DE202018105151U1 - Aufrollbare Markise - Google Patents

Aufrollbare Markise Download PDF

Info

Publication number
DE202018105151U1
DE202018105151U1 DE202018105151.2U DE202018105151U DE202018105151U1 DE 202018105151 U1 DE202018105151 U1 DE 202018105151U1 DE 202018105151 U DE202018105151 U DE 202018105151U DE 202018105151 U1 DE202018105151 U1 DE 202018105151U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cloth
lateral
roll
awning
guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202018105151.2U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gibus SpA
Original Assignee
Gibus SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gibus SpA filed Critical Gibus SpA
Publication of DE202018105151U1 publication Critical patent/DE202018105151U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
    • E04F10/0607Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with guiding-sections for supporting the movable end of the blind
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/52Devices affording protection against insects, e.g. fly screens; Mesh windows for other purposes
    • E06B9/54Roller fly screens
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/58Guiding devices
    • E06B9/581Means to prevent or induce disengagement of shutter from side rails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B2009/2423Combinations of at least two screens
    • E06B2009/2447Parallel screens
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B2009/2423Combinations of at least two screens
    • E06B2009/2447Parallel screens
    • E06B2009/2452Parallel screens moving independently

Abstract

Aufrollbare Markise (1), umfassend:- mindestens eine Tuchrolle (50) mit einer Drehachse (X);- zwei zueinander parallel verlaufende und entlang jeweiligen ersten Verlaufsrichtungen (Y) im Wesentlichen rechtwinklig zur Drehachse (X) der genannten Tuchrolle (50) nebeneinander liegende seitliche Führungen (5);wobei jede genannte seitliche Führung (5) entlang der entsprechenden genannten ersten Verlaufsrichtung (Y) zwischen einem auf der genannten Tuchrolle (50) positionierten ersten Ende (8) und einem gegenüberliegenden zweiten Ende (9) verläuft;wobei jede genannte seitliche Führung (5) mit einer zur Innenseite (10) der anderen genannten seitlichen Führung (5) gerichteten Innenseite (10) ausgestattet ist und auf welcher Innenseite (10) mindestens eine erste Längsöffnung (14) parallel zu der genannten ersten Verlaufsrichtung (Y) eingerichtet ist;- mindestens ein sich zwischen einem ersten an der genannten Tuchrolle (50) befestigten Rand und einem zweiten Rand erstreckendes und mit zwei auf den genannten seitlichen Führungen (5) über entsprechende genannte erste Längsöffnungen (14) eingesetzten Seitenrändern (7) ausgestattetes Tuch;- mindestens eine am zweiten Rand des genannten Tuchs (4) befestigte und entlang einer zweiten Verlaufsrichtung (Z) parallel zur Drehachse (X) der genannten Tuchrolle (50) zwischen zwei seitlichen Abschlüssen (15) verlaufende Querstrebe (6), von denen jeder gleitend mit der entsprechenden seitlichen Führung (5) verbunden ist;wobei die genannte Querstrebe (6) zwischen einer Öffnungsposition, in der die genannte Querstrebe (6) auf den ersten Enden (8) der genannten seitlichen Führungen (5) positioniert ist, und einer Schließposition, in der die genannte Querstrebe (6) auf den zweiten Enden (9) der genannten seitlichen Führungen (5) positioniert ist, bewegt werden kann;- mindestens ein in der entsprechenden genannten seitlichen Führung (5) angeordnetes erstes Magnetverbindungselement (18);- mindestens ein zweites Magnetverbindungselement (19), das an der genannten Querstrebe (6) befestigt und, bei in mindestens der genannten Schließposition angeordneter genannter Querstrebe (6), durch magnetische Anziehung mit dem genannten ersten Magnetverbindungselement (18) verbunden ist, um die genannte Querstrebe (6) in der genannten Schließposition zu halten; wobei die genannte aufrollbare Markise (1) dadurch gekennzeichnet ist, dass die genannte seitliche Führung (5) mindestens eine zweite Längsöffnung (20) auf der Innenseite (10) der genannten seitlichen Führung (5) parallel zu der genannten ersten Verlaufsrichtung (Y) und neben der genannten ersten Längsöffnung (14) umfasst, wobei in diese zweiten Längsöffnung (20) das genannte zweite Magnetverbindungselement (19) verschiebbar eingesetzt ist.

