DE202009002343U1 - Verdunklungs- oder Abschirmungsvorhang und Verdunklungs- oder Abschirmungsvorrichtung - Google Patents

Verdunklungs- oder Abschirmungsvorhang und Verdunklungs- oder Abschirmungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Verdunklungs- oder Abschirmungsvorhang (24; 27) mit an seinen in eine Bewegungsrichtung (B) verlaufenden Seitenkanten (25; 29, 29') angebrachten Führungsmitteln (15), dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens einen in Bewegungsrichtung (B) verlaufenden Dehnbereich (24c; 27c, 27c') aufweist, der senkrecht zur Bewegungsrichtung (B) eine höhere Elastizität aufweist wie daran anschließende erste Bereiche (24a, 24b; 27a, 27b, 27b').

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verdunklungs- oder Abschirmungsvorhang nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Verdunklungs- oder Abschirmungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 13. Zur einfacheren Beschreibung wird nachfolgend nur der Begriff Verdunklungsvorhang bzw. -vorrichtung anstelle von Verdunklungs- oder Abschirmungsvorhang bzw. Verdunklungs- oder Abschirmungsvorrichtung verwendet.
  • Bei bekannten Verdunklungsvorrichtungen, wie beispielsweise aus der DE 37 21 921 C1 bekannt, wird ein Verdunklungsvorhang in Führungsschienen geführt, welche an den Seiten eines zu verdunkelnden Fensters befestigt sind, beispielsweise in den Fensterlaibungen. Der Verdunklungsvorhang wird hierbei zum Verdunkeln von einer oberhalb des Fensters und der Führungsschienen angeordneten Rolle abgerollt. Um eine absolut lichtdichte Verdunklung zu erreichen, müssen die Seiten des Verdunklungsvorhangs über die gesamte Länge des Fensters in den Führungsschienen geführt werden, sodass seitlich kein Licht zwischen Fensterlaibung, Führungsschiene und Verdunklungsvorhang hindurch gelangt. Aufgrund fertigungs- und montagebedingter Toleranzen, beispielsweise durch nicht exakt parallele Fensterlaibungen und somit nicht exakt parallel zueinander verlaufende Führungsschienen, muss der Verdunklungsvorhang in den Führungsschienen mit einem Spiel quer zur Bewegungsrichtung geführt werden. Auch müssen etwaige temperaturbedingte Ausdehnungen des Verdunklungsvorhangs ausgeglichen werden. Dies erfordert bei den bekannten Verdunklungsvorrichtungen einen beträchtlichen Aufwand, wie nachfolgend anhand der 1 bis 2' erläutert.
  • Die in 1 gezeigte Verdunklungsvorrichtung 1 weist zwei im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende und identisch ausgebildete Führungsschienen 2 und 2' auf, welche an seitlichen Fensterlaibungen eines nicht gezeigten Fensters angebracht sind. Oberhalb der Führungsschienen 2, 2' ist ein Rollkasten 3 angebracht, von dem mittels eines zeichnerisch nicht dargestellten, manuell oder elektrisch betriebenen Antriebs ein Verdunklungsvorhang 4 in Bewegungsrichtung B ab- und aufgerollt werden kann. An seinem unteren Ende ist am Verdunklungsvorhang 4 eine Querschiene 5 befestigt, welche zum einen bei ganz herunter gerolltem Verdunklungsvorhang 4 den unteren Spalt zwischen Fensterbrett und Verdunklungsvorhang 4 abschließt und andererseits als Gewicht und Stabilisierung dient, um den Verdunklungsvorhang 4 gleichmäßig und möglichst ohne Falten in den Führungsschienen 2, 2' auf- und abbewegen zu können. Um eine vollkommen lichtdichte Verdunklung zu erreichen, müssen seitliche Ränder 6 bzw. 6' des Verdunklungsvorhangs 4 auf spezielle Weise in den Führungsschienen 2, 2' geführt werden. Da die beiden Führungsschienen identisch ausgebildet sind, wird im weiteren nur die in 2 rechte Führungsschiene 2 beschrieben.
