DE2521456C3 - Skikantenstreifen mit Spitzenschutz - Google Patents

Skikantenstreifen mit Spitzenschutz

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DE2521456C3 DE19752521456 DE2521456A DE2521456C3 DE 2521456 C3 DE2521456 C3 DE 2521456C3 DE 19752521456 DE19752521456 DE 19752521456 DE 2521456 A DE2521456 A DE 2521456A DE 2521456 C3 DE2521456 C3 DE 2521456C3
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Franz 8440 Straubing Voelkl
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
    • A63C5/062Protection or reinforcement devices for the ski-tip or the ski rear end
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • A63C5/048Structure of the surface thereof of the edges

Description

Die Erfindung betrifft einen Kantenstreifen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Kantenstreifen ist aus der DE-GM-Schrift 19 07 344 bekannt. Er verläuft um die Skispitze in einem Stück und soll im Schaufelbereich als Spitzenschutz ausgebildet sein. Wie dies ermöglicht werden soll, sagt die DE-GM-Schrift nicht, die in der Zeichnung nur einen an der Schaufelunterseite durchlaufenden Kantenschutzstreifen zeigt, von dem gesagt ist, daß er einen vollwertigen Spitzenschutz darstelle.
Ein Spitzenschutz im strengen Sinne ist aber ein Bauteil, das den Schaufelbereich des Ski auf der gesamten Höhe der Seitenflächen abdeckt, also auch den Oberkantenschutz im Schaufelbereich bildet. Um dies zu erreichen, hat man gemäß der DE-AS 15 78 695 ein gesondertes, die Schaufel auf der gesamten Höhe der Seitenfläche umlaufendes Spitzenschutzteil vorgesehen, welches mit schräger Stoßfläche stumpf an die die Schaufel freilassenden Unterkantenstreifen anschließt. Da die aus hochfestem Material bestehenden Kantenstreifen eine wesentliche Erhöhung der Festigkeit des Ski bewirken, tritt am Übergang vom Kantenstreifen zum Spitzenschutz eine unerwünschte Kerbwirkung auf. Auch kann an dieser Stelle der Kantenstreifen und/oder das Ende des Spitzenschutzes sich lockern und aus der Unterfläche des Ski heraustreten. Um letzterem entgegenzuwirken, hat man auch schon den Spitzenschutz und den Kantenstreifen an der Übergangsstelle durch aufgeschweißte Plättchen miteinander verbunden. Da diese aufgeschweißten Plättchen nur relativ klein und dünn sein können, wird die oben erwähnte unerwünschte Kerbwirkung nicht behoben, sondern nur verringert.
Ideal ist ein Kantenstreifen gemäß der DE-GM-Schrift 19 07 344, welcher im Schaufelbereich einen nach oben ragenden, die Seitenflächen der Schaufel abdeckenden Flansch trägt, dessen Höhe sich nahe dem rückwärtigen Schaufelende stetig bis auf die Höhe des normalerweise flachen Kantenstreifens verringert. Der bauliche Aufwand ist jedoch so groß, daß man in der Praxis von einer solchen Ausbildung absieht.
Die Erfindung löst die Aufgabe, den baulichen Aufwand für einen solchen Kantenstreifen nach dem 5 Oberbegriff des Anspruchs 1 zu vermindern und dabei trotzdem einen einstückigen, praktisch kerbwirkungsfreien Übergang vom Unterkantenstreifen zum Spitzenschutz beizubehalten, durch die Ausbildung nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
ίο Daß die Verwindungsachse aus der Mitte des Kantenstreifens herausgelegt ist, hat den Vorteil, daß nach dem Verwinden ein kontinuierlich durchlaufender Unterkantenschutz bestehen bleibt. Um das ohne große Dehnungen des Materials zu erreichen, ist der Kantenstreifen vorteilhaft gemäß Anspruch 2 ausgebildet Mit der Innenseite ist hierbei die Seite gemeint, die dem anderen Kantenstreifen des Ski zugekehrt ist. Bei den heute üblichen Kantenstreifen, welche ein quadratisches Profil mit einem im Abstand von der Skiunterseite parallel zu dieser in den SkiLörper ragenden Flansch besitzen, ist die Ausbildung vorteilhaft gemäß Anspruch 3.