Description

  • Einsatzbereich
  • Diese Erfindung betrifft eine aufrollbare Markise entsprechend dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruch 1.
  • Die aufrollbare Markise, um die es geht, ist dazu bestimmt, vorteilhafterweise zum regulierbaren Schließen in Wänden von Gebäuden, Veranden, Pergolen, Dächern, usw. vorgesehene Öffnungen oder Aussparungen und insbesondere zum regulierbaren Schließen von Fenstern, Türen, Fenstertüren, Dachfenstern und ähnlichen Öffnungen eingesetzt zu werden.
  • Die betreffende Markise, die Gegenstand dieser Erfindung ist, ist daher im Industriesektor der Herstellung von Fenstern und Türen bzw. auch im Sektor der Herstellung von Markisen als Sonnenschutz oder im Sektor von Fliegengittern oder ähnlichen Anwendungen anzusiedeln.
  • Stand der Technik
  • Auf dem Markt sind aufrollbare Markisen zum Schließen von Öffnungen von Lehrrahmen (wie Fenstern, Türen oder Fenstertüren) mit einem Kasten bekannt, der an einer gemauerten Wand oder einer Decke über der zu schließenden Öffnung angebracht ist, in dessen Innerem eine Rolle untergebracht ist, auf die/von der ein flexibles Tuch gerollt/abgerollt werden kann.
  • Das Tuch hat normalerweise rechteckige Form und ist mit einem an der Rolle befestigten oberen und einem an einer Querstrebe, die dem Spannen des Tuchs dient, befestigten unteren Rand ausgestattet.
  • Außerdem umfasst die Markise zwei vertikal entlang den entsprechenden Flanken der Öffnung angeordnete seitliche Führungen, an denen die Seitenränder des Tuchs und die Querstrebe verschiebbar angebracht sind.
  • Insbesondere umfasst die Querstrebe zwei verschiebbar mit den jeweiligen seitlichen Führungen verbundene seitliche Abschlüsse.
  • Jede seitliche Führung wird mit einem entsprechenden Aluminiumprofil rechteckigen Querschnitts erzielt, das innen hohl und mit einer (der Innenseite der anderen seitlichen Führung gegenüberliegenden) Innenseite ausgestattet ist, auf der sich ein Längsspalt befindet, in den der entsprechende seitliche Abschluss der Querstrebe verschiebbar eingesetzt ist.
  • Außerdem verläuft die seitliche Führung längs zwischen einem an dem Kasten befestigen oberen Ende und einem von einem am Boden am unteren Rand der Öffnung befestigten Endabschluss geschlossenen unteren Ende.
  • Operativ kann die Rolle der Markise, normalerweise von einem Motor, in Drehung versetzt werden, um das Tuch zwischen einer aufgerollten Position, in der das Tuch bei auf dem Kasten anschlagender Querstrebe um die Rolle gewickelt ist, und einer ausgebreiteten Position, in der das Tuch von der Rolle zum Schließen der Öffnung abgewickelt und die Querstrebe auf den Endabschlüssen an den unteren Enden der seitlichen Führungen angeordnet ist, zu bewegen.
  • Insbesondere sind auf dem Markt mit Blockiervorrichtungen, die geeignet sind, die Querstrebe an den Endabschlüssen zu blockieren, wenn das Tuch in die ausgebreitete Position gebracht wurde, und die Querstrebe von den Endabschlüssen zu lösen, wenn das Tuch wieder um die Rolle gewickelt werden muss, um das Tuch in die aufgerollte Position zu bringen, ausgestattete Markisen bekannt.
  • Zum Beispiel beschreibt die Patentanmeldung WO 2011/101879 eine Lösung bekannten Typs, bei der jede Blockiervorrichtung einen Befestigungshebel umfasst, der an dem entsprechenden Endabschluss verankert ist, und einen ersten an einer mit dem Endabschluss verbundenen Feder befestigten Ausleger und einen zweiten an seinem freien Ende mit einem Stift, der geeignet ist, verschiebbar in das Innere eines Formkanals auf dem entsprechenden seitlichen Abschluss der Querstrebe eingesetzt zu werden, ausgestatteten Ausleger, umfasst, um den seitlichen Endabschluss mit dem Befestigungshebel zu verbinden, wenn die Querstrebe gesenkt ist, um das Tuch in die ausgebreitete Position abzuwickeln, und den seitlichen Abschluss von dem Befestigungshebel zu lösen, wenn die Querstrebe angehoben ist, um das Tuch in die aufgerollte Position aufzuwickeln.
  • Die oben beschriebene Markise bekannten Typs erweist sich als baulich komplex und kostspielig herzustellen und ist außerdem anfällig für Verklemmungen.
  • Um diese Probleme zumindest teilweise zu beseitigen, wurden auf dem Markt mit magnetischen Verankerungselementen ausgestattete aufrollbare Markisen entwickelt und eingeführt, um die Querstrebe an den seitlichen Führungen zu blockieren, wenn das Tuch in die gespannte Position gebracht wird.
  • Das Patent DE 3232820 beschreibt zum Beispiel eine mit magnetischen Verankerungselementen ausgestattete aufrollbare Markise, die zwei magnetisierbare Stahlstreifen, von denen jeder in der entsprechenden seitlichen Führung befestigt ist, umfasst und zwei Dauermagneten, von denen jeder an dem seitlichen Abschluss der Querstrebe befestigt und geeignet ist, durch magnetische Anziehung mit dem entsprechenden Stahlstreifen zu wechselwirken, um die Querstrebe zu blockieren, wenn der Motor zum Bewegen des Tuchs gestoppt wird, insbesondere, wenn dieses sich in ausgebreiteter Position befindet.
  • Doch auch letztere Markise bekannten Typs hat sich in der Praxis als nicht frei von Problemen erwiesen.
  • Ein erster Nachteil liegt darin, dass die Anbringung der Dauermagneten auf den seitlichen Abschlüssen der Querstrebe komplexe strukturelle Anpassungen erfordert, um die Seitenränder auf zuverlässige Weise mit den entsprechenden seitlichen Führungen zu verbinden.
  • Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass die magnetische Wechselwirkung zwischen den Dauermagneten und den magnetisierbaren Stahlstreifen sich als nicht ausreichend erweist, um eine stabile Blockierung der Querstrebe zu garantieren, da sie zum Beispiel Verschiebungen Letzterer nach Windeinwirkung auf dem ausgebreiteten Tuch ermöglicht.
  • Präsentation der Erfindung
  • In dieser Situation besteht das dieser Erfindung zugrunde liegende Problem darin, eine aufrollbare Markise zur Verfügung zu stellen, die baulich einfach und kostengünstig herzustellen ist.
  • Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, eine aufrollbare Markise zur Verfügung zu stellen, die einfach zu installieren ist.
  • Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, eine aufrollbare Markise zur Verfügung zu stellen, deren Betrieb vollkommen zuverlässig ist.
  • Dieses und weitere Ziele werden alle durch die Markise nach den beiliegenden Ansprüchen erreicht.
  • Figurenliste
  • Die technischen Charakteristika dieser Erfindung sind nach den oben ausgeführten Zielen klar aus dem Inhalt der unten aufgeführten Patentansprüche erkennbar und die Vorteile derselben werden aus der detaillierten Beschreibung im Anschluss noch deutlicher hervorgehen, die unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erfolgt, die einige und nicht einschränkende Beispiele derselben darstellen, bei denen:
    • - 1 eine perspektivische Ansicht der den Gegenstand dieser Erfindung bildenden aufrollbaren Markise gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt;
    • - 2 ein Detail der den Gegenstand dieser Erfindung bildenden aufrollbaren Markise entsprechend einer Grundrissansicht der Markise auf einer seitlichen Führung und des entsprechenden seitlichen Abschlusses der Querstrebe zeigt, bei der einige Teile fehlen, um andere besser hervorzuheben;
    • - 3 eine Grundrissansicht der in 2 dargestellten seitlichen Führung zeigt;
    • - 4 eine Grundrissansicht des in 2 dargestellten seitlichen Abschlusses der Querstrebe zeigt;
    • - 5 eine Grundrissansicht des in 4 dargestellten seitlichen Abschlusses zeigt;
    • - 6 eine perspektivische Ansicht einer Endkappe der seitlichen Führung der betreffenden aufrollbaren Markise zeigt;
    • - 7 eine perspektivische Ansicht der den Gegenstand dieser Erfindung bildenden aufrollbaren Markise gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt;
    • - 8 ein Detail der in 7 dargestellten aufrollbaren Markise entsprechend einer Grundrissansicht der Markise auf einer seitlichen Führung und des entsprechenden seitlichen Abschlusses der Querstrebe zeigt, bei der einige Teile fehlen, um andere besser hervorzuheben;
    • - 9 eine perspektivische Ansicht der den Gegenstand dieser Erfindung bildenden aufrollbaren Markise gemäß einer dritten Ausführungsform zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung eines Beispiels der bevorzugten Auslegung
  • Mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen wurde die aufrollbare Markise, die Gegenstand dieser Erfindung ist, in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnet..
  • Die aufrollbare Markise 1, um die es sich handelt, ist dazu bestimmt, für das regulierbare Schließen einer Öffnung A auf einer tragenden Struktur wie einer gemauerten Wand, einer Veranda, einer Loggia, einer Terrasse, einer Pergola, einem Dach oder anderen ähnlichen Strukturen eingesetzt zu werden.