  • Nach 2 ist die Führungsschiene 2 an einer seitlichen Fensterlaibung 7 angebracht und weist ein Gehäuse 8 mit im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf. An den vorderen Enden der U-Schenkel sind Hinterschneidungen 9 bzw. 10 vorgesehen, deren Funktion später erläutert wird. Wie aus 2 und 3 erkennbar, ist das Gehäuse 8 aus zwei länglichen Gehäuseteilen 8a und 8b gebildet. Das Gehäuseteil 8a wird an der Fensterlaibung 7 befestigt, während das andere Gehäuseteil 8b in der in 2 gezeigten Weise in das Gehäuseteil 8a eingeschoben ist.
  • Die Führung des Verdunklungsvorhangs 4 selbst erfolgt in einem als Kederschiene 11 ausgebildetem Führungselement, welches in 3 in explosionsartigem Querschnitt gezeigt ist. Die Kederschiene 11 weist eine Bodenplatte 12 auf, an der eine kammerförmige Hinterschneidung 13 mit einem schmalen Spalt 14 vorgesehen ist. Wie aus 2 hervorgeht, nimmt der Spalt 14 die Seitenkante 6 des Verdunklungsvorhangs 4 auf und ist so ausgebildet, dass dieser darin gleiten kann. Die Seitenkante 6 ist an ihrem seitlichen Ende mit einem als Keder 15 ausgebildeten Führungsmittel versehen, welcher bei dem in 2 gezeigten Verdunklungsvorhang 4 durch eine Zahnleiste eines an sich bekannten Reisverschlusses gebildet wird. Wie in 2 zu erkennen, ist die Kederschiene 11 in einer senkrecht zur Bewegungsrichtung B verlaufenden Querrichtung Q im U-förmigen Gehäuse 8 beweglich gelagert, um dem Verdunklungsvorhang 4 beim Auf- bzw. Abrollen eine Verschiebung in Querrichtung Q zu ermöglichen.
  • Um eine möglichst geräuscharme, sichere und in bestimmten Grenzen federelastische Bewegung der Kederschiene 11 zu ermöglichen und ein Verkanten der Kederschiene 11 im Gehäuse 8 zu verhindern, weist die Bodenplatte 12 zwei aus einem weichen gummielastischen Material hergestellte Federelemente 16 bzw. 17 auf, beispielsweise aus Moosgummi. Die Federelemente 16 bzw. 17 greifen in die Hinterschneidungen 9 bzw. 10 ein.
  • Bewegt sich der Verdunklungsvorhang 4 beim Ab- bzw. Aufrollen in 2 nach links, so gibt die Kederschiene 11 so lange nach, bis die Federelemente 16 und 17 an den Hinterschneidungen 9 bzw. 10 anstoßen und ggf. etwas zusammengedrückt werden.
  • Wie aus obigen Ausführungen hervorgeht, sind die bekannten mehrteiligen Führungsschienen 2, 2' kompliziert im Aufbau und verringern durch die mehrteiligen, weit in die Lichteinlassöffnung ragenden Führungsschienen 2, 2' die nutzbare Fensterfläche bei aufgerolltem Verdunklungsvorhang 4 stark, da aufgrund der notwendigen Verschiebung des Verdunklungsvorhangs 4 in Querrichtung Q eine gewisse Mindestbreite der Führungsschienen 2, 2' in Querrichtung vorgesehen sein muss. Hinzu kommt, dass nach einiger Zeit die Federelemente 16, 17 ihre elastischen Eigenschaften verlieren, so dass sie mit großem Aufwand ausgetauscht werden müssen, um eine einwandfreie Funktion zu gewährleisten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die oben genannten Nachteile zu überwinden und einen Verdunklungs- oder Abschirmungsvorhang nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Verdunklungs- oder Abschirmungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 8 bereitzustellen, die einfach und Material sparend zu fertigen, einfach und schnell zu montieren sind sowie bei geöffneter Verdunklungs- oder Abschirmungsvorrichtung möglichst wenig nutzbare Fläche der Lichteinlassöffnung verdunkeln.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung durch einen Verdunklungs- oder Abschirmungsvorhang mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie eine Verdunklungs- oder Abschirmungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 13. Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein erfindungsgemäßer Verdunklungs- oder Abschirmungsvorhang ist dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens einen in Bewegungsrichtung verlaufenden Dehnbereich aufweist, der senkrecht zur Bewegungsrichtung eine höhere Elastizität aufweist wie daran anschließende erste Bereiche.
