CH672743A5 - - Google Patents

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CH672743A5
CH672743A5 CH1262/87A CH126287A CH672743A5 CH 672743 A5 CH672743 A5 CH 672743A5 CH 1262/87 A CH1262/87 A CH 1262/87A CH 126287 A CH126287 A CH 126287A CH 672743 A5 CH672743 A5 CH 672743A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
core
ski
damping element
ski according
incorporated
Prior art date
Application number
CH1262/87A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Scheruebl
Original Assignee
Rohrmoser Alois Skifabrik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
    • A63C5/075Vibration dampers

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Ski mit einem Obergurt, einem Untergurt und mit mindestens einem zwischen den Gurten befindlichen Kern aus hartem Material, mit einer Laufsohle und mit seitlich der Laufsohle angeordneten Schutzkanten.
Es ist bekannt, dass durch auf Skier einwirkende Stösse oder Schläge in den Längsgurten Druck- bzw. Zugbeanspruchungen bewirkt werden, welche sich in den Aussenbereichen des Kernes, an welchen die Gurten anliegen, in Form von Wellen fortpflanzen. Da hiedurch die Fahreigenschaften des Skis verschlechtert werden, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Ski zu schaffen, bei welchem die Übertragung der Schwingungen längs der Aussenbereiche des Kernes wesentlcih vermindert wird. Dies wird erfindungsge-mäss dadurch erzielt, dass mindestens eine der beiden Aus-senflächen des Kernes mit mindestens einem Dämpfungselement aus elastischem Material ausgebildet ist.
Vorzugsweise ist in die Oberseite und bzw. oder in die Unterseite des mindestens einen Kernes ein Dämpfungselement eingearbeitet bzw. sind in diese mehrere voneinander distanzierte Dämpfungselemente eingearbeitet. Insbesondere kann dabei in die dem Vorderteil des Skis zugeordnete Oberfläche des Kernes mindestens ein Dämfpungselement eingearbeitet sein, um auf den Vorderteil des Skis wirkende Stösse oder Schläge, die sich über den Ski fortpflanzende Schwingungen bewirken, zu dämpfen. Soferne der mindestens eine Kern mehrteilig ausgebildet ist, können zur Erzielung der angestrebten Dämpfung die Endbereiche eines der beiden Kernteile durch Dämpfungselemente ersetzt sein.
Das mindestens eine Dämpfungselement kann sich dabei über mindestens ein Drittel der Breite des Kernes bis über die gesamte Breite des Kernes erstrecken. Weiters kann das mindestens eine Dämpfungselement einen angenähert rechteckigen Querschnitt oder einen angenähert kreissektorförmi-gen Querschnitt aufweisen.
Durch die Anordnung von mindestens einem Dämpfungselement in mindestens einer der beiden Aussenflächen des Kernes wird gewährleistet, dass durch die Schwingungen eine Verformung der Dämpfungselemente bewirkt wird, wodurch die Schwingungsenergie abgebaut wird. Hierdurch führt der Ski trotz der auf ihn wirkenden Stösse oder Schläge gegenüber einem herkömmlichen Ski nur verminderte Schwingungen aus bzw. weist er eine erhöhte Stabilität auf.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen mit einem Kern ausgebildeten Ski in Seitenansicht,
die Fig. 2,2a, 3, 3a, 4,4a, 5, 5a, 6, 6a und 7, 7a sechs Ausführungsformen eines erfindungsgemässen Kernes, jeweils in Seitenansicht und in Draufsicht,
Fig. 8 einen mit einem zweiteiligen Kern ausgebildeten Ski in Seitenansicht und die Fig. 9 und 9a den Kern gemäss der Ausführungsform eines Skis nach Fig. 8 in Seitenansicht und in Draufsicht.
