DE3110336A1 - "markise" - Google Patents

"markise"

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DE3110336A1
DE3110336A1 DE19813110336 DE3110336A DE3110336A1 DE 3110336 A1 DE3110336 A1 DE 3110336A1 DE 19813110336 DE19813110336 DE 19813110336 DE 3110336 A DE3110336 A DE 3110336A DE 3110336 A1 DE3110336 A1 DE 3110336A1
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DE
Germany
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cover sheet
rail
support rail
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awning
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DE19813110336
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English (en)
Inventor
Willi Kortenkamp
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GRABHER HELMUT FA
Original Assignee
GRABHER HELMUT FA
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Filing date
Publication date
Application filed by GRABHER HELMUT FA filed Critical GRABHER HELMUT FA
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Ceased legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
    • E04F10/0633Arrangements for fastening the flexible canopy material to the supporting structure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
    • E04F10/0692Front bars
    • E04F10/0696Front bars with means to attach an auxiliary screen

Description

  • Gegenstand: Markise
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Markise mit einem stationär befestigbaren Träger und einer über Gelenkarme mit dem Träger verbundenen und relativ zu diesem verstellbaren Tragschiene sowie einer Abdeckbahn, welche auf eine am bzw. im Bereich des Trägers angeordnete Walze aufgewickelt ist und mit einer an deren freien Randbereich angeordnete Profilschiene formschlüssig an der Tragschiene angreift.
  • Markisen dieser Art sind in verschiedenen Ausführungs varianten bekannt. Durch Abrollen der Abdeckbahn von der Walze wird die Tragschiene infolge der federbelasteten Gelenkarme von der entsprechenden Wand weggeschoben, so daß eine mehr oder weniger weit au-sladende Uberdachung bzw.
  • ein Sonnenschutz durch eine Markise geschaffen werden kann.
  • Eine solche Markise stellt jedoch nur eine obere Abdeckung dar, ermöglicht jedoch nicht ein Abschirmen gegen einen Einblick von außen. Zur Bewerkstelligung einer solchen Möglichkeit wurde bereits vorgeschlagen, Teile des Trägers um eine horizontale Achse verschwenkbar auszuführen, so daß also die Gelenkarme und somit die Tragschiene um eineeltsprechende Achse verstellbar waren. Nachteilig einer solchen Ausbildung ist jedoch, daß am vorderen Bereich der Markise diese unterhalb einer begehbaren Höhe zu liegen kommt.
  • Bei einer weiteren bekannten Ausführung wird vorgeschlagen, daß sowohl am Träger als auch an der Tragschiene eine Walze zum Aufwickeln einer Abdeckbahn vorgesehen sind. Es sind dann zwei getrennte Getriebe für das Abwickeln der Abdeckbahn erforderlich, und zwei getrennt zu fertigende Abdeckbahnen. Außerdem ist als sehr wesentlicher Nachteil zu werten, daß ständig in der doch weit ausladend angeordneten Tragschiene das Gewicht einer Aufwickelwalze vorhanden ist. Neben den sich dadurch ergebenden zusätzlichen konstruktiven Maßnahmen ist auch zu berücksichtigen, daß die Kosten für eine derartige Doppelmarkise sehr wesentlich über denen einer einfachen Markise liegen.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Markise zu schaffen, mit welcher die oben erwähnten Nachteile vermieden werden können und mit welcher mit geringem konstruktivem Aufwand eine Abgrenzung am freien Ende der Markise in Borm einer annähernd vertikalen Wand erreicht werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird hiezu vorgeschlagen, daß die am freien Randbereich der Abdeckbahn angeordnete Profilschiene in Einzugsrichtung der Abdeckbahn formschlüssig an der Tragschiene anliegt bzw. angreift, jedoch bei ausgefahrener Tragschiene bzw. bei entspannter Abdeckbahn in Abrollrichtung der Abdeckbahn leicht lösbar ist.
  • Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen ist gewährleistet, daß beim Ausfahren bzw. Einziehen der Markise die Abdeckbahn fest mit der Tragschiene verbunden ist, da ja die Kraft beim Einziehen bzw. die Gegenkraft beim Ausschieben der Tragschiene durch die Abdeckbahn aufgenommen werden muß. Ferner ist jedoch durch diese erfindungsgemäße Maßnahme die Möglichkeit geschaffen, daß nach dem vollständigen Ausfahren der Tragschiene die einzige Walze weiter abgewickelt wird, wobei dann die einzige Abdeckbahn über die Tragschiene gleitend weiter nach unten geführt- werden kann, so daß sich an die das Dach bildende Abdeckbahn ein eine annahernd vertikale Wand bildender Abschnitt der Abdeckbahn einstückig anschließt. Beim Einziehen wird dann wiederum zuerst der vertikal herabhängende Abschnitt durch Aufwickeln auf der Walze eingezogen, bis dann der die formschlüssige Verbindung mit der Tragschiene bewirinde Abschnitt in der Verriegelungsstellung gelangt. Bei weiterem Aufwickeln wird dann wiederum die Tragschiene entgegen der Kraft der federbelasteten Gelenkarme zum Träger zurückgezogen.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird also eine Möglichkeit geschaffen, mit nur einer Aufwickelvorrichtung und mit nur einer Stoffbahn sowohl eine obere Abdeckung einer Markise als auch eine vertikale Endwand zu errichten.
  • Weitere erfindungsgemäße Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Markise, schematisch dargestellt; Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Tragschiene; Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Tragschiene einer anderen Ausführungsform.
  • Die Markise besteht im wesentlichen aus einem stationär befestibaren Träger 1, welcher beispielsweise an einer Hauswand 2 festgeschraubt wird, einer Tragschiene 3, Gelenkarmen 4 sowie einer eine Abdeckbahn 5 aufnehmenden Walze 6.
  • Die Gelenkarme 4 sind in Richtung ihrer gestreckten Lage federbelastet, so daß die Tragschiene 3 bestrebt ist, stets in die äußerste Endstellung zu gelangen. Nur durch die Abdeckbahn 5 wird die Tragschiene 3 in ihrer jeweiligen zurückgezogenen Stellung gehalten. Die Walze 6 ist über einen Hebelarm 7 mit dem Träger 1 verbunden, wobei die Walze 6 über ein Getriebe 8 angetrieben wird. Am Getriebeeingang ist eine Öse 9 vorgesehen, um eine Handkurbel einzusetzen.
  • Der freie Randbereich der Abdeckbahn 5 ist formschlüssig, jedoch bei ausgefahrener Tragschiene 3 leicht lösbar mit der Tragschiene 3 verbindbar. Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist zu diesem Zweck eine Profilschiene 10 vorgesehen, welche in eine durchgehende Tasche 11 am freien Randbereich der Abdeckbahn 5 eingesetzt ist. Diese Profilschiene 10 bewirkt einerseits die formschlüssige Verbindung mit der Tragschiene 3 und andererseits stellt diese ein entsprechendes Gewicht dar, damit beim weiteren Ausfahren der Abdeckbahn diese in die entsprechende Stellung gelangen kann.
  • Die Tragschiene besteht aus zwei mit geringem Abstand voneinander verlaufenden Profilen 3' und 3'f, wobei durch den gebildeten Schlitz zwischen diesen beiden Profilen 3' und 3 die Abdeckbahn 5 hindurchgeführt ist. Dabei wird vorgesehen, daß die Dicke der am freien Randbereich der Abdeckbahn 5 vorgesehenen Profilschiene 10 größer ist als die Weite des zwischen den Profilen 3 und 3" der Tragschiene 3 gebildeten Schlitzes 1-2. Es wird dadurch eine einfache formschlüssige Verbindung geschaffen, da einfach der freie Randbereich der Abdeckbahn 5 nicht durch den Schlitz 12 hindurchgelangen kann.