  • Bevorzugt kann mindestens ein Dehnbereich benachbart einer Seitenkante des Verdunklungsvorhangs verlaufen, so dass ein Ausgleich eines Verzugs in Querrichtung unmittelbar neben der Befestigung des Verdunklungsvorhangs an seiner geführten Seitenkante erfolgen kann. Bevorzugt kann benachbart der anderen Seitenkante des Verdunklungsvorhangs ein weiterer, entsprechender Dehnbereich verlaufen.
  • In einer fertigungstechnisch günstigen Ausführung der Erfindung können der oder die Dehnbereiche in das Material des Verdunklungsvorhang eingearbeitet sein, so dass der Verdunklungsvorhang nach der Herstellung nicht mehr nachbearbeitet werden muss, z. B. durch Aufnähen eines querelastischen Materials.
  • In einer alternativen Ausführung können der oder die Dehnbereiche aus einem Material gefertigt sein, das senkrecht zur Bewegungsrichtung eine höhere Elastizität aufweist als das Material des Verdunklungsvorhangs, wobei das Material des oder der Dehnbereiche das Material des Verdunklungsvorhangs miteinander verbindet. Hierdurch können auf einfachem Weg bestehende Verdunklungsvorhänge nachgerüstet werden. Auch können für das Material des Verdunklungsvorhangs übliche, einfach und kostengünstig zu fertigende Materialien verwendet werden, so dass lediglich das Material des Dehnbereichs aus dem speziellen querelastischen Material gefertigt sein muss. Bei dieser Ausführung kann der Verdunklungsvorhang mindestens ein in Bewegungsrichtung verlaufendes Mittelteil aufweisen, wobei an mindestens einer der Seitenkanten des Mittelteils eine Längsstreifen aus dem Material angebracht ist, das senkrecht zur Bewegungsrichtung eine höhere Elastizität aufweist als der Mittelteil, wobei an einer in Bewegungsrichtung verlaufenden Seitenkante des Längsstreifen eines der Führungsmittel angebracht ist. In einer alternativen Fortbildung dieser Ausführung kann der Verdunklungsvorhang mindestens zwei in Bewegungsrichtung verlaufende Teile aufweisen, die durch einen Längsstreifen aus dem Material verbunden sind, das senkrecht zur Bewegungsrichtung eine höhere Elastizität aufweist als der Mittelteil.
  • Bevorzugt kann das Material des Dehnbereichs gleiche Dicke aufweisen wie das Material der daran anschließenden ersten Bereiche. Hierdurch kann der Verdunklungs- oder Abschirmungsvorhang aufgerollt werden, ohne dass sich die Rolle an der Stelle des aufgerollten Dehnbereichs verdickt oder verdünnt.
  • Weiter kann in einer vorteilhaften Weiterbildung das Material des Dehnbereichs gleiche Elastizität in Bewegungsrichtung aufweisen wie das Material der daran anschließenden ersten Bereiche. Hierdurch kann der Verdunklungs- oder Abschirmungsvorhang gleichmäßig auf- und abgerollt werden.
  • In der Verwendung des Verdunklungs- oder Abschirmungsvorhang im Außenbereich kann das Material des Dehnbereichs vorteilhaft beständig gegen ultraviolette Strahlung (UV-Strahlung), insbesondere der UV-Strahlung des Sonnenlichts sein. Hierdurch wird eine lange Haltbarkeit und somit eine lange einwandfreie Funktion des Verdunklungs- oder Abschirmungsvorhang sichergestellt. Um eine möglichst gute Verdunklung bzw. Abschattung zu ermöglichen, kann das Material des Dehnbereichs vorteilhaft lichtdicht sein.