  • Insbesondere ist die aufrollbare Markise 1 gemäß einer in 1 dargestellten Ausführungsform und einer zweiten in 7 dargestellten Ausführungsform dazu bestimmt, eine Öffnung A mit im Wesentlichen vertikalem Grundriss zum Beispiel auf einer Wand eines Gebäudes zu schließen. Gemäß einer in 9 abgebildeten dritten Ausführungsform ist die aufrollbare Markise 1 dazu bestimmt, eine Öffnung A mit im Wesentlichen horizontaler oder geneigter Ebene zu schließen, die sich zum Beispiel auf dem Dach einer Pergola befindet.
  • Gemäß den in den beiliegenden Figuren dargestellten Ausführungsformen umfasst die aufrollbare Markise 1 vorzugsweise einen zum Befestigen an einem tragenden Element bestimmten Trägerrahmen 2. Gemäß einer in 1 dargestellten ersten Ausführungsform und einer in 7 dargestellten zweiten Ausführungsform umfasst das tragende Element eine Wand, in der sich die Öffnung A befindet. Gemäß der in 9 dargestellten dritten Ausführungsform umfasst das tragende Element zum Beispiel zwei oder mehrere Säulen der Pergola und/oder einer Mauer, hinter der sich die Pergola befindet.
  • Der Trägerrahmen 2 der aufrollbaren Markise 1 umfasst vorteilhafterweise einen als Begrenzung einer Abschlusskante zur Öffnung A zu positionierenden Kasten 3, der insbesondere geeignet ist, an einer Wand des tragenden Elements vorzugsweise mit Verankerungsbügeln befestigt zu werden.
  • Die aufrollbare Markise 1 umfasst außerdem eine drehbar mit dem Trägerrahmen verbundene Tuchrolle 50, die vorteilhafterweise im Inneren des Kastens 3 untergebracht und mit einer vorzugsweise im Wesentlichen horizontalen Drehachse X ausgestattet ist. Die aufrollbare Markise 1 umfasst außerdem ein flexibles Tuch, das geeignet ist, um die Tuchrolle 50 gerollt und von dieser abgerollt zu werden und verläuft vorzugsweise über einen Durchgangsspalt des Kastens 3, um in diesen ein- und aus diesem auszutreten. Das Tuch 4 kann zur Einrichtung einer verdunkelnden Abschirmung bestimmt sein, um das Sonnenlicht zu filtern, bzw. zur Einrichtung eines Fliegengitters. Allgemein kann das Tuch 4 dazu bestimmt sein, die Öffnung A zu schließen, um einen Innenbereich oder einen darunterliegenden Bereich vor Sonne, Wind, Regen oder allgemeiner vor Witterungseinflüssen zu schützen.
  • Das Tuch 4 kann abhängig von seinen unterschiedlichen Verwendungen aus Synthetik- oder Naturgewebe hergestellt sein und die Form eines Netzes oder eine durchgehende verdunkelnde, filternde oder durchsichtige Oberfläche aufweisen.
  • Die aufrollbare Markise 1 umfasst außerdem zwei zueinander parallel verlaufende und nebeneinander liegende seitliche Führungen 5, die vorteilhafterweise zur Begrenzung entsprechender Flanken der Öffnung A angeordnet sind. Zwischen den seitlichen Führungen 5 kann das Tuch 4 im Anschluss an sein Auf- und Abrollen auf und von der Tuchrolle 50 verschoben werden.
  • Das Tuch 4 hat eine vorzugsweise rechteckige Form und ist auf dem Fachmann an sich bekannte Weise mit einem ersten an der Tuchrolle 50 befestigten ersten Rand und mit einem an einer Querstrebe 6, die parallel zur Tuchrolle 50 angeordnet ist und das Tuch 4 spannen soll, befestigten zweiten Rand ausgestattet. Vorteilhafterweise umfasst das Tuch 4 außerdem zwei Seitenränder 7, von denen jeder vorzugsweise mit einem flexiblen Verbindungsrand 7' ausgestattet und so geführt wird, dass er während des Auf- und Abrollens des Tuchs 4 entlang der entsprechenden seitlichen Führung gleitet.
  • Gemäß dieser Erfindung verläuft jede seitliche Führung 5 längs entlang einer entsprechenden, im Wesentlichen zur Drehachse X der Tuchrolle 50 rechtwinkligen ersten Verlaufsrichtung Y.
  • Genauer gesagt verläuft jede seitliche Führung 5 entlang der entsprechenden ersten Verlaufsrichtung Y zwischen einem ersten Ende 8 und einem gegenüberliegenden zweiten Ende 9. Das erste Ende 8 jeder seitlichen Führung 5 ist auf der Tuchrolle 50 positioniert und befindet sich vorzugsweise hinter dem Kasten 3 der Markise 1, da das zweite Ende 9 im Vergleich zum ersten Ende 8 in einem größeren Abstand von der Tuchrolle 50 angeordnet ist.
  • Gemäß der in 1 und 7 dargestellten ersten und zweiten Ausführungsform sind die beiden seitlichen Führungen 5 dazu bestimmt, an dem tragenden Element (auf dem sich die Öffnung A befindet) zum Beispiel mit Verankerungsschrauben befestigt zu werden. Gemäß einer in 9 dargestellten dritten Ausführungsform sind die beiden seitlichen Führungen 5 dazu bestimmt, auf ihren ersten Enden 8 am Kasten 3 befestigt zu werden und sind dazu bestimmt, auf den zweiten Enden 9 von den Säulen des tragenden Elements gestützt zu werden.
  • Vorteilhafterweise legen die seitlichen Führungen 5 und die Querstrebe 6 der aufrollbaren Markise 1 eine Lageebene der Markise 1 insbesondere parallel zur Drehachse X der Tuchrolle 50 und zu den ersten Verlaufsrichtungen Y der seitlichen Führungen 5 fest.
  • Mit Bezug auf das Beispiel der 2 und 3 weist jede seitliche Führung 5 einen Querschnitt vorzugsweise rechteckiger Form auf und ist mit einer zur Innenseite 10 der anderen seitlichen Führung gerichteten Innenseite 10 und vorzugsweise mit einer im Wesentlichen in die entgegengesetzte Richtung zu der entsprechenden Innenseite 10 gerichteten und dazu parallelen Außenseite 11 ausgestattet.
  • Vorzugsweise ist jede seitliche Führung 5 mit einer zueinander in entgegengesetzte Richtung gerichteten Vorderseite 12 und Rückseite 13 ausgestattet, die als Verbindung der Innen- und Außenseiten 10, 11 und vorzugsweise rechtwinklig dazu angeordnet sind.
  • Auf der Innenseite 10 jeder seitlichen Führung 5 ist eine erste Längsöffnung 14 parallel zu der ersten Verlaufsrichtung Y der seitlichen Führung 5 eingerichtet, die längs zwischen dem ersten Ende 8 und dem zweiten Ende 9 Letzterer verläuft.
  • Die ersten Längsöffnungen 14 der seitlichen Führungen 5 werden von dem Tuch 4 der aufrollbaren Markise überquerst, so dass die seitlichen Ränder 7 des Tuchs verschiebbar in die entsprechenden seitlichen Führungen 5 eingesetzt sind.
  • Die am zweiten Rand des Tuchs 4 befestigte Querstrebe 6 der aufrollbaren Markise verläuft längs entlang einer zweiten Verlaufsrichtung Z parallel zur Drehachse X der Tuchrolle 50 zwischen zwei eigenen seitlichen, gleitend mit den entsprechenden seitlichen Führungen 5 verbundenen Abschlüssen.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Querstrebe 6 ein insbesondere aus Metallwerkstoff, zum Beispiel extrudiertem Aluminium, hergestelltes längliches Profil 6'.
  • Vorzugsweise sind die, insbesondere aus Kunststoff hergestellten, seitlichen Abschlüsse 15 der Querstrebe 6 als seitlicher Verschluss des länglichen Profils 6' der Querstrebe 6 angeordnet und an diesem länglichen Profil 6' zum Beispiel mit Hilfe von Verbindungsschrauben (nicht abgebildet) befestigt.
  • Vorteilhafterweise ist jeder seitliche Abschluss 15 der Querstrebe 6 mit einer verschiebbar in die erste Längsöffnung 14 der entsprechenden seitlichen Führung 5 eingesetzten Führungslamelle 16 versehen.
  • Insbesondere ist jeder seitliche Abschluss 15 mit einer zur Innenseite 10 der entsprechenden seitlichen Führung 5 gerichteten Seitenfläche 17 ausgestattet, von der aus die entsprechende Führungslamelle 16 nach einer zweiten Verlaufsrichtung Z vorstehend verläuft .
  • Mit Bezug auf das besondere in den 2, 4 und 5 dargestellte Beispiel umfasst die Führungslamelle 16 zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Tuchs angeordnete Teile 16', so dass dieses daher zwischen diesen Teilen 16' verläuft.
  • Vorteilhafterweise umfasst jeder seitliche Abschluss 15 zwei Halbabschnitte 15' (insbesondere als Spiegelbild zueinander), die jeweils einen entsprechenden Teil 16' der Führungslamelle 16 umfassen, und zwischen diesen Halbabschnitten 15' verläuft das Tuch 4 vorzugsweise auf der Führungslamelle 16.
  • Insbesondere ist die Stärke D1 der Führungslamelle 16 geringer als die Breite D2 der ersten Längsöffnung 14 der seitlichen Führung 5, um ein Spiel zum Verschieben zu definieren.
  • Vorteilhafterweise umfasst die aufrollbare Markise mechanisch mit der Tuchrolle 50 verbundene (in den beiliegenden Figuren nicht abgebildete) Antriebsvorrichtungen, die darauf ausgelegt sind, Letztere um ihre Drehachse X in Drehung zu versetzen, um das Tuch 4 um die Tuchrolle 50 auf- oder abzurollen.
  • Insbesondere sind die Antriebsvorrichtungen des Typs mit Motorantrieb (und umfassen insbesondere einen Elektromotor) oder manuellen Typs (und umfassen insbesondere eine aus einer über ein Gelenk mit der Welle der Tuchrolle 50 verbundenen Steuerstange bestehende kleine Winde).
  • Funktionell kann das Tuch 4 der aufrollbaren Markise 1 von der Tuchrolle 50 zwischen einer aufgerollten Position, in der das Tuch 4 um die Tuchrolle 40 gerollt ist, und einer ausgebreiteten Position, in der das Tuch 4, von der Tuchrolle 50 außerhalb des Kastens 3 zum Schließen der Öffnung A abgerollt ist, bewegt werden.