  • Aufgrund der besonderen Querschnittsform der Profile 3', 3" besteht die Möglichkeit, daß beispielsweise beim vorderen Profil 3' ein Volant 13 eingesetzt wird. Dieses Volant 13 könnte auch in der Öffnung 14 an der Unterseite des Profils 3' eingesetzt werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, ein solches Volant am freien Randbereich der Abdeckbahn 5 anzubringen.
  • In zurückgezogener Stellung liegt die Profilschiene 10 satt am unteren Ende des Schlitzes 12 an und hindert somit die Tragschiene 3 am Ausfahren. Sobald die Walze 6 abgewickelt wird, kann sich die Tragschiene 3 infolge der federbelasteten Gelenkarme 4 von der Wand 2 wegbewegen. Bis zum vollständigen Ausfahren der Tragschiene 3 ist die formschlüssige Verbindung zwischen der Tragschiene 3 und der Profilschiene 10 und somit der Abdeckbahn 5 aufrecht erhalten. Erst nach gänzlichen Ausfahren der Tragschiene 3 wird sich bei weiterem Dihen der Walze 6 die Abdeckbahn 5 infolge des Gewichtes der Profilschiene 10 weiter bewegen und gleitet dann über das Profil 3" der Tragschiene 3 in annähernd vertikaler Richtung nach unten (siehe strichlierte Stellung). Es kann damit in konstruktiv einfacher Weise sowohl eine Abdeckung nach oben hin als auch ein Abschluß nach vorne hin geschaffen werden.
  • Bei der Ausgestaltung nach Fig. 3 besteht die Tragschiene 3 lediglich aus einem Profil, wobei die Abdeckbahn 5 über den äußeren Rand dieses Profils gleitet. Um auch hier eine entsprechende formschlüssige Verbindung zwischen der Dragschiene 3 und der Abdeckbahn 5 zu erreichen, ist am freien Randbereich der Abdeckbahn 5 eine Profilschiene 15 befestig, welche einen nach oben abstehenden Steg 16 aufweist. Dieser Steg 16 greift in eine an der korrespondierenden Stelle der Tragschiene 3 vorgesehene Nut 17 ein. Um einen gewissen Gewichtsausgleich zu erreichen, ist es zweckmäßig, wenn auch an der der Profilschiene 15 gegenüberliegenden Seite eine entsprechende Profilschiene 18 angeordnet ist. Bei dieser Ausführung wird also ein entsprechender Steg 16 in eine Nut 17 eingreifen, so daß wiederum eine formschlüssige Verbindung zwischen der Abdeckbahn 5 und der Tragschiene 3 geschaffen ist, um dadurch die normale Funktion einer Markise zu gewährleisten. Beim weiteren Ablassen der Markise in der vertikalen Stellung hängt dann dieser Steg 16 aus der Nut 17 aus.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es selbstverständlich auch möglich, mehrere solcher Profilschienen 10, 15 bzw. 18 vorzusehen, je nachdem, welche Möglichkeiten der formschlüssigen Verbindung gewünscht sind.
  • Um ein seitliches Verschieben der Abdeckbahn, beispielsweise durch Windeinwirkung zu verhindern, ist es zweckmäßig, an der Abdeckbahn 5 wenigstens ein quer zur Vorschubrichtung der Abdeckbahn 5 verlaufendes Breithalteprofil vorzusehen.