  • Eine erfindungsgemäße Verdunklungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Verdunklungsvorhang einen in Bewegungsrichtung verlaufenden Dehnbereich aufweist, der senkrecht zur Bewegungsrichtung eine höhere Elastizität aufweist wie daran anschließende erste Bereiche.
  • Die Erfindung stellt durch den Dehnbereich, der senkrecht zur Bewegungsrichtung eine höhere Elastizität aufweist wie daran anschließende erste Bereiche, das zum Auf- bzw. Abbewegen eines Verdunklungsvorhangs notwendige Spiel senkrecht zur Bewegungsrichtung, also in eine Querrichtung, bereit. Hierdurch können einfache und schmale Kederschienen anstatt von aufwendigen, groß bauenden Führungsschienen verwendet werden, wodurch eine größere für den Lichteinlass nutzbare Fläche der Lichteinlassöffnung als bei herkömmlichen Verdunklungsvorrichtungen erreicht wird. Auch können neue bzw. bestehende Verdunklungsvorrichtungen einfach und schnell eingebaut bzw. nachgerüstet werden.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Diese zeigen:
  • 1 eine schematische dreidimensionale Ansicht einer bekannten Verdunklungsvorrichtung;
  • 2 einen Querschnitt durch eine Führungsschiene und einen Verdunklungsvorhang der Verdunklungsvorrichtung aus 1;
  • 3 einen explosionsartigen Querschnitt durch die Führungsschiene aus 2;
  • 4 ein Gewebe mit einem Dehnbereich in Draufsicht (4a), im Querschnitt (4b), eine Draufsicht auf einen Querschnitt in einem ersten Bereich (4c) und eine Draufsicht auf einen Querschnitt in einem Dehnbereich (4d);
  • 5 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Verdunklungsvorhang und ein Führungselement einer erfindungsgemäßen Verdunklungsvorrichtung;
  • 6 eine schematische dreidimensionale Ansicht einer erfindungsgemäßen Verdunklungsvorrichtung mit einem erfindungsgemäßen Verdunklungsvorhang.
  • 4 zeigt schematisch den Aufbau eines Gewebes 18, durch das ein erfindungsgemäßer Dehnbereich bereitgestellt werden kann, in Draufsicht (4a), im Querschnitt (4b) und Draufsichten auf einen Querschnitt in einem ersten Bereich (4c) und einem Dehnbereich B-B (4d), wobei aus Gründen der besseren Verständlichkeit nur eine schematische, nicht aber maßstabsgetreue Darstellung erfolgt. Anstelle des Gewebes 18 kann der erfindungsgemäße Dehnbereich auch durch andere Materialien bereitgestellt werden. Diese Materialien können vorzugsweise UV-beständig, lichtecht und wasserabweisend sein bzw. nur eine geringe Wasseraufnahmefähigkeit haben, eine hohe Reißfestigkeit in Querrichtung aufweisen und in Bewegungsrichtung B nicht oder kaum dehnbar sein. Das vorliegend verwendete Gewebe 18 weist obige Eigenschaften auf und ist ca. 0,6 mm dick.
  • Das Gewebe 18 weist erste Bereiche 19a, 19b mit einer ersten Struktur und einen Dehnbereich 20 mit einer zweiten, von der ersten Struktur unterschiedlichen Struktur auf. Die Strukturen sind so gewählt, dass der Dehnbereich 20 eine größere Elastizität in eine Schussrichtung S und somit senkrecht zu einer Bewegungsrichtung B aufweist als die ersten Bereiche 19a, 19b, wie im nachfolgend detailliert beschrieben. Das Gewebe 18 ist in an sich bekannter Weise aus einer Vielzahl von in eine Kettrichtung K verlaufenden Kettfaden 21, 22 und einer Vielzahl von in eine senkrecht zur Kettrichtung verlaufenden Schussrichtung S verlaufenden elastischen Schussfäden 23 gebildet.