  • Im Anschluss an die oben genannte Bewegung des Tuchs 4 kann die Querstrebe 6 zwischen einer Öffnungsposition, in der das Tuch 4 sich in der aufgerollten Position befindet und die Querstrebe 6 sich auf den ersten Enden 8 der seitlichen Führungen 5 befindet, und einer Schließposition, in der das Tuch 4 sich in der ausgebreiteten Position befindet und die Querstrebe 6 sich auf den zweiten Enden 9 der seitlichen Führungen 5 befindet, bewegt werden.
  • Nach dieser Erfindung umfasst die aufrollbare Markise 1 mindestens ein in der entsprechenden seitlichen Führung 5 angeordnetes erstes Magnetverbindungselement 18, das insbesondere mit dieser fest verbunden und vorzugsweise ausschließlich auf dem zweiten Ende 9 der seitlichen Führung 5 positioniert ist.
  • Die aufrollbare Markise 1 umfasst außerdem mindestens ein zweites Magnetverbindungselement 19, das an der Querstrebe 6 befestigt und insbesondere auf dem entsprechenden seitlichen Abschluss 15 Letzterer positioniert ist. Wenn die Querstrebe 6 in der Schließposition angeordnet ist, ist das zweite Magnetverbindungselement 19 durch magnetische Anziehung mit dem oben genannten ersten Magnetverbindungselement 18 verbunden, um die Querstrebe 6 in der Schließposition zu halten.
  • Genauer gesagt, wenn die Querstrebe sich in der Schließposition befindet, ist das zweite Magnetverbindungselement 19 vor dem ersten Magnetverbindungselement 18 und im Wesentlichen diesem gegenüberliegend positioniert.
  • Vorteilhafterweise umfasst die aufrollbare Markise 1 ein Paar der oben genannten ersten Magnetverbindungselemente 18, von denen jedes in der entsprechenden seitlichen Führung 5 angeordnet ist, und ein Paar der oben genannten zweiten Magnetverbindungselemente 19, von denen jedes an der Querstrebe 6 (insbesondere auf dem entsprechenden seitlichen Abschluss 15) befestigt und geeignet ist, durch magnetische Anziehung mit dem entsprechenden ersten Magnetverbindungselement 18 zu wechselwirken, um die Querstrebe 6 in der Schließposition blockiert zu halten. Vorteilhafterweise ist das erste Magnetverbindungselement 18 mit einem oder mehreren ersten Magnetkörpern 21 und das zweite Magnetverbindungselement 19 ist mit einem oder mehreren zweiten Magnetkörpern 22 ausgestattet (in den beiliegenden Figuren schematisch mit gestrichelten Linien abgebildet).
  • Insbesondere wird unter dem Begriff Magnetkörper ein Körper verstanden, der durch Eigenmagnetismus oder induzierten Magnetismus (durch ein externes Magnetfeld) in der Lage ist, aus ferromagnetischem Werkstoff bestehende Gegenstände anzuziehen. Zum Beispiel umfasst das erste Magnetverbindungselement 18 mindestens eine erste Reihe mehrerer erster Magnetkörper 21 und das zweite Magnetverbindungselement 19 umfasst mindestens eine zweite Reihe mehrerer zweiter Magnetkörper 22, die, wenn die Querstrebe 6 sich in der Schließposition befindet, durch magnetische Anziehung mit den entsprechenden ersten Magnetkörpern 21 der oben genannten ersten Reihe wechselwirken, da sie insbesondere vor diesen entsprechenden ersten Magnetkörpern 21 angeordnet sind.
  • Vorteilhafterweise umfasst der erste Magnetkörper 21 einen ersten Dauermagneten (als ersten Magneten) und der zweite Magnetkörper 22 umfasst einen zweiten Dauermagneten (als zweiten Magneten) mit entgegengesetzter Polarität im Verhältnis zum ersten Dauermagneten des entsprechenden ersten Magnetkörpers 21, von dem er magnetisch angezogen wird, wenn die Querstrebe sich in Schließposition befindet. Dagegen umfasst der erste Magnetkörper 21 einen Dauermagnetkörper und der zweite Magnetkörper 22 umfasst einen Körper aus ferromagnetischem Werkstoff oder umgekehrt.
  • Gemäß der dieser Erfindung zugrunde liegenden Idee umfasst jede seitliche Führung 5 eine zweite Längsöffnung 20 auf der Innenseite 10 der seitlichen Führung 5. Diese zweite Längsöffnung 20 ist parallel zu der ersten Verlaufsrichtung Y der entsprechenden seitlichen Führung 5 und neben der ersten Längsöffnung 14 Letzterer angeordnet und verläuft dabei insbesondere längs zwischen dem ersten Ende 8 und dem zweiten Ende 9 der seitlichen Führung 5.
  • In das Innere der oben genannten zweiten Längsöffnung 20 ist das an der Querstrebe 6 befestigte entsprechende zweite Magnetverbindungselement 19 verschiebbar eingesetzt, so dass im Anschluss an die Bewegung Letzterer zwischen der Öffnungsposition und der Schließposition das zweite Magnetverbindungselement 19 im Inneren der entsprechenden seitlichen Führung 5 gleitet, um das entsprechende erste Magnetverbindungselement 18 zu erreichen, wenn die Querstrebe 6 sich in der Schließposition befindet.
  • Vorteilhafterweise verläuft in Bezug auf das in den 4 und 5 dargestellte Beispiel das zweite Magnetverbindungselement 19 im Verhältnis zu dem entsprechenden seitlichen Abschluss 15 vorstehend entlang der zweiten Verlaufsrichtung Z der Querstrebe 6, so dass es in das Innere der zweiten Längsöffnung 20 der entsprechenden seitlichen Führung 5 eintritt. Insbesondere verläuft das zweite Magnetverbindungselement 19 vorstehend im Verhältnis zur Seitenfläche 17 des entsprechenden seitlichen Abschlusses 15.
  • Vorteilhafterweise verläuft jedes zweite Magnetverbindungselement 19 entlang der zweiten Verlaufsrichtung Z zwischen einem eigenen an der Querstrebe 6 befestigten verbundenen Ende 19' (zum Beispiel auf dem entsprechenden seitlichen Abschluss 15) und einem im Inneren der entsprechenden seitlichen Führung 5 angeordneten gegenüberliegenden freien Ende 19".
  • Vorzugsweise ist das zweite Magnetverbindungselement 19 neben und von der Führungslamelle 16 des entsprechenden seitlichen Abschlusses 15 entfernt angeordnet, vorzugsweise parallel zur Führungslamelle 16 .
  • Gemäß einer in den 4 und 5 dargestellten Ausführungsform ist das zweite Magnetverbindungselement 19 an dem entsprechenden seitlichen Abschluss 15 der Querstrebe 6 befestigt (zum Beispiel mittels nicht abgebildeter Befestigungsschrauben) und verläuft vorstehend von der Seitenfläche 17 des seitlichen Abschlusses 15.
  • Gemäß einer nicht in den beiliegenden Figuren abgebildeten anderen Ausführungsform ist das zweite Magnetverbindungselement 19 an einem anderen Element der Querstrebe 6 befestigt, zum Beispiel an dem länglichen Profil 6' Letzterer.
  • Vorzugsweise umfasst das zweite Magnetverbindungselement 19 einen an der Querstrebe 6 befestigten Stützkörper 23, trägt die darauf montierten entsprechenden (ein oder zwei) zweiten Magnetkörper 22 und ist die zweite Längsöffnung 20 der entsprechenden seitlichen Führung 5 überquerend so angeordnet, dass die zweiten Magnetkörper 22 im Inneren Letzterer positioniert werden.
  • Insbesondere ist der Stützkörper 23 mit einer zweiten Aufnahmesitz ausgestattet, in der die zweiten Magnetkörper 22 ihren Sitz haben, die vorzugsweise durch eine Schutzabdeckung 24 verschlossen wird.
  • Gemäß einer nicht in den beiliegenden Figuren abgebildeten anderen Ausführungsform sind die zweiten Magnetkörper 22 der zweiten Magnetverbindungselemente 19 direkt an der Querstrebe 6 befestigt, zum Beispiel an den entsprechenden seitlichen Abschlüssen 15 (daher ohne einen Stützkörper).
  • Vorteilhafterweise weist das zweite Magnetverbindungselement 19 (und insbesondere sein Stützkörper 23) eine im Wesentlichen zu der Lageebene der aufrollbaren Markise 1 parallele, vorzugsweise flache Verbindungsfläche 25 auf, die dazu bestimmt ist, vor dem entsprechenden ersten Magnetverbindungselement 18 angeordnet zu werden, wenn die Querstrebe 6 sich in Schließposition befindet. Vorzugsweise weist das zweite Magnetverbindungselement 19 (und insbesondere sein Stützkörper 23) im Wesentlichen die Form einer Platte auf und verläuft parallel zur Lageebene der aufrollbaren Markise 1.
  • Insbesondere ist die Stärke D3 des zweiten Magnetverbindungselements 19 geringer als die Breite D4 der zweiten Längsöffnung 20 der seitlichen Führung 5, um ein Spiel zum Verschieben zu definieren.
  • Mit Bezug auf das in den 2 und 3 dargestellte Ausführungsbeispiel ist jede seitliche Führung 5 der aufrollbaren Markise 1 innen hohl und umfasst in ihrem Inneren eine erste Kammer 26, die mit der ersten Längsöffnung 14 der seitlichen Führung 5 verbunden ist und in ihrem Inneren den entsprechenden Seitenrand 7 des Tuchs 4 über die erste Längsöffnung 14 aufnimmt.
  • Außerdem umfasst jede seitliche Führung 5 in ihrem Inneren eine zweite Kammer 27, in der das entsprechende erste Magnetverbindungselement 18 untergebracht ist. Die zweite Kammer 27 ist mit der zweiten Längsöffnung 20 der entsprechenden seitlichen Führung 5 verbunden, so dass das entsprechende zweite Magnetverbindungselement 19 über diese zweite Längsöffnung 20 verschiebbar (zumindest partiell) in die zweite Kammer 27 eingesetzt ist.
  • Insbesondere sind die erste Kammer 26 und die zweite Kammer 27 jeder seitlichen Führung 5 an die Innenseite 10 Letzterer angrenzend angeordnet, um jeweils mit der ersten Längsöffnung 14 und der zweiten Längsöffnung 20 auf dieser Innenseite 10 verbunden zu werden.