  • Dieses kann beispielsweise in Form eines Metallbandes vorgesehen werden, welches in eine abgenähte Tasche der Abdeckbahn 5 eingesetzt ist. Dieses Breithalteprofil wird wenigstens in jenem Bereich der Abdeckbahn eingesetzt, welcher bei ganz ausgefahrener Abdeckbahn 5 im Bereich der Tragschiene 3 liegt. Dadurch ist gewährleistet, daß der vertikal nach unten abfallende Teil der Abdeckbahn stets in gestreckter Lage ist. Außerdem wird dadurch gewährleistet, daß es beim Aufwickeln der Abdeckbahn auf die Walze 6 nicht zu Faltenbildungen kommt. In diesem Zusammenhang besteht auch die Möglichkeit, die Gleitbahn für die Abdeckbahn 5 an der Tragschiene 3 mit von der Mitte bezogen auf die Länge der Tragschiene 3 nach entgegengesetzten Richtungen weisenden Bürstenstreifen, Stegen od. dgl. zu besetzen. Diese wirken dann als Breithalter und stehen ebenso einem leichten Verrutschen bei Windeinwirkung entgegen.
  • Die besondere Form'der Profile der Tragschiene 3 ist selbstverständlich für die vorliegende Erfindung nicht zwingend erforderlich, denn es kann zur Erzielung der erfindungsgemäßen Aufgabe jedes andere Profil ebenfalls verwendet werden. Es muß lediglich eine Möglichkeit geschaffen werden, den freien Randbereich der Abdeckbahn 5 mit der gragschiene 3 formschlüssig verbinden zu können, wobei diese Verbindung leicht lösbar sein muß, damit die Abdeckbahn zusätzlich über diese UragSchQene 3 gleitend nach unten geführt werden kann.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Markise mit einem stationär befestigbaren Träger und einer über Gelenkarme mit dem Träger verbundenen und relativ zu diesem verstellbaren Tragschiene sowie einer Abdeckbahn, welche auf eine am bzw. im Bereich des Trägers angeordnete Walze aufgewickelt ist und mit einer an deren freien Randbereich angeordnete Profilschiene formschlüssig an der Tragschiene angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die am freien Randbereich der Abdeckbahn (5) angeordnete Profilschiene (10, 15) in Einzugsrichtung der Abdeckbahn (5) formschlüssig an der Tragschiene (3) anliegt bzw. angreift, jedoch bei ausgefahrener Tragschiene (3) bzw. bei entspannter Abdeckbahn (5) in Abrollrichtung der Abdeckbahn (5) leicht lösbar ist.
  2. 2. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (15) einen oder mehrere nach oben abstehende Stege (16) aufweist, welche in an korrespondierenden Stellen der Tragschiene (3) vorgesehene Nuten (17) in Verbindungsstellung eingreifen.
  3. 3. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (3) aus zwei mit geringem Abstand voneinander verlaufenden Profilen (3', 3") besteht und durch den gebildeten Schlitz (12) die Abdeckbahn (5) hindurchgeführt ist, wobei die Dicke der am freien Randbereich der Abdeckbahn (5) vorgesehenen Profilschiene (10) größer ist als die Weite des zwischen den Profilen (3', 3") der Tragschiene gebildeten Schlitzes (12).
  4. 4. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand parallel zur Profilschiene (10, 15) verlaufend an der Abdeckbahn (5) wenigstens eine weitere quer zur Vorschubrichtung der Abdeckbahn (5) verlaufende Profilschiene vorgesehen ist.
  5. 5. Markise nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Profilschiene wenigstens in jenem Bereich der Abdeckbahn eingesetzt ist, welcher bei ganz ausgefahrener Abdeckbahn (5) im Bereich der Tragschiene (3) liegt.
  6. 6. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn für die Abdeckbahn (5) an der Tragschiene (3) mit Bürstenstreifen, Stegen od. dgl. besetzt ist, wobei die Bürstenstreifen, Stege od. dgl. von der Mitte bezogen auf die Länge der Tragschiene (3) ausgehend spitzwinklig zur Vorschubrichtung der Abdeckbahn nach entgegengesetzten Richtungen weisen.
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CH (1) CH650305A5 (de)
DE (1) DE3110336A1 (de)

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CH650305A5 (de) 1985-07-15
ATA155680A (de) 1983-02-15
AT372465B (de) 1983-10-10

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