  • Wie in 4a) und 4c) erkennbar, weisen in den ersten Bereichen 19a, 19b die Kettfaden 21 ein Bindungsverhältnis von einer Hebung zu einer Senkung auf, wobei nebeneinander liegende Kettfäden 21a und 21b jeweils um einen Schussfaden versetzte Hebungen aufweisen, sodass die in 4a) dargestellte Webstruktur entsteht. Hierdurch kann ein blickdichtes und gleichzeitig in Kettrichtung K und Schussrichtung S stabiles Gewebe bereitgestellt werden.
  • Im Dehnbereich 20 hingegen verlaufen die Kettfäden 22 mit einem größeren Bindungsverhältnis zwischen Hebungen und Senkungen, beispielsweise zwei Hebungen zu zwei Senkungen der Kettfäden 22a und 22b, wie in 4d) erkennbar. Zudem sind die Hebungen und Senkungen benachbarter Kettfäden 22a und 22b nicht zueinander versetzt, es ergibt sich also die in 4a) gezeigte Struktur. Da die Schussfäden 23 aus einem elastischen Material bestehen und der Dehnbereich 20 aufgrund der speziellen Struktur eine größere Verschiebbarkeit der Kettfäden 22 in Schussrichtung S zulässt, weist der Dehnbereich 20 eine höhere Elastizität in Schussrichtung S auf als die angrenzenden ersten Bereiche 19a, 19b.
  • In 5 wird nachfolgend ein erfindungsgemäßer Verdunklungsvorhang 24 beschrieben, wobei für sich entsprechende Teile wieder die Bezugsziffern aus 2 verwendet werden. Wie in 2 ist auch in 5 lediglich der Querschnitt durch den in 5 rechten Teil des Verdunklungsvorhangs 24 in der Nähe der Fensterlaibung 7 gezeigt, der gegenüberliegende Teil des Verdunklungsvorhangs 24 ist entsprechend symmetrisch hierzu ausgebildet und wird nicht beschrieben.
  • Die aus 2 bekannte Kederschiene 11 ist direkt und ohne zusätzliche Führungsschiene 2 an der Fensterlaibung 7 befestigt. Der Verdunklungsvorhang 24 weist an einer in 5 rechten Seitenkante 25 wieder ein als Keder 15 ausgebildetes Führungselement auf, der wie bei der bekannten Verdunklungsvorrichtung 1 in der Kederschiene 11 geführt wird.
  • Beim erfindungsgemäßen Verdunklungsvorhang 24 sind ein Mittelteil 24a und ein Seitenteil 24b aus herkömmlichem Verdunklungsvorhangmaterial gefertigt und durch einen Längsstreifen 26 aus dem Gewebe 18 verbunden. Hierzu sind die ersten Bereiche 19a, 19b des Längsstreifens 26 fest mit dem Mittelteil 24a bzw. dem Seitenteil 24b verbunden, z. B. verklebt bzw. vernäht. Die Kettrichtung K des Längsstreifens 26 verläuft hierbei in Bewegungsrichtung B, während die Schussrichtung S des Längsstreifens 26 senkrecht zur Bewegungsrichtung B in Querrichtung Q verläuft. Der Dehnbereich 20 des Längsstreifens 26 bildet somit einen in Bewegungsrichtung B verlaufenden Dehnbereich 24c des Verdunklungsvorhangs 24, welcher in Querrichtung Q senkrecht zur Bewegungsrichtung B eine höhere Elastizität aufweist wie die daran anschließenden ersten Bereiche 19a, 19b des Längsstreifens 26 und folglich auch das Mittelteil 24a bzw. das Seitenteil 24b.
  • In einer nicht zeichnerisch dargestellten weiteren, vorteilhaften alternativen Ausbildung kann auch nur der Mittelteil 24a aus herkömmlichem Material bestehen, während das Seitenteil 24b aus einem Gewebe mit größerer Querelastizität als der Mitteilteil 24a besteht. Der Keder 15 ist bei dieser Ausführung dann direkt an einem in 5 rechten ersten Bereich des Gewebes angebracht. Hierdurch muss nur eine Verbindung von Mittelteil 24a mit dem Seitenteil 24b vorgesehen werden, was die Fertigung vereinfacht und schneller macht.