  • Vorteilhafterweise sind die erste Kammer 26 und die zweite Kammer 27 nebeneinanderliegend zwischen der Vorderseite 12 und der Rückseite 13 der seitlichen Führung 5 angeordnet und vorzugsweise voneinander durch mindestens eine Trennwand 28 der seitlichen Führung 5 getrennt, die insbesondere parallel zur Lageebene der aufrollbaren Markise 1 zwischen der Innenseite 10 und der Außenseite 11 der seitlichen Führung 5 verläuft.
  • Insbesondere verlaufen die erste Kammer 26 und die zweite Kammer 27 längs entlang der ersten Verlaufsrichtung Y der entsprechenden seitlichen Führung 5 zwischen dem ersten Ende 8 und dem zweiten Ende 9 Letzterer.
  • Vorteilhafterweise umfasst jede seitliche Führung 5 ein zum Befestigen an dem tragenden Element bestimmtes Trägerprofil 29 und ein Führungsprofil 30, das an dem Trägerprofil 29 befestigt ist und in seinem Inneren die erste Kammer 26 begrenzt, in die der entsprechende Seitenrand 7 des Tuchs 4 eingesetzt ist. Zu diesem Zweck befindet sich auf dem Führungsprofil 30 die entsprechende erste Längsöffnung 14, um den Durchgang des Tuchs 4 zu gestatten.
  • Vorzugsweise begrenzt das Führungsprofil 30 mit dem entsprechenden Trägerprofil 29 die zweite Kammer 27, so dass Letztere im Inneren des Trägerprofils 29 und außerhalb des Führungsprofils 30 definiert wird.
  • Vorteilhafterweise ist das Trägerprofil 29 jeder seitlichen Führung 5 einstückig aus einem extrudierten Aluminiumprofil hergestellt und verläuft insbesondere entsprechend der ersten Verlaufsrichtung Y der seitlichen Führung 5 zwischen dem ersten Ende 8 und dem zweiten Ende 9 Letzterer in Längsrichtung.
  • Gemäß dem in den 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Trägerprofil 29 jeder seitlichen Führung 5 im Wesentlichen wie ein „L“ geformt und umfasst insbesondere eine erste Wand 31 (vorteilhafterweise größer) und eine zweite Wand 32 (vorteilhafterweise kleiner), die miteinander verbunden und vorzugsweise zueinander rechtwinklig sind.
  • Insbesondere ist die erste Wand 31 auf der Außenseite 11 der seitlichen Führung 5 angeordnet und die zweite Wand 32 verläuft ausgehend von der ersten Wand 31 zwischen der Außenseite 11 und der Innenseite 10 der seitlichen Führung 5 und dient vorzugsweise dem Schließen der Rückseite 13 Letzterer.
  • Vorzugsweise begrenzen die erste Wand 31 und die zweite Wand 32 des Trägerprofils 29 einen Raum, in dem das entsprechende Führungsprofil 30 angeordnet ist und in dem die erste Kammer 26 und die zweite Kammer 27 verlaufen.
  • Insbesondere ist das Führungsprofil 30 an der ersten Wand 31 des Trägerprofils 29 befestigt, vorzugsweise mittels im Anschluss im Einzelnen beschriebener Einhakvorrichtungen.
  • Das Führungsprofil 30 befindet sich in einem Abstand zur zweiten Wand 32 des Trägerprofils 29, so dass die zweite Kammer 27 zwischen dieser zweiten Wand 32 und dem Führungsprofil 30 begrenzt wird.
  • Vorteilhafterweise ist das Führungsprofil 30 jeder seitlichen Führung 5 einstückig aus einem extrudierten Aluminiumprofil hergestellt und verläuft insbesondere entsprechend der ersten Verlaufsrichtung Y der seitlichen Führung 5 zwischen dem ersten Ende 8 und dem zweiten Ende 9 Letzterer in Längsrichtung.
  • Vorzugsweise ist das Führungsprofil 30 mit einem ersten Ausleger 34 und mit einem zweiten Ausleger 35 ausgestattet, zwischen denen sich die entsprechende erste Kammer 26 erstreckt.
  • Vorteilhafterweise verlaufen die beiden Ausleger 34, 35 des Führungsprofils 30 quer zwischen den entsprechenden freien Enden 34', 35' (die zwischen sich die erste Längsöffnung 14 begrenzen) und zwei entsprechenden gegenüberliegenden, miteinander verbundenen Enden 34", 35".
  • Vorzugsweise sind die freien Enden 34', 35' der Ausleger 34, 35 auf der Innenseite 10 der entsprechenden seitlichen Führung 5 angeordnet und vorteilhafterweise mit entsprechenden umgebogenen Abschnitten ausgestattet, die zwischen sich die Breite D2 der ersten Längsöffnung 14 begrenzen.
  • Insbesondere ist jedes Führungsprofil 30 mit einer Bodenwand 36 als Verbindung der verbundenen Enden 34", 35" der Ausleger 34, 35 ausgestattet, die vorzugsweise als Verschluss des Bodens der ersten Kammer 26 des Führungsprofils 30 angeordnet ist. Vorteilhafterweise verlaufen die beiden Ausleger 34, 35 zueinander parallel zur Bodenwand 36 und vorzugsweise im rechten Winkel zu diesen Auslegern 34, 35. Vorteilhafterweise definiert der zweite Ausleger 35 des Führungsprofils 30 zumindest partiell die oben genannte Trennwand 28 zum Trennen der ersten Kammer 26 von der zweiten Kammer 27 der entsprechenden seitlichen Führung 5.
  • Im Einzelnen ist der zweite Ausleger 35 des Führungsprofils 30 der zweiten Wand 32 des Trägerprofils 29 gegenüber angeordnet, so dass die zweite Kammer 27 zwischen dem zweiten Ausleger 35 und der zweiten Wand 32 begrenzt wird.
  • Vorzugsweise wird die zweite Kammer 27 auf der Außenseite 11 der seitlichen Führung 5 durch einen Abschnitt der ersten Wand 31 des Trägerprofil 29 geschlossen.
  • Vorzugsweise ist die zweite Längsöffnung 20 jeder seitlichen Führung 5 zwischen dem freien Ende 35' des zweiten Auslegers 35 und einem freien Endabschnitt 32' der zweiten Wand 32 des Trägerprofil 29 begrenzt, die vorzugsweise auf der Innenseite 10 der seitlichen Führung 5 umgebogen ist.
  • Vorzugsweise umfassen die oben genannten Einhakvorrichtungen 33 (die das Führungsprofil 30 mit dem Trägerprofil 29 verbunden halten) zwei erste an der ersten Wand 31 des Trägerprofils 29 befestigte Verbindungszähne 37 (vorzugsweise einstückig) und zwei am Führungsprofil befestigte zweite Verbindungszähne 38 (vorzugsweise einstückig), die (vorzugsweise durch Einrasten) mit den ersten Verbindungszähnen 37 verbunden sind.
  • Vorteilhafterweise umfasst jede seitliche Führung 5 eine im Inneren der ersten Kammer 26 angeordnete und parallel zur ersten Verlaufsrichtung Y der seitlichen Führung 5 verlaufende Schiene, an der der entsprechende Seitenrand 7 des Tuchs 4 verschiebbar angebracht ist.
  • Insbesondere ist die Schiene 39 mit einer vor der ersten Längsöffnung 14 der entsprechenden seitlichen Führung 5 angeordneten Längsnut 40 versehene, die geeignet ist, die Verbindungskante 7' des entsprechenden Seitenrands 7 des Tuchs 4 verschiebbar aufzunehmen. Insbesondere ist die Längsnut 40 zur ersten Längsöffnung 14 der seitlichen Führung 5 geöffnet, um den Durchgang des Seitenrands 7 des Tuchs 4 zu gestatten.
  • Die erste Längsöffnung 14 (vorzugsweise von den freien Enden 34', 35' der Ausleger 34, 35 des Führungsprofils 30 begrenzt) weist eine geringere Breite D2 als die der entsprechenden Kammer 26 und vorzugsweise eine geringere Breite als die der Schiene 39 auf, um die Schiene 39 in der ersten Kammer 26 in einem Rückhalteverhältnis zu halten.
  • Vorteilhafterweise umfasst jede seitliche Führung 5 ein oder mehrere im Inneren der ersten Kammer 26 zwischen den umgebogenen Abschnitten der freien Enden 34', 35' der Ausleger 34, 35 des Führungsprofils 30 und der Schiene 39 angeordnete elastische Elemente 41 (wie zum Beispiel Federn), um eventuelle von dem Tuch 4 auf die Schiene 39 ausgeübte Zugkräfte auszugleichen (zum Beispiel durch Windeinwirkung). Vorteilhafterweise sind mit Bezug auf die Beispiele in den 1, 7 und 9 die seitlichen Führungen 5 der aufrollbaren Markise 1 mit entsprechenden Endkappen 42 zum Verschließen der zweiten Enden 9 der seitlichen Führungen 5 ausgestattet. Vorzugsweise ist mit Bezug auf das Beispiel aus 6 das erste Magnetverbindungselement 18 an der entsprechenden Endkappe 42 befestigt und in die entsprechende seitliche Führung 5 eingesetzt.
  • Insbesondere ist das erste Magnetverbindungselement 18 auf einer auf dem zweiten Ende 9 der entsprechenden seitlichen Führung 5 anschlagend angeordneten Innenfläche 43 der Endkappe 42 befestigt.
  • Im Einzelnen verläuft das erste Magnetverbindungselement 18 von der Innenfläche 43 der Endkappe 42 vorstehend und im Inneren der zweiten Kammer 27 der entsprechenden seitlichen Führung 5 parallel zu der ersten Verlaufsrichtung Y der entsprechenden seitlichen Führung 5.
  • Vorteilhafterweise und ebenfalls mit Bezug auf das Beispiel aus 6 umfasst das erste Magnetverbindungselement 18 einen an der entsprechenden Endkappe 42 (zum Beispiel einstückig) befestigten Stützkörper 44, der die entsprechenden (einen oder mehrere) zweiten Magnetkörper 22 auf sich befestigt trägt, die vorzugsweise im Inneren eines Aufnahmesitzes des Stützkörpers 44 untergebracht sind.
  • Vorteilhafterweise weist das erste magnetische Verbindungselement 18 (und insbesondere sein Stützkörper 44) eine im Wesentlichen zu der Lageebene der aufrollbaren Markise 1 parallele, vorzugsweise flache Verbindungsfläche 45 auf, die dazu bestimmt ist, vor der Verbindungsseite 25 des entsprechenden zweiten Magnetverbindungselements 19 angeordnet zu werden, wenn die Querstrebe 6 sich in Schließposition befindet. Vorzugsweise weist das erste Magnetverbindungselement 18 (und insbesondere sein Stützkörper 44) im Wesentlichen die Form einer Platte auf und verläuft parallel zur Lageebene der aufrollbaren Markise 1.