Der in Fig. 1 dargestellte Ski weist in herkömmlicher Weise einen Obergurt 1, einen Untergurt 2 und einen zwischen diesen beiden Gurten 1 und 2 angeordneten Kern 3 aus hartem Material, insbesondere Hartholz, auf. Weiters ist der Ski mit einer Laufsohle und mit seitlich der Laufsohle angeordneten Schutzkanten ausgebildet. Weitere Erläuterungen der Ausbildung dieses Skis sind nicht erforderlich, da sie nicht erfindungswesentlich sind.
Wie aus den Fig. 2,2a ersichtlich ist, ist der Kern 3 an der Oberseite des dem Vorderteil des Skis zugeordneten Bereiches mit einer Ausnehmung 5 ausgebildet, in welche ein plattenförmiges Dämpfungselement 6 eingearbeitet ist. Dieses plattenförmige Dämpfungselement 6 erstreckt sich dabei über nahezu den gesamten vorderen Bereich und über die gesamte Breite des Skis. Weiters durchsetzt dieses Dämpfungselement 6 in einem Schlitz die seitlich des Kernes 3 angeordneten Seitenwangen 3a, die mit dem Kern 3 fest verbunden sind.
In den Fig. 3, 3a ist eine Ausführungsvariante dargestellt, bei welcher in die Oberseite des dem Vorteil des Skis zugeordneten Bereiches des Kernes 3 zwei flache Ausnehmungen 5a eingearbeitet sind, in welche zwei plattenförmige Dämpfungselemente 6a, die sich gleichfalls über die gesamte Breite des Skis erstrecken und welche die Seitenwangen 3a durchsetzen, eingesetzt sind.
In den Fig. 4a, 4b ist ein Kern 3 dargestellt, der sowohl an seiner Oberseite als auch an seiner Unterseite einerseits und in denjenigen Bereichen, die dem Vorderteil des Skis und dem Hinterteil des Skis zugeordnet sind, mit Ausnehmungen 8 ausgebildet ist, die einen kreisabschnittförmigen
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Querschnitt aufweisen und die sich gleichfalls über die gesamte Breite des Skis erstrecken. In diese Ausnehmungen 8 sind entsprechend profilierte Dämpfungselemente 9 eingesetzt. Dabei befinden sich sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite des Kernes 3 Dämpfungselemente 9.
In den Fig. 5, 5a ist eine Ausführungsvariante dargestellt, bei welcher in die Oberseite des dem vorderen Skiteil zugeordneten Kernes 3 eine kreisabschnittförmige Ausnehmung 8a eingearbeitet ist, die sich in einem Winkel von etwa 70c schräg zur Längsachse erstreckt und in welche ein Dämpfungselement 9a eingesetzt ist.
In den Fig. 6, 6a ist eine Ausführungsvariante dargestellt, bei welcher in die Oberseite des des dem vorderen Skiteil zugeordneten Kernes 3 zwei von den Seitenwangen 3a ausgehende, in Draufischt kreisabschnittförmige Ausnehmungen 15 eingearbeitet sind, in welche entsprechende Dämpfungselemente 16 eingesetzt sind.
In den Fig. 7, 7a ist eine Ausführungsvariante dargestellt, bei welcher der Kern 3 an der Oberseite seiner dem Vorderteil und dem Hinterteil des Skis zugeordneten Bereiche mit Ausnehmungen 11 ausgebildet ist, die sich nur im mittleren Bereich des Kernes 3 befinden, wobei ihre Breite etwa ein Drittel der Breite des Kernes 3 beträgt, und in welche gleichfalls Dämpfungselemente 12 eingesetzt sind.
In Fig. 8 ist ein Ski dargestellt, welcher mit einem zweiteiligen Kern 20 ausgebildet ist. Wie aus den Fig. 9, 9a erkennbar ist, besteht der Kern aus einem unteren Teil 21 und einem oberen Teil 22, wobei die spitz zulaufenden Enden des oberen Teiles 22 durch Dämpfungselemente 23, die sich über die gesamte Breite des Kernes 20 erstrecken, ersetzt sind. Auch hierbei durchsetzen die Dämpfungselemente 23 die seitlich des Kernes 3 angeordneten und mit diesem fest verbundenen Seitenwangen 3a.
