DE7008554U - Vorhang mit jalousieartig parallel zueinander verlaufenden, winkelverstellbaren lamellen. - Google Patents
Vorhang mit jalousieartig parallel zueinander verlaufenden, winkelverstellbaren lamellen.Info
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Description
Düsseldorf, 6. März 1970 7016
Roswitha Ronkholz-Tölle
Kurt Ziehmer
4150 Krefeld, Diessemer Str. 163
Vorhang mit jalousieartig parallel zueinander verlaufenden, winkelverstellbaren Lamellen
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Vorhang mit jalousieartig
parallel zueinander verlaufenden, winkelverstellbaren gleichartigen,
langgestreckten und im wesentlichen eigensteifen Lamellen, deren Abstand voneinander jeweils kleiner als die Breite einer
Lamelle ist.
Zur Abdeckung von Fenstern o. dgl. gegen Lichteinfall, Einblicke
von außen etc. dienen allgemein Gardinen (Stores) in Verbindung mit in einer parallelen Ebene dazu verlaufenden Übergardinen.
Wenn es möglich sein soll, die Intensität des Lichteinfalls zwischen
vollem Lichteinfall und Verdunkelung im wesentlichen stufenlos zu regulieren und/oder für ausreichende Belüftung zu sorgen,
müssen zusätzlich sog. LichtJalousien mit parallel zueinander
verlaufenden Lamellen, deren Winkel über eine gemeinsame Vorrichtung verstellbar sind, vorgesehen sein. Ein solcher, aus
drei Komponenten bestehender Vorhang ist in der Anschaffung verhältnismäßig teuer, hat einen großen Raumbedarf und verursacht
überdies einen erheblichen Aufwand, wenn eine Reinigung vorgenommen werden muß.
Aufgabe vorliegender Neuerung ist daher die Schaffung eines Vor-
ix ία τι
hangs, der eine in sich geschlossene Einheit bildet, d. h. nicht aus mehreren voneinander getrennten Komponenten zusammengesetzt
werden muß, und der trotzdem in der Lage ist, im wesentlichen die gleichen Funktionen wie ein aus den vorgenannten drei Komponenten
bestehender Vorhang zu erfüllen, sich jedoch billiger herstellen läßt, weniger Platz beansprucht und überdies besonders
einfach und rationell gereinigt werden kann.
Zur LÖ3ung dieser Aufgabe ist ein Vorhang der eingangs genannten Art neuerungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Lamellen aus undurchsichtigem Gewebe bestehen und jeweils längs ihrer beiden Längskanten gelenkig zwischen zwei im Abstand voneinander
angeordnete, lichtdurchlässige, stoaeartige Gewebebahnen geschaltet
sind.
Dadurch wird in der angestrebten Weise erreicht, den Vorhang als
eine sich geschlossene Einheit ausbilden zu können, die nur wenig Raum beansprucht. Da die Lamellen unmittelbar an die die Funktion
eines Stores erfüllende Gewebebahn angeschlossen sind, verbleibt zwischen den Lamellen und den Gewebebahnen kein freier, ungenützter
Raum wie bei der bekannten Anordnung von Lichtjalousien.
Gleichzeitig sind die neuerungsgemäß angeschlossenen Lamellen dazu geeignet, sowohl als verstellbare Lichtblende als auch als
den Lichteinfall ganz verhindernde, außerdem dekorative Übergardine zu wirken, sofern sie aus einer normalen Lage, in der das Licht
praktisch voll durchfallen kann, in eine dazu verschwenkte Lage, in der sie einander überlappen und damit das Licht abhalten, gebracht
werden. Da der gesamte Vorhang als in sich zusammenhängende Einheit ausgebildet ist, ist auch eine Reinigung in einem einzigen
Vorgang etwa mit Hilfe einer üblichen Waschmaschine möglich. Es muß dann lediglich dafür gesorgt werden, daß die Lamellen, sofern
sie eine gewisse Eigsnsteifigkeit besitzen, ausreichend nachgiebig
sind, um das Einbringen des gesamten Vorhanges in eine Waschmaschine nicht zu stören.
Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich dann, wenn die storeartigen
Gewebebahnen nur eine etwas größere Breite als die Lamel-
2.1. Λ 7Γ
len haben und abschnittweise zickzackartig jeweils mit entgegengesetzten
Längskanten der aufeinanderfolgenden Lamellen verbunden sind. In diesem Falle lassen sich Lamellen und Gewebebahnen als
eine durchgehende textile Bahn weben.