  • Gemäß einer in den beiliegenden Figuren nicht abgebildeten anderen Ausführungsform dieser Erfindung ist der erste Magnetkörper 21 des ersten Magnetverbindungselements 18 direkt (und daher ohne Stützkörper) an der entsprechenden Endkappe 42 befestigt.
  • Vorteilhafterweise ist das erste Magnetverbindungselement 18 an die zweite Wand 32 des Trägerprofils 29 der entsprechenden seitlichen Führung 5 angrenzend angeordnet und vorzugsweise parallel zu dieser zweiten Wand 32 positioniert.
  • Vorzugsweise ist, wenn die Querstrebe 6 sich in der Schließposition befindet, das zweite (an der Querstrebe 6 befestigte) Magnetverbindungselement 19 dem entsprechenden im Inneren der entsprechenden seitlichen Führung angeordneten zweiten Magnetverbindungselement 19 gegenüber angeordnet, so dass die zweiten Magnetkörper 22 des zweiten Magnetverbindungselements 19 eine magnetische Anziehungskraft mit den entsprechenden ersten Magnetkörpern 21 des ersten Magnetverbindungselements 18 entwickeln.
  • Genauer gesagt, wenn die Querstrebe 6 sich in der Schließposition befindet, berührt das zweite Magnetverbindungselement 19 das erste Magnetverbindungselement 18 im Anschluss an die zwischen diesen erzeugte magnetische Anziehung.
  • Im Einzelnen, wenn die Querstrebe 6 sich in der Schließposition befindet, berührt die Verbindungsseite 25 des zweiten Magnetverbindungselement 19 die Verbindungsfläche 45 des ersten Magnetverbindungselements 18 und entwickelt vorteilhafterweise eine Reibungskraft zwischen der Verbindungsseite 25 und der Verbindungsfläche 45. Insbesondere verbindet sich das zweite Magnetverbindungselement 19 im Kontakt mit dem ersten Magnetverbindungselement 18 im Anschluss an eine Verschiebung der Querstrebe 6 (verursacht durch magnetische Anziehung zwischen den Magnetverbindungselementen 18, 19) rechtwinklig zur Lageebene der aufrollbaren Markise 1, was vorteilhafterweise durch das Gleitspiel gestattet wird, mit dem das zweite Magnetverbindungselement 19 in die zweite Längsöffnung 20 der entsprechenden seitlichen Führung 5 eingesetzt ist, und vorteilhafterweise durch das Spiel, mit dem die Führungslamelle 16 jedes seitlichen Abschlusses 15 der Querstrebe 6 in die erste Längsöffnung 14 der entsprechenden seitlichen Führung 5 eingesetzt ist. Insbesondere umfasst gemäß der ersten als Beispiel in den 1-6 dargestellten Ausführungsform die aufrollbare Markise 1 nur eine genannte Tuchrolle 50, auf die nur ein genanntes Tuch 4 aufgerollt werden kann.
  • Gemäß der zweiten als Beispiel in den 7 und 8 dargestellten Ausführungsform umfasst die aufrollbare Markise 1 zwei Tuchrollen 50, von denen jede mit einer entsprechenden Drehachse X ausgestattet ist, und die insbesondere im Inneren des Kastens 3, vorzugsweise eine über der anderen, angeordnet sind.
  • Gemäß der oben genannten zweiten Ausführungsform umfasst die aufrollbare Markise 1 zwei Tücher 4, von denen jedes um die entsprechende Tuchrolle 50 aufgerollt werden kann. Zum Beispiel dient eines der beiden Tücher 4 der Verdunkelung (als Sonnenschutz), während das andere der beiden Tücher 4 im Wesentlichen durchsichtig ist (als lichtdurchlässiger Wind- und Regenschutz) oder aus Fliegengitter besteht. Außerdem umfasst die aufrollbare Markise 1 zwei Querstreben 6, von denen jede an dem zweiten Rand des entsprechenden Tuchs 4 befestigt ist und darauf befestigt die entsprechenden zweiten Magnetverbindungselemente 19 trägt.
  • Mit Bezug auf das Beispiel aus 8 ist jede seitliche Führung 5 mit zwei ersten Längsöffnungen 14, in die jeweils das entsprechende Tuch 4 eingesetzt ist, und mit zwei zweiten Längsöffnungen 20, in die jeweils das entsprechende zweite Magnetverbindungselement 19 der entsprechenden Querstrebe 6 verschiebbar eingesetzt ist, ausgestattet.
  • Vorteilhafterweise sind im Inneren jeder seitlichen Führung 5 zwei erste Magnetverbindungselemente 18 angeordnet, von denen jedes geeignet ist, magnetisch an dem entsprechenden zweiten Magnetverbindungselement 19 verbunden zu werden, das an der entsprechenden Querstrebe 6 befestigt ist, wenn Letztere sich in der Schließposition befindet. Gemäß einer besonderen Ausführungsvariante ist in jeder seitlichen Führung 5 nur ein erstes Magnetverbindungselement 18 angeordnet, das geeignet ist, mit den entsprechenden zweiten Magnetverbindungselementen 19 beider Querstreben 6 verbunden zu werden.
  • Vorzugsweise und ebenfalls mit Bezug auf das Beispiel aus 8 umfasst jede seitliche Führung 5 ein Trägerprofil 29, an dem zwei entsprechende Führungsprofile 30 befestigt sind, von denen jedes in seinem Inneren die entsprechende erste Kammer 26 (in die der entsprechende Seitenrand 7 des entsprechenden Tuchs 4 eingesetzt ist) begrenzt und mit dem Trägerprofil 29 die entsprechende zweite Kammer 27 begrenzt (in der das entsprechende erste Magnetverbindungselement 18 angeordnet ist). Funktionell wird, um das Tuch 4 der aufrollbaren Markise 1 aus der aufgerollten Position in die ausgebreitete Position zu bewegen, die Tuchrolle 50 von den Antriebselementen der aufrollbaren Markise 1 in eine erste Drehrichtung in Drehung versetzt, um das Tuch 4 von der Tuchrolle 50 abzurollen. Daher gleitet die Querstrebe 6 entlang der seitlichen Führungen 5 aus ihrer Öffnungsposition (in der sie auf den ersten Enden 8 der seitlichen Führungen 5 angeordnet ist) in ihre Schließposition (in der sie auf den zweiten Enden 9 der seitlichen Führungen 5 angeordnet ist).
  • Gemäß der in den 1 und 7 dargestellten ersten und zweiten Ausführungsform dieser Erfindung (in der die aufrollbare Markise 1 in einer vertikalen Lageebene liegt) bewegt sich die Querstrebe 6 durch Schwerkraft in Richtung der zweiten Enden 9 der seitlichen Führungen 5.
  • Gemäß einer in 9 dargestellten dritten Ausführungsform dieser Erfindung (in der die aufrollbare Markise 1 in einer im Wesentlichen horizontalen oder geneigten Lageebene liegt) wird die Querstrebe 6 auf an sich dem Fachmann bekannte und daher in dieser Abhandlung nicht im Einzelnen beschriebene Weise von im Inneren der seitlichen Führungen 5 angeordneten und zum Beispiel an der Querstrebe 6 mittels Umlenkrollen befestigte Federn umfassenden geeigneten Mitnehmerelementen in Richtung der zweiten Enden 9 der seitlichen Führungen 5 geschoben.
  • Wenn die Querstrebe 6 ihre Schließposition erreicht, ordnet sie die zweiten Magnetverbindungselemente 19 vor den vor den zweiten Enden 9 der seitlichen Führungen 5 angeordneten ersten Magnetverbindungselementen 18 an. Folglich wird jedes zweite Magnetverbindungselement 19 durch magnetische Wechselwirkung gegen das entsprechende erste Magnetverbindungselement 18 angezogen (und begibt sich vorzugsweise mit Letzterem in Kontakt), so dass die Querstrebe 6 an den seitlichen Führungen 5 auf den zweiten Enden 9 der Letzteren zurückgehalten und blockiert wird, um das Tuch 4 in der ausgebreiteten Position zu sichern.
  • Insbesondere erzeugt die magnetische Wechselwirkung zwischen dem ersten Magnetkörper 21 und dem entsprechenden zweiten Magnetkörper 22 ein Magnetfeld mit einer auf den Magnetkörpern 21, 22 im Wesentlichen zur Lageebene der aufrollbaren Markise 1 rechtwinkligen Richtung, um die Magnetkörper 21, 22 gegenseitig anzuziehen.
  • Um das Tuch 4 aus der ausgebreiteten Position in die aufgerollte Position zu bewegen, wird die Tuchrolle 50 in einer zweiten Drehrichtung in Drehung versetzt, um das Tuch 4 um sich selbst aufzurollen. Auf diese Weise übt das Tuch 4 auf die Querstrebe 6 eine derartige Ablösekraft aus, dass die magnetische Anziehung zwischen den entsprechenden ersten und zweiten Magnetverbindungselementen 18, 19 überwunden wird, um es der Querstrebe 6 so zu gestatten, sich von den zweiten Enden 9 der seitlichen Führungen 5 weg zu bewegen und entlang Letzterer zu gleiten, um es dem Tuch 4 zu gestatten, sich wieder um die Tuchrolle 50 zu rollen.
  • Vorteilhafterweise ist der Elektromotor der Antriebsvorrichtungen der aufrollbaren Markise 1 darauf ausgelegt, ein auf die Tuchrolle 50 wirkendes Anlaufmoment zu erzeugen, das auf der Querstrebe 6 eine Ablösekraft mit einer Stärke über der der magnetischen Anziehungskraft zwischen den entsprechenden ersten und zweiten Magnetverbindungselementen 18, 19 erzeugt und es gestattet, die zweiten Magnetverbindungselemente 19 von den entsprechenden ersten Magnetverbindungselementen 18 zu entfernen, um die Bewegung der Querstrebe 6 und des Tuchs 4 zu gestatten.
  • Die so konzipierte Erfindung erreicht daher die gesetzten Ziele.
  • Insbesondere gestattet es die Anbringung des in die zweite Längsöffnung 20 der entsprechenden seitlichen Führung 5 eingesetzten zweiten Magnetverbindungselements 19 (um mit dem entsprechenden ersten Magnetverbindungselement 18 verbunden zu werden) nach dieser Erfindung, eine besonders einfache und kostengünstig herzustellende strukturelle Konfiguration der aufrollbaren Markise 1 zu erzielen, um die Magnetverbindungselemente 18, 19 einzurichten und gleichzeitig die Seitenränder 7 des Tuchs 4 mit den seitlichen Führungen 5 zu verbinden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2011/101879 [0012]
    • DE 3232820 [0015]