Nachfolgend sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der schematischen Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine besonders einfache Konstruktion mit einem Rechteckprofil aufweisenden Kantenstreifen, der im Schaufelbereich den Spitzenschutz bildet, von unten,
F i g. 2 die Ansicht von oben auf F i g. 1,
Fig.3—7 schematisch zur besseren Erläuterung des Aufbsus der Verwindestelle im Kantenstreifen einen in verschiedene Arbeitsstufen aufgegliederten Verwindevorgang,
Fig. 8 in gleicher Darstellungsweise wie Fig. 1 die Ansicht von unten auf einen Teil des Vorderteils eines anderen Ausführungsbeispiels,
F i g. 9 schematisch einen Teil des Querschnitts des Ski gemäß F i g. 8 im Abstand von der Schaufel,
Fig. 10 die Ansicht von oben auf F i g. 8,
F i g. 11 in perspektivischer Darstellung stark vergrößert die Verwindestelle, also den Übergang vom Kantenstreifen zum Spitzenschutz gemäß F i g. 8 bis 10,
Fig. 12 die Übergangsstelle des Kantenstreifens gemäß F i g. 11 vor dem Verwinden,
Fig. 13 in gleicher Darstellung und Ansicht wie F i g. 8 eine weitere Konstruktion,
F i g. 14 in gleicher Darstellungsweise wie F i g. 9 den Querschnitt des Ski gemäß Fig. 13 im Abstand von der Schaufel,
F i g. 15 die Ansicht von oben auf F i g. 13,
Fig. 16 einen Teil der Ansicht von oben auf Fig. 15.
Der in Fi g. 1 und 2 zum Teil gezeigte Ski stellt eine besonders einfache Konstruktion dar, wie sie beispielsweise für Kinderski geeignet ist. Dieser Ski 1 besitzt Rechteckprofil aufweisende Kantenstreifen 2, die beispielsweise stoffschlüssig mit dem aus Kunststoff oder Schaumkunststoff gebildeten Skikörper verbunden sind und — ebenso wie die Kantenstreifen in den anderen Ausführungsbeispielen — aus Stahl bestehen und jeweils auf ihrer Seite einstückig durchlaufen.
Wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich, ist der Ski im
Schaufelbereich mit einem die Spitze umlaufenden Spitzenschutz 3 versehen, welcher die gesamten Seitenflächen der Skischaufel in diesem Ausführungsbeispiel bis zu den Oberkanten abdeckt.
Der Spitzenschutz muß nicht in allen Fällen bis genau 2iir Oberkante des Ski durchlaufen. Ist die Schaufel beispielsweise im Spitzenbereich, wie bei Metallski
üblich, mit einem Blech bedeckt, so genügt es in manchen Fällen, wenn der Spitzenschutz von unten gegen die die Schaufel oben abdeckende Metallschicht stößt
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.'· und 2 ist der Kantenstreifen 2 am Obergang 4 zum Spitzenschutz um 90° verwunden, so daß der Kantenstreifen nunmehr vor der Verwindestelle, also im Schaufelbereich, nicht mehr in die Unterfläche des Ski eingelassen ist, sondern längs der Seitenfläche des Ski verläuft. ι ο
Der Anschaulichkeit halber ist bei der Konstruktion gemäß F i g. i und 2 das Profil des Kantenstreifens im Bereich der Verwindestelle nicht geschwächt. In der Praxis wird man hier einen Teil des Profils entfernen, damit der verwundene Bereich des Streifens nicht zu tief in das Innere des Skikörpers ragt und damit außerdem die Verwindeachse möglichst weit an den äußeren Rand des Kantenstreifens bzw. unteren Rand des Spitzenschutzes kommt
Vorteilhaft verläuft die Verwindungsachse durch die Mitte des größtmöglichen in das Rechteckprofil eingeschriebenen Kreises, welcher einerseits die seitlich freiliegende Fläche des Kantenstreifens und andererseits die unten freiliegende Fläche des Kantenstreifens berührt
Die Verwindung muß in allen Fällen so erfolgen, daß die äußere untere Kante des Kantenstreifens möglichst gerade durchläuft Wie dies erreicht werden kann, ist anhand von Fig.3 bis 7 erläutert, in welcher die Herstellung in mehrere Schritte aufgegliedert ist. In der Praxis wird man das Verwinden in einem Arbeitsgang durchführen.
