DE3400242C1 - Sonnenschutz - Google Patents

Sonnenschutz

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DE3400242C1
DE3400242C1 DE3400242A DE3400242A DE3400242C1 DE 3400242 C1 DE3400242 C1 DE 3400242C1 DE 3400242 A DE3400242 A DE 3400242A DE 3400242 A DE3400242 A DE 3400242A DE 3400242 C1 DE3400242 C1 DE 3400242C1
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strip
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Viktor 7032 Sindelfingen Lohausen
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LOHAUSEN, VIKTOR, 7101 OBERHEINRIET, DE
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    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
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Description

Die Erfindung betrifft einen Sonnenschutz mit einer etwa horizontal anordenbaren, flexiblen Bespannung an einem gegebenenfalls an einer Wand befestigbaren Gestell. Ein derartiger Sonnenschutz ist durch die DE-PS 4 49 203 bekannt. Die Bespannung kann dabei auch abnehmbar oder als Rollmarkise an einem ortsfesten Gestell geführt, wie durch die DE-OS 28 05 683 bekannt, oder als Rollblende ausgebildet sein, wobei in allgemein gebräuchlicher Weise das freie Bespannungsende an einem mit Hilfe von Ausstellmitteln wie Gelenkarmen, Ausfallarmen usw. ausstellbaren Ausfallprofil befestigt ist. Die etwa horizontale Anordenbarkeit der Bespannung bezeichnet die im allgemeinen gebräuchliche An-Ordnung einer Bespannung, soll aber nicht ausschließen, daß die Neigung der Bespannung zur Horizontalen im Bedarfsfall so veränderbar sein kann, daß die Bespannung auch etwa vertikal gerichtet ist.
Die Bespannung eines derartigen Sonnenschutzes ist bekanntlich dem Winddruck ausgesetzt, der bei Windböen eine relativ große Stärke haben kann. Diese erhebliche Belastung ist für die Reißfestigkeit der Bespannung und bei der konstruktiven Ausbildung des die Bespannung haltenden Gestells, also auch der Mittel zum Ausstellen einer Rollblende, insbesondere auch bei deren Dimensionierung zu berücksichtigen, was zwangsläufig zu massiven und mithin optisch schwerfällig erscheinenden Konstruktionsteilen führt, was zudem sich auch in den Herstellungskosten niederschlägt. Insbesondere bei Rollblenden, die über Terassenfenstern und -türen angeordnet werden sollen, ist bei beengten Raumverhältnissen eine derartige klotzige Haltekonstruktion nur schwer oder überhaupt nicht unterbringbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bespannung eines Sonnenschutzes der eingangs angegebenen Art derart auszubilden, daß sie dem Winddruck eine erheblich geringere Angriffsfläche bietet, so daß nicht nur die Bespannung leichter ausgebildet werden kann, sondern auch die sie haltenden Konstruktionen schwächer dimensioniert werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Eine derart ausgebildete Bespannung unterscheidet sich im ausgespannten bzw. ausgefahrenen Zustand optisch kaum von den einstückig ausgebildeten Bespannungen. Bei Windangriff öffnen sich die Schlitze zwischen den Streifen mehr oder weniger weit und lassen die bewegte Luft großteils passieren, so daß der noch verbleibende, auf die Streifen drückende Luftstau sehr gering ist. Die somit erheblich geringer belastete Bespannung kann daher leichter ausgeführt sein, was auch für das Gestell bzw. die Ausstellmittel zutrifft. Dadurch werden auch die Herstellungskosten vermindert, was zu optisch leicht erscheinenden Konstruktionen führt, die infolge ihrer geringeren Dimensionierung auch an beengten Stellen noch montierbar sind. Bei einer Beschädigung der Bespannung sind lediglich die beschädigten Streifen zu ersetzen. Sind die Streifen verschiedenfarbig, kann die Farbfolge dem Kundenwunsch entsprechend zusammengestellt und auch nachträglich verändert werden.
Vorteilhafte Verbesserungen und weitere Ausbildun-
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gen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematischen Darstellungen zu entnehmen. Es zeigt
Fig. 1 eine Markise mit auf- bzw. abrollbarer Bespannung in einer perspektivischen Darstellung,
F i g. 2 eine Bespannung in der Draufsicht,
Fig.3 den Endbereich eines Streifens in der Draufsicht,
Fig.4 verschiedene Verbindungen zwischen den Streifen und eine Befestigung der Streifen in perspektivischer Darstellung,
F i g. 5 einen Ausschnitt einer Markise an der Befest igungsstelle des Bespannungsendes in perspektivischer Darstellung,
F i g. 6 einen Ausschnitt einer anderen Markise in perspektivischer Darstellung,
Fig. 7 einen schematischen Querschnitt durch eine Markise,
Fig.8a und 8b Ausschnitte aus Markisen mit ihrer Befestigung an der Tuchwclle,
F i g. 9 eine Doppelmarkise im Querschnitt und
F i g. 10 bis 12 eine Draufsicht und Querschnitte eines Markisenausschnittes am tuchwellenseitigen Ende.
F i g. 1 zeigt schematisch eine Rollblende bzw. Markise 11, deren Bespannung 17 einerends an der Tuchwelle 13 und anderends an einem Ausfallprofil 16 befestigt ist. Die Tuchwelle 13 ist in bekannter Weise an Tragelementen drehbar gelagert und betätigbar. An Schwenklagern 15 sind Gelenkarme 14 angelenkt, die das Ausfallprofil 16 tragen.
Die mithin einerseits vom Ausfallprofil 16 und andererseits von der Tuchwelle 13 getragene Bespannung 17 aus flexiblem Textilmaterial ist in Streifen 18 aufgeteilt. Die Streifen 18 können gleich breit sein oder, wie im Beispiel, unterschiedliche Breiten haben. Die Streifen 18 verlaufen in Abrollrichtung. Zwischen den Streifen 18 sind somit Schlitze 10 ausgebildet.
Nach F i g. 4 können die Streifen 18 in einer Ebene so dicht nebeneinander angeordnet sein, daß die Schlitze 10 geschlossen sind. Nach F i g. 8a und 8b können die Längsränder der Streifen 418, 518 und 618 sich auch überlappen und zwar dergestalt, daß jeder zweite Streifen auf den beiden angrenzenden bereichsweise aufliegt.
Beim Beispiel nach Fig.4 ist jeder Streifen 18' am Ausfallprofil 16 bzw. an einem von diesen erfaßten Längssteg 19 vorzugsweise mittig befestigt, so daß sich die Längskantenbereiche der Streifen 18' bei Windbelastung von unten in der rechts gezeigten Weise aufwölben können. Die Befestigung kann auch auf dem der Hauptwindrichtung zugekehrten Längsrand jedes Streifens folgen, stabiler ist jedoch eine Befestigung an wenigstens zwei Stellen ihrer Stirnenden mittels einer Leiste, eines Klemmprofils oder dergleichen. Unter Winddruck kommt es dann zu einem Auseinanderklaffen der Schlitze 10, wie dies an Hand der F i g. 2 noch erläutert werden wird.
Für die Befestigung der Stoffstreifen 18' sind im Längssteg 19 in den Streifenbreiten entsprechenden Abständen Löcher 20 vorgesehen, die zum Festhalten je eines Druckknopfes 21 an den Streifen 18' (F i g. 4) in bekannter Weise mit Haltefedern 22 versehen sein können. Selbstverständlich ist jede andere Konstruktion eines solchen Schnellverschlusses möglich. Bei großen Windstärken ist jedoch eine derartige federnde Befestigung gegebenenfalls nicht sicher genug, so daß eine im Verricgelungszustand unlösbare Verriegelung zweckmäßig ist. Zu diesem Zweck kann das verdickte Ende des Druckknopfes 21 zusätzlich in das breite Ende einer Schlüssellochöffnung in einem Schieber am Quersteg 19 eingeführt werden, worauf der Schieber so verschoben wird, daß der schmälere Teil der Schlüssellochöffnung den Hals des Druckknopfs 21 unterhalb des verdickten Endes umgreift und so festhält.
Um auch bei sehr geringer Steifheit der Streifen 18 schon bei geringem Luftzug ein Flattern derselben zu vermeiden, können die Längsränder der Streifen 18 mit
to unter Druckbelastung sich öffnenden Einrichtungen, wie z. B. eine Vielzahl ineinandergreifender, elastischer Widerhäkchen, reißverschlußartig verbind- bzw. lösbarer Formschlußverbindungen oder dergleichen versehen sein.
Dies bietet den Vorteil der vereinfachten Lagerhaltung von Markisenbespannungen verschiedener Größe und der freien Wahl der Farbzusammenstellung.
Die Lagerhaltung von Bespannungen verschiedener Größe und Farbzusammenstellungen ist umständlich und aufwendig. Die Streifenform bietet die Möglichkeit, bei schmalen Streifen die jeweils erforderliche Spannungsbreite in der Streifenbreite entsprechenden Intervallen aus den Streifen angenähert zusammenstellen zu können. Zudem kann die Farbenwahl und deren Folge den Wünschen der Kunden entsprechend variiert werden. Auch kann der Rand der Stoffstreifen 18' beispielsweise mit einem Borstenstreifen 23 versehen sein, wobei die Borsten einander benachbarter Stoffstreifen 18 ineinandergreifen und dem öffnen der Schlitze einen gewissen Widerstand entgegensetzen und auf diese Weise ein Flattern bei geringer Windstärke vermeiden.
Die Streifen 18' können auch durch jeweils eine Verbindungsnaht zwischen den Längsrändern einander benachbarter Stoffstreifen durch jeweils eine Verbindungsnaht mit elastisch dehnbaren Fäden 24 insbesondere aus elastischem Polyurethan-Kunststoff, miteinander verbunden sein, die ebenfalls eine bestimmte Gegenkraft gegen ein öffnen der Schlitze 10 ergibt. Die Verwendung von Kunststoff empfiehlt sich deshalb, weil Naturgummi bei Sonnenbestrahlung allzu schnell altert. Falls die von einer über die ganze Streifenlänge reichende Naht erzielbare Schließkraft zu groß sein sollte, ist es auch möglich, die Naht nur absatzweise, also mit Unterbrechungen auszuführen.
An den Enden über die Breite der Streifen 18 verlaufende Nähte können zur Befestigung der Bespannung am Ausfallprofil 16 dienen, wobei allerdings auch eine im wesentlichen punktförmige Verankerung mittels Gummifäden möglich ist. Durch solch eine elastische Verankerung können die Streifen 18 besonders weit voneinander abheben, so daß eine ausgezeichnete Luftdurchlässigkeit der Bespannung erzielbar ist. Andererseits bietet die Verankerung mittels des Schnellverschlusses 20—22 bestimmte Vorteile bei der individuellen Zusammenstellung von Bespannungen, die so rasch zu der gewünschten Breite und Farbmusterung leicht ausgetauscht werden können.
Bei der Ausführung nach Fig.5 sind in Abständen, angeordnete Trag- und Spannelemente 116,216 vorgesehen, die in Abrollrichtung der Markisenbespannung verlaufen und Bespannungsstreifen 118, die sich quer dazu erstrecken. Die Trag- und Spannelemente 216 sind schnurförmig und durchsetzen ösenlöcher 32 in den Bespannungsstreifen 118. Es kann erwünscht sein, die Bespannung der Markise 111 dadurch wahlweise asymmetrisch verlaufen zu lassen, indem die Streifen 118 einseitig gerafft werden.
Dies kann mit Hilfe der Trägerschnüre 216 erfolgen,
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doch ist im Ausführungsbeispiel den Trägerschnüren 216 nur die Rolle einer Führung für die Streifen 118 zugedacht, während die nahe dem Rande der Bespannung verlaufenden bandförmigen Trag- und Spannelemente 116 mit den Querstreifen 118 beispielsweise durch Nieten 33 oder dergleichen gelenkig verbunden sind.
Um nun die Querstreifen 118 gegebenenfalls einseitig raffen zu können, ist es nötig, die bandförmigen Elemente 116 in Längsrichtung verstellen zu können. Zu diesem Zwecke ist je eine Vorratsrolle 34 am Ausfallprofil 16 gelagert und steht in Aufrollrichtung unter der Wirkung einer nicht dargestellten Feder. Dies bewirkt, daß die Elemente 116 beim Abrollen der Markisenbespannung stets gespannt bleiben, wogegen ihre freien Enden, beispielsweise über eine nicht dargestellte Umlenkrolle entlang der Gebäudewand nach unten geführt oder dort ebenso jeweils auf einer Rolle aufwickeibar sind, die aber durch eine wesentlich weichere Feder in Aufrollrichtung belastet ist. Es versteht sich jedoch, daß die Feder für die Rollen 34 verhältnismäßig hart sein muß, da sie beim Abrollen entsprechenden Kräften ausgesetzt ist. Durch Ziehen am gebäudeseitigen Ende der Elemente 116 lassen sich die Querstreifen 118 einseitig dachziegelartig ineinander schieben, wodurch die gewünschte Asymmetrie erzielt wird.
Falls auch die Trägerschnüre 216 beim Verändern der Lage der Streifen 118 mitwirken sollen, müssen sie mit den einzelnen Streifen 118, beispielsweise durch Verknoten, fest verbunden sein, wobei überdies eine ähnliche Rollenanordnung vorzusehen ist. Da aber bei Schnüren die Gefahr des Einschneidens in den Wickel gegeben ist, sind Bänder bzw. Stoffstreifen bevorzugt. Dabei ist es ebenso möglich, an Stelle der Tragschnüre 216 Tragbänder zu verwenden.
Durch Kombination von Längs- und Querstreifen 116 bzw. 118, die jeweils in Abständen voneinander angeordnet sind, kann auf beiden Seiten der Bespannung eine unterschiedliche Struktur erzielt werden. Zwischen diesen beiden Strukturen können jeweils quadratische oder rechteckige öffnungen entlang der offenen Schlitze UO freibleiben. Nun läßt sich dadurch zwar eine ausgezeichnete Luftdurchlässigkeit und damit eine entsprechend geringere Angriffsfläche für den Wind erzielen, doch ist es ja nicht der Zweck eines Sonnenschutzes, die Sonnenstrahlung hindurchzulassen. Deshalb ist unterhalb einer Gitterstruktur oder dergleichen der Bespannung unter jeder Reihe der Schlitze 110 gemäß Fig.6 ein weiterer Streifen 318 vorzusehen, der die öffnungen abdeckt und wie dargestellt quer oder auch in Längsrichtung verlaufen kann. Bei Anordnung in Querrichtung sind entsprechende Tragelemente vorzusehen, die bei der Ausführung nach F i g. 6 von Tragbändern 316 gebildet sind, an denen jeder Querstreifen 318 (nur einer ist dargestellt) befestigt ist.
Um zu verhindern, daß der Wind von unten her die Querstreifen 318 so gegen die öffnungen preßt, daß diese verschlossen werden, können am Querstreifen 318 Abstandhalter vorgesehen sein, die zweckmäßig aus einem elastischen Material, wie Schaumgummi bestehen, um die Aufrollung der Bespannung auf der Tuchwelle (13 in Fig.2) nicht zu behindern. Bei Windbeaufschlagung von oben her ergibt sich sowieso hinsichtlich der Durchlässigkeit der Struktur kein Problem.
Bei der Markise nach F i g. 1 können gemäß F i g. 7 die in Abrollrichtung verlaufenden Streifen 418 und 518 an der Tuchwelle 113 mit ihren Enden in zwei entlang des Tuchwellenmantels nebeneinander axial verlaufenden Nuten 36 und 37 mit Hilfe von Klemmstäben bzw. Einsatzstücken 40 und 41 befestigt werden. Entsprechend sind die anderen Enden der Streifen 418 und 518 in zwei im Ausfallprofil 416 nebeneinander axial verlaufenden Nuten 38 und 39 mit Hilfe von Klemmstäben bzw. Einsatzstücken 42 und 43 befestigt. Der Abstand der paarweise angeordneten Nuten 36,37 und 38,39 voneinander ist zweckmäßig so klein gewählt, daß die Streifen 418 und 518 im ausgefahrenen Zustand dicht übereinan der liegen.
Wenn die Längsränder der Streifen 418 und 518 sich überlappen, was die Draufsicht gemäß F i g. 8A zeigt, ist es zweckmäßig, daß die Abstände der beiden Nuten 36 von 37 einerseits und 38 von 39 andererseits einander entsprechen, damit Streifen standardisierter Länge zum Einsatz kommen können. Da die obenliegenden Streifen 518 wegen des geringfügig größeren Wickelradius immer etwas weniger Umdrehungen zu ihrer Aufrollung benötigen als die unteren Streifen 418, ist es zweckmä ßig, einen Längenausgleich z. B. durch Einbau eines Gummizugs 45 oder einer nicht dargestellten Feder vorzugsweise nahe des Ausfallprofils 16,416 vorzusehen.
Wie F i g. 8B zeigt, können einander überlappende Streifen 618 auch in nur einer Nut in der Tuchwelle bzw. im Ausfallprofil befestigt werden, wobei der zu befestigende Endbereich jedes Streifens 618 sich gegenüber dessen eigentlicher Breite verjüngt. Dabei können allerdings Probleme mit der mangelnden Spannung der Längsränder auftreten.
Normale Stoffstreifen wurden zwar auf der Tuchwelle und dem Ausfallprofil satt nebeneinander liegen, in der Mitte aber klaffen, was bei einer Streifenbreite von 200 mm und einer ausgefahrenen Länge von 300 cm bei üblichen Markisenstoffen Schlitze von 1 bis 3 cm ergibt.
Dadurch fallen störende Licht- bzw. Sonnenstreifen durch die Bespannung, die unschön aussieht, was aus F i g. 2 ersichtlich ist.
Dieses Problem kann dadurch gelöst werden, daß entweder die Längsränder der Streifen 18 gegenüber ihren Mitlelzonen unter Zugspannung gehalten oder die Streifen 18 quer zur Roll- oder Spannrichtung stabilisiert werden. Letzteres kann z. B. durch quer verlaufende Versteifungseinlagen oder durch die Verwendung dehnungsfreien Textilmaterials, beispielsweise Glasfa sergewebe, geschehen. Es können auch im Verhältnis zu den Längsfäden sehr steife Querfäden verwendet werden, um die Querstabilität zu verbessern.
Die Längsränder können zugfest verstärkt oder elastischer als die Mittelzone ausgebildet werden. Die Ver- Stärkung der Längsränder kann durch die Ausbildung von Säumen, eine dickere Webkante, das Aufbringen von zugfesten Randbändern oder dergleichen geschehen, was aber den Nachteil hat, daß der Bespannungswendel beim Aufrollen durch die dickeren Randzonen festgelegt ist und die Mittelzonen durchhängen Dies kann im Lauf der Zeit wiederum zu Verzugserscheinungen führen. Zweckmäßig wird eine Verstärkung der Längsränder ohne Dickenzuwachs dadurch erzielt, daß die Randnaht mit leichter Vorspannung (Kräuselkrepp mit elastischem Faden) eventuell im Zick-Zack genäht wird; oder es werden bereits bei der Herstellung der
Stoffstreifen die Randlängsfäden aus dehnungsärmeren
bzw. elastischerem Material gewählt.
Schließlich können auch die jeweiligen Enden der
Streifen 18 dadurch unter Vorspannung gesetzt werden, daß der für den Einschub der Klcmmstäbe bzw. Einsatzstücke 40 bestimmte Hohlsaum 48 konvex ausgebildet wird, so daß im ausgefahrenen, gespannten Zustand die
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Randzonen etwas kürzer sind als die Mittclzone (F ig. 3).
Bei der Konstruktion nach F i g. 7 ist auch eine Doppelmarkise nach F i g. 9 möglich, wie sie als Ständermarkise, zur Abdeckung von Glashäusern oder dergleichen zum Einsatz kommt. Die dann jeweils geschlossenen Bespannungen bilden Streifen 418 und 518 und werden auf einer Tuchwelle 113 auf- bzw. abgerollt. Ihr anderes Ende ist an je eine Fallstange 516 und 516' befestigt.
Die Streifen 418 können alternativ auch über eine Umlenkrolle 44 über eine Ebene 418" geführt werden, die dann dieselbe Neigung wie diejenige der Streifen 518 haben kann.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt. So kann die Tuchwelle beispielsweise mit vier Nuten versehen sein, die Ausbildung nach F i g. 8A mit derjenigen nach F i g. 9 zu kombinieren.
Ein weiterer Vorteil des Lamellenkonzepts liegt aber auch darin, daß sowohl beim Nähen als auch beim zusammengelegten Liefern der Markisenstoffe gewisse Verwerfungen oder Faltenbildungen meist nur sehr schwer zu vermeiden sind. Lamellen müssen aber in der Längsrichtung nicht unbedingt genäht werden, sondern werden gerollt geliefert. Damit hat man zwei Probleme mit einem Schlag gelöst. Auch bei sehr breiten Markisen wird zur Vermeidung des Durchhängens bisher eine Tuchwellenstütze eingebaut, die zur Folge hat, daß Staub und Schmutz in den Stoff eingerieben werden und daß es Schleifspuren gibt, die nicht mehr zu beseitigen sind, so daß die gesamte Bespannung ausgewechselt werden muß. Bei der streifenförmigen Bespannung kann einfach ein beschädigter oder beschmutzter Streifen problemlos ausgewechselt werden.
Bei dem Beispiel nach Fig. 10 befinden sich in der j5 hier längs geschlitzten hohlen Tuchwclle 213 im der Breite der Streifen 18 entsprechenden axialen Abstand Schneckengetriebe 47, mit denen die Streifenenden jeweils mittig in Art einer Jalousie mit lotrechten Lamellen verbunden sind. In der in Fig. 10 gezeigten geschlossenen Lage liegen die Streifen 18 in einer durch die Tuchwellenachse gehenden Ebene. In der in F i g. 11 gezeigten Position sind die Streifen 18 gegenüber der Tuchwelle 213 mit Hilfe der Schneckengetriebe 47 um 90° verdreht worden, so daß zum Beispiel Wind in Riehtung parallel zur Zeichenebene durchstreichen kann. In Fig. 12 schließlich ist gezeigt, wie die Streifen 18, die andernends am Ausfallprofil 16 befestigt sind und auf die die Schneckengetriebe 47 enthaltende Tuchwelle 213 aufgerollt werden können. Die Betätigung der Schneckengetriebe erfolgt in allgemein bekannter Weise.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
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feO
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Claims (16)

34 OO 242 Patentansprüche:
1. Sonnenschutz mit einer etwa horizontal anordenbaren, flexiblen Bespannung an einem gegebenenfalls an einer Wand befestigbaren Gestell, d a durch gekennzeichnet, daß die Bespannung (17) in mehrere Streifen aufgeteilt ist.
2. Sonnenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Saß die Bespannung als Rollblende (17) mit MiUeJp (Teile 14 bis 16) zum Ausstellen des Blendenendes ausgebildet ist.
3. Sonnenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsränder der Streifen (418, 518,618) sich gegenseitig überlappen.
4. Sonnenschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (418, 518) an der Tuchwelle (13, 113) in deren Umfangsrichtung versetzt zueinander befestigt sind.
5. Sonnenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (18') entlang ihrer Längsränder durch unter Druckbelastung lösbare Verbindungsmittel (23, 24) miteinander verbindbar sind.
6. Sonnenschutz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel von einer Vielzahl ineinander greifender, elastischer Widerhäkchen gebildet sind.
7. Sonnenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (18') entlang ihrer Längsränder durch jeweils eine Verbindungsnaht mit elastisch dehnbaren Fäden (24) miteinander verbunden sind.
8. Sonnenschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Streifenende an einem Ausfallprofil (16) mittels einer druckknopfartigen Verbindung (20 bis 22) befestigt ist.
9. Sonnenschutz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß je Streifen (18') eine Druckknopfverbindung (20 bis 22) miltig vorgesehen ist.
10. Sonnenschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (18,18') in Abrollrichtung der Rollblende verlaufend angeordnet sind.
U. Sonnenschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei quer zur Abrollrichtung verlaufenden Streifen (118) diese wenigstens an beiden Streifenenden durch Trag- und Spannelemente (116, 216) in Band- oder Schnurform gehalten sind, die die Streifen (118) durchsetzen.
12. Sonnenschutz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (118) sich dachziegelartig überlappend angeordnet sind.
13. Sonnenschutz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Trag- und Spannelement (216) in Längsrichtung verstellbar ist.
14. Sonnenschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsränder der Streifen (618) an ihrem Befestigungsende an der Tuchwelle beidseits eingezogen sind.
15. Sonnenschutz nach Anspruch 2 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (18) durch quer verlaufende Versteifungseinlagen, durch Verwendung von dehnungsfreiem, relativ steifem Textilmaterial oder dgl. gegen Schrumpfen in Querrichtung bei Zugbelastung gesichert sind.
16. Sonnenschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer hohlen Tuchwelle (273) die wellenseitigen Streifenenden mittig jeweils mit einem Schneckengetriebe innerhalb der Tuchwelle (273) verbunden sind.
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