  • Anstelle der in 5 dargestellten Ausbildung des Verdunklungsvorhangs 24 kann ein in 6 gezeigter erfindungsgemäßer Verdunklungsvorhang 27 auch aus einem Material bestehen, in das der oder die Dehnbereiche eingearbeitet sind. Beispielsweise kann der Verdunklungsvorhang 27 vollständig aus dem Gewebe 18 gefertigt sein, wie in 6 gezeigt. Hierbei sind in der Nähe von Seitenkanten 29, 29' des Verdunklungsvorhangs 27 zwei in Bewegungsrichtung B verlaufende Dehnbereiche 27c, 27c' vorgesehen, welche in Querrichtung Q eine höhere Elastizität aufweisen wie daran anschließende erste Bereiche 27a, 27b und 27b'.
  • Die in 6 gezeigte erfindungsgemäße Verdunklungsvorrichtung 28 wurde durch Austausch des bekannten Verdunklungsvorhangs 4 der an sich bekannten Verdunklungsvorrichtung 1 durch den erfindungsgemäßen Verdunklungsvorhang 27 erhalten. Hierzu musste lediglich der Rollkasten 3 geöffnet, die Verdunklungsvorhänge ausgetauscht und der neue Verdunklungsvorhang 27 in die Kederschienen 11 eingefädelt werden. Die Führungsschienen 2, 2' wurden beibehalten, um keine Umbaumaßnahmen vornehmen zu müssen.
  • Bei einem Neueinbau einer erfindungsgemäßen Verdunklungsvorrichtung können die Führungsschienen 2, 2' jedoch weggelassen und die Kederschienen direkt an die seitlichen Fensterlaibungen angebracht werden, so dass bei geöffnetem Verdunklungsvorhang 4 eine deutlich größere nutzbare Fensterfläche zur Verfügung steht.
  • Die Dehnbereiche stellen bei dem erfindungsgemäßen Verdunklungsvorhang somit auf einfache Weise das zum Auf- bzw. Abbewegen des Verdunklungsvorhangs notwendige Spiel in Querrichtung Q bereit. Bei der erfindungsgemäßen Verdunklungsvorrichtung sind folglich keine Führungsschienen mit aufwendiger Gehäusekonstruktion für die Aufnahme der Kederschienen notwendig. Hierdurch wird durch die erfindungsgemäße Verdunklungsvorrichtung weit weniger Fläche der Lichteinlassöffnung bzw. des Fensters verdeckt, so dass die für den Lichteinlass nutzbare Fläche größer ist als bei herkömmlichen Verdunklungsvorrichtungen.
  • Anstelle des oben beschriebenen Verdunklungsvorhangs und -vorrichtung kann die Erfindung auch vorteilhaft bei Sonnen-, Blend-, Insektenschutzvorhängen und -vorrichtungen verwendet werden, welche Beispiele für erfindungsgemäße Verdunklungs- oder Abschirmungsvorhänge und Verdunklungs- oder Abschirmungsvorrichtungen darstellen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3721921 C1 [0002]

Claims (15)

  1. Verdunklungs- oder Abschirmungsvorhang (24; 27) mit an seinen in eine Bewegungsrichtung (B) verlaufenden Seitenkanten (25; 29, 29') angebrachten Führungsmitteln (15), dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens einen in Bewegungsrichtung (B) verlaufenden Dehnbereich (24c; 27c, 27c') aufweist, der senkrecht zur Bewegungsrichtung (B) eine höhere Elastizität aufweist wie daran anschließende erste Bereiche (24a, 24b; 27a, 27b, 27b').
  2. Verdunklungs- oder Abschirmungsvorhang (24; 27) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Dehnbereich (24c; 27c) benachbart einer Seitenkante (25; 29) des Verdunklungs- oder Abschirmungsvorhangs (24; 27) verläuft.
  3. Verdunklungs- oder Abschirmungsvorhang (24; 27) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass benachbart der anderen Seitenkante (29') ein weiterer Dehnbereich (27c') verläuft.