Die Neuerung wird nachstehend zusammen mit weiteren Merkmalen anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der zugehörigen
Zeichnung erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Teil-Draufstht auf einen neuerungsgemäß ausgebildeten
Vorhang;
Fig. la-c den Vorhang der Fig. ι in drei verschiedenen Zuständen;
Fig. 2 eine Teil-Vorderansicht des Vorhangs der Fig. 1 für
den zugezogenen bzw. den aufgezogenen Zustand;
Fig. 3 eine Teil-Draufsicht auf einen Vorhang nach einem etwas abgewandelten Ausführungsbeispiel der Neuerung;
Fig. 3a,b den Vorhang der Fig. 3 im geöffneten und im geschlossenen
Zustand; und
Fig. 4 eine Teil-Vorderansicht auf den Vorhang der Fig. 3 für
den zugezogenen und den aufgezogenen Zustand.
Im einzelnen weist in Fig. 1 der allgemein mit 10 bezeichnete Vorhang
nach der Neuerung zwei stark lichtdurchlässige, storeartig ausgebildete Gewebebahnen 12 a und 12b auf, an die parallel zueinander
verlaufende, gleichartige Lamellen 14 gelenkig angeschlossen sind. Die Lamellen 14 bestehen aus lichtundurchlässigem
und vorzugsweise textilem Material. Sie besitzen eine gewisse Eigensteifigkeit, die ihre zueinander parallele, jalousieartige
Verschwenkbarkeit gewährleistet. Gegebeaenfalls können, sofern
die Lamellen horizontal geführt werden sollen, zur Versteifung dünne Stäbe eingewebt sein. Die Gelenkverbindungen zwischen den
Gewebebahnen 12a, 12b einerseits und den einzelnen Lamellen 14
ti an
-A-
andererseits sind mit 16a bzw. 16b bezeichnet. Diese Gelenkverbindung
jn 16 erstrecken sich jeweils längs der Längskanten der
Lamellen 14 und können beispielsweise durch unmittelbares Anweben der Lamellen an die Gewebebahnen 12a, 12b oder etwa mit Hilfe
von Haken bzw. Stäben und damit zusammenwirkenden , bereits angewebten Schlaufen hergestellt sein.
In dem mit Fig. 1 veranschaulichten Zustand des Vorhangs, bei dem die Lamellen entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der
vertikal
Neuerung/geführt sein können, kann praktisch das gesarate auf die Gewebebahn 12 auftreffende Licht zwischen den benachbarten Lamellen 14 hindurchtreten. Bei Weiterschwenkung der Lamellen 14 im Gegenuhrzeigersinn (bezogen auf die Darstellung der Fig. 1) durch Verschiebung der Bahn 12a einerseits und der Gewebebahn 12b andererseits in Richtung der Pfeile 21a bzw. 21b wird der für den Durchtritt des Lichtes verbleibende Querschnitt zunehmend verringert, wie das mit Fig. la veranschaulicht ist. In gleicher Weise können die Lamellen 14 durch Verschiebung der Bahnen 12a, 12b in Richtung der Pfeile 21a* bzw. 21b* auch im Uhrzeigersinn verschwenkt werden, wie mit Fig. Ib geaigt. Bei Überführung der Lamellen aus dem Zustand der Fig. Ib in den weitergeschlossenen Zustand entsprechend Fig. Ic, d. h. voller Verschwenkung, kommt es - da der Abstand der Gelenkverbindungen 16a und 16b einer Lamelle 14 jeweils größer als der Abstand benachbarter Gelenkverbindungen 16a bzw. 16b ist - zu einer gegenseitigen Überlappung, so daß ein Lichteinfall nicht mehr möglich ist.
Neuerung/geführt sein können, kann praktisch das gesarate auf die Gewebebahn 12 auftreffende Licht zwischen den benachbarten Lamellen 14 hindurchtreten. Bei Weiterschwenkung der Lamellen 14 im Gegenuhrzeigersinn (bezogen auf die Darstellung der Fig. 1) durch Verschiebung der Bahn 12a einerseits und der Gewebebahn 12b andererseits in Richtung der Pfeile 21a bzw. 21b wird der für den Durchtritt des Lichtes verbleibende Querschnitt zunehmend verringert, wie das mit Fig. la veranschaulicht ist. In gleicher Weise können die Lamellen 14 durch Verschiebung der Bahnen 12a, 12b in Richtung der Pfeile 21a* bzw. 21b* auch im Uhrzeigersinn verschwenkt werden, wie mit Fig. Ib geaigt. Bei Überführung der Lamellen aus dem Zustand der Fig. Ib in den weitergeschlossenen Zustand entsprechend Fig. Ic, d. h. voller Verschwenkung, kommt es - da der Abstand der Gelenkverbindungen 16a und 16b einer Lamelle 14 jeweils größer als der Abstand benachbarter Gelenkverbindungen 16a bzw. 16b ist - zu einer gegenseitigen Überlappung, so daß ein Lichteinfall nicht mehr möglich ist.