Durch diese Ausbildung eines Kernes für einen Ski werden die sich längs der Aussenbereiche des Kernes fortpflanzenden Schwingungen gedämpft, wodurch dem Ski gegenüber Skiern mit herkömmlichen Kernen erhöhte schwingungs-dämpfende Eigenschaften zukommen. Es wird in diesem Zusammenhang ausdrücklich darauf verwiesen, dass ein wesentliches Merkmal eines anmeldungsgemässen Skis darin besteht, dass der Kern keine in sich geschlossene, durchgehende Oberfläche aufweist, sondern dass bei diesem Oberflächenbereiche durch Dämpfungselemente ersetzt sind. Die hiedurch erzielbaren Effekte werden dann nicht gewährleistet, wenn an die Oberflächen des Kernes anliegende Dämpfungselemente angeordnet sind, da sich die Schwingungen ungeachtet derselben längs der Oberflächenbereiche des Kernes fortpflanzen können, ohne in einem solchen Ausmass gedämpft zu werden, wie dies durch Dämpfungselemente die in die Oberflächenbereiche des Kernes eingearbeitet sind, erzielbar ist.
Weiter wird darauf verwiesen, dass die Dimensionierung und die Anordnung der Dämpfungselemente in Abhängigkeit von der Skikonstruktion gewählt werden müssen. So benötigt z. B. ein Ski mit aus Aluminium gefertigten Ober- und Untergurten mehr Dämpfungselemente als ein Ski, dessen Gurten aus Materialien gefertigt sind, die gegenüber Aluminium weniger schwingungsanfällig sind.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

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1. Ski mit einem Obergurt, einem Untergurt und mit mindestens einem zwischen den Gurten befindlichen Kern aus hartem Material, mit einer Laufsohle und mit seitlich der Laufsohle angeordneten Schutzkanten, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der beiden Oberflächen des Kernes (3) mit mindestens einem Dämpfungselement (6, 6a, 9, 9a, 12,16, 23) aus elastichem Material ausgebildet ist.
2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Oberseite und bzw. oder in die Unterseite des mindestens einen Kernes (3) ein Dämpfungselement (6, 9a, 16) eingearbeitet ist bzw. mehrere voneinander distanzierte Dämpfungselemente (6a, 9,12) eingearbeitet sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die dem Vorderteil des Skis zugeordneten Oberflächen des Kernes (3) mindestens ein Dämpfungselement (6, 6a, 9a, 16) eingearbeitet ist.
4. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Kern (20) mehrteilig ausgebildet ist, wobei Bereiche eines der beiden Kernteile (21,22) durch Dämpfungselemente (23) ersetzt sind.
5. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das mindestens eine Dämfpungsele-ment (12) über mindestens ein Drittel der Breite des Kernes erstreckt.
6. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das mindestens eine Dämfpungsele-ment (6, 6a, 9,9a, 16,23) über die gesamte Breite des Kernes (3) erstreckt.
7. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Dämpfungselement (6, 6a, 12,16) einen angenähert rechteckigen Querschnitt aufweist.
8. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Dämfpungselement (9, 9a) einen angenähert kreisabschnittförmigen Querschnitt aufweist.
9. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens eine Oberfläche des Kernes (3) mindestens eine in Draufsicht kreisabschnitt-förmige Ausnehmung (15), die von einem Längsseitenrand ausgeht, eingearbeitet ist, in welche ein entsprechend ausgebildetes Dämpfungselemente (16) eingesetzt ist.
10. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Dämfpungselemente (6, 6a, 9,9a, 12,16,23) die mit dem Kern (3) fest verbundenen Seitenwangen (3a) in Schlitzen durchsetzt.
CH1262/87A 1986-05-27 1987-04-02 CH672743A5 (de)

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CH (1) CH672743A5 (de)
DE (1) DE3711219A1 (de)
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