  4. Verdunklungs- oder Abschirmungsvorhang (27) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Dehnbereiche (27c, 27c') in das Material des Verdunklungs- oder Abschirmungsvorhangs (27) eingearbeitet sind.
  5. Verdunklungs- oder Abschirmungsvorhang (24) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Dehnbereiche (24c) aus einem Material gefertigt sind, das senkrecht zur Bewegungsrichtung (B) eine höhere Elastizität aufweist als das Material des Verdunklungs- oder Abschirmungsvorhangs (24), wobei das Material des oder der Dehnbereiche (24c) das Material des Verdunklungs- oder Abschirmungsvorhangs (24; 27) miteinander verbindet.
  6. Verdunklungs- oder Abschirmungsvorhang (24) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdunklungs- oder Abschirmungsvorhang mindestens ein in Bewegungsrichtung (B) verlaufendes Mittelteil (24a) aufweist, wobei an mindestens einer der Seitenkanten des Mittelteils (24a) eine Längsstreifen aus einem Material angebracht ist, das senkrecht zur Bewegungsrichtung (B) eine höhere Elastizität aufweist als der Mittelteil (24a), wobei an einer in Bewegungsrichtung (B) verlaufenden Seitenkante des Längsstreifen eines der Führungsmittel angebracht ist.
  7. Verdunklungs- oder Abschirmungsvorhang (24) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdunklungs- oder Abschirmungsvorhang (24) mindestens zwei in Bewegungsrichtung (B) verlaufende Teile (24a, 24b) aufweist, die durch einen Längsstreifen (26) aus einem Material verbunden sind, das senkrecht zur Bewegungsrichtung (B) eine höhere Elastizität aufweist als der Mittelteil (24a)
  8. Verdunklungs- oder Abschirmungsvorhang (24) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Dehnbereichs (24c; 27c, 27c') gleiche Dicke aufweist wie das Material der daran anschließenden ersten Bereiche (24a, 24b; 27a, 27b, 27b').
  9. Verdunklungs- oder Abschirmungsvorhang (24) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Dehnbereichs (24c; 27c, 27c') gleiche Elastizität in Bewegungsrichtung (B) aufweist wie das Material der daran anschließenden ersten Bereiche (24a, 24b; 27a, 27b, 27b').
  10. Verdunklungs- oder Abschirmungsvorhang (24) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Dehnbereichs (24c; 27c, 27c') UV-beständig ist.
  11. Verdunklungs- oder Abschirmungsvorhang (24) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Dehnbereichs (24c; 27c, 27c') lichtdicht ist.
  12. Verdunklungs- oder Abschirmungsvorhang (24) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Dehnbereichs (24c; 27c, 27c') wasserabweisend ist und/oder eine geringe Wasseraufnahmefähigkeit aufweist.
  13. Verdunklungs- oder Abschirmungsvorrichtung (28) zum Verdunkeln einer Lichteinlassöffnung, insbesondere eines Fensters, mit einem Verdunklungs- oder Abschirmungsvorhang (24; 27), der von einer geöffneten Stellung entlang einer Bewegungsrichtung (B) in eine Verdunklungsstellung bewegbar ist, wobei in Bewegungsrichtung (B) verlaufende Seitenkanten (25; 29, 29') des Verdunklungs- oder Abschirmungsvorhangs (24; 27) mit Führungsmitteln (15) versehen sind, welche in an der Lichteinlassöffnung angebrachten Führungselementen (11) geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdunklungs- oder Abschirmungsvorhang (24; 27) mindestens einen in Bewegungsrichtung (B) verlaufenden Dehnbereich (24c; 27c, 27c') aufweist, der senkrecht zur Bewegungsrichtung (B) eine höhere Elastizität aufweist wie daran anschließende erste Bereiche (29).
  14. Verdunklungs- oder Abschirmungsvorrichtung (28) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (11) fest an aufeinander gegenüberliegenden Seitenwänden (7) der Lichteinlassöffnung angebracht sind.
  15. Verdunklungs- oder Abschirmungsvorrichtung (28) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdunklungs- oder Abschirmungsvorhang (24; 27) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 ausgebildet ist.
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