Die Lamellen 14 können auf beiden Seiten ein unterschiedliches Dekor aufweisen, so daß bei ihrer Verschwenkung entsprechend
Fig. la einerseits und entsprechend Fig. ^b andererseits unterschiedliche
Effekte entstehen. Gegebenenfalls können die Lamellen
auf einer Seite auch mit einer lichtreflektierenden und wärmeabweisenden Schicht versehen sein.
Die Aufhängung des Vorhangs nach der Neuerung kann mit den bekannten
handelsüblichen Vorhangg'schienensystemen erfolgen, in
denen die Gewebebahnen 12a, "2b misi^s Rollen in bekannter Weise
verschieblich geführt sind. Mit jpi.· δ ist der Vorhang nach der
Neuerung in seinem durch ein derartiges Vorhangschienensystem gehaltenen Zustand wiedergegeben. Im linken Bereich der Fig. 2
ist der Vorhang dabei im zugezogenen, im rechten Bereich der Fig. 2 dagegen im aufgezogenen Zustand gezeigt. Das Schienensystem
26 ist mit einer Arretierung versehen, in deren wirksamer Stellung die Lamellen 14 bei entsprechender Bedienung eines Verstellelementes
24 in der mit den Fig. 1 - Ic angedeuteten Weise verschwenkt werden können. Nach Entriegelung der (nicht dargestellten) Arretierung
kann der gesamte Vorhang mittels des Verstellelementes 24 seitlich auseinandergezogen (vgl. linker Bereich der Fig. 2)
bzw. zusammengeschoben (vgl. rechter Bereich der Fig. 2) werden.
Mit Fig. 3 und 4 ist eine etwas abgewandelte Ausführungsform eines Vorhangs nach der Neuerung gezeigt. Auch hier sind die aus
undurchsichtigem Gewebe bestehenden Lamellen 14f jeweils längs
ihrer beiden Längskanten gelenkig zwischen zwei benachbarte transparente storeartige Gewebebahnen 12· geschaltet. Im Gegensatz
zu der Ausführung nach Fig. 1 sind die storeartigen Gewebebahnen hier jedoch nicht jeweils mit einander entsprechenden
Längskanten, sondern abschnittweise mit entgegengesetzten Längskanten aufeinanderfolgender Lamellen verbunden, so daß sich der
zickzackförmige Verlauf etwa entsprechend Fig. 3 oder Fig. 3a ergibt. Dabei können die abwechseln! aufeinanderfolgenden Lamellen
14» und Gewebebahnen ":.2· mittels eines geeigneten Weberfahrens
als durchgehende Bahn hergestellt werden, die abwechselnd lichtdurchlässige und nichtlichtdurchlässige Abschnitte hat. An den
den Gelenkstellen 16a bzw. 1Ob der Fig. 1 entsprechenden Verbindungsstellen,
wo die Lamellen 14» und die Gewebebahnen 12· aneinanderstoßen, ist die Gewebebahn vorgeknickt, so daß die
lichtdurchlässigen Bereiche und die lichtundurchlässigen Bereiche im Verhältnis zueinander gelenkig bewegt werden können.
Die Lamellen 14* sind etwas weniger breit als die dazwischen
21. 10.7t
angeordneten Gewebebahnen ^2*, so daß die Lamellen 14* in ähnlicher
Weise wie die Lamellen 14 der Fig= I senkrecht gestellt werden
können und damit den Durchtritt für einfallendes Licht freigeben. Analog zu Fig. Ib lassen sich die Lamellen 14* dann entsprechend
Fig. 3a im Uhrzeigersinn verschwenken, so daß wiederum
der für den Lichtdurchtritt zur Verfügung stehende Querschnitt verkleinert wird. Werden die Lamellen 14* so weit verschwenkt,
daß sie entsprechend Fig. 3b schuppenartig übereinander liegen, wobei die Gewebebahnen 12» zwischen den Lamellen eingefaltet wer-
ein
den, so ist/Lichtdurchfall ganz verhindert und eine Abschirmung
den, so ist/Lichtdurchfall ganz verhindert und eine Abschirmung
wie mit einer herkömmlichen Übergardine erreicht.