F i g. 3 zeigt einen einfachen Rechteckkantenstreifen 5. Rechts neben diesem Streifen ist die Ansicht von rechts auf den Kantenstreifen gezeigt Zunächst wird der Kantenstreifen einfach verwunden, so daß die Verwindung in der Mittelachse des Kantenstreifens bleibt. Dieser Zustand ist in F i g. 4 dargestellt.
Nun wird der aus der Ebene des Kantenstreifens 5 herausgebogene Spitzenschutzteil 6 unter entsprechender plastischer Verformung aus der in F i g. 4 gezeigten Lage in bezug auf den Kantenstreifen 5 in die in F i g. 5 gezeigte Lage gebracht. Alsdann wird der Spitzenschutzteil 6 noch einmal unter plastischer Verformung seitlich in die in F i g. 6 gezeigte Lage gebracht.
Die bei diesen seitlichen Verschiebungen entstandenen äußeren Ausbauchungen werden abgeschliffen, so daß nunmehr der Übergang vom Kantenschutzstreifen 5 in den Spitzenschutz 6 die in F i g. 7 gezeigte Form aufweist. Diese Form entspricht einer Verwindung, wie sie entsteht, wenn man die Verwindebewegung von vorneherein um die in der Stirnansicht gemäß Fig. 7 durch einen Punkt angedeutete Achse durchführt. Dies läßt sich auch leicht erreichen, indem man beispielsweise vor dem Biegen aus dem Kantenschutzstreifen an der entsprechenden Stelle ein in F i g. 3 gestrichelt angedeutetes Kreissegment ausstanzt. Dann erhält man beim Verwinden um die dünnste Stelle den gesünschten Aufbau. Ein solches Vorgehen wird bevorzugt.
Für hochwertige Ski, wie sie heute im alpi.ien Skilauf oder im Langlauf verwendet werden, wird gegenüber der in Fig. 1 und 2 gezeigten Konstruktion eine Ausbildung beispielsweise gemäß Fig.8 bis 10 gemäß Fig. 13 bis 16 bevorzugt.
Der in den Fig.8 bis 10 gezeigte Ski besitzt einen hölzernen Skikern 10, der von einer glasfaserarmierten Epoxyharzschicht 11 ummantelt ist. Oben ist der Ski mit einem Belag 12 abgedeckt. Auf der Unterseite trägt er eine Polyäthylenlaufsohle 13. Die Kanten sind mit Kantenstreifen 14 versehen. Die Seiten sind mit Ausnahme des Schaufelbereiches mit ABS-Streifen 15a abgedeckt Alle Teile des Ski sind miteinander stoffschlüssig durch einen duroplastischen Kunststoff, vorzugsweise ein Epoxyharz oder ein Polyesterharz, verbunden.
Der Kantenstreifen 14 besitzt in üblicher Weise etwa Quadratprofil. Von diesem Quadratprofil ragt ein Flansch 15 im Abstand von der Skiunterseite parallel zu dieser in den Bereich zwischen Skikern und Laufsohle 13. Zur besseren Verankerung des aus Stahl bestehenden Kantenstreifens 14 sind in den Flansch 15 desselben nach oben ragende Lappen 16 eingestanzt, die formschlüssig in die Kunststoffummantelung des Skikerns 10 eingreifen. In Abständen mit einer Teilung von etwa 30 mm sind in den Flansch etwa halbkreisförmige Unterbrechungen 17 eingestanzt, welche die Nachgiebigkeit des Kantenstreifens in Längsrichtung erhöhen. Der Kantenstreifen kann ein Gliederkantenstreifen sein, bevorzugt weist er jedoch in seinen freiliegenden Bereichen keine Unterbrechungen auf.
Der Kantenstreifen 14 läuft bis zur Spitze des Ski durch, umläuft diese Spitze und lauft an der anderen Seite des Ski zum rückwärtigen Skiende zurück. Am Übergang zum Spitzenschutz 17 ist der Kantenstreifen um den Mittelpunkt des Teiles mit quadratischem Profil verwunden, und zwar um einen Winkel von 90°, so daß im Schaufelbereich der Flansch 15 des Streifens senkrecht nach oben steht. Im Schaufelbereich sind die Ausstanzungen 17 weggelassen, so daß dort eine glatte Oberkante 18 des Spitzenschutzes durch den Flansch 15 gebildet ist. Im Spitzenschutzbereich sind die Lappen 16 ebenfalls vorhanden. Sie bewirken eine einwandfreie Verankerung des Spitzenschutzes im Skikörper. Die Biegestelle ist bei dieser Konstruktion durch die letzte Ausstanzung 17 bis auf den Quadratprofil aufweisenden Teil des Kar.tenstreifens geschwächt Durch die gebogene Ausführung der Ausstanzungen ist hier eine unerwünschte Kerbwirkung vermieden.