Claims (18)

  1. Aufrollbare Markise (1), umfassend: - mindestens eine Tuchrolle (50) mit einer Drehachse (X); - zwei zueinander parallel verlaufende und entlang jeweiligen ersten Verlaufsrichtungen (Y) im Wesentlichen rechtwinklig zur Drehachse (X) der genannten Tuchrolle (50) nebeneinander liegende seitliche Führungen (5); wobei jede genannte seitliche Führung (5) entlang der entsprechenden genannten ersten Verlaufsrichtung (Y) zwischen einem auf der genannten Tuchrolle (50) positionierten ersten Ende (8) und einem gegenüberliegenden zweiten Ende (9) verläuft; wobei jede genannte seitliche Führung (5) mit einer zur Innenseite (10) der anderen genannten seitlichen Führung (5) gerichteten Innenseite (10) ausgestattet ist und auf welcher Innenseite (10) mindestens eine erste Längsöffnung (14) parallel zu der genannten ersten Verlaufsrichtung (Y) eingerichtet ist; - mindestens ein sich zwischen einem ersten an der genannten Tuchrolle (50) befestigten Rand und einem zweiten Rand erstreckendes und mit zwei auf den genannten seitlichen Führungen (5) über entsprechende genannte erste Längsöffnungen (14) eingesetzten Seitenrändern (7) ausgestattetes Tuch; - mindestens eine am zweiten Rand des genannten Tuchs (4) befestigte und entlang einer zweiten Verlaufsrichtung (Z) parallel zur Drehachse (X) der genannten Tuchrolle (50) zwischen zwei seitlichen Abschlüssen (15) verlaufende Querstrebe (6), von denen jeder gleitend mit der entsprechenden seitlichen Führung (5) verbunden ist; wobei die genannte Querstrebe (6) zwischen einer Öffnungsposition, in der die genannte Querstrebe (6) auf den ersten Enden (8) der genannten seitlichen Führungen (5) positioniert ist, und einer Schließposition, in der die genannte Querstrebe (6) auf den zweiten Enden (9) der genannten seitlichen Führungen (5) positioniert ist, bewegt werden kann; - mindestens ein in der entsprechenden genannten seitlichen Führung (5) angeordnetes erstes Magnetverbindungselement (18); - mindestens ein zweites Magnetverbindungselement (19), das an der genannten Querstrebe (6) befestigt und, bei in mindestens der genannten Schließposition angeordneter genannter Querstrebe (6), durch magnetische Anziehung mit dem genannten ersten Magnetverbindungselement (18) verbunden ist, um die genannte Querstrebe (6) in der genannten Schließposition zu halten; wobei die genannte aufrollbare Markise (1) dadurch gekennzeichnet ist, dass die genannte seitliche Führung (5) mindestens eine zweite Längsöffnung (20) auf der Innenseite (10) der genannten seitlichen Führung (5) parallel zu der genannten ersten Verlaufsrichtung (Y) und neben der genannten ersten Längsöffnung (14) umfasst, wobei in diese zweiten Längsöffnung (20) das genannte zweite Magnetverbindungselement (19) verschiebbar eingesetzt ist.
  2. Aufrollbare Markise (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte seitliche Führung (5) Folgendes umfasst: - mindestens eine mit der genannten ersten Längsöffnung (14) verbundene erste Kammer (26), - mindestens eine zweite Kammer (27), die in dem genannten ersten Magnetverbindungselement (18) untergebracht und mit der genannten zweiten Längsöffnung (20) verbunden ist und in welche zweite Kammer (27) zumindest partiell das genannte zweite Magnetverbindungselement (19) über die genannte zweite Längsöffnung (20) eingesetzt ist.
  3. Aufrollbare Markise (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte seitliche Führung (5) mindestens eine Trennwand (28) zum Trennen der genannten ersten Kammer (26) von der genannten zweiten Kammer (27) umfasst.
  4. Aufrollbare Markise (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass: - jeder der beiden Seitenränder (7) des genannten Tuchs (4) in die erste Kammer (26) der entsprechenden genannten seitlichen Führung (5) über die genannte erste Längsöffnung (14) eingesetzt ist; - die genannte seitliche Führung (5) mindestens eine im Inneren der genannten ersten Kammer (26) angeordnete und parallel zu der genannten ersten Verlaufsrichtung (Y) verlaufende Schiene (39) umfasst, an der der entsprechende Seitenrand (7) des genannten Tuchs (4) verschiebbar verbunden ist.
  5. Aufrollbare Markise (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass: - jeder Seitenrand (7) des genannten Tuchs (4) mit einer flexiblen Verbindungskante (7') ausgestattet ist; - die genannte Schiene (39) mit einer vor der genannten ersten Längsöffnung (14) angeordneten Längsnut (40) ausgestattet und geeignet ist, die Verbindungskante (7') des entsprechenden Seitenrands (7) des genannten Tuchs (4) verschiebbar aufzunehmen.
  6. Aufrollbare Markise (1) nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte seitliche Führung (5) Folgendes umfasst: - mindestens ein Trägerprofil (29); - mindestens ein Führungsprofil (30), das an dem genannten Trägerprofil (29) befestigt ist, in seinem Inneren die genannte erste Kammer (26) begrenzt und auf welchem Führungsprofil (30) die genannte erste Längsöffnung (14) eingerichtet ist.
  7. Aufrollbare Markise (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Führungsprofil (30) mit dem genannten Trägerprofil (29) die genannte zweite Kammer (27) begrenzt.
  8. Aufrollbare Markise (1) nach Anspruch 7, worin die genannte seitliche Führung (5) mit einer im Wesentlichen zu der genannten Innenseite (10) in entgegengesetzte Richtung gewandten Außenseite (11) ausgestattet ist; wobei die genannte aufrollbare Markise (1) dadurch gekennzeichnet ist, dass das genannte Trägerprofil (29) eine auf der genannten Außenseite (11) angeordnete erste Wand (31) und eine mit der genannten ersten Wand (31) verbundene zweite Wand (32), die sich zwischen der genannten Außenseite (11) und der genannten Innenseite (10) erstreckt; wobei das genannte Führungsprofil (30) an der ersten Wand (31) des genannten Trägerprofils (29) befestigt ist und sich in einem Abstand zu der genannten zweiten Wand (32) befindet und die genannte zweite Kammer (27) zwischen der genannten zweiten Wand (32) und dem genannten Führungsprofil (30) begrenzt ist.
  9. Aufrollbare Markise (1) nach den Ansprüchen 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Führungsprofil (30) mit einem ersten Ausleger (34) und mit einem zweiten Ausleger (35) ausgestattet ist, zwischen denen sich die genannte erste Kammer (26) erstreckt; wobei der genannte erste Ausleger (35) zumindest partiell die genannte Trennwand (28) definiert und mit der zweiten Wand (32) des genannten Trägerprofils (29) die genannte zweite Kammer (27) begrenzt.
  10. Aufrollbare Markise (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte erste Magnetverbindungselement (18) an die zweite Wand (32) des genannten Trägerprofils (29) angrenzt.
  11. Aufrollbare Markise (1) nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte erste Magnetverbindungselement (18) auf dem zweiten Ende (9) der entsprechenden genannten seitlichen Führung (5) angeordnet ist.
  12. Aufrollbare Markise (1) nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte zweite Magnetverbindungselement (19) auf dem seitlichen Abschluss (15) der genannten Querstrebe (6) angeordnet ist.
  13. Aufrollbare Markise (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte zweite Magnetverbindungselement (19) an dem seitlichen Abschluss (15) der genannten Querstrebe (6) befestigt ist.
  14. Aufrollbare Markise (1) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte zweite Magnetverbindungselement (19) sich im Verhältnis zu dem genannten seitlichen Abschluss (15) vorstehend entlang mindestens der genannten zweiten Verlaufsrichtung (Z) erstreckt.
  15. Aufrollbare Markise (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte seitliche Abschluss (15) der genannten Querstrebe (6) mit einer zur Innenseite (10) der entsprechenden genannten seitlichen Führung (5) gewandten Seitenfläche (17) ausgestattet ist, von welcher Seitenfläche (17) das genannte zweite Magnetverbindungselement (19) sich vorstehend entlang zumindest der genannten zweiten Verlaufsrichtung (Z) erstreckt.
  16. Aufrollbare Markise (1) nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder seitliche Abschluss (15) der genannten Querstrebe (6) mit mindestens einer verschiebbar in die erste Längsöffnung (14) der entsprechenden genannten seitlichen Führung (5) eingesetzten Führungslamelle (16) ausgestattet ist.
  17. Aufrollbare Markise (1) nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte seitliche Führung (5) eine Endkappe (42) als Verschluss des zweiten Endes (9) der genannten seitlichen Führung (5) umfasst und an welcher Endkappe (42) das erste Magnetverbindungselement (18) befestigt ist.
  18. Aufrollbare Markise (1) nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, sie Folgendes umfasst - mindestens zwei Tuchrollen (50); - mindestens zwei genannte Tücher (4), von denen jedes um die entsprechende genannte Tuchrolle (50) aufgerollt werden kann; - mindestens zwei Querstreben (6), von denen jede am zweiten Rand des entsprechenden genannten Tuchs (4) befestigt ist und daran befestigt mindestens ein entsprechendes genanntes zweites Magnetverbindungselement (19) trägt; wobei jede genannte seitliche Führung (5) mit Folgendem ausgestattet ist: - zwei genannten ersten Längsöffnungen (14), in die jeweils das entsprechende genannte Tuch (4) eingesetzt ist; - zwei genannten zweiten Längsöffnungen (20), in die jeweils verschiebbar das entsprechende genannte zweite Magnetverbindungselement (19) der entsprechenden genannten Querstrebe (6) eingesetzt ist.
DE202018105151.2U 2017-09-12 2018-09-10 Aufrollbare Markise Active DE202018105151U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT202017000102040U IT201700102040U1 (it) 2017-09-12 2017-09-12 Tenda ad avvolgimento
IT202017000102040 2017-09-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202018105151U1 true DE202018105151U1 (de) 2019-01-10