Die Aufhängung des Vorhangs entsprechend dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 3 - 3b erfolgt in der gleichen Weise wie die Aufhängung des Vorhangs nach Fig. 1-2 mittels eines bekannten handelsüb
lichen Vorhangschienensystems 26· (Fig. 4), in dem der aus den
Gewebebahnen 12* sowie den Lamellen 14* zusammengesetzte Vorhang
über Gardinenrollen gleitend geführt ist.
Die Aufhängung ist mit Fig. 4 veranschaulicht, die im linken Bereich den Vorhang im zugezogenen, im rechten Bereich dagegen
im aufgezogenen Zustand zeigt, Mittels einer Verstellstange 24* kann wiederum die seitliche Verschiebung des Vorhangs in dem
Schienensystem 26* erfolgen, solange die in Verbindung mit der Fig. 2 erwähnte Arretierung unwirksam bleibt. Im wirksamen Zustand der Arretierung kann die Winkelverstellung der Lamellen
14* mittels des Verstellelementes 24* vorgenommen werden.
Claims (10)
1. Vorhang mit jalousieartig parallel zueinander verlaufenden,
winkelverstellbaren, gleichartigen langgestreckten und im wesentlichen eigensteifen Lamellen, deren Abstand voneinander
jeweils kleiner als die Breite einer Lamelle ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (14; 149) aus undurchsichtigem
Gewebe bestehen und jeweils längs ihrer beiden Längskanten gelenkig zwischen zwei benachbarte transparente, storeartige
Gewebebahnen (12a, 12b; 12·, 12·) geschaltet sind.
2. Vorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebebahnen (12a) im wesentlichen die Gesamtbreite des Vorhangs
haben und jeweils mit auf gleichen Seiten liegenden Längskanten der Lamellen (14) verbunden sind.
3. Vorhang nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (14) unmittelbar an die Gewebebahnen (12a, 12b)
angewebt sind.
4. Vorhang nach Anspruch 1 oder ?■, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lamellen (14) mit Hilfe von Haken oder Stäben an dafür vorgesehene, an die Gewebebahnen (12a, 12b) angewebte Schlaufen
angeschlossen sind.
5. Vorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebebahnen
(12») jeweils nur eine etwas größere Breite als die Lamellen (14f) haben und abschnittweise zickzackartig
jeweils mit entgegengesetzten Längskanten aufeinanderfolgende Lamellen (14*) verbunden sind.
6. Vorhang nach Anspruch 5„ dadurch gekennzeichnet, daß die
Lamellen (14*) und die Gewebebahnen (12*) als durchgehendes Gewebe ausgebildet sind.
7. Vorhang nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6 , dadurch
21. MLTI
gekennzeichnet, daß die Lamellen (14; 14*) auf gegenüber
liegenden Seiten jeweils ein unterschiedlich es Dekor aufweisen.
8. Vorhang nach einem eier mehreren der Ansprüche 1-6. dadur.n
gekennzeichnet, daß die Lamellen (14; 14») mit einer lichtreflektierenden
und/oder wärmeabweisenden Schicht versehen sind.
9. Vorhang nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, gekennzeichnet
durch ein Vorhangschienensystem (26; 26·) mit einer Mechanik zur geraeinsamen Verstellung der Winkellage der Lamellen
(14; 14«),
10. Vorhang nach Ansprr^n d, dadurch gekennz«»:» ί hi et, daß das Vorhangschienensystem
(26; 26*) eine Arretierung aufweist, nach
ieren Entriegelung der gesamte Vorhang seitlich verschiebbar
ist.
KN/my 3
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707008554 DE7008554U (de) | 1970-03-09 | 1970-03-09 | Vorhang mit jalousieartig parallel zueinander verlaufenden, winkelverstellbaren lamellen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707008554 DE7008554U (de) | 1970-03-09 | 1970-03-09 | Vorhang mit jalousieartig parallel zueinander verlaufenden, winkelverstellbaren lamellen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7008554U true DE7008554U (de) | 1971-10-21 |
Family
ID=6610003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707008554 Expired DE7008554U (de) | 1970-03-09 | 1970-03-09 | Vorhang mit jalousieartig parallel zueinander verlaufenden, winkelverstellbaren lamellen. |
Country Status (1)
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