Der in Fig. 13 bis 16 zum Teil gezeigte Ski weist rückwärts des Schaufelbereiches den gleichen Aufbau auf, wie der Ski gemäß F i g. 8. Insbesondere besitzt er auch die gleiche Kantenstreifenkonstruktion.
Im Gegensatz zur Konstruktion nach F i g. 8 bis 10 ist hirr jedoch der Flansch 15 des Kantenstreifens 14 an der Übergangsstelle 20 zum Spitzenschutz nicht nach oben abgebogen, sondern nach unten. Der in Fig. 15 strichpunktiert angedeutete Teil des Flansches ist derart weggeschliffen, daß der Schleifrand und vor dem Schleifrand die freie Kante des Flansches mit der Unterkante des Ski im Schaufelbereich zusammenfällt. Auch hier sind im Spitzenbereich keine Aussparungen nach Art der Aussparungen 17 vorgesehen, wohl aber Lappen nach Art der Lappen 16. Im Schaufelbereich sind die Lappen 16 ebenfalls wie im übrigen Ski formschlüssig mit dem Skikörper verbunden.
Wie insbesondere aus Fig. 15 ersichtlich, läuft bei dieser Konstruktion der quadratischen Querschnitt aufweisende Teil des Kantenstreifens 14 längs der Seitenfläche des Ski sichtbar durch. Er steigt jedoch im Hinblick auf die anders gerichtete Verwindung auf einer Länge von beispielsweise 5 cm bis zur Oberkante des Ski an, um dann längs der Oberkante dort den Oberkantenspitzenschutz bildend weiterzulaufen. Der Unterkantenschutz im Schaufelbereich wird durch den auch hier ununterbrochen durchlaufenden Flansch 15 gebildet. Da der Flansch bei dieser Konstruktion um die
Stufe zwischen dem quadratischen Teil und dem Flansch des Kantenstreifens nach innen zurückgesetzt ist, ist dieser Stufenbereich hier durch einen Belag 21 beispielsweise aus Kautschuk ausgefüllt.
Weist der Ski gemäß Fig. 13 bis 16 einen Oberflächenbetag 23 aus Metall auf, so ist dieser Belag zweckmäßig im Schaufelbereich, wie aus F i g. 16 bei 24 ersichtlich, ausgeklinkt, so daß in der Ausklinkung die freie Kante des Stahlkantenstreifens den Schutz übernimmt.
Bevorzugt ist der ganze Ski von einem einzigen Kantenstreifen umlaufen, der einstückig über die Skispitze durchläuft und im Schaufelbereich den Spitzenschutz bildet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Längs der Unterkanten eines Ski in den Skikörper eingelassene, von der Spitze bis zum Ende des Ski durchlaufender, im Bereich der Skischaufel als Spitzenschutz ausgebildeter hochfester Kantenstreifen, dessen Profil zwischen Skiende und Schaufelansatz seine größte Erstreckung in der Ebene des Ski aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenstreifen (2; 5; 14) im Bereich des Schaufelansatzes so um eine nahe der Kante zwischen den beiden freiliegenden Flächen des Kantenstreifens verlaufende Achse verwunden ist, daß seine größte Erstreckung im Spitzenbereich zumindest angenähert senkrecht zur Skioberfläche verläuft
2. Kantenstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er an der VerwindesteUe von der Innenseite her eingeschnürt i?t.
3. Kantenstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dessen Profil die Form etwa eines Quadrates aufweist, von welchem ein Flansch parallel zur Skiunterseite abragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Verwindung in der Mitte des etwa quadratischen Profilteiles liegt.
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DE2521456B2 DE2521456B2 (de) 1981-02-26
DE2521456C3 true DE2521456C3 (de) 1981-10-22

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1907344U (de) * 1964-10-27 1964-12-23 Franz Voelkl O H G Ski Spezial Ski.

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DE2521456B2 (de) 1981-02-26
DE2521456A1 (de) 1976-11-25

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