Schwenkgelenk des
jo jeweiligen Strebenpaares überragenden Ende der einen Stützstrebe starr verschweißt Andererseits sind die Rollenwagen, zur Gewährleistung einer ausreichend stabilen Abstützung der Spriegel einerseits und zur Sicherstellung einer größtmöglichen Leichtgängigkeit des Verdeckes andererseits, an bzw. in den Führungsschienen quer zur Schieberichtung exakt geführt Mit Rücksicht auf die innerhalb verhältnismäßig weiter Toleranzgrenzen variierende Pritschenbreite von Lastkraftwagen bzw. Anhänger ist bei einer in Querrichtung
4" exakten Führung der Rollenwagen in den Führungsschienen einerseits und bei starrer Verschweißung der Spriegel mit den Stützstreben andererseits ein Toleranzausgleich in der Größenordnung von mehreren Zentimetern nicht möglich, so daß bei der bisherigen
■<5 Bauweise jedes Verdeck für sich in einer verstellbaren Vorrichtung für die jeweils exakten Maße einer bestimmten Pritschenbreite gefertigt werden mußte. Diese Bauart bedingte Herstellungsweise von Schiebeverdecken hat naturgemäß einen erheblichen Herstel-
·" lungsaufwand zur Folge, da die einzelnen Verdeckteile, wie Spriegel und Stützstrebenpaare nicht serienmäßig vorgefertigt, sondern jeweils aus einzelnen Profilzuschnitten und bei in der Sondervorrichtung allmählich aufgebautem Schiebeverdeck aufeinanderfolgend ein-
>> zein miteinander verbunden bzw. verschweißt werden mußten, bis schließlich die erforderliche Schiebeverdecklänge erreicht war.
Der Erfindung liegt daher dis Aufgabe zugrunde, ein Schiebeverdeck der vorbeschriebenen Gattung, insbe-
hn sondere für LkW und Anhänger, hinsichtlich seiner - Bauartmerkmale dahingehend zu verbessern, daß es unter Anpassung an variierende Pritschenbreiten aus serienmäßig vorgeformten Baugruppen und unter Vermeidung aufwendiger Vorrichtungen dem jeweili-
h' gen Auftragsmaß entsprechend zusammengebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch geradlinige, beidendig abgerundete Material-
DE19752535131 1975-08-06 1975-08-06 Schiebeverdeck, insbesondere für LkW und Anhänger Expired DE2535131C2 (de)

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