Family

ID=65235465

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202018105151.2U Active DE202018105151U1 (de) 2017-09-12 2018-09-10 Aufrollbare Markise

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE202018105151U1 (de)
IT (1) IT201700102040U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3995664A1 (de) * 2020-11-09 2022-05-11 Renson Sunprotection Screens NV Zusammenbau einer schirmvorrichtung und eines befestigungsprofils zur befestigung eines schirmkasten dieser schirmvorrichtung
EP4050177A1 (de) * 2021-02-25 2022-08-31 Erhardt Markisenbau GmbH Markise

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3232820A1 (de) 1982-09-03 1984-03-08 TV-Main Rollo GmbH, 8752 Goldbach Rollvorhang
WO2011101879A1 (en) 2010-02-22 2011-08-25 Corradi S.P.A. Mechanical locking device, particularly for curtains sliding on slides and the like

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3232820A1 (de) 1982-09-03 1984-03-08 TV-Main Rollo GmbH, 8752 Goldbach Rollvorhang
WO2011101879A1 (en) 2010-02-22 2011-08-25 Corradi S.P.A. Mechanical locking device, particularly for curtains sliding on slides and the like

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3995664A1 (de) * 2020-11-09 2022-05-11 Renson Sunprotection Screens NV Zusammenbau einer schirmvorrichtung und eines befestigungsprofils zur befestigung eines schirmkasten dieser schirmvorrichtung
BE1028783B1 (nl) * 2020-11-09 2022-06-07 Renson Sunprotection Screens Samenstel van een scherminrichting en een bevestigingsprofiel ter bevestiging van een schermkast van deze scherminrichting
EP4050177A1 (de) * 2021-02-25 2022-08-31 Erhardt Markisenbau GmbH Markise

Also Published As

Publication number Publication date
IT201700102040U1 (it) 2019-03-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2339596A1 (de) Rollvorhang-anordnung
DE60316484T2 (de) Fliegengitterrollo für Rahmen mit faltbaren Führungsschienen
DE1580427B2 (de) Schutzblende für die Seiten- und/oder Heckfenster von Kraftfahrzeugen
CH707200A2 (de) Führungsanordnung für einen Behang.
DE202017103784U1 (de) Abdeckungsvorrichtung
DE202018105151U1 (de) Aufrollbare Markise
DE60124162T2 (de) Verdunkelungseinrichtung für Fenster und/oder für Fahrzeugöffnung mit Anwendung von Stangen, und korrespondierendes Fahrzeug
DE202014100027U1 (de) Insekten- und/oder Pollenschutzvorrichtung
DE202008008902U1 (de) Rollo mit magnetischer Behangfixierung
EP0639688B1 (de) Vorhang für drei- oder mehreckige Flächen
DE3700745C2 (de)
DE202007017061U1 (de) Universell einsetzbarer Rahmen für Vorhänge oder Rollos
DE3225099C2 (de)
DE3841139A1 (de) Sonnenschutzanlage fuer flaechige glasabdeckungen, insbesondere wintergartendaecher
DE102006059637A1 (de) Senkrechtbeschattung
EP0254896A2 (de) Rollo-Vorhang für Wohnwagenfenster
DE202016102098U1 (de) Plisseeanlage mit Magnetelement
EP0093827B1 (de) Insektenschutz für Gebäudeöffnungen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE19928613C2 (de) Abschlußstab für einen flexiblen, ausziehbaren Behang
AT1391U1 (de) Behang zur abdunkelung von fensteröffnungen
CH707169A1 (de) Führungsschienenanordnung für einen Behang.
DE102014001887A1 (de) Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung und Führungsschiene dafür
DE2519365A1 (de) Verdunkelungsvorhang
DE8321452U1 (de) Waermedaemmender vorhang
DE3110336A1 (de) "